September 21, 201014 j Also die kostengüstigste Art zu heizen ist mit Scheitholz . Mein Specksteinofen hat 11 kw und mit ihm heiz ich die ganze Hütte auch gern mal auf 28° oder so in der Richtung . Das kann man brauchen, wenn man aus dem Schuppen kommt . Ich setzt mich doch nicht noch in der Jacke vor den Fernseher . Abgesehen davon liebe ich die Gemütlichkeit und den Geruch vom Holz beim Heizen - so wie ich meinen ollen SAAB 96 eben auch liebe . michel
September 21, 201014 j [quote=96iger Michel; . Abgesehen davon liebe ich die Gemütlichkeit und den Geruch vom Holz beim Heizen - so wie ich meinen ollen SAAB 96 eben auch liebe . michel Umbau auf Holzvergaser? Gruß->
September 21, 201014 j Autor Das ist allerdings (noch) ein Widerspruch. Entweder es ist Dir "extrem wichtig" umweltschonend und energieeffizient zu heizen oder eben wirtschaftlich. Denn noch ist nichts günstiger als Öl- oder Gasheizungen, die jedoch beispielsweise lange nicht mit der Energieeffizienz von BHKWs oder wärmegetriebenen Wärmepumpen mithalten können. Deren Amortisationszeiten sind aber noch jenseits von gut und böse. Es kommt natürlich ganz darauf an, wie Fernwärme hergestellt wird. Als "Abfallprodukt" der Stromerzeugung ist sie schon als recht ökologisch einzuordnen. Es ist natürlich klar, dass der Fernwärmeanbieter sein Sparschwein füllen möchte und im Sommer (ebenfalls noch) mit Überkapazitäten zu kämpfen hat. Dem ersten Punkt möchte ich widersprechen. Ich bin absolut der Meinung, dass sich beides in Einklang bringen läßt! Das setzt nur Planung und ein "Bewußtmachen" des eigenen Nutzerverhalten voraus. Wärmepumpe mit Photovoltaik ist schon ne schöne Sache (aber auch da ist die Umsetzung in Deutschland mäßig). Natürlich ging es mir auch um die Kosten, aber der Energieausweis ist vom Verbraucherschutz für Mieter (Nutzer) und Hauskäufer eingeführt worden. Da steht dann so ein toller grüner Pfeil und was kommt am Ende des Jahres raus? Beim zweiten Punkt sind wir eigentlich wieder bei den Monopolisten. Aus direkter Stromerzeugung oder Deponiegasverbrennung mag das noch ökologisch sein, aber wenn irgendwo Holzschnitzel-Fernwärmestationen entstehen - nein Danke! Bei Holzöfen denke ich immer, es ist eine müßige Diskussion. Der Feinstaub ist nicht so gravierend. Aber es heizen nicht alle damit. Wenn mehr damit heizen, wird es ein Problem - nur dann wird das Holz teurer ---->? Und in Österreich scheint mir das Thema sehr viel bewußter angegangen zu werden (dieses Datailwissen möchte ich bei manchen Deutschen Häuslebauer mal sehen - Respekt!).
September 21, 201014 j eines versethe ich bei allen gesetzten und vorschriften nicht!...bei neubauten kann ich ohne probleme mit guter wärmedämmung wärmepumpe+solare unterstützung, holzheizung lüftung mit wärmerückgewinnung es schön warm haben ohne öl und gas zu verbrennen.man tut es meist nur nicht! bei altbauten lohnt sich eine energetische verbessung wirtschaftlich nur dann wenn ich sowieso was machen muß. machen kann man viel!
September 21, 201014 j Autor eines versethe ich bei allen gesetzten und vorschriften nicht!...bei neubauten kann ich ohne probleme mit guter wärmedämmung wärmepumpe+solare unterstützung, holzheizung lüftung mit wärmerückgewinnung es schön warm haben ohne öl und gas zu verbrennen.man tut es meist nur nicht! bei altbauten lohnt sich eine energetische verbessung wirtschaftlich nur dann wenn ich sowieso was machen muß. machen kann man viel! Da darf man aber die Schnittstellen nicht außer acht lassen. Und die sind im Altbau um einiges schwerer ideal herzustellen. Und im Neubau mit Planungsaufwand verbunden.
