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Heinzz

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Alle Beiträge von Heinzz

  1. Haben uns heute einen grünen 900 CV auf der Siegburger Straße in Bonn-Beuel angeschaut. Und uns sehr darüber geärgert, das mal wieder jemand für die Kaufpreisfindung, oder besser: für das auf den Weg dahin machen, erhebliche Schäden verschweigt bzw. schönredet. Wenn jemand schreibt, er besitzt das Fahrzeug seit 13 Jahren und der Wagen sieht auch noch von unten hervorragend aus... dann sollte er nicht nur von unten gut aussehen. Er sieht übrigens von unten wirklich gut aus. Ansonsten hätte man gerne noch vorher etwas von dem erheblichen und tiefen Streifschaden an hinteren rechten Seitenteil gehört oder gelesen. Wenn ich lese, dass die Einstiegsseite des Fahrersitzes erste Risse hat, dann erwarte ich nicht unbedingt einen Sitz mit einem klaffenden, 15 cm breiten und 3 cm hohen Riss in der Sitzlehne sowie 10 Rissen in der Sitzlehne. Die ersten Risse hätte man vor 13 Jahren sicher noch leicht in den Griff bekommen. Dass der Beifahrersitz Spuren über das gewöhnliche Maß hinaus hatte... naja, war dann zu erwarten. Beim lauteren Motorengeräusch bin ich mittlerweile auch extrem vorsichtig. Was ich allerdings ganz bemerkenswert finde, dass sich Verkäufer nicht mal die Mühe machen, das Fahrzeug zu waschen, im Fahrzeug aufzuräumen, es auszusaugen. Ich frage mich, ob die Leute seit Jahren in so etwas herumfahren und wie deren Wohnung aussehen mag. Da muss man als Verkäufer auch nicht das Prinzen machen und einem später eine ungezogene SMS senden, wenn sich meine Frau mit den Worten "in so ein versifftes Auto setzte ich mich nicht" dankend abwendet. Ich habe dann noch die guten Seiten des Autos erwähnt und erwähnt, dass man sich durch Ehrlichkeit sicher einen anderen Verlauf gestaltet hätte. Mir ging es dann nicht mehr um den Preis, sondern um die Tatsache, dass WIR eigentlich sauer hätten sein sollen. Wir waren bis auf 5 Minuten pünktlich da und sind insgesamt 220 Kilometer gefahren, haben uns eine rote Nummer besorgt und den Kaufpreis sogar mitgehabt. Das habe ich zwar nicht erwähnt, sondern nur gesagt, dass wir unter diesen Umständen dieses Auto nicht kaufen würden, tut uns leid. Was den Verkäufer so wütend gemacht hat, dass er mit seinem nicht angemeldeten Fahrzeug über die öffentliche Straße weggefahren ist. Auf dem Nachhauseweg erreichte uns dann noch eine unverschämte SMS, die der ganzen Sache noch die Krone aufsetzte. So etwas habe ich noch nie erlebt, noch nicht mal, als ich mit einem Kumpel beim Fähnchenhändler war, als mein Kumpel da unbedingt eine E-Klasse kaufen wollte und anmerkte, dass er es toll fände, dass das Kundendienstscheckheft ca. 130.000 Kilometer in die Zukunft schauen könnte. Ansonsten... man ist mal wieder mit der Frau raus gewesen und hat sich gemeinsam ein Auto angeschaut.
  2. Hmmm, wäre eine Idee. Wenn ich das entsprechende Zündkabel löse, müsste das Geräusch weg sein oder geringer werden. Tippe trotzdem auf Hydrostößel. Kann ja bei 370.000 nicht alles schon kaputt sein.
