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A pro pos Ausländerfeindlichkeit:

 

Ich hab heute morgen auf WDR5 einen Bericht über eine neue Art von Faschos gehört, die nicht dem Glatzkopf, Springer, Lonsdale-Ideal entsprechen, sondern Ton Steine Scherben hören und Che Guevara toll finden, heute abend um 22:30 soll auf ARD eine Dokumentation im Fernsehen dazu kommen.

 

Für die die's interessiert.

 

//Tomas

 

[Edit: Hier der Radiobeitrag als PDF][/b]

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Chiggi-Baba-Faschisten? Welcome home (Sanitarium), das muss ich sehen!

@ Luxi, saabi9-3, Lindexx: puh, da bin ich ja beruhigt, dass ich nicht als einziger so denke. :00000299

 

@targa: danke für den hinweis. weiss noch nicht ob ich das kucke. muss ich mich immer so aufregen... :beafro

 

:dizzy

ist echt immer wieder schade lesen zu müssen, wie (vorallem) deutsche menschen meinen zu wissen, welche nationalitäten den besseren charakter oder die besseren geneigenschaften besitzen.

 

als läge es in ihrer hand auf welchem teil der erde und in welches soziale umfeld sie geboren wurden.

 

gebürtig bin ich MENSCH, mein geburtsort ist altötting in oberbayern, aber meine nationalität ist türkisch. NA UND?

Ich schalte mich jetzt auch mal in die Diskussion ein. Verzeiht mir, daß ich die Gelegenheit gleich zu einem kleinen Rundumschlag nutze.

 

 

 

 

Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht stammt aber nicht aus der Herrschaftszeit unseres Lieblingsösterreichers, sondern ist noch wesentlich älter.

 

 

Daß daran nach dem zweiten Weltkrieg festgehalten wurde, hatte einen ganz einfachen Grund: Millionen Deutscher in den nun polnisch und russisch besetzten Gebieten. Gut, zu Beginn der Bundesrepublik waren das nicht mehr so viele, die meisten waren ja schon 44/45 vor der roten Armee geflohen. Trotzdem gab es auch in den Gründungsjahren der BRD nochhunderttausende Deutsche, die erst in den folgenden Jahren ihre Heimat mehr oder weniger freiwillig verlassen sollten.

(Es gibt in Schlesien übrigens immer noch ca 300.000 Deutsche. Bzw Polen, die aber weitgehend "assimiliert" waren und sich durchaus als Deutsche betrachtet haben, aber denen man aufgrund ihrer polnischen Vorfahren gnädigerweise nach '45 erlaubt hat, im Land zu bleiben. Ich hatte übrigens in Frankfurt (Oder) eine Komilitonin aus Breslau, die aus diesem Grunde auf die Frage nach ihrer Nationalität "Schlesierin" antwortete. "Polin" wollte sie sich nicht nennen, trotz polnischem Paß.)

 

Aber wie hätte man die behandeln sollen? Als Ausländer, weil ihre Heimat auf einmal "polnisch" sein sollte? Nein, selbstverständlich waren das Deutsche. Und ihre Kinder auch. Deshalb mußte Deutscher sein, wer von Deutschen abstammt. Das "Bodenrecht" konnte keine Alternative zum "Blutrecht" sein.

 

Und - jetzt werde ich etwas polemisch ;-) - kann es auch nicht sein, solange Ost- und Westpreußen, solange Schlesien besetzt ist.

(Und solange es auf dem Gebiet der ehemaligen Sojetunion Menschen gibt, deren Vorfahren zur Zarenzeit nach Rußland gezogen waren - und die sich heute noch als Deutsche sehen, wie sie auch dort als Deutsche gesehen werden.)

 

Am Blutrecht muß also weiterhin festgehalten werden. Aber es muß wesentlich leichter werden, Deutscher zu werden. Wer hier lebt, sich integriert, in die Gesellschaft einbringt und Deutscher werden will, der muß das auch können! Insofern ein guter Schritt der rot-grünen Zuwanderungspolitik, die Einbürgerungszeit zu verkürzen.

