Das geht leider nicht. Die Leute haben hier alle KUHNORA.

 

Die Krankheit setzt einen nicht außer Gefecht, sondern sie hyper-aktiviert! Das ist eines der Hauptprobleme!

...........psst..........

 

Ja? Wie? Wo?

 

.....................Hallo?!.......................

 

 

......pssst, hört Ihr die Fliegen dort hinten, über dem Kuhfladen?......

Kuhnora scheint leider zu den unheilbaren -zum Glück forenbegrenzten- Epedemien zu gehören.

 

......pssst, hört Ihr die Fliegen dort hinten, über dem Kuhfladen?.....

 

hier einer der besonders schwer betroffenen

Kuhnora scheint leider zu den unheilbaren -zum Glück forenbegrenzten- Epedemien zu gehören.

 

Unheilbar ist sie nicht, wie ein drittmittelfinanziertes Forschungsprojekt an der Trollhättaner Trollhögskola jüngst eindrucksvoll belegen konnte. Das auch für Laien leicht nachzuvollziehende Fazit der Forschenden: Der Erreger lässt sich meist leicht identifizieren und kann durch konsequente Anwendung der bestehenden Hygieneregeln effektiv ausgeschaltet werden.

Unheilbar ist sie nicht, wie ein drittmittelfinanziertes Forschungsprojekt an der Trollhättaner Trollhögskola jüngst eindrucksvoll belegen konnte. Das auch für Laien leicht nachzuvollziehende Fazit der Forschenden: Der Erreger lässt sich meist leicht identifizieren und kann durch konsequente Anwendung der bestehenden Hygieneregeln effektiv ausgeschaltet werden.

auweiowei - ich befürchte, er meint es ernst........................

Wenigstens wird es insgesamt ein klein wenig lustiger, als es einmal war...

Vorsicht Vorsicht Vorsicht

 

noch hat die RKK den die das Kuhnora Virus nicht offiziell bestätigt.

Erst mal wichtig: Mundschutz, ggf hier im Forum „Fingerschoner“

Leise Töne vermindern die Verbreitung des Virus, das laute Absingen schmutziger Lieder fördert die Ansteckung.

 

noch ungeklärt ist die erste Erwähnung von Kuhnoris in der Literatur

der Autor war kein Virologe - eher ein Saiteneinsteiger, so‘n „Autodiktat(or)“,

glaub ich....

Lernen, mit dem Virus zu leben, solange es nicht anders geht.

 

Die bisherigen Auswirkungen der sehr schwer durchzusetzenden Kuhnora-Ignorantäne sind indes nicht zu unterschätzen. So hat eine allgemeine Scheu vor dem Investieren in sachbezogene Inhalte zu einem Einbruch der saabitalistischen Beitragsökonomie geführt. Hinzu kommt, bedingt durch die Häufung konfrontativer Begegnungen, eine Zunahme virtueller Verbalgewalt, welche wiederum für einen sprunghaften Anstieg der Scheidungsrate von Nutzern und Forum verantwortlich ist. Auch Nutzerkontensuizide haben quantitativ nachweisbar zugenommen.

 

Dr. Fahrspaß, ein warnender Epidemiologe der ersten Stunde, ruft daher zur strengen Umsetzung der in #405 genannten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf.

Und was, wenn ein neuer Erreger entsteht oder der vorhandene Erreger in mutierter, eventuell noch aggressiverer Form wiederkehrt?

Und was, wenn ein neuer Erreger entsteht oder der vorhandene Erreger in mutierter, eventuell noch aggressiverer Form wiederkehrt?

 

Da hilft nur Herdenimmunität.................

 

Und was, wenn ein neuer Erreger entsteht oder der vorhandene Erreger in mutierter, eventuell noch aggressiverer Form wiederkehrt?

Das wird so sein. Aber die beschriebene Gegenmaßnahme "Der Erreger lässt sich meist leicht identifizieren und kann durch konsequente Anwendung der bestehenden Hygieneregeln effektiv ausgeschaltet werden." hilft.