  3. Tja, das kann man jetzt so oder so sehen. Zumindest ist mal eine neue Kette drin. Nach meinem Ohrengefühl, ist der Kettenlärm weg und mindestens ein Ventil oder Hydrostößel zu hören. Im Auto ist es bemerkenswert leise. Aber wie immer, subjektiv.https://www.youtube.com/watch?v=O-25Si2BzvQ
  4. Ja, ich hatte auch vor, zuerst ohne Zündung den Motor via Anlasser drehen zu lassen. Ich empfinde den Tipp mit der gezogenen Benzinpumpensicherung hilfreich - da war ich nicht drauf gekommen. Danke Hinsichtlich der Verschraubung der Riemenscheibe: Aus meiner Sicht ein interessanter Gesichtspunkt. Ich habe das alles nochmal geprüft, scheint alles fest. Und das Gummi auch nicht porös. Oder wie merke ich, dass etwas nicht stimmt? schönen Sonntag noch Heinzz
  5. Moin, Kette ist drin und vernietet. Markierungen KW und auf beiden Nockenwellen stehen korrekt. Der Kettenspanner muss noch rein. Ich stelle mir folgende Vorgehensweise vor: Spanner zurückstellen, einschrauben, dann Druckstück mit Feder einsetzen. Knarre an die Riemenscheibe der Kurbelwelle und Motor 2 bis 4 Mal durchdrehen. Markierungen kontrollieren und wenn alles korrekt steht, Zündkerzen rein, Deckel drauf, Riemen auflegen, entspannen, Probelauf oder? Schönen Sonntag noch heinzz
  6. Hallo Zusammen, die neue Kette ist nun drin und muss noch vernietet werden. Damit die Kolben und Ventile nicht auf Tuchfühlung gehen, haben wir die Nockenwellen gelöst. Das Einfädeln der Ketten durch drehen des Motors im Uhrzeigersinn an der Riemenscheibe ging dann unproblematisch. Jetzt noch die Zahnräder wieder befestigen, Kette vernieten und den Spanner wieder rein. Dann könnte ich ja in einem Abwasch den Riemen erneuern. Wenn die Stine dann wieder läuft ist hoffentlich das Störgeräusch weg. Bitte mal die Daumen drücken. Morgen gehts weiter. Heinz
  7. Hallo Zusammen, ich bedanke mich für die rege Teilnahme an meinem Motorproblem. Leider hatte ich soviel um die Ohren, dass ich mich erst heute wieder an meine Stimme begeben konnte. Die Geschichte "Auftrennen und Vernieten" bin ich dann mit dem empfohlenen Werkzeug teilweise angegangen. Allerdings wollte ich den Kettentrenner nicht überfordern, der - wir erinnern uns - eigentlich nicht für massive Kettenbolzen ist. Also habe ich mit dem Dremel die Bolzen bis auf die Lasche abgeschliffen damit das Werkzeug die Bolzen leichter nach hinten drücken kann. So, mal schauen, wie ich jetzt die neue Kette einfädele.
  8. Gestern Nacht ist mir auch mein Denkfehler aufgefallen.....irgendwann würde die versuchte Umsetzung meiner Idee ja auch - zu Recht - auf einen gewissen Widerstand bei Kolben und Ventilen führen. Nicht alle, oder die wenigsten, Motoren sind Freiläufer. Irgendwas ist immer. Gut, dann muss es einen anderen Weg geben, die offene Kette zu tauschen. Any ideas?