 

Wir dürfen aber vor lauter Multi-Kulti-Seeligkeit nicht übersehen, daß die Integration vielfach nicht funktioniert hat. Ich will nicht die sattsam bekannten Erklärungsmuster bemühen, die sollten jedem hier bekannt sein.

Ich möchte diesen noch einen möglichen Grund hinzufügen: Wie soll ich von einem jungen, testosterongeladenen Jugendlichen, für den Ehre und Stolz zentrale Begriffe sind, wie kann ich von dem erwarten, daß er sich hier inegriert, daß er Deutscher werden will, wenn sich die Deutschen ihrer Nationalität schämen? Wenn wir ihm vorleben, daß wir unser Vaterland nicht lieben und ehren, sondern uns selbst verachten, wie können wir dann von einem, der außer seinem Stolz nichts hat, wie können wir dann erwarten, er wolle so werden wie wir?

 

Auch unser nicht vorhandener Nationalstolz hat dazu beigetragen, die Integration zu verhindern.

(Abgesehn davon hat er wohl auch die insgeheimen Vorbehalte gefördert: Nur wer Achtung vor sich selbst hat, kann den anderen achten. Nur wer sich aufrichtet, kann dem anderen auf Augenhöhe begegnen. Und nur dann können wir wirklich offen sein. Wer dauernd eingetrichtert bekommt oder sich selber einredet, er sei der Nachfahre historisch einmaliger Verbrecher und potentiell genauso schlimm, der wird entweder alles Fremde toll finden müssen, oder er wird genau deshalb anfangen, das Fremde zu hassen. Vielleicht tut er sogar beides (ich kenne einige "linke" mit politisch sehr schizophrenen Vorstellungen).)

 

Insofern hat der ganze "volkspädagogische" Ansatz (die nennen das wirklich so - und noch schlimmer: meinen das auch. Sehr interessant der Historikerstreit der 80ger, in dem irgendwann als Argument für die Einzigartigkeit des Holocaustes gebracht wurde, selbst wenn das Gegenteil zuträfe, dürfe man das aus "volkspädagogischen Gründen" nicht öffentlich sagen. Welches Menschenbild steckt denn dahinter? Welche Menschenverachtung der selbsternannten Menschenfreunde.) der

Linken das Gegenteil seines Zieles erreicht: zwar ist der Rechtsradikalismus politisch nicht salonfähig, die politische Rechte aber auch im Zuge dessen auch maultot gemacht worden.

Zar ist man selbstverständlich weltoffen und fremdenfreundlich, aber Selbsthaß ist immer der Nährboden für Haß gegen den Anderen, ist immer DER Nährboden für Gewalt.

 

Ist es nicht interessant zu sehen, daß die radikale Rechte in Mitteldeutschland schwächer wird (oder zumindest den Ton mäßigt), seit Deutschland außenpolitisch selbstbewußter agiert? Seit sich auch die politische Mitte wieder zu unserem Land bekennt?

 

---

 

Die vorhin geäußerte Auffassung, gewisse Auffälligkeiten südländischer Mitbürger seien eher ihrem sozialen Status als ihrer Ethnie geschuldet, teile ich übrigens völlig.

Nicht, daß ich plötzlich zum Marxisten würde, das Bewußtsein bestimmt das Sein, nicht umgekehrt!, aber eine gewisse Prägung dürfte die Umwelt doch der Psyche aufdrücken. Vergleicht man nämlich den Pöbel sowohl deutscher wie auch ausländischer Abstammung, stellt man nämlich, was Gewaltbereitschaft und Kriminalität betrifft, auf einmal doch Ähnlichkeiten fest. Nur leider gehören unsere ausländischen Mitbürger zum größten Teil zu den sozial weniger privilegierten Schichten unserer Gesellschaft, so daß man da sehr leicht dieser Scheinkorrelation aufsitzt.

 

Zur "Briefmarkendiskussion":

Wer hier lebt, aber kein Deutscher ist, ist Gast. Und als Gast bemüht man sich doch normalerweise, sich anständig zu benehmen.