September 21, 201014 j die wichtigste massnahme ist die verringerung des energiebedarfes des gebaeudes. energie wird in absehbarer zeit noch viel teurer werden als heute. also waermedaemmung einbringen ist das a&o. hab ich gemacht, und bei temperaturen ueber +5 grad brauch ich gar nicht zu heizen. ansonsten betreibt bei uns eine waermepumpe die fussbodenheizung, was fuer eine angenehme grundwaerme sorgt. dazu wird normalerweise ein bis zweimal am tag der ofen angefeuert, was bei mir wiederum keine kosten verursacht (berufsbedingt).
September 22, 201014 j "gemütlicher... kann man nicht" würde ich ja noch unterschreiben, aber "nicht gesünder" lässt sich einfach widerlegen: Schon mal Deinen Rüssel in den Abzug eines kleinen Holzofens gehängt und tief durchgeatmet? Nö, dafür habe ich einen gut ziehenden Kamin:tongue:, und verbrannt wird nur Hart-Holz Außerdem muss der Ofen nur eine ausreichend gute (Verbrennungs-) Qualität haben, dann sind die "Abgase" vernachlässigbar Und "günstiger geht nicht" ist auch vorbei. Holz wird in immer mehr Gegenden bereits wieder knapp, es wird sich schon fast drum gekloppt. bei uns in Ö kein Problem, sozusagen Überversorgung Es sei denn, man besitzt einen eigenen Wald. die mit dem eigenen Wald verkaufen das gern und günstig, bei manchen Waldbesitzern bekommt man das sowieso herauszuarbeitende Holz (z.B. von kranken Bäumen) umsonst, wenn man dafür die Arbeit vernünftig macht. (ich kaufe es lieber ofenfertig) P.S. je nach Härte des Winters brauche ich ca. 600 -700l Heizöl und ca. 3 - 4m Brennholz das Warmwasser macht auch im Winter bei Schönwetter die Solaranlage ( die sich auch schon gerechnet hat)
September 22, 201014 j Ich hab prinzipiell nichts gegen gut gewartete Holzöfen - das Problem sind eher die vielen Alt Anlagen, und Besitzer, die nicht wissen, wie man so ein Ding richtig anfeuert. Ich hab derzeit einen Nachbar, der mir regelmäßig den gesamten Hof einnebelt (wenn der passende Wind weht), wenn sein Kessel BJ 1960 angeheizt wird. Da bei uns in Ö grad die Diskussion um die Feinstaubplaketten anbricht, hab ich mal einen interessanten Kommentar gelesen - eine Feinstaubzone wie es sie in einigen Städten in D gibt, würde bei der Feinstaubbelastung von Wien so viel bringen, wie die Sanierung von 130!! alten Festbrennstoffkesseln.
September 22, 201014 j Wir benötigen für unser Reihenmittelhaus 7000kW bei 190 qm Wohnfläche. Die Technik: Brennwert-Gas-Therme mit 5 qm Solar-Warmwasser-Solarzellen für den Sommer/ Sonnentage. Durch die Fenster wird bei Sonne das Haus den ganzen Winter über immer weider richtig durchgewärmt. Der Temperaturregler für Wohnzimmer, Küche, Arbeitszimmer, Bad ist von 06:00- 08:00 und von 17:00 bis 22:30 Uhr bei 21.5 Grad eingestellt, sons bei 18 Grad. Bei Einzug haben wir mal einen Blow-Door-Test gemacht. Alle Schwachstellen, besonders im Dachboden hatten wir so gefunden. Optimiert wurde schon teilweise schon bauseitig: Alle Süd-Fenster gehen bis auf den Boden und nutzen das Sonnenlicht. Ein ca. 1 m breiter Balkon sorgt vor jedem Fenster im Sommer für Beschattung. Der Dachboden hat 25cm Glaswolle, die 25 cm Kalksandsteinmauern sind noch mit 15 cm Styropor isoliert. Die elektrischen Rolläden gehen zeitgesteuert mit Einbruch der Dunkelheit runter. Morgens wird stossgelüftet, damit die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist. Die Heizung misst Raum- und Aussentemperatur. Das ist bei Wohnanlagen natürlich nicht möglich. Tödlich ist ein offenes Fenster zur Belüftung. Das merken wir am Gästezimmer. Wenn Besuch mal das Fenster den ganzen Tag offen lies, kühlt ein Raum so aus, dass wir erst nach 2-3 Tagen wieder im Normalbereich waren.