  9. Vielen Dank, Kette und Werkzeug sind bestellt - dann schauen wir mal. Wenn die neue Kette eingebaut ist, dann muss man eben mal schauen, ob es das war. Übrigens, Asche über mein Haupt: Es waren 16 mm Hub des Kettenspanners. Hat jemand einen Tipp wie das Wechseln der Kette am sinnvollsten vor sich geht? Meine Idee: Zunächst den Motor so drehen, dass sowohl die Markierung der Kurbelwelle, als auch die Markierungen der Nockenwellen fluchten. Als nächstes die Antriebsräder der Nockenwellen fixieren (vlt. ein Stück Eisen passend zurechtsägen, zwischen die beiden Zahnräder schieben und mit zwei Schrauben in den Gewinden M6 vom Kopf festschrauben) Man kann sicher auch Kabelbinder nehmen, um die Zahnräder untereinander zu fixieren Dann mit dem Werkzeug die Kette trennen und hilfsweise mit Draht die neue Kette anbinden. Zwei Leute erforderlich: Einer hält die Kette hoch, ein wenig auf Spannung am verschwindenden Ende, zieht leicht am anderen Ende. Der andere dreht den Motor an der Kurbelwelle in Laufrichtung. Wenn die neue Kette eingefädelt ist und wieder sichtbar, dann wird die alte Kette entfernt und die neue Kette mit dem Kettenglied zum Nieten verbunden. Dann wird zwischen den beiden Nockenwellenzahnrädern die Kette vernietet/verstemmt. Ist das so machbar, oder liege ich irgendwo schief? Leichter gedacht als gemacht? Vielen Dank heinzz
  10. Ja, bantansai, da sind kleine Kratzspuren. Den Kettenspanner habe ich gerade auch ausgebaut. Wo messe ich den Hub? Ich habe vom Gehäuse bis zur Auflagefläche die zur Führung gemessen und komme auf 13mm. Das ist dann wohl zuviel, oder? Ich würde mein Glück mit einer offenen Kette versuchen wollen. Leider gibt es nur vernietbare Verschlussglieder. Passen welche mit Clips wegen den Führungen nicht? Also brauche ich ein Werkzeug zum vernieten, gibt es da Empfehlungen? Öffnen mit dem Dremel, oder auch mit dem Kettensprenger? Gibt es einen Tipp zum blockieren der Nockenwellenräder? Ich denke, ich frage mal, bevor ich das Rad neu erfinde oder den goldenen Blödmann ziehe.
  11. Guten Morgen, den Spanner der Steuerkette wollte ich mir heute Mittag mal anschauen. Deine gute Idee, Rusty, des Durchdrehen ohne Kerzen werde ich dann vorher umsetzen. Man verzeihe mir bitte, dass ich kein vergleichbares Geräusch live gehört habe. Defekte Kettentriebe beim Alfa 105er Baureihe und alten BMW OHC und Nissan DOHC hörten sich ganz anders an. Ich werde mir mal eine Inspektionskamera für Hohlräume ausleihen und damit versuchen in die Tiefen der Ausgleichwellenkettenführung (geeignet für Scrabble ?) zu gelangen. Danke bis hierhin schon einmal an patapaya, landschleicher, der 41kater und Rusty für das Mitraten und Eure Unterstützung durch Tipps und Hinweise. Nicht alleine gelassen zu werden, ist eine tolle Erkenntnis und ein prima motivierendes Gefühl. Dankeschön Heinzz
  12. Hallo der 41kater, vielen Dank für deine forensische Einschätzung meines Autos und meiner Person. Gut das ich das mit dem roten Ventildeckel nicht in den falschen Hals bekomme. Und tut mir schon fast Leid, deiner Vorverurteilung nicht zu entsprechen Der siffige Motorraum war da, als ich meine Stine mit knapp 355.000 auf der Uhr und mit Jahrzehnten Verspätung gekauft habe. Undichter Verteiler, verzogener VD und dementsprechend siffig bis ölverseucht seit Jahren. Der letzte Service beim Saab Spezialist in den Niederlanden bei 330.000 Km, naja....und das Serviceheft gibt es auch nicht mehr, nur Rechnungen. Den gebrauchten Ventildeckel habe ich matt Rostschutzrot gespritzt - als gelernter KFZ-Mechaniker für BMW und MAN in den 80er Jahren darf es mir wohl mit Mitte 50 erlaubt sein, mich farblich leicht auszutoben. Dummerweise konnte ich nichts Auffälliges entdecken, was mich vermuten lässt, dass das Klappern von etwas tiefer kommt. Oder sollte ich den Kettenspanner ausbauen und überprüfen? Die beigefügten Fotos zeigen im keinen innen total schwarzen Motor. Das Auto beschleunigte übrigens zügig und einwandfrei. Und zum angedachten Hörproblem des Fahrers: Wenn man im Auto sitzt, hört man ein Geräusch, das auf einen losen Auspuff bzw. Katverkleidung schließen ließe. Und ja, es ist im Laufe der letzten 200 Kilometer aufgetreten. Tja, ich bin jetzt auch nicht wirklich schlauer - bis auf die Tatsache, zu wissen wie man den Riemen entspannt und wechselt.
