Moin zusammen,

 

mein braver Saab musste leider vor einem Jahr auf Kur geschickt werden.

Er sollte es sich in einem alten Bunker gemütlich machen, man will ihn ja schließlich standesgemäß unterbringen.

 

Bei dem versuch ihn die ziemlich steile und enge Auffahrt heile herunterzubugsieren, trat in nähe des vorderen linken Rades Bremsflüssigkeit aus. Bremsdruck gab es danach nicht mehr und kein bißchen bremswirkung... GLücklicherweise war das gute Stück schon unten angekommen und so rcihte die Feststellbremse aus...

 

Damals hab ich mich darum nicht gekümmert, aufgebockt waren die Bremsen sowieso nicht nötig.

Nu wurde er wieder ans Licht der Welt gezerrt, und ich wollte mich dem Bremsproblem annehmen.

Auf den ersten Blick kein Leck gefunden, den leeren Behälter mit Bremsflüssigkeit aufgefüllt und auch bei maximaler belastung des Bremspedals und vollem Körpereinsatz, tritt keine Flüssigkeit aus.

 

Wie kommt das?

 

Bei dem kleinen Malleur hörte ich den Kram nur so herausspritzen und die Pfütze unter dem Wagen war nicht zu übersehen... Und nu alles wieder dicht? Das kann doch nicht stimmen...

Vielleicht lasse ich sie einfach stehen un in 10 Jahren glänzt sie wie neu...

 

Entschuldigt die lange Beschreibung.

Wenn jemand eine Idee hat bitte ich sehr um einen Tip!

 

LG Paluty

Bremsschlauch/-leitung war eingerissen und ist in der Zeit zugequollen/zugerostet??

Alles mal genau unter die Lupe zu nehmen dürfte ja klar sein...

 

PS: mal "Christine" gelesen/gesehen :D

Moin,

das war auch meine Vermutung, Roststellen konnte ich nicht entdecken.

Und ein Riss im Schlauch müsste doch eigendlich bei anständiger mechanischer Belastung des Pedals wieder aufplatzen...

Egal, bevor ich nix gefunden hab bleibt die gute krankgeschrieben...

Kann es ein Leck an den Bremssätteln geben? sind da membranen die gerne mal kaputt gehen?

 

Was ist "Christine"???

 

LG Paluty

zu "Christine": http://www.fast-rewind.com/christine.htm