Alle Beiträge von Karlsson pa taket
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Überführung nach längerer Standzeit/Tempomat
So, der "Lausitzer" ist gelandet und sicher abgestellt. Wie konnte ich nur jemals an der Zuverlässigkeit dieses Kleinods schwedischer Automobilbaukunst zweifeln? Dauerläufer bleibt Dauerläufer. Ich grinse immer noch im Kreis :-) Der Tempomat funktioniert allerdings nicht so zuverlässig :-|
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Überführung nach längerer Standzeit/Tempomat
Hör mir bloß mit dem ADAC auf! Als ich letzten Dienstag den Unfall hatte und einen Abschlepper brauchte, kam nach ca. anderthalb Stunden ein sichtlich lustloser Abschlepper, den ich bat, den Wagen zu einer befreundeten Werkstatt am Stadtrand zu bringen, wo er erstmal hätte stehen bleiben können. Das hat er kategorisch abgelehnt, da das nicht mehr Stadtgebiet sei. Dann hat er meinen Wagen auf einen Autohof ebenfalls außerhalb des Stadtgebiets geschleppt und dreisterweise am Freitag noch Standgebühren verlangt, da der Wagen angeblich mehr als drei Tage dort gestanden hätte. Der hat den Dienstag als vollen Tag gezählt, obwohl er meinen Wagen erst gegen 20:00 Uhr aufgeladen hatte. Da wird der ADAC auch noch ein entsprechendes Schreiben von mir bekommen.
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Überführung nach längerer Standzeit/Tempomat
Ja, früher™ war ich auch schmerzfreier. Muss am Alter liegen :-) Eigentlich wollte ich ja auch nur wissen, wie man den Tempomaten bedient. Ich betrachte den als eine Art Disziplinarmaßnahme :-D
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Überführung nach längerer Standzeit/Tempomat
Ich habe keine Bedenken, dass ich wegen des Tempomats liegen bleibe. Es macht die Sache nur leichter, diszipliniert zu fahren und schont den Gasfuß ;-) Da wir mit zwei Autos zurückfahren, müsste ich noch nicht einmal im Falle eines technischen Versagens den Zug nehmen. Flüssigkeiten werde ich penibel checken. Ach ja, die Bremsen sind auch rundum komplett neu, da mach ich mir keine Sorgen. Die einzige kritische Unbekannte ist der Antrieb. Der Motor hat zwar erst 220.000 Kilometer gelaufen, aber 10 Jahre unbewegt gestanden.
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Überführung nach längerer Standzeit/Tempomat
Hallo zusammen, morgen werde ich vom Westen der Republik in den äußersten Osten aufbrechen, um mir einen 900 Turbo (MJ '90) anzuschauen und ggfs. zu kaufen. Der Wagen hat 10 Jahre gestanden und wurde im August wieder fahrbereit gemacht. Den Rechnungsposten nach zu urteilen wurden in erster Linie die Standschäden beseitigt. Alle Flüssigkeiten (Öl, Wasser, Bremse, Klima) wurden getauscht. Die Zündung wurde repariert, eingestellt und neue Kerzen (hoffentlich die richtigen) reingedreht. Traggelenke, Stoßdämpfer hinten und Reifen sind ebenfalls neu. Laut Abschlussbericht der Werkstatt hat er eine längere Probefahrt bestanden und auch die Verkäuferin gibt an, dass der Wagen gut läuft. Trotzdem habe ich ein mulmiges Gefühl, nach 10 Jahren Stillstand eine Strecke von 600 Kilometern an Stück abzuspulen. Andererseits ist das eine gute Gelegenheit, dem alten Schweden wieder das Laufen beizubringen. Der Wagen hat Vollausstattung, also auch einen Tempomaten, der hoffentlich noch funktioniert. Da ich am Tag der Deutschen Einheit (wie passend) den Weg von Ost nach West antreten werde, sollte die Autobahn frei sein, so dass ich den Wagen bei gemächlichen 100 km/h laufen lassen kann. Da kommt mir der Tempomat gerade zupass. Leider habe ich die Bedienungsanleitung in der Bordmappe meines Unfallopfers (der keinen Tempomaten hatte). Auf dem Foto des Neuen erkennt man am Blinkerhebel die vier Beschriftungen RES, ON, TIP und OFF. Kann mir mal jemand erklären, wie man das Teil bedient? Vielen Dank! P.S.: Der SAAB-Stammtisch Berlin, der am 03.10. in der Nähe ist, hat mir freundlicherweise schon seine Unterstützung angeboten, falls ich Hilfe benötige. In der Bordmappe meines Alten habe ich noch einen Ausdruck der Notfallliste, die aber schon 1.) etliche Jahre alt ist und auf die ich 2.) im Moment keinen Zugriff habe. Gibt es im Forum noch eine aktuelle Notfallliste?
