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Iridium

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Alle Beiträge von Iridium

  1. Iridium hat auf MisterX's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Mir hat mal ein TÜV Mann bei der ASU gesagt das, dass Auto von den Werten her auch Euro 3 erreichen würde. Ob das heute noch so ist kann ich aber nicht sagen!
  2. Iridium hat auf MisterX's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich denke da werde ich dann zu zuschlagen! Hoffentlich wird's nicht zum Spekulationsobjekt!
  3. Iridium hat auf MisterX's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ja genau das meinte ich, den Turbo Matrix Kat unter den B212. Was wäre denn die alternative wenn der jetzige Kat irgendwann mal das zeitliche segnet? Einen neuen alten oder gebrauchten? Da könnte der Matrix Kat doch eine alternative sein zumal Plug & Play wegen gleichem Flansch! Ach ja, ein Turbo Endrohr ist auch schon seit Ewigkeiten verbaut. Nachher fehlt wohl noch der Gegendruck!?
  4. Iridium hat auf MisterX's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Gibt es eigentlich Performance Erfahrung im Bezug auf den B212 Motor? Der Durchsatz müsste ja besser sein und nach 29 Jahren hab ich das Gefühl das der jetzige Kat nicht mehr up to date ist und irgendwie zugeschnürt wirkt. Ich weiß natürlich, dass der TÜV das eigentlich nicht möchte. Ich war gerstern mal wieder beim TÜV um ihm mal die fertigen Schweißarbeiten vorm zusammenbauen zu zeigen. Ich bin mir recht sicher das der den anderen Kat nicht wahrnehmen würde. Wenn ich den alt Kat mal ersetzen sollte dann würde ich die Stelle auch gerne ein wenig "modernisieren". Euro 2 hat der 2,1er eh schon durch einen Kaltlaufregler! Wenn ich den Kat jetzt tauschen würde, hätte das den Vorteil, dass ich den neun im ernstfall gegen den, hoffentlich noch funktionierenden alten tauschen könnte.
  5. Hat bei mir jetzt auch funktioniert. Ich war zu Anfangs mit 3 Tropfen einfach zu konservativ. Ein paar tropfen mehr und nach 3 Tagen Einwirkzeit läuft es jetzt echt geschmeidig! Danke noch mal für die Unterstützung!
  6. Bei mir läßt sich das Zündschloß diese 5mm nicht nach unten drücken damit danach gedreht werden kann. Wenn ich mir jetzt folgendes besorge: "Hier" Ist dann das Problem damit definitiv erledigt oder liegt das Problem außerhalb des gezeigten Schließzylinders? Danke & Gruß Daniel
  7. Ja sicher nun war es natürlich erst einmal akut! Bin ja noch in der Findungsphase! Hab direkt Mal bei Skandix geschaut! Dort gibt es ja sogar Ersatz wo dann auch der Schlüssel paßt.
  8. Geschafft nach 45 Minuten hat s sich bewegt! Lasse denn Schlüssel jetzt erst Mal stecken und nehme zum aufschließen den Ersatzschlüssel! Oder spricht was dagegen?
  9. Hallo Habe seit 2 Tagen einen Saab 9-3 und stehe nun vorm Bäcker und das Zündschlüssel macht nichts mehr! Hakte schon gestern Balistol scheint auch nicht geholfen zu haben! Hat wer eine Idee? Was macht der Konstrukteur des Zündschlosses eigentlich heute? Danke & Gruß Daniel
  10. Hier noch mal ein Bild von vorne links. da ist es nicht ganz so schlimm und der Träger schein noch soweit in Takt.
  11. Das heißt, dass es an der Stelle "nur" zwei Bleche gibt? Einmal der Träger der von unter mit dem Bodenblech verschweißt wurde und das Bodenblech selbst was man von oben sieht? Wenn man jetzt den Träger neu gemacht hat und dann noch einmal das Stück Bodenblech darüber schweißt dann habe ich dazwischen ja wieder einen Hohlraum. Ist es dann nicht besser ein Blech zu nehmen was dann von der Blechstärke beiden zusammen entspricht? Man könnte das neue Blech dann an den Seiten mit einer 45° Phasen versehen und mit einer Kehlnaht (Ich hoffe das heißt so?) verschweißen. Andererseits sieht es so aus als wären dort mehr als zwei Bleche übereinander (3-4?). Allerdings kann der Eindruck ev. auch durch die blätterteigartige Konsistenz des Rostes entstehen.