September 22, 201014 j Dem ersten Punkt möchte ich widersprechen. Ich bin absolut der Meinung, dass sich beides in Einklang bringen läßt! Das setzt nur Planung und ein "Bewußtmachen" des eigenen Nutzerverhalten voraus. Wärmepumpe mit Photovoltaik ist schon ne schöne Sache (aber auch da ist die Umsetzung in Deutschland mäßig). Wenn kurzsichtige! Wirtschaftlichkeitsrechnungen (und die sind leider weit verbreitet) die Wahl der Heizsysteme bestimmen, lässt es sich eben nicht in Einklang bringen. Dann nämlich werden Amortisationszeiten von drei bis vier Jahren erwartet und die sind mit BHKW, Solaranlagen, Wärmepumpen etc. derzeit nicht zu erreichen. Ja natürlich sind elektrische Wärmepumpen mit Photovoltaik 'ne schöne Sache. Allerdings stört mich bei diesen und entsprechenden Systemen immer, dass der "edle" Strom für die Erzeugung der "unedlen" Wärme verschwendet wird. Alle Systeme zur Stromerzeugung werfen genug Wärme ab, die meist nur vernichtet wird. Viel sinnvoller wäre es doch, diese Abfallwärme direkt oder über thermische Wärmepumpen/Wärmetransformatoren zu nutzen. Beim zweiten Punkt sind wir eigentlich wieder bei den Monopolisten. Aus direkter Stromerzeugung oder Deponiegasverbrennung mag das noch ökologisch sein, aber wenn irgendwo Holzschnitzel-Fernwärmestationen entstehen - nein Danke! Genau so meinte ich das. Energetisch sinnvoll wird diese Art Wärmeerzeugung doch nur, wenn sie auf dem Prozess der Stromerzeugung basiert und die Primärenergieträger alleine für die Wärme verbrannt werden. Bei Holzöfen denke ich immer, es ist eine müßige Diskussion. Der Feinstaub ist nicht so gravierend. Aber es heizen nicht alle damit. Wenn mehr damit heizen, wird es ein Problem - nur dann wird das Holz teurer ---->? Jau - Holz wird 'ne Nische bleiben. Allesbrenner sind da schon sinnvoller und befinden sich in der Entwicklung. Die lassen sich beispielsweise äußerst sinnvoll in der Landwirtschaft einsetzen: Alle sonst nicht verwertbaren Abfälle werden für Strom- und Wärmeerzeugung verbrannt, die Asche ist guter Dünger. Und in Österreich scheint mir das Thema sehr viel bewußter angegangen zu werden (dieses Datailwissen möchte ich bei manchen Deutschen Häuslebauer mal sehen - Respekt!). Jepp - aus Österreich schwappte beispielsweise vor zehn bis fünfzehn Jahren die Solar-Selbstbau-Welle nach Deutschland.
September 22, 201014 j mene Heizung ich habe von einer Elektroheizung umgestellt auf einen wasserführenden Kaminofen von Wodtke, diesen dann zusammmen mit einer Solarthermieanlage mit Röhrenkollektoren. Ich hole mir vom Förster jedes Jahr einen Reisschlag für ca. 50€ pro Jahr und mache mir mein Holz für´n Appel und ´n Ei selbt. Klar, die Arbeit ist da, aber ist auch ein Ausgleich zum Bürojob. Von März bis Oktober macht die Solaranlage (fast) alles. Heizung und Warmwasser. Und mit dem Ofen heize ich das ganze Haus über die Anbindung an den Pufferspeicher. Zur Sicherheit und für Abwesenheit habe ich noch eine Elektropatrone mit 6KW, die, der alten Elektroheizung sein Dank, über einen separaten Nachtstromzähler läuft. Ist für mich die ideale Lösung. Einziger Nachteil: Sollte mal der Strom ausfallen, kann ich den Ofen wegen der Anbindung an das Heizsystem auch nicht betreiben. Ich bin total zufriden und habe die Betriebskosten massiv reduziert und hoffentlich die nächsten Jahre Ruhe.
