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sören

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  1. YM900 folgt nun sören
  2. sören hat auf sören's Thema geantwortet in 9-3 III - X
    Mhm, wie könnte ich das eingetragen bekommen?
  3. sören hat auf sören's Thema geantwortet in 9-3 III - X
    Und so im Fzg.-Schein eingetragen? - Wenn ja, was für eine Erstzulassung?
  4. sören hat auf sören's Thema geantwortet in 9-3 III - X
    Moggän! Wir haben ein 9-3 III Cabrio, die kleinste Version und von 2009 (meine ich). Es hat 17-Zoll-Felgen mit Bereifung 225/45/17. Neulich (in meiner Welt heißt das: vor 1 - 2 Jahren) stand beim Freundlichen ein solches Cabrio aus 2010 - es könnte ein Aero gewesen sein -, mit 6-Gang-Getriebe, 210 PS und: 18-Zoll-SAAB-Felgen mit Bereifung 225/45/18. Ich war sehr erstaunt. Ich achte schon immer etwas auf Felgen und Reifen und nach meiner Kenntnis ist es regelmäßig so, dass sich eine größere Felge in weniger Flankenhöhe niederschlägt, also das Rad für das gleiche Fahrzeug insgesamt mehr oder weniger gleichgroß ist - egal ob 15, 16, 17 oder 18 Zoll. D.h., ein 225/45/17 und ein 225/40/18 müssten in etwa gleich groß sein. Die von mir genannte 18"-Bestückung ist jedenfalls größer als mein 17er-Satz. Woran liegt das? Ich glaube nicht, dass sich jemand hier die Mühe einer solchen Umbereifung gemacht hat. Waren beim )-3 III zum Ende der Saab-Zeit tatsächlich so verschiedene Radgrößen möglich?
  5. Naja, wenn Du weißt, dass - 550 km WLTP echten 350 km entsprechen und - der empfohlene Nutzungsbereich von 20% bis 80% lediglich 210 km entsprechen wird schnell klar, dass Korsika ein superguter Ort für E-Auto ist und Deutschland eher nicht Wobei ich mich auf Langstrecke nicht an solcherlei Vorgaben halte und mit 100% losfahre. Letztes WE wäre ich mit dem 100%-Start theoretisch sogar bei einer häufig anfallenden Fahrt von ca. 435 km ohne Zwischenladung zum Zielort gekommen (das erste Mal von 5 solcher Fahrten) - aber der Rest der Crew war dagegen und ich habe die Kaffeepause doch zum Laden genutzt ... Die Ladestationen werden allmählich mehr und besser. Ich kann nicht meckern. Gerade hat Audi den A6 e-tron vorgestellt, der ca. 750 km WLTP kommen soll und der EQE bekommt eine etwas größere Batterie und etwas weniger Verbrauch und ist auch bei knapp 700 km - es geht voran. Wenn jetzt die Regierung noch mitdenken würde, gar nicht auszudenken ...
  6. Möglicherweise kostet es 25 Mio Euro, irgend einen Prototypen entsprechend umzurüsten. Wenn aber alle PKW entsprechend ausgestattet werden, sind wir aber vielkeicht schon im Bereich von wenigen Euro pro Fahrzeug. Angesichts der offensichtlich möglichen CO2-Ersparnis ist Zaudern nicht akzeptabel.
  7. Meine Erfahrung ist eine andere. Natürlich hat die Geschwindigkeit einen Einfluss. Aber mit meinem Wagen merke ich kaum einen Unterschied zwischen 110 und 145 km/h. Außer bzgl. der Geduld. Ich schaffe es nicht, dauerhaft 100 oder 110 zu fahren, wenn es nicht vorgeschrieben ist. Und wo es vorgeschrieben ist, z.B. in NL, finde ich das super ätzend. Und noch mehr ärgert es mich, dass es (mir) eben kaum einen Verbrauchsvorteil bringt. Vielleicht 1-1,5 kWh/100 km - also 0,2 Liter/100 km .... Die Fahrweise auf Kurzstrecken hat meiner Meinung nach einen viel größeren Einfluss als die Langstrecke. Wenn ich 140/145 fahre, mache ich das aber auch nicht mit Bleifuß, sondern vorausschauend, bergab rollen lassen, bergauf nicht ganz so viel Gas usw. ... (Fahre ich dagegen mit "Druck" und achte nicht auf die Fahrweise und fahre auch mal auf der Ebene 150 ... 160, geht der Verbrauch doch etwas stärker in die Höhe. Aber so sinnfrei fahre ich in meinem Alter eh nicht mehr.) Einen wirklich großen Vorteil bringt dagegen die Jahreszeit: Sommer, und zwar sehr warm und trocken. Dann komme ich gegenüber dem Winter ungefähr doppelt so weit. Das muss man sich mal klar machen. Das ist total verrückt. Und selbst Fahrzeuge, die diesbzgl. gutmütiger sind, verbrauchen im Winter grundsätzlich 40-50% mehr als im Sommer. Ich kenne keine Maßnahme, mit der man mehr einsparen könnte, als dem System des E-Autos eine Umgebung zu verpassen, die ihm Wärme und Trockenheit bietet. Warum ist das nicht machbar? In Raumschiffen geht's doch auch.
  8. Diese Einschätzung des ADAC halte ich für interessant, aber dennoch für sehr unseriös. Wenn die das Auto nicht im echten Leben auf 10% runter fahren, wissen die nicht tatsächlich, wie weit die Karre kommt. Punkt. Der i5 mit 90% 450 km? Habe ich bislang noch nicht geschafft. Vor allem: zu welcher Jahreszeit, bei welchen Temperatur-, Feuchtigkeits- und Windverhältnissen und wie ändert sich der Verbrauch TATSÄCHLICH, wenn sich vorgenannte Bedingungen ändern? - DAS ist es, was der Interessent erfahren sollte. Interessant ist, dass der Hyundai 6 so schnell nachlädt - aber erstmal die Säule finden, die auch so schnell liefert.
  9. Moggän! Ich war am WE wiedermal 2 x 450 km unterwegs. Reichweite liegt bei den aktuellen fast frühlingshaften Temperaturen bei ca. 430 km. Hatte auf einer der beiden Fahrten einen Ladestop an einer enBW-Ladestation mit 16 Plätzen, direkt neben der Autobahn. Toiletten: null. Papierkörbe/Mülleimer: null. Kaffee-/Speiseangebot: null. Das ist echt ne Sauerei. Man kann das Problem vorher nicht so genau auf der Karte bzw. in der Routenvorschau erkennen, weil da in unmittelbarer Nähe durchaus noch n richtiger Rastplatz ist und man von der Karte her annehmen könnte, dort am Rastplatz sei die Ladestation. Der Rastplatz ist ca. 1 km Luftlinie entfernt - aber zu Fuß nicht auf direktem Weg erreichbar; der Trampelpfad geht zum Teil über durchgeweichte Wiesen usw. ... Deutschland im Jahr 2024. Leider kann man der BMW-App derzeit auch nicht sagen: suche nur Ladestationen auf Rastplätzen. Man kann lediglich Anbieter auswählen - das bringt aber nichts bzgl. des geschilderten Problems. Ich hoffe, das pegelt sich mal irgendwann ein. Wenn man mit dem Verbrenner hinsichtlich des Komforts und der Fahrzeit einigermaßen gleichziehen möchte, müssen die Ladestationen schon auch ein wenig Service bieten. Beste Grüße Sören
  10. O.k., wir verstehen uns so ganz und gar nicht. Ich spreche nicht von einem Auto. Ich spreche von 500.000 Neuwagen. Und nächstes Jahr 600.000. Und bald 1 Mio. Erst, wenn der Höhepunkt des Zuwachses erreicht ist, stellt sich die Ersparnis ein. Egal, ob mein Auto bereits in 3 Jahren spart. Aber egal ....
  11. Zudem schaffen andere Länder ja ebenfalls bessere Bedingungen für die E-Mobilität, siehe USA. Und in China herrschen wohl auch Bedingungen, die den Wettbewerb verzerren dürften.
  12. Die langfristige Wirkung ist mir doch völlig klar, aber darum geht es nicht - mein Thema war, dass so getan wird, als würde sofort eine CO2-Einsparung erreicht, dabei wird es dazu erst in einigen Jahren kommen. Die Politik geht davon aus, dass der CO2-Ausstoß im Verkehrssektor bis 2030 um ca. 50% sinken soll! Klimaschutz & Verkehr (e-mobilbw.de) Zunächst führt die E-Mobilität für einige Jahre (ich habe es nicht berechnet, aber ich denke, es könnte ein Jahrzehnt dauern) aber zu CO2-Zuwächsen. Das bedeutet, dass die E-Mobilität im Verkehrssektor in den nächsten Jahren nicht - wie es die Politik möchte - CO2-mindernd zu berücksichtigen ist. Um nichts anderes ging es mir in meinen letzten 2 Beiträgen.
  13. Ich glaube, Du hattest meine Aussage nicht so verstanden, wie ich sie gemeint habe. Du dürftest gemerkt haben, dass ich in diesem Thread sehr aktiv bin und selber nach einem Plug-in nun ein E-Auto fahre. Die VDI-Studie (u.a. diese) hatte ich hier als Erster zitiert Wer ist schon im E-Auto unterwegs? | Seite 14 | Saab-Cars und viele weitere sind mir bekannt. Nein, worum es mir geht: Es wird immer argumentiert, der Verkehr stoße zu viel CO2 aus - was korrekt ist, es wird überall zuviel CO2 ausgestoßen .... Und es wird so getan, als senke die Anschaffung von E-Autos (sofort) den CO2-Ausstoß; das ist jedenfalls mein Eindruck, wenn ich Politiker reden höre (und das meine ich mit seinen Namen tanzen können). Ich habe den Eindruck, es ist etwas komplizierter. Angenommen, die Herstellung eines durchschnittlichen E-Autos benötigt gegenüber einem Verbrenner 5 Tonnen mehr CO2 (habe ich so in einer Studie gelesen). Dann führt die Anschaffung von 540.000 PKW (nach unten abgerundeter Jahreswert für 2023) zu einem Plus an 2,7 Mio Tonnen CO2 in 2023. Durch den geringeren Verbrauch wird dies bereits in 2023 bei weitem nicht kompensiert. Ich nehme an, wir landen bei einem Plus von mindestens 2 Mio. Tonnen. Und das setzt sich in den Folgejahren, in denen die Flotte umgestellt wird, fort und wird erst im Laufe der Zeit signifikant nachlassen. Oder sehe ich das falsch? Mir ist noch nicht bewusst begegnet, dass diese Thematik auch in Studien berücksichtigt worden ist - möglicherweise ist es das. Die gute Nachricht ist, dass der CO2-Rucksack von E-Autos aufgrund des technologischen Fortschritts bis voraussichtlich 2030 halbiert werden soll - dann werden E-Fahrzeuge womöglich bereits vom ersten km an im Vorteil sein.
  14. Dem muss ich widersprechen. Hybridfahrzeuge sind eine supertolle Brückentechnologie. Ich bin mit meinem 5er ca. 2/3 elektrisch gefahren und damit (auf Dauer gesehen) deutlich CO2-ärmer unterwegs als mit einem Verbrenner. Hinzu kommt, dass der Wagen selbst mit leerer Batterie nur halb so viel (!!) verbraucht hat wie mein SAAB 9-5 II, und zwar bei gleicher Fahrweise. Was diskutiert worden ist: man hätte die Förderung im Rahmen der 0,5%-Regelung an einer mindestens 50%igen E-Nutzung festmachen können. Die Fahrzeige kann man heute dermaßen leicht auslesen, dass der entsprechende Nachweis null Problem gewesen wäre. Aber dann haben genug Lobbyleute laut genug gejammert .... Ansonsten: Die Streichung der E-Auto-Prämie heute hat nichts mit der Hybridförderung gestern zu tun. Es besteht kein Zusammenhang. Die Streichung der E-Auto-Prämie war aber möglicherweise das Todesurteil für den E-Auto-Markt. Ich halte die ökologische Beurteilung der E-Mobilität unserer Ich-kann-meinen-Namen-tanzen-Führung für weit, weit übertrieben. (Man muss vor allem den CO2-Rucksack der E-Autos bedenken, der erst nach einigen Jahren abgetragen ist. Das hat in seinen Auswirkungen wohl noch keiner so genau ermittelt, aber es erscheint mir logisch, dass wir mit dem Wachstum der E-Mobilität erstmal ein Wachstum an CO2-Ausstoß haben müssen, bevor dieser nachlässt) Aber nur mal angenommen, man ist der Überzeugung, mit E-Autos die Welt zu retten: Wie um Himmels Willen kann man dann dieser Streichung zustimmen. Das war doch Dreh- und Angelpunkt einer gewissen Ideologie. Seit Corona haben wir total verrückte Zeiten und irgendwie wird es nicht wirklich besser, nur anders schräg.
  15. Hier Ladeverluste beim Elektroauto | ADAC finden sich detaillierte Darstellungen zum Ladeverlust. Es scheint einfach so zu sein, dass die Wege z.B. vom Hausanschluss bis zur Wallbox, die Wallbox selbst, das angeschlossene Kabel und dann nochmal das Auto zu den Verlusten beitragen. Beim Laden mit 11 kW könnten es 6 - 10% sein. Bei höherer Ladeleistung fällt der Verlust geringer aus. Ich lade zumeist mit 22 kW und kalkuliere mal mit 5% Verlust. Bei Gleichstrom ist der Verlust zumindest in der Menge gemäß Rechnung enthalten. Um weiter in bestehenden Wunden zu kratzen: 1. Die Hersteller empfehlen, grundsätzlich nur bis 80% zu laden. Deswegen müssten die 80% auch Basis der Reichweitenangabe sein. 2. Es müsste ein realistischer Verbrauchswert gefunden werden, der zudem die Unterschiede Sommer/Winter berücksichtigt. 3. Wie schon etliche Male erwähnt: es muss an einer verbesserten Winterreichweite/Wärmedämmung gearbeitet werden. Gegen diese Themen sind Ladeverluste Peanuts
  16. Ich bin im Januar, das waren nur die letzten 10 Tage, bei 24 kWh. Im November war ich bei 20. Beide Male waren fast identische Langstrecken dabei.

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