  12. Ich möchte mich noch mal bei allen beteiligten bedanken! Wie so oft ist übers Forum mal wieder ein super Kontakt zu einem Karosseriebaumeister 15km von mir entfernt zustande gekommen. Der ist ein wirklicher Blechkünstler. Eine Frage habe ich noch. Jeweils vorne recht und links im Fußraum sieht man in der Mitte des Längsträgers deutliche Korrosion. Da scheint es irgendwie aus der Mitte des Blech(pakets?) ausgebreitet zu haben. Von oben ist/war ein relative kleines loch und man sieht wie die Korrosion dort sich unter dem Blech nach vorne und hinten ausbreitet. Von unten ist noch gar nicht zu sehen/fühlen/erstochern. Wie repariert man so etwas? Einfach raustrennen und ein dickes (<4mm?) Blech einschweißen? Der Blechkünstler wird es wahrscheinlich wissen. Doch es ist ja eine Stelle die durchaus häufiger betroffen ist von daher würde mich schon interessieren wie andere das gemacht haben. Anbei noch ein Foto:
  13. Iridium hat auf Sven's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich vertrau mal den Pagodenjungs und nach ausgiebigem Messen und Gewindegänge zählen, bin ich mir an sich zu 99% sicher das es ein 7/16 UNF ... ist. Danke & Gruß Daniel
  14. Iridium hat auf Sven's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Von den Maßen her sieht 7/16 UNF recht vielversprechend aus. Ist sich irgendwer ev. sogar 100% sicher ? Nutze übrigens immer diese Seite: https://www.gewinde-normen.de Aber ich denke das ist bekannt!?
  15. Iridium hat auf Sven's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Da mit dem Thementitel "Gurt" das Ganze recht allgemein gehalten ist, hänge ich mich mal hier an. Weiß jemand zufällig welches Gewinde sich am unteren Befestigungspunkt des Fahrer/Beifahrergurtes befindet. Also da wo das Gurtband im Seitenschweller angeschraubt ist? Müßte irgendwas zwischen M10 - M12 sein, ist aber anscheinend kein gängiges metrisches Maß!? Danke & Gruß Daniel
  16. Erst mal wieder vielen Dank für die Anleitung! Hier ist mal wieder für alles gesorgt. kurze Frage aber dennoch: - Funktioniert das mit dem Schlüssel auch im November 2018 noch so wie beschrieben? - Steht die vierstellige Nummer auf jedem Schließzylinder? Ich über lege nämlich gerade, wie ich da am schnellsten drankomme z.B. Handschuhfach? Mit einem Auslieferungsschein könnte es schwierig werden! Danke & Gruß Daniel
  17. OK ... deshalb hatte ich die Idee mit dem Kunststoffgitter direkt auf dem Blech, dann hat die Dämmmatte keinen direkt Kontakt zum sehr sparsam aufgetragenem Fett und es kann ev. besser zu einer gewissen Durchlüftung kommen. Ich werde dann auch ev. vorher mal einen Test machen und ein Stückchen Dämmmatte einseitig mit Fett beschmieren und mal sehen wie schnell das durchdrungen wird. Das wäre natürlich super! Allerdings läßt sich das bei einem Alltagsfahrzeug nicht ganz vermeiden. Fahr mal mit 3 Kindern zu Schlittenfahren. Oder manchmal sind die klimatischen Verhältnisse so, dass man sich in sein Auto setzt und alles von Innen beschlagen ist auch ohne vorher Wasser im Innenraum gehabt zu haben. Da kondensiert das Wasser meist an den kältesten Stellen im Wagen und ich denke auch in den Ecken am Unterboden. Es ist natürlich was anderes wenn ich einen komplett renovierten praktisch neu aufgebauten Wagen besitze der im Winter wohlmöglich unter optimalen klimatischen Bedingungen im Meilenwerk aufgebahrt wird und NIE auch nur einen Regentropfen sieht. Mit dem würde ich aber auch nicht zum Schlittenfahren fahren. Ich habe zum Beispiel Fluidfilm in den Ecken unter der Rücksitzbank verwendet. Seid dem ich dort den beginnenden Rost möglichst gründlich entfernt habe und nach Grundierung und Lack die Stellen wo mehrere Blech aufeinander treffen regelmäßig mit Fluidfilm behandle ist seit 6 Jahren Ruhe was Rost angeht. Ich denke gerade an solchen Stellen entstehen im laufe der Jahrzehnte feine Risse im Lack und an den Falzen und Nähten bzw. in dieser Kunststoffbeschichtung auf dem Blech. Dies führt ev. dazu, dass dort Wasser eindringen kann, dass dann durch Kapillarwirkung in diese entstandenen "Kleinsthohlräume" zieht und dort still und leise sein Werk vollbringt. Ev. friert das sogar auch mal im Winter und dehnt sich dabei aus!? Ich habe die Hoffnung das sich dort das Fluidfilm festsetzt und das eindringen von Wasser verhindert. Ich denke da liegt auch die stärke von Korrosionsschutzfett. Als ich vorne rechts meinen Achswellentunnel restauriert habe, habe ich den Bereich zunächst mit Fluidfilm geschützt um das weiterrosten einzudämmen. Nach ein paar Monaten habe ich dann beim Schweißen gemerkt, wie das Fett in jede noch so kleinste Falz und Ritze gezogen war und dort auch hoffentlich die Feuchtigkeit verdrängt hat und auch gegen wiederholtes eindringen von Wasser schützt. Aber wie gesagt, bei einem Top restaurierten Exemplar, dass mit einem Teppich der von Fehen mit einem handgeklöppelt Kamelkaschmirhaarteppich ausgestattet wurde, würde ich mit das auch noch einmal überlegen. Aber bei einem Wagen wie meiner, wäre mir ein fleck im Teppich lieber als der Rostschaden der nun entstanden ist. Klar sollte aber auch sein, dass ich jetzt den Innenraum nicht sinnlos mit Fluidfilm fluten werde, so dass das Zeug einen halben Zentimeter im Innenraum steht. Aber was sind denn für dich belastete Aussenflächen? Denn gerade Stellen wo z.B. viel Spritzwasser hinkommt, wird bei mir das Korrosionsschutzfett doch recht schnell ab bzw. ausgewaschen. P.s.: Aber ich denke es ist immer besser irgendwas zu tun als gar nichts zu machen. Nichts für ungut! Danke & Gruß Daniel
  18. Also als erste Schicht auf dem Blech bzw. Lack und dann das Gitter drauf und danach der Rest. Das Ganze aber nicht sehr dick pinseln! Oder spricht was dagegen? Wenn man damit vor 15 Jahren angefangen hätte sähe das LINK ev. nicht so aus! Oder?