  13. Dann ist am WE mal das Abnehmen des Ventildeckels angesagt. Den Rest muss ich mir anschauen und notfalls um Unterstützung fragen, ist eben kein alter Volvo B18 Motor, aber auch kein XJ12. Ich halte euch auf dem Laufenden und werde nervend nachfragen..
  14. So, das ist nun das Geräusch, als der Riemen gelöst war. Also schön hört es sich nicht an. Was ist zu tun? https://www.youtube.com/watch?v=lAzvvDPzBvk
  15. Guten Morgen, vielen Dank für die Hinweise. Ich werde den Riemen heute mal abnehmen und schauen, bzw. hören, ob sich was am Geräusch ändert. Wenn man im Auto sitzt, dann ist es wie ein rasseln oder trommeln. Ölstand in Getriebe und Motor stimmen, der Öldruckschalter funktioniert (Motor aus= Lampe brennt, Motor läuft = Lampe aus.) Näheres folgt...
  16. Tach zusammen, ich habe schon seit längerer Zeit ein Art trommelndes Geräusch wahrgenommen, wenn ich mit Stine an der Ampel wartete und der Motor lief. So als würden Schrauben in einer rotieren Blechdose hin- und her poltern. Saab 9-3 CV, 1998, 150 PS Sauger, Automatik So mal als Tipp von Euch: Eher Lima oder Umlenkrolle oder Wasserpumpe - oder eher Steuerkette nebst Anbauteilen? Vielen Dank Heinz https://www.youtube.com/watch?v=X_v84qX8PdY
  17. So, anderer Deckel - vielleicht hat den alten ein gefühllosester Mensch ja etwas verzogen - und die Elring Dichtungen - nun ist der Deckel endlich dicht. Die Dichtung habe ich mit etwas roter HT-Dichtmasse in den Deckel geklebt (nachdem mir diese nackig ohne alles mehrfach herausgefallen war). Die kleine Dichtung zum Zündkabel-Raum hielt ohne irgendwas und war auch nicht in sich verdreht. Testfahrt ging nach Eindhoven, also gemütlich ca. 2 x 70 Kilometer mit 130 km/h auf niederländischer Autobahn. Alles dicht und bei guter Laune. Wer mein Fiasko mit dem O-Ring des Verteilers kennt, kann nachvollziehen wie glücklich ich über einen endlich dichten 2,3 16V bin. Und eigentlich sieht er innen für seine Laufleistung von 367.000 Kilometern noch manierlich aus. Die Vorbesitzerin hat bei der Stine zwar nur alle zwei Jahre Öl mit Filter wechseln lassen, aber immerhin Mobil 5W-40 genommen. Vlt. wünsche ich mir für Weihnachten mal ein Tech2 - dann habe ich auch im Winterschlaf noch was von meiner Stine. Heinz
