Ich denke, die Hauptsache ist, wie wir an das Ganze herangehen. Welche Realität wir sehen wollen. Was wir wie beeinflussen und damit auch begünstigen oder nicht. Welche Erwartungen wir ans Gegenüber haben, das mit uns kommuniziert.
Ich weiß nicht, ab welchem Punkt bei Dir Gesprochenes oder Geschriebenes als "dummer Sabbel" gilt.
Ich versuche dann, das Ganze so sehr wie mir möglich objektiv zu betrachten, und so wenig wie möglich persönlich zu nehmen. Damit bin ich bisher, wenn ich einen gebrauchten SAAB verkauft habe, entspannt geblieben. Und selbst, als der Verkauf des elterlichen Autos (VW-Familienauto, gute Ausstattung, Diesel... was also deutlich mehr Suchraster füllte als ein SAAB im Verkauf) anstand und ich einigen Anfragen wirklich nur schwer folgen konnte, weil die sprachliche Barriere groß gewesen ist, gab es den einen, der den Wagen wie abgesprochen und versprochen abgeholt und mitgenommen hat.
Was sollte ich mich da weiterhin mit dem Drumherum aufhalten und Energie reinstecken in etwas, das sowieso vergangen ist?