Lernen, mit dem Virus zu leben, solange es nicht anders geht.

 

Die bisherigen Auswirkungen der sehr schwer durchzusetzenden Kuhnora-Ignorantäne sind indes nicht zu unterschätzen. So hat eine allgemeine Scheu vor dem Investieren in sachbezogene Inhalte zu einem Einbruch der saabitalistischen Beitragsökonomie geführt. Hinzu kommt, bedingt durch die Häufung konfrontativer Begegnungen, eine Zunahme virtueller Verbalgewalt, welche wiederum für einen sprunghaften Anstieg der Scheidungsrate von Nutzern und Forum verantwortlich ist. Auch Nutzerkontensuizide haben quantitativ nachweisbar zugenommen.

 

Dr. Fahrspaß, ein warnender Epidemiologe der ersten Stunde, ruft daher zur strengen Umsetzung der in #405 genannten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf.

 

wunderbar und glasklar zusammengefasst!

Die Frage der geneigten User ist:

„Wie motiviert man den erregten „Hormo-Saabiatik“ zur Rückwandlung, hin zum individuellen aber geerdeten gemeinen

Homo Saabiensis?

 

gibt es da eine Lösung oder bedarf es weiterer Forschungen?

Wie könnten diese Forschungen finanziert werden?

Muss ggf sogar ein

Solidarbeitrag durch RR-Foren und deren Partnerforen entrichtet werden?

Da hilft nur Herdenimmunität.................

 

 

Die bereits Infizierten scheinen noch nicht immun und die Impfbereitschaft im Allgemeinen scheint mir sehr niedrig zu sein...

Wir sollten uns, wie auch bei Corona schon, auf die Behörden verlassen, und uns dabei an die empfohlenen Verhaltensregeln halten. In einem artverwandten Forum lässt sich nachlesen, wie dort eine Frühform des Erregers durch Nachlässigkeit oder damals noch fehlende Erkenntnisse der Behörden über mehrere Jahre nistete. Durch die hervorragende Arbeit des Dr. Fahrspass und der Trollhögskola (ich habe den Podcast bereits abboniert) sowie durch die Auswertung empirisch-dadaistischer Erhebungen denke ich, sind Behörden und Ämter mittlerweile deutlich besser aufgestellt.

Bearbeitet Juli 8, 20205 j von klawitter

Und was, wenn ein neuer Erreger entsteht oder der vorhandene Erreger in mutierter, eventuell noch aggressiverer Form wiederkehrt?

 

Nun, hierzu können wir noch keine seriösen, wissenschaftlich belastbaren Lösungsansätze formulieren. Hinzu kommt die Diffizilität, die Evolutionsstufe des Erregers korrekt zu erfassen, denn es changiert chamäleongleich zwischen den bisher bekannten virologischen Stufen 1 (archaisch), 2 (philiströs) und 3 (altväterlich-diplomatisch). Für einen solch heterogenen Erreger liegen derzeit nur gesicherte Erkenntnisse aus Tierversuchen mit Katzen- und Kampfhundarten (Cane Corso, Pitbull) vor, deren Aussagekraft für den Menschen derzeit noch umstritten ist.

 

„Wie motiviert man den erregten „Hormo-Saabiatik“ zur Rückwandlung, hin zum individuellen aber geerdeten gemeinen

Homo Saabiensis?

 

gibt es da eine Lösung oder bedarf es weiterer Forschungen?

Wie könnten diese Forschungen finanziert werden?

Muss ggf sogar ein

Solidarbeitrag durch RR-Foren und deren Partnerforen entrichtet werden?

 

Nun, erste Projektideen im Anschluss an die Resozialisierungsforschung von Gefängnisinsassen bestehen bereits. Ggf. kann ich dazu in meinem morgigen Kuhnora-Podcast weitere Entwicklungen ansprechen.

Bearbeitet Juli 8, 20205 j von Körglädje

Das wird so sein. Aber die beschriebene Gegenmaßnahme "Der Erreger lässt sich meist leicht identifizieren und kann durch konsequente Anwendung der bestehenden Hygieneregeln effektiv ausgeschaltet werden." hilft.