Es wird doch niemand dem Gastgeber das Recht verwehren, einen Gast hinauszuwerfen, der die Gastfreundschaft mißbraucht.

 

--

 

Ich habe in der Schule erleben können, daß Multi-kulti funktionieren kann: unser English-LK war (wie auch andere Kurse, aber bei Englisch war es am augenfälligsten) buntgemischt, wir hatten eine Ausländerquote, bei der jeder "Bildungsexperte" die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hätte. Eigentlich hätten wir nach dem allgemeinen Bild die absoluten Schulversager sein müssen. Trotzdem zählt meine schule zu den Besten der Stadt. Oder gerade deshalb?

Denn wir alle hatten eines gemeinsam: Ein Zuhause in der Mittelschicht.

Da kommt es dann ganz bestimmt nicht auf die Ethnie an, sondern auf das Bildungsniveau der Eltern.

Diese Erfahrung der Schulzeit möchte ich nicht missen: da war "mult-kulti" in der Tat eine Bereicherung. Da wir nicht um einen Grundkonsens kämpfen mußten, konnte jeder seine Sichtweise einbringen - und je nach Kulturkreis differenzierte die dann entweder leicht bis deutlich. Aber alle hatten auf ihre Weise "recht". Diese Erfahrun, daß man ein und dasselbe Problem völlig unterschiedlich sehen und bewerten kann, un ddaß man das vor allem unbewußt auch tut, ist sicher für einen heranwachsenden förderlich.  Und wir haben jedes Mal auch etwas über unsere Klassenkameraden gelernt...

 

Ganz interessant übrigens, daß - das ist mein subjektiver Eindruck- die Eltern meiner ausländischem Mitschüler ein kleines bißchen erfolgreicher gewesen zu sein scheinen, ihren Kindern universale Werte zu vermitteln. nun weigere ich mich auch hier, daß an der jeweiligen Ethnie festzumachen. Hängt das vielleicht nicht stattdessen mit tendenziell intakteren Familienstrukturen zusammen?

@ stocky: ich erlaube mir, das Wichtige hervorzuheben:

 

 

gebürtig bin ich MENSCH,

 

 

 

Bei aller Verschiedenheit gibt es eine Sache, sie uns ALLE eint.

Das muß doch das Hauptziel aller Erziehung sein: die Achtung vor dem Menschen.

@aero:

 

:00000449 Mal wieder ein klasse Beitrag, der das Ganze in einem vernünftigen Konsens darstellt und nicht nur von der politisch richtigen Seite beleuchtet. Sehr schön :00000449

 

Ich würde ja gerne noch ein paar Dinge ergänzen, aber mal abgesehen davon, dass ich mich bei langem nicht so gut auszudrücken verstehe bin ich dazu nach dem heutigen Tag schlichtweg zu faul! :00000284

@aero84

schön gesagt, aber die Franzosen haben trotz ausgeprägten Nationalbewusstseins dieselben Probleme, ihre Algerier etc. zu integrieren, und in Großbritannien sieht es auch nicht besser aus. Fehlendes Nationalbewusstsein der "deutschen" Bürger ist daher vermutlich weniger die Ursache.

 

Den Rest habe ich (noch) nicht gelesen ;-) das ist mir zuviel heute abend...

 

@IljaOblomow:

Auch nicht schlecht... ;-)

@aero

 

Soso, fehlendes Nationalbewußtsein und sich im Ausland benehmen können, richtig?

 

Dann lad ich Dich mal nach Österreich und Schweiz und Spanien und Tunesien und Ungarn (speziell Plattensee) undundund ein. Dort befragen wir mal die Einheimischen nach dem Benehmen der Deutschen. Eine "Döner Str." gibt es meines wissens noch nicht einmal in Berlin. Was soll man mit diesem Pöbel machen? Urlaub in der Mecklenburger Seenplatte? Briefmarke auf den Hintern und ab nach D-land?

Die Deutschen haben im Ausland i.d.R. einen katastrophalen Ruf. Nur dort, wo sie Geld hinbringen klagt man auch nicht. Nightlyer kann bestimmt die Stimmung auch speziell in der Schweiz, die BRD-Mitbürgern entgegenschlägt bestätigen.