September 22, 201014 j Autor Wenn kurzsichtige! Wirtschaftlichkeitsrechnungen (und die sind leider weit verbreitet) die Wahl der Heizsysteme bestimmen, lässt es sich eben nicht in Einklang bringen. Dann nämlich werden Amortisationszeiten von drei bis vier Jahren erwartet und die sind mit BHKW, Solaranlagen, Wärmepumpen etc. derzeit nicht zu erreichen. Ja natürlich sind elektrische Wärmepumpen mit Photovoltaik 'ne schöne Sache. Allerdings stört mich bei diesen und entsprechenden Systemen immer, dass der "edle" Strom für die Erzeugung der "unedlen" Wärme verschwendet wird. Alle Systeme zur Stromerzeugung werfen genug Wärme ab, die meist nur vernichtet wird. Viel sinnvoller wäre es doch, diese Abfallwärme direkt oder über thermische Wärmepumpen/Wärmetransformatoren zu nutzen. Genau so meinte ich das. Energetisch sinnvoll wird diese Art Wärmeerzeugung doch nur, wenn sie auf dem Prozess der Stromerzeugung basiert und die Primärenergieträger alleine für die Wärme verbrannt werden. Jau - Holz wird 'ne Nische bleiben. Allesbrenner sind da schon sinnvoller und befinden sich in der Entwicklung. Die lassen sich beispielsweise äußerst sinnvoll in der Landwirtschaft einsetzen: Alle sonst nicht verwertbaren Abfälle werden für Strom- und Wärmeerzeugung verbrannt, die Asche ist guter Dünger. Jepp - aus Österreich schwappte beispielsweise vor zehn bis fünfzehn Jahren die Solar-Selbstbau-Welle nach Deutschland. Eine Amortisation ergibt sich doch normalerweise über die gesamte Lebensdauer. Alles andere wäre Einsparung oder Gewinn. Und genau das was Du schreibst meine ich. Man muß den Solarstrom ins öffentliche Netz einspeisen und bekommt eine feste Vergütung dafür; bei einem BHKW muß man den selbst produzierten Strom erst selbst abnehmen. Es wird alles geregelt! Aber dezentrale Stromerzeugung mit vernünftiger Vernetzung, die auch die Wärmeversorgung übernimmt, scheitert an einer mangelnden Infrastruktur? Wir leben doch im 21. Jahrhundert und haben die entsprechenden Technologien! Es sollten in diesen Bereichen Regelungen getroffen und Förderungen ausgesprochen werden. Aber dann könnten eventuell zwei Kraftwerke abgeschaltet werden müssen!
September 22, 201014 j ich heize wenns mir zu kalt ist. man kann mit heizen, isolieren etc. im endeffekt kein geld sparen. entweder verplempert man sein geld mit isolierungen, oder mit angeblich modernernen heizsystememen oder mit oel gas oder holz und arbeitskosten. wenn man im endeffekt alles zusammmenrechnet kostet der warme stube aufwand immer etwa gleich.
September 22, 201014 j Autor ich heize wenns mir zu kalt ist. man kann mit heizen, isolieren etc. im endeffekt kein geld sparen. entweder verplempert man sein geld mit isolierungen, oder mit angeblich modernernen heizsystememen oder mit oel gas oder holz und arbeitskosten. wenn man im endeffekt alles zusammmenrechnet kostet der warme stube aufwand immer etwa gleich. Mit Verlaub, aber das ist großer Unsinn!
September 22, 201014 j zu aero 73 :rechne doch mal ALLES nach. ich koennte dir das vorrechnen. daemmen (nicht isolieren!) lohnt sich definitiv. die kosten fuer daemstoffe sind vergleichsweise gering, und der effekt ist bis zu einem gewissen punkt erheblich. and dann rechnet sich das, nicht nur kurzfristig, sondern ueber jahrzehnte hinweg. und dann rechnet es sich gewaltig, zumal, wie schon erwaehnt, energie tendenziell immer teurer werden wird (und nicht zu knapp).
