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ladeluft

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Alle Beiträge von ladeluft

  1. dass sich bei der Trionic nur das APC kalibriert, beim LPT also nutzlos ist, war mir neu.. Was ich erwarte wäre, dass der Wagen wie im Schein angegebene 220 läuft + eine wie auch immer geartete Tachovoreilung. Ich denke das sind keine überzogenen Erwartungen, oder Rene? Das Avatar stammt noch aus CC FPT Zeiten. Der lief Tacho 250 ohne rote Box etc, aber das ist ja auch ein anderes Thema. Die lange Übersetzung ist ja auch prima zum Cruisen, sehr viel leiser und angenehmer als zB in dem angesprochenen CC. Ich werde in den nächsten Tagen mal die Peripherie + Steuergerät vom FPT einbauen, und den GLD einstellen lassen, dann sollte es was werden.. Grüße
  2. habe jetzt diesen adaption run durchegführt mit dem ergebnis, dass er ab 200 immer noch sehr stark kriecht statt zu beschleunigen.. Knapp über 210 waren möglich. Vermutlich muss der GLD richtug eingestellt werden. Der Wagen hat kein APC.. ist ein LPT
  3. wenn ich das Thema nochmal aufwärmen darf.. In welchen Abständen kalibriert sich die Trionic denn bzw adaptiert den Fahrstil? Es ist so, daß ich in Stadt und Land sehr zurückhaltend unterwegs bin, dazwischen auf ca 10-20KM BAB aber volle Leistung brauche. Mit dem aktuellen Setup (LPT, ÖL, UD-Schläuche, Kerzen, alle Filter alles neu) kommt er auf gerader Strecke auf geradezu niedliche 210-215. Bis 190 ist er eigentlich recht munter dabei, ab 190 aufwärts ist er aber ziemlich zäh und schafft dann besagte 210-215 auf ebener Strecke. Im 4. Gang beschleunigt er dabei bis über 215, dann kommt der rote Bereich und ich schalte hoch.. Wie schnell passt sich die Trionic an einen gegebenen Fahrstil an? Grüße, Daniel
  4. ladeluft hat auf scotty's Thema geantwortet in 9000
    Die von Dir beschriebene Symptomatik kann von einem defekten Bypassventil verursacht werden (habe ich neulich gelernt) Geht er aus höheren Drehzahlen bei spontan getretener Kupplung auch aus? Hast Du das Bypassventil schon geprüft? Falls nicht: Den am Bypassventil angebrachten UD-Schlauch am Y-Verteiler in der Nähe der Drokla abmachen, dran saugen. Falls es intakt ist spürst Du einen deutlichen Widerstand beim saugen.
  5. Ich empfehle an dieser Stelle, den Saab nicht durch irgendwelche Basteleien zu verschrotten sondern hier im Forum zum Verkauf anzubieten! Als wirtschaftlich sinnvolle Lösung hast Du doch den Polo Tdi, der freut sich doch bestimmt wenn er auch mal gefahren wird.. Zur Leistungsdebatte: Ein korrekt eingestellter b202 turbo mit 120 KW fährt vom Durchzug und Endgeschwindigkeit BAB-technisch etwa auf dem Niveau eines 2004er BMW 525d (130KW) mit bzw links dran vorbei. Dass Du aus niedrigen Geschwindigkeiten erstmal Druck auf den Lader bekommen musst ist Dir aber schon klar, oder?
  6. das kannte ich von meinen b202 turbos bei niedergetretenem Gaspedal und >3000 U/min
  7. ... also ich bleib jetzt erstmal tapfer und wechsel das Öl und schau mir das mal an. Dann wird hoffentlich noch genug Zeit sein, die Wanne abzunehmen und das Sieb zu reinigen, falls Stückchen im Öl sein sollten. *weghör* lalalaa
  8. Hattest Du eigentlich mal wegen des Schaltknaufes geschaut?
  9. okay, also ihr habt alle mehr Ahnung als ich und ich glaub euch das gern.. Dann mache ich jetzt mal folgendes: - Durchatmen - am WE Öl in durchsichtiges Gefäß ablassen, filtern, neu auffüllen - Öl untersuchen und hier Fotos posten - Hoffen und Fahren Kennt ihr dieses Gefühl, dass man den Saab am liebsten tragen würde damit bloß nichts an der fragilen Technik kaputtgeht? Fehlt nur noch die Decke nachts und ein Kassettenrekorder mit Gute-Nacht-Motorgeräuschen.. Danke, Jungs!