Und von fehlendem Nationalbewußtsein kann man da bestimmt auch nicht sprechen bei den Sprüchen, die teilweise geäußert werden.

Tut mir Leid, aber wenn wir von entsprechenden Verhalten im Ausland sprechen, sollten wir ersteinmal vor der eigenen Haustüre kehren!

 

Gruß,

Sebastian

@saabi9-3

da gebe ich dir recht, doch sind es eher wenige, die diesen ruf aufbauen (oder ihn versauen) aber alle die den entsprechenden gegenwind erhalten! das ist aber bei jeder nationalität so (siehe dieser beitrag). obwohl ich sagen muss, dass ich deine meinung von der schweiz oder österreich nicht bestätigen kann - ich denke das liegt auch immer an einem selbst, wie man sich gibt etc.. also ganz so negativ seh ich die sache nicht!

 

gruß jens

Ja eine lustige Disskusion

 

Das gute an der Disskusion ist, dass man hier efährt, dass die anderen von einem gar nicht das halten, was man von sich selbst so hält. Ich kann es nur an hand der Meinungen zu Polen und Deutschen in den jeweiligen Länder sehr gut beobachten.....es ist lustig... Das tragische ist die politische Korrektheit in Deutschland. Vielle Sprüche die sich ein Engländer, ein Pole oder ein Franzose erlauben können, werde bei den Deutschen nicht akzeptiert....hat aber für mich trotzdem eine Begründung.

 

 

Eine Nation die es vor 60 Jahren noch geschaft hat industriell Menschen zu vernichten soll sich nicht so wegen ein paar von Türken aufgemotzte Golfs aufregen. Ich finde nur, dass manche von den deutschen Versuchen andere Nationen zu belehren angesichts der Vorgeschichte vielleicht ein bischen anders klingen sollten, durchaus jedoch eine Berächtigung haben. Es soll aber nicht heissen, dass man alles wegstecken muss...es sollte nur einem so manches im Hintergrund bewußt bleiben....

 

Was sind ein paar Autos in Anbetracht all der Kunsstücke die sich ein gewisses Land unter die Nägel gerissen hat....(Es betrifft vielle Länder, also nicht gleich egotisch werden)....

 

oder sind die geschichten nur eine Lüge?

 

Grüße

Ich glaube in dem ganzen Zusammenhang ist doch die Nationalitaet eher Nebenrolle und das soziale Umfeld viel wichtiger. Denn es gibt immer die Clique, in der man sich mit ProloGolf, Breitreifen, Schreckschusspistole und Co. profilieren "muss"... Da spielt es doch keine Rolle ob Tuerke, Deutscher Russe oder Ami. Ausserdem hat ja bis zu einem gewissen Ausmass jeder selber die Wahl was er macht, zu welcher Clique er gehoeren will usw., oder?

Ich bin froh, dass der Saabfahrer keinen Unfall gebaut hat und dass es nur eine Schreckschusswaffe war. Alles andere ist doch unwichtig. Und dieses Deutschlandgehasse ist ja wohl auch allerunterste Schublade. Nur mal so zur Relativierung, Vor 60 Jahren war 1. nichtmal meine Oma geboren, 2. Gab es in gewissen Laendern vor nur 30 Jahren noch offiziell Sklaven und Rassentrennung, und 3. Gibt es heutzutage noch immer Laender in denen Kinder verhungern, von daher ist das fuer mich aktueller als irgendwelche alten Reichskamellen :)

I.............. Und dieses Deutschlandgehasse ist ja wohl auch allerunterste Schublade. Nur mal so zur Relativierung' date=' Vor 60 Jahren war 1. nichtmal meine Oma geboren..................[/quote']

 

genauso ist es, Sippenhaftung ist bereits seit geraumer Zeit abgeschaftt.

 

Dieses Deutschlandgehasse ist wirklich allerunterste Schublade und solch eine Einstellung zeugt bestimmt nicht von Intelligenz.