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
So ist es.
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
Drückt mal die Daumen, dass die Hütte hält, was sie verspricht. Noch habe ich ihn nicht gekauft. Ich werde am Montag die gesamte Republik von West nach Ost durchqueren. Knapp 700 km Fahrt liegen vor mir und wenn mir der Wagen passt, werde ich am Dienstag mit einem SAAB 900 die gleiche Strecke wieder zurückfahren. Strammes Programm für den Tag der Deutschen Einheit. Von den Bildern macht er einen passablen Eindruck. Der Wagen war die letzten 30 Jahre im Besitz einer Zahnärztin, die ihn allerdings 10 Jahre aus gesundheitlichen Gründen nicht fahren konnte, weil Schalter. Deswegen hat er auch eine moderate Fahrleistung von erst 220.000 Kilometern. Er stand die ganze Zeit unter einem Carport und war immer angemeldet. Erstzulassung 1991, Vollturbo mit 160 PS, Odoardograu mit Planken, Leder Buffalograu (der Beifahrersitz sieht aus, als hätte da noch nie jemand drauf gesessen), Klima, Tempomat, Schiebedach mit Windabweiser. Die Dame hat kürzlich gut 11.000 Euronen in den Wagen investiert: Alle vier Bremsen (Sättel, Scheiben, Beläge, Schläuche), vier neue Traggelenke, neue Stoßdämpfer hinten, vier neue Ganzjahresreifen, neue Servopumpe, Spurstangenkopf, Lambasonde, Ölwechsel, Kühlmittelwechsel, Getriebeöl aufgefüllt, Klimaanlage neu befült, neuer Klimakondensator, neue Batterie. Wermutstropfen: Der Kilometerzähler dreht nicht mehr (wohl erst kürzlich) und der Türboden der Fahrerseite rostet (Reparaturblech vorhanden, aber noch nicht eingeschweißt). Wahrscheinlich hat er noch mehr Rostnester. Zustand der Achswellentunnel unbekannt, aber ich erwarte keine Wunder. Himmel wurde nachträglich an einigen Stellen geklebt, ist aber nicht schlimm, da der anthrazitfrabene Himmel aus meinem alten rüberwandern kann. Dafür hat er aber gerade frisch für zwei Jahre den TÜV-Segen bekommen, insofern gehe ich davon aus, dass die Hütte nicht vor Rost auseinanderfällt. Ist ja nicht so, dass ich die ganze Litanei mit dem Rost und dessen Beseitigung nicht schonmal durchgemacht hätte.
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
Danke an alle für die aufmunternden Worte. Mittlerweile geht's mir mental auch wieder besser, nachdem ich heute Morgen einen Ersatz klar gemacht habe. Habe eben bei der Versicherung den Vertrag für den "Neuen" abgeschlossen. Der hat zwar noch keine H-Abnahme/Wertgutachten, aber Vollkasko geht trotzdem. Der ist sogar billiger als mein alter Softturbo. Die Laufleistung ist exakt dieselbe, die mein alter 900 vor 16 Jahren auf der Uhr hatte, als ich ihn kaufte. Ich rücke jetzt wieder auf "Los". Das Schicksal wollte wohl, dass ich jetzt einen Vollturbo fahren soll. Ich werde aber einige Dinge aus meinem alten in den neuen rüberbauen lassen (Edelstahlauspuffanlage mit Matrix-Kat, anthrazitfarbener Dachhimmel und Hutablage, Silikonkühlwasserschläuche etc. Ein Teil meines Alten wird also in dem Neuen weiterleben.
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
Der Anwalt hat sich schon gemeldet. Keine Chance. Evtl. noch über die Versicherung, aber auch da sehe ich schwarz.
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
Ich war allein, er war allein. Es wird aber nicht zu meinen Gunsten ausgehen. Der Drops ist gelutscht. Man kann jetzt nur schauen, inwieweit man den Vorderwagen wieder richten kann und was sonst noch so alles kaputtgegangen ist. Die Motohaube steht vor der Windschutzscheibe, beide Kotflügel sind kaltverformt, Blinker Scheinwerfer, Kühlergrill (den hatte ich vor zwei Jahren gekauft mit drei intakten Haltenasen) sind komplett zerstört. Die Haube geht nicht mehr auf, der Gang steckt drin, aber man kann das Zündschloss bis in die Aus-Stellung drehen. Schlüssel kommt ein Stück raus, lässt sich aber nicht abziehen. Fahrertür geht auch nur noch einen Spalt weit auf. Ich denke, das, was von dem Wagen noch übrig ist, kann man allenfalls noch als Teilespender verwenden. Ich habe mich im Geiste schon verabschiedet. Vielleicht wollte das Schicksal, dass ich mir was Neues suche. Vielleicht wird der Nächste ja ein Vollturbo, oder ein Cabrio, oder beides. Ich gehe gerade mal die Angebote im Netz durch. Falls jemand jemanden kennt, der sich von seinem 900er trennen will, ich bin für Angebote offen.