 

geschätzter Forenfreund, äh, nunja, man könnte sagen Sie haben recht,

Aber das wäre doch zu einfach nicht wahr?

Es klingt phantastisch einfach....

doch Historiker innerhalb dieses Forums können ihnen bezeugen, es hat noch nie funktioniert!

 

nein nein, das muss erst beraten werden....

Nun, hierzu können wir noch keine seriösen, wissenschaftlich belastbaren Lösungsansätze formulieren. Hinzu kommt die Diffizilität, die Evolutionsstufe des Erregers korrekt zu erfassen, denn es changiert chamäleongleich zwischen den bisher bekannten virologischen Stufen 1 (arachaisch), 2 (philiströs) und 3 (altväterlich-diplomatisch). Für einen solch heterogenen Erreger liegen derzeit nur gesicherte Erkenntnisse aus Tierversuchen mit Katzen- und Kampfundarten (Cane Corso, Pitbull) vor, deren Aussagekraft für den Menschen derzeit noch umstritten sind.

 

 

 

Nun, erste Projektideen im Anschluss an die Resozialisierungsforschung von Gefängnisinsassen bestehen bereits. Ggf. kann ich dazu in meinem morgigen Kuhnora-Podcast weitere Entwicklungen ansprechen.

 

oh, ich blicke gespannt nach vorne....

( ob ich da überhaupt schlafen kann? )

Wenigstens wird es insgesamt ein klein wenig lustiger, als es einmal war...

 

Nun, hierzu können wir noch keine seriösen, wissenschaftlich belastbaren Lösungsansätze formulieren. Hinzu kommt die Diffizilität, die Evolutionsstufe des Erregers korrekt zu erfassen, denn es changiert chamäleongleich zwischen den bisher bekannten virologischen Stufen 1 (archaisch), 2 (philiströs) und 3 (altväterlich-diplomatisch). Für einen solch heterogenen Erreger liegen derzeit nur gesicherte Erkenntnisse aus Tierversuchen mit Katzen- und Kampfundarten (Cane Corso, Pitbull) vor, deren Aussagekraft für den Menschen derzeit noch umstritten sind.

 

 

 

Nun, erste Projektideen im Anschluss an die Resozialisierungsforschung von Gefängnisinsassen bestehen bereits. Ggf. kann ich dazu in meinem morgigen Kuhnora-Podcast weitere Entwicklungen ansprechen.

:biggrin:

Junx - ihr seid einfach wunderbar!

 

jetzt fehlt nur noch das Finale Furioso

durch die Regie:

 

„Einer flog über das Kuckucksnest“

Das geht leider nicht. Die Leute haben hier alle KUHNORA.

Nö, ich habe IGNORA

geschätzter Forenfreund, äh, nunja, man könnte sagen Sie haben recht,

Aber das wäre doch zu einfach nicht wahr?

Es klingt phantastisch einfach....

doch Historiker innerhalb dieses Forums können ihnen bezeugen, es hat noch nie funktioniert!

 

nein nein, das muss erst beraten werden....

Da ich die Körglädje-Theorie und die damit verbundenen Annahmen überzeugend finde, sollte es möglich sein, den Erreger trotz der angenommenen virologischen Stufen einzudämmen.

Das setzt natürlich voraus, sich an die Hygieneregeln zu halten.

Da ich die Körglädje-Theorie und die damit verbundenen Annahmen überzeugend finde, sollte es möglich sein, den Erreger trotz der angenommenen virologischen Stufen einzudämmen.

Das setzt natürlich voraus, sich an die Hygieneregeln zu halten.

 

Nun auch hier------MASKENZWANG..?

Da ich die Körglädje-Theorie und die damit verbundenen Annahmen überzeugend finde, sollte es möglich sein, den Erreger trotz der angenommenen virologischen Stufen einzudämmen.

Das setzt natürlich voraus, sich an die Hygieneregeln zu halten.

 

Na dann antworte ich Dir mit Paulus an die Hebräer, Kapitel 10:24,25