  10. okay, also muss da jetzt doch die wanne runter oder was? Alles andere wäre Rätselraten!?? Ein verstopftes Ölsieb führt ja dann auch nach der Säuberung von Sieb und Wanne zumindest nach der Meinung von den Kollegen hier: http://www.saab-ersatzteile.de/technik/saab_ersatzteile_technik_oel.html so oder so zu Motorschäden.. Also gleich neuen Motor kaufen und komplett überholen? Ist ja wirklich ein ganz zartes Pflänzchen, der B234er... Wer möchte seinen b202 turbo verkaufen?
  11. und da ist sie wieder die Paranoia.. Wieviel hatte der Wagen gelaufen? War etwas von der Wartungshistorie vom Vorbesitzer bekannt? Der 95er (Modelljahr oder Baujahr) hatte den Kat noch hinten, die Verkokung ist also unter eher milden Umständen entstanden.. . . . gäbe es noch schöne b202 turbos müsste ich mir hier jetzt keine gedanken drum machen...
  12. Das ist schön zu hören, ich dachte bisher dass unter den 9000ern besonders die 2,3er Turbo befallen sind aufgrund der im Öl verpampten Ausgleichswellenraspel.. D.h. auch wenn meiner möglicherweise ne zeitlang einen nur unterdurchschnittlich häufig durchgeführten Ölwechsel erfahren hat sollte ich mir keine Sorgen machen? Ich werde also das Öl ablassen und nachschauen was so drin ist. Ich bin seit dem ZK-Wechsel ca 300KM gefahren. Hat das schon eine Aussagekraft wenn ich jetzt wechsel? Frage zum Verständnis: wenn das Ölsieb dicht ist, ist dann nicht die Filterleistung besonders hoch mit dem Ergebnis dass sich dann besonders wenige Stückchen im Öl finden? Ich könnte einen Magneten ins Öl halten, der würde den Metallabrieb ja sofort anziehen und sichtbar machen!?
  13. MoinMoin, nachdem der Wagen sich jetzt schön, fährt (mit einem hoffentlich bald irgendwo auftauchenden Schaltkanuf) schön schaltet usw. möchte ich mich noch absichern, dass seitens der Ölversorgung alles i.O. ist. Der Vorbesitzer hat das Öl etwa jedes Jahr wechseln lassen, wobei er ca 5-10tkm pro Jahr gefahren ist (behauptet er zumindest). Davor wurde der Wagen nach Saab-Intervall alle 20tkm geölwechselt. Als paranoider Defekt-Hypochonder habe ich also das Gefühl, dass da evtl. ein Ölsieb zugesifft sein könnte oder (nach Lektüre der Suchergebnisse) dass der Ölkolben in der Pumpe hakt. Ich würde jetzt so vorgehen: 1) Öldruck messen lassen (an der Ölpumpe oder wo wird das eigentlich gemacht?) 2) Kolben Ölpumpe wechseln (Kann jemand kurz erklären wie ich das am besten mache?) 3) Falls Öldruck zu niedrig -> Ölwanne ab und reinigen Sitze ich einem Irrtum auf wenn ich denke, dass ein korrekter Öldruck ein ausreichend durchlässiges Sieb bedeutet? Es handelt sich um einen MJ94 B234E, Schalter, 195tkm. Grüße, Daniel
  14. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    Das Profil hatte noch deutlich Abstand zu den Verschleißindikatoren, ca 2 mm würde ich sagen. Wie gesagt, ich war ja neulich bei PitStop, wo der Mechaniker mir empfohlen hat, die Reifen nicht zu wechseln, da noch genügend Profil drauf wäre und die Reifen auch sonst einwandfrei seien. Vielleicht haben auch nicht die Indikatoren gklackert sondern irgendetwas anderes. Ich schließe auf die Indikatoren, weil diese Verschleißindikator-Erhebungen und das Geräusch für mich irgendwie ein schlüssiges Gesamtbild ergeben.
  15. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    ich würde sagen: beides..:biggrin: Ich achte auf jedes kleine Fitzelgeräusch was meiner Einschätzung nicht zu den normalen Fahrgeräuschen eines Autos gehört.. man muss ja schließlich wissen wie der Saab sich so fühlt..
  16. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    genau so wars! Die Querlenkerlager zu tauschen war an den beiden Patienten 9000CS und 9000i je Fahrzeug innerhalb 1 Stunde locker erledigt. Die alten Lager, zumindest am CS waren dermaßen fertig dass die neuen wirklich einen Unterschied wie Tag und Nacht ausmachen.