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
So sieht der Anwalt das auch. Traurig, aber so ist es leider.
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
Danke an alle für die warmen Worte des Trostes. Da ist glaube ich eher der Wunsch Vater des Gedanken. Der Wagen ist krumm. Das Schlimme ist, dass ich vor gut zwei Monaten 8.000 Euro in den Wagen investiert habe. Beide Kotflügel waren neu und die Haube frisch lackiert. Im Juli hat er seine H-Abnahme bekommen. Ja, Rechtsschutz ist gegeben. Doch, aber die haben nur die Personalien aufgenommen und 35 Euro kassiert.
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
Und mir erst.
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Tja, liebe Leut', das war's dann wohl
Fragt mich bitte nicht, wie das passieren konnte. Personen kamen zum Glück nicht zu Schaden. Trotzdem wirft der Unfallhergang einige Fragen auf. Warum tauchte das Fahrzeug so unerwartet auf? Warum steuerte der Unfallgegener in meine Front und nicht hinter mir vorbei, wo ja genug Platz gewesen wäre, zumal ich den Abbiegevorgang ja schon fast vollendet hatte und hinter mir auch kein Gegenverkehr kam? Warum war der Unfallgegner unmittelbar nach dem Unfall so gelassen? Warum war bereits kurz nach dem Unfall zufällig ein privates Unfallsicherungsfahrzeug mit Pilonen, Blinklichtern und Bindemittel am Unfallort? Warum holte genau jener zufällige Fahrer innerhalb weiniger Minuten einen Anhänger zum Abtransport des Unfallgegners, während ich noch gut eine dreiviertel Stunde auf den ADAC warten musste? Die Klärung einiger dieser Fragen werde ich morgen meinem Anwalt übergeben. Für mich riecht das ein wenig zu streng. Ich werde jetzt mal versuchen, eine Mütze Schlaf zu bekommen. Viel schlimmer als der finanzielle Schaden ist der emotionale. Sechzehn Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Ich muss es philosophisch verarbeiten: Es wird nicht der letzte Schicksalsschlag in meinem Leben gewesen sein. Plötzlich und unerwartet... Aber warum musste es ausgerechnet ein automobiles Kulturgut treffen? Die Frage wird mir niemand beantworten. Gute Nacht.
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Saabsichtung
Rubinrotes 901 LPT CV auf dem Kölner Ring mit ignorantem Fahrer am Steuer. Kleiner Pro-Tipp: Wo 30 km/h erlaubt sind, dürfen auch 30 km/h gefahren werden. Meine Tachonadel erhob sich beim Hinterherfahren nur knapp aus der Schlafposition.
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Schaltprobleme 1. und 2. Gang
Die Kabelbinder haben's gebracht; schaltet sich wieder butterweich und präzise durch alle Gänge. Eine ziemliche Fummelei von oben; vielleicht heb ich ihn bei nächster Gelegenheit mal auf die Bühne und mach's von unten nochmal in schön. Erfüllt aber vorläufig seinen Zweck. Danke an alle
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Schaltprobleme 1. und 2. Gang
Hmm, jetzt bin ich doch ein wenig irritiert. Habe gerade mal über die SuFu nach "Silentblock" und "Kabelbinder" gesucht und bin dabei über einen Thread von 2016 gestolpert. Da wurde die Qualität dieser Nachbaublöcke doch eher bemängelt. Die Frage ist nur: Sind die, die als "Original" verkauft werden, tatsächlich Originalware in entsprechender Qualität? SAAB hat die Dinger ja weiland auch nicht selbst hergestellt, sondern zugekauft.
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Schaltprobleme 1. und 2. Gang
Habe eben mit einem Freund mal nachgeschaut; er hat in den Motorraum geleuchtet, ich im Getriebe gerührt und umgekehrt. Das, was von oben vom Silentblock zu sehen ist, sieht in der Tat nicht mehr gesund aus. Bei Skandix gibt es zwei Varianten: Eine billige (Nachbau) und eine teure (Original). Gibt es Langzeiterfahrung mit der Nachbauvariante? Der Preisunterschied ist zwar gewaltig, aber ich habe keine Lust, in einem Jahr die gleiche Prozedur wieder zu machen; dann investiere ich lieber in das Originalteil.