September 22, 201014 j ich heize wenns mir zu kalt ist. man kann mit heizen, isolieren etc. im endeffekt kein geld sparen. entweder verplempert man sein geld mit isolierungen, oder mit angeblich modernernen heizsystememen oder mit oel gas oder holz und arbeitskosten. wenn man im endeffekt alles zusammmenrechnet kostet der warme stube aufwand immer etwa gleich. Also ich denke mal, so Unrecht hast Du da nicht . Darum Ofentüre auf, Holz rein , Feuer an, gemütlich nen Gläschen Wein genießen und gut ist. Also mir wächst das Holz quasi zum Fenster rein , was soll ich mir da Gedanken in meinem Alter machen . michel
September 22, 201014 j nach momentaner rechnung: 400 -600 euro heizkosten, pro jahr, eine vernünftige isolierung, daemmung je nach eigenleistung ca. 20 000 bis 30 000 euro (habe Altbau) ihr koennt also selbst nachrechnen ab wann sich das lohnt. bis dahin ist selbst mein saab durchgerostet. zur waerme: ich brauch auch keine 22 grad wärme in der wohnung, und winters ueber tragen wir manchmal pullover.
September 22, 201014 j nach momentaner rechnung: 400 -600 euro heizkosten, pro jahr, eine vernünftige isolierung, daemmung je nach eigenleistung ca. 20 000 bis 30 000 euro (habe Altbau) ihr koennt also selbst nachrechnen ab wann sich das lohnt. bis dahin ist selbst mein saab durchgerostet. zur waerme: ich brauch auch keine 22 grad wärme in der wohnung, und winters ueber tragen wir manchmal pullover. Meine Besucher sagen alle immer : man könnte meinen, es ist Sommer wenn man bei Dir rein kommt . Na klar, ich hab keine Lust in der Kälte noch zittern zu müssen . Mein Auto hat 68 PS , aber der Specksteinofen 11 kw und nicht für die Katz . michel
September 22, 201014 j zu 96iger michel: du alter geniesser. aber so kann ich mir das auch vorstellen, holzofen und rotwein. in der tat, das einzige was ich mir an investition noch vorstellen könnte ist ein holzofen. aber hauptsaechlich wegen der archaischen romantik und weil ich noch liegenschaft in form eines waldes hab, bin aber im moment zu faul um holz zu machen.
September 23, 201014 j zu 96iger michel: du alter geniesser. aber so kann ich mir das auch vorstellen, holzofen und rotwein. in der tat, das einzige was ich mir an investition noch vorstellen könnte ist ein holzofen. aber hauptsaechlich wegen der archaischen romantik und weil ich noch liegenschaft in form eines waldes hab, bin aber im moment zu faul um holz zu machen. Ich auch, aber ich bekomms gesägt und gehackt PS .: Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben W. Busch michel
September 23, 201014 j Ist für mich die ideale Lösung. Einziger Nachteil: Sollte mal der Strom ausfallen, kann ich den Ofen wegen der Anbindung an das Heizsystem auch nicht betreiben. besorg Dir einfach ein passendes Notstromaggregat, für den Fall der Fälle (und natürlich, falls nicht vorhanden, eine externe Anschlussmöglichkeit für die Pumpe) die "Versorgung" wird in den nächsten Jahren sicher nicht sicherer werden
September 23, 201014 j nach momentaner rechnung: 400 -600 euro heizkosten, pro jahr, eine vernünftige isolierung, daemmung je nach eigenleistung ca. 20 000 bis 30 000 euro (habe Altbau) ihr koennt also selbst nachrechnen ab wann sich das lohnt. bis dahin ist selbst mein saab durchgerostet. zur waerme: ich brauch auch keine 22 grad wärme in der wohnung, und winters ueber tragen wir manchmal pullover. zum einen werden auch deine kosten nicht bei 400-600 euro bleiben (was ohnehin sehr wenig ist). und ich habe auch einen altbau, die daemmung dafuer hat nicht mal 5000 € gekostet.
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