  19. überredet!
  20. Ich stehe ja demnächst hoffentlich auch vor der selben Frage! Nachdem dann hoffentlich bald alles geschweißt ist und ein Lackaufbau umgesetzt wurde (mal sehen wie?) habe ich mir folgendes gedacht: - alles mit Fluidfilm Fett (das ganz dicke) einpinsel - Dieses Kunststoffgitter (link: Kunststoffgitter) oder ähnliches verlegen - Eine Isomatte (link: Isomatte (ev. eine andere Farbe)) nach original zurechtschneiden und verlegen. Die saugt nichts auf, gerade getestet (die war allerdings pink:ahhhhh:) - Darüber dann den Teppich Und dann jährlich kontrollieren und ev. Fluidfilm nachpinseln! Das ist zumindest recht günstig. und die Feuchtigkeit, die bei Regen und Schnee übrigens auch durch die Schuhe der Insassen "eingetragen" wird, kann entweichen. (Ja, unser Saab ist ein ganzjahres Alltagsfahrzeug und soll es auch bleiben!) Was haltet Ihr davon? Danke & Gruß Daniel
  21. Hast Du einen Kontakt? BZW kannst mir sagen wie die Werkstatt heißt?
  22. Hallo an alle, hier soll es nun auch ein wenig weiter gehen. Ich habe in der Zwischenzeit gute Bleche aus einem Schlachtsaab heraustrennen können. (Danke noch mal an Torben ("bixebixe" und den Rest der Truppe)) Nun war ich erst einmal bei einer freien Werkstatt um die Ecke. Ist ein Pole der seit 45 Jahren KFZ Erfahrungen hat. Der könnte wahrscheinlich auch gute Arbeit machen. Schien aber recht unmotiviert bzw. hat mir sein Plan nicht so recht zugesagt. Ich würde mir nun gerne noch eine zweite Meinung einholen und such jemanden der so etwas in OWL (Bielefeld + ca. 100km Umkreis) machen kann. Eine Alternative wäre noch es selbst zu machen. Doch das stelle ich erst einmal hinten an. Ich hätte zwar schon ein paar Ideen zur Vorgehensweise, allerdings würde ich dazu noch ein paar Tips vom einem Profi einholen wollen. Danke & Gruß Daniel
  23. Nasse Schuhe und dann raus und rein führt auch zu Feuchtigkeit im Fussraum ebenso Temperaturschwankungen Tags warm Nachts kühl führt zu Kondensfeuchtigkeit im Innenraum und irgendwie habe ich das Gefühl das diese Matten jede Form von Nass magisch anziehen! Bei mir fühlen die sich alle Feucht an!
  24. Ich habe nun Bleche aus einem Unfall Saab angeboten bekommen. (Schon mal eine Dank an den Forenkollegen) Könnte da sogar selbst vorbei fahren und rausschneiden! Ich denke das macht die Sache schon mal ein wenig einfacher und wenn die Ersatzbleche gut sind werde ich auch großzügig rausschneiden (lassen). Dann muss ich nicht so viel mit schleifen und mit Rostumwandler hantieren.
  25. Im September ist TÜV fällig bis dahin habe ich Zeit mir eine Lösung zu überlegen. Ich bin durchaus bereit einen gewissen Betrag zu investieren und auch wie schon erwähnt Eigenleistung zu erbringen. Aber das ganze sollte wie schon von Rene erwähnt "zeitwertgerecht in Relation zum Rest des Autos stehen!" Wobei das Auto ansonsten immer zeitwertgerecht als Alltagsauto gepflegt wurde und besser da steht als die Bilder vermuten lassen. Die Frage die man sich stellen muss ist: "was bekommt man für einen Reparaturbetrag X als alternative geboten?" Und da muss ich ein einem Saab Forum nicht erwähnen, dass trotz der 28 Jahre die das Auto nun auf dem Buckel hat die Luft recht dünn wird bei den alternativen!

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