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Schaltprobleme 1. und 2. Gang
Hallo zusammen, eben auf der Heimfahrt wollte ich vom 1. in den 2. Gang schalten und musste verwundert feststellen, dass ich statt im 2. im 4. Gang gelandet war. Die Schaltvorgänge gestalten sich seitdem zum Glücksspiel. Mit etwas Glück lande ich tatsächlich im zweiten, oder aber ich bekomme den Schaltknüppel überhaupt nicht in Richtung 2 bewegt. Vor der Haustür bekam ich auch den ersten Gang nur noch widerwillig rein. Auch der Schaltknüppel bewegt sich alles andere als geschmeidig. Meine Werkstatt hat leider bis Ende November geschlossen, also muss ich mich wohl selbst auf Fehlersuche begeben. Any ideas, wonach ich als erstes schauen sollte?
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Beifahrergurt feucht?
Wenn Du mir verrätst, welche Stopfen Du meinst und wo ich die finde, schaue ich mal nach ;-)
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Beifahrergurt feucht?
Habe gerade nochmal den Innenraum inspiziert. Der Teppich im Fahrerfußraum fühlt sich trocken an und auch an der Lenksäule sind keine Tropfspuren oder Laufnasen von Kühlwasser erkennbar. Als das Heizungsventil leckte, sah man dort, wie das austretende Wasser der Schwerkraft folgte und seinen Weg nach unten suchte. Der besagte "Aluhut" mit der Ablassschraube sieht meines Erachtens auch in Ordnung aus, aber auf dem Foto sieht man links oberhalb daneben eine Bohrung mit Gewinde, wo nichts drinsteckt. Ist das richtig so? Außerdem meine ich, an der unteren Sechskantschraube des Aluhuts einen kleinen Tropfen hängen zu sehen, kann aber auch Einbildung sein.
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Beifahrergurt feucht?
Danke für die Tipps, aber ich glaube ich habe ein größeres Problem an anderer Stelle. Bin gerade mal eine kürzere Strecke zu Einkaufen gefahren. Nach ca. 5 km stand ich an der Ampel, als ich einen öligen Geruch im Innenraum wahrnahm. Gleichzeitig bemerkte ich, dass der Wagen vorne etwas qualmte, was mir nicht den Eindruck machte, dass es die Abgase des Vordermanns sind. Hab dann auf dem Parkplatz des Supermarkts nach dem Kühlwasser geschaut und etwas über einen Liter Kühlwasser nachfüllen müssen. Jetzt muss ich mich auf die Suche nach dem Leck begeben. Dem Phänomen des Feuchtbiotops im Innenraum zu urteilen würde ich das Leck mal wieder am Heizungsventil vermuten. Das war vor 3 Jahren schonmal defekt, aber da war auch der Teppich im Fahrerfußraum klatschnass. Aktuell würde ich behaupten, er ist maximal etwas klamm, was aber auch an der derzeitigen Witterung liegen könnte. Oder das Ventil ist (noch) minimal undicht. Das würde auch das übermäßige Kondenswasser im Innenraum an den Scheiben erklären, denn so schlimm wie gestern war das eigentlich noch nie, selbt mit feuchtem Beifahrergurt nicht. Bleibt nur die Frage offen, woher kommt der Geruch und warum hat er vorne gequalmt? Das Phänomen mit dem Qualm auf dem Kühlergrill kenne ich eigentlich nur von Regenfahrten, wenn das Thermostat aufmacht und das aufgesammelte Regenwasser vom Kühler verdampft. Den Geruch hatte ich die letzten Wochen auch schon ein paar mal bemerkt, da war es aber der Zündverteiler. Da verdampfte sichtbar Öl auf dem Hitzeschutzblech über dem Lader, aber der Geruch kam immer erst nach ca. 5 km Fahrt und verschwand kurz darauf auch wieder. Der Ölverlust war auch nur minimal. Der Verteiler wurde vor gut einem Monat ersetzt, seitdem tropft auch kein Öl mehr raus. Das gesamte Kühlsystem wurde vor zweieinhalb Jahren erneuert (Silikonschläuche, WaPu, Kühler, Thermostat... eigentlich alles, was zum Kühlkreislauf gehört). Seitdem habe ich penibel regelmäßig den Wasserstand kontrolliert, und der war immer bei Max. Das einzige Teil, das nicht gegen neu, sondern gut gebraucht getauscht wurde, war das vermaledeite Heizungsventil, weil die Nachbauten nix inne Wurst taugen (das erste war ebenfalls undicht, das zweite hing nach kurzer Zeit fest und auch der Reparaturversuch war vergebliche Liebesmüh). Das Gebrauchte, was im Moment verbaut ist, läuft butterweich, aber ich denke, hier wird die Ursache zu suchen sein. Der