 

die Mitglieder meiner Familie haben auch verschiedenen Nationalitäten, in meiner Strasse gibt es Dänen, Holländer, Deutsche, Portugiesen, Italiener, Schweden und Luxemburger. Bei 20 Häusern. Also eine bunt gemischte Gesellschaft, wir verstehen uns alle und helfen einer dem anderen, bis auf eine Ausnahme und das liegt nicht an der Nationlität, sondern an mangelnder Intelligenz um nicht zusagen Dummheit.

 

und gegen Dummheit ist man wirklich machtlos.

 

Gruss

 

Luxi

@Saabi 9-3:

 

Das sich die Deutschen im Urlaub sehr gerne stark daneben benehmen ist nichts neues, das stimmt. Und dadurch haben wir in manchen Ländern einen sehr schlechten Ruf, und das bestimmt zurecht. Diese Art von Urlaubern verachte ich absolut und ebensowenig glaube ich, dass hier irgendjemand behauptet hat, dass alle deutschen Staatsbürger Engel sind. Und soll man diesen Proleten eine Briefmarke auf den Hintern kleben und sie wieder hierherschicken?? Na klar, wegen mir gerne. Wird aber keiner machen, schließlich verdient man Geld an ihnen.

 

Das was mich persönlich ärgert oder besser gesagt nervt, ist einfach die Tatsache, dass man hier (nicht bloß im Forum, sondern in unserm Land im Allgemeinen) nicht mal einen Artikel zitieren darf, in denen ein ausländischer Mitbürger richtig Schei**e gebaut hat, ohne das gleich wieder hinterherkommen muss "das hätte genausogut ein Deutscher sein können". Klar hätte es sein können, war es nun aber mal einfach nicht!

Und natürlich hat das Ganze viel mit der sozialen Situation zu tun, in der man lebt bzw. aufwächst.

 

Ich bin sehr glücklich und dankbar gegenüber meinen Eltern und Großeltern dafür, dass ich eine recht behütete und sehr angenehme Jugend hatte und jetzt eigentlich genau das mache, was ich immer vorhatte. Und Dinge die einen prägen geschehen wohl auch vorwiegend in der Jugend, und da standen die paar negativen Erlebnisse die ich mit anderen Menschen hatte (also physische Unannehmlichkeiten :00000284 ) absolut üerwiegend in Zusammenhang mit Ausländern südlicher Herkunft. Das ist schlichtweg eine Tatsache. Ich habe deshalb ABSOLUT nichts gegen irgendeinen Menschen aufgrund seiner Herkunft und bestimmt war auch ich nicht immer 100%ig unschuldig an den Situationen, aber sie erzeugen in einem doch ein gewisses Grundbild, was sich nun einmal des öfteren einfach bestätigt. In mein Elternhaus wurde mehrmals eingebrochen, einmal wurden die Täter erwischt ( natürlich lächerliche Strafen).... Es waren keine Deutsche!

 

Und gerade hier im Großraum Frankfurt/Main sprechen die Kriminalitätsstatistiken eine deutliche Sprache, und zwar nicht die Deutsche! Das sind einfach Fakten, aufgrund derer man sich im Falle bestimmter Thesen/Argumente in die rechte Ecke einzuordnen lassen hat. Und dazu bin ich nicht bereit !!!!!

@sirakey

 

tschuldigung, ich wollte Dir sicher nicht entsprechende Dinge unterstellen und auch keinem anderen hier im Forum. Schon seltsam, was so ein Knallkopp im wahrsten Sinne des Wortes für Diskussionen auslöst.

 

Es ist gewiss ein schwieriges Thema, und jeder bringt zum großen Teil seine Erfahrungen mit ein. Für mich hat es - so wie es Luxi schon gesagt hat - vielmehr mit Dummheit zu tun. Der soziale Hintergrund spielt dabei sicherlich auch eine große Rolle.

 

So jetzt werd ich auch vermöbelt, aber von der Freundin. Muss weiter arbeiten, sonst gibts ne Schelle. Hat einer ne Briefmarke zur Hand? :google

Für mich hat es - so wie es Luxi schon gesagt hat - vielmehr mit Dummheit zu tun.

 

Das ist wohl das sicherste !!!! :00000434

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