  18. Tja dann, werde ich wohl nochmal etwas fester ziehen.
  19. So, die letzten Arbeiten vor dem Winterschlaf: Ölwechsel mit Filter und das noch nötige Wechseln der VDD. Das Positive ist: Man muss nicht soviel Kram abschrauben um dann zu kommen und man kann von oben arbeiten, immerhin. Mit etwas Dichtmasse ist die handwarme und seit mehreren Wochen entspannt herumliegende Dichtung von Elring dann doch im VDD dringeblieben. Wieso die Dichtung in sich verdreht ankommt, das mag der Fehlerteufel wissen. Stutzig werde ich jedoch beim Drehmoment von 15 Nm, fingerfest. Ich habe einen kleinen 1/4 Drehmomentschlüssel, den ich für mein Idworx MTB nutze und 15 Nm erscheinen mir sehr hoch (ja, ich weiß, steht so überall), Alulenker werden in Klemmungen im Aluminium mit M5 werden dort mit 4 bis 6 NM angezogen. Gut beim Saab ist es M8 und vernünftiger Weise hat man die Pressung mittels 16 Schrauben sehr gut verteilt. Ich habe schrittweise in 1,5er Schritten bis auf 7,5 angezogen und das ist m.E. schon mehr als handfest - wir reden hier ja quasi von Gummi zwischen Leichtmetall. Bin ich zu vorsichtig?
  20. Ja, vielen Dank. Das macht es etwas einfacher und die Suche "breiter". Für den Winter war ja sonst noch nichts geplant und die Sippe kann ja mal mit 2 Cabrios in das Frühjahr 2020 starten. Uns schwebt ein Scarabäusgrüner 900er V6 Automatik vor und wir wissen noch nicht genau, ob wir den in D oder NL zulassen werden. Und irgendwann muss ich mir doch ein Tech II (bzw. einen Klone davon) zulegen....
  21. Tach zusammen, passt die 9-3er Klappe auf den 900 II ? Es wird nach einer Alternative gesucht, da die Position des Nummernschildes beim 900 II so blöd aussieht. Oder kann mann die 900er Klappe so umgestallten, dass das Nummernschild zwischen die Heckleuchten passt? Vielen Dank für Vorschläge heinzz
  22. ....sowie ein zusätzliches Fingergelenk. Ich fahre seit 1987 Volvo und Saab (und wenn ich mutig bin,kommt ein Citroen dazu), aber das Auto mit dem "logigschten" Aufbau ist ein 200/8: Alles zerlegbar, zu reinigen, einfetten, zusammenbauen, läuft - aber halt langweilig wie ein Dacia. Egal, morgen gibt es schönes Wetter und ich habe Urlaub: Dann geht es auf Ausflugsfahrt offen mit Frau und Stine ( auch wenn sich die VDD immer noch auf der Werkbank ausruht.)
  23. Es wäre ja alles kein Problem, wenn das Folgende noch gelten würde: billig = schlecht und teuer = gut, sowie Originalteil = verfügbar und Herstellername = Qualitätseinschätzung möglich Leider ist das ja alles nicht mehr so 100% und für manche mag ja auch ATU ok sein. Ich behaupte mal: Ja, ich würde auch einen höheren Preis zahlen, wenn ich wüsste: Dat Ding passt und ich muss es nicht zweimal auseinander nehmen. Dabei schraube ich an und für sich gerne - bis auf Antriebswellentausch links Citroen CX Athena mit Renault Motor.
  24. Ich muss es auch nochmal machen - täglich grüßt das Murmeltier. Die gute Dichtung von Elring entspannt sich gerade in der zweiten Woche. Mir ist schon unverständlich, dass man diese - wenn sie in der Orginalverpackung (mit Folie auf auf Karton verspannt) - geknickt und fast gefaltet im Karton zugesendet bekommt. Frei nach dem Motto: Es gibt nichts wo man nich noch Scheiße bauen könnte. Egal, meine Stine ist heute wieder wieder wie die Gräfin selbst elegant durch den wilden Niederrhein gecruist - das entschädigt für fast alles :-)
  25. Heinzz hat auf erik's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Guten Morgen, ich hätte da eine Empfehlung hinsichtlich des O-Rings aussen für den Zündverteiler 900-II und 9-3 I. Sonnige Grüße, heinzz

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