  17. das wär fantastisch, ich glaube den alten habe ich echt kaputtgewürgt.. ersatz/übergangsweise würde ich auch einen Kuntstoff-Knauf nehmen, der sieht dann in jedem Fall besser aus als das was ich da jetzt fabriziert habe
  18. Es gibt zu diesem Thema einige Threads, ich möchte aufgrund leidvoller Erfahrung gerade eben mal den einfachsten Weg aufzeigen: Plastikmanschette aufschneiden, entfernen. Ledermanschette auf links drehen, Befestigungsdraht (!) am Schaft lösen, Ledermanschette vom mitgelieferten Schaft trennen. Ledermanschette auf links auf den alten Schafte anbringen, Draht (ggf. Kabelbinder) montieren und fest anziehen. So erspart man sich elendes Herumgedrücke am Schalthebel, probeweises Ansägen des Schaftes, Zerstückeln des vorhandenen Knaufes, Selbstverstümmelung durch abgerutschte Schraubendreher und Schlimmerem beim Versuch die Rastnasen zu erwischen oder andere abenteuerliche Holzwege die der Autor dieses Threads gerade alle selbst begangen hat um den atombombentestsicher arretierten &%$"& Schaltknauf zu entfernen Saab - Du hast gewonnen.. Wer hat einen Lederschaltknauf ab MJ'94 über? Grüße
  19. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    danke für die Antworten! Des Rätsels Lösung: es waren die Verschleißindikatoren der Contis, die vor 3 Tagen von pitstop noch als "wunderbar" bezeichnet worden. Jedenfalls sind diese Reifen nun der Altreifenentsorgung zugegangen, die neuen Goodyear klackern nicht und fahren sich nun auch nach meiner Meinung "wunderbar"
  20. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    Update: Heute Morgen betrug die Spannung NACH Zündung ein und VOR Motorstart 10,8V, NACH Motorstart 9,1V. Die Spannung wurde dann recht schnell mit 13,8-14,2V (schwankend) geladen. Mit dem anderen Thread habe ich schon Kontakt aufgenommen, ich werde diesen Massepunkt mal reinigen. Es könnte sein, dass es wirklich daran liegt, weil die Symptome wirklich verblüffend ähnlich sind.
  21. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, da ich hier gerade einen Thread nach dem anderen raushaue mach ich mal munter weiter. Diesmal gehts um folgendes Phänomen: Bei Geschwindigkeiten von 0-50 Kmh kommt aus dem gefühlt linken Vorderrad so ein Geräusch/Gefühl, als würde ich über viele kleine Teerflicken fahren.. Das Geräusch dabei ist so ein leises klockern. Das Gefühl dabei eben so als würd der Wagen über viele kleine Teerflicken rollen oder als hätte er einen dicken Stein im Profil. (hat er aber nicht ;-) ) Ich habe beim Suchen dieses Symptom nicht gefunden daher die Frage an euch: was könnte das sein? Das beschriebene Symptom ist nicht vom Gang oder Drehzahl abhängig, sondern allein geschwindigkeitsabhängig.. In Kurven ist es dasselbe. Er klackert nicht in eng gefahrenen Kurven.. Grüße, Daniel
  22. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    Danke! gefunden und kontaktiert
  23. ladeluft hat auf sabchn's Thema geantwortet in 9000
    das hört sich interessant an, ich habe unter dem Stichwort "Lichtmaschine" einen ähnlichen Thread laufen. Wie reinigt man denn so einen Massepunkt ordnungsgemäß? Abmachen, Schmirgelpapier, Kontaktspray, festmachen? Wo liegen eigentlich diese ganzen Massepunkte im CS?
  24. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    10,8 - 10,5 = 0,3 kann aber auch sein dass ich mich verrechnet habe.... Sorry wenn meine Fragen laienhaft sind, aber ich bin nunmal Laie, dafür aber interessiert und erkenntnisfähig.. Die 10,8 V waren wirklich kurz nach Ankunft. Ich habe den Motor ausgemacht, 5 Minuten in der Bedienungsanleitung geblättert, dann testweise wieder angemacht und dann zeigte er 10,8 V. Wenn ich mich richtig erinnere waren es heute morgen sogar sowas wie 9,1V. Wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere ist vermutlich die Batterie im Eimer. Der angesprochene Kurzschluß befindet sich ebenfalls in der Batterie!?
  25. ladeluft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    Vor der Messung bin ich im Saab unterwegs gewesen, ich nehme an, dass er dabei die Batterie geladen hat. Die Batterie war definitiv keine 2 Stunden vorher abgeklemmt - die 12,6 V sind somit ohne Aussagekraft. Ich schaue mal nach einem Bosch-Dienst hier in der Nähe. Folgende Aussage habe ich gerade noch dem letzten Posting hinzu-editiert. Gibt das evtl. einen Hinweis? "wenn ich den Motor ausschalte und dann 5 min später die Zündung einschalte (Motor aus) zeigt er ne Spannung von 10,8 Volt. Das war auch der Grund weswegen ich an eine neue Batterie dachte. Ich hatte vermutet dass die die Spannung nicht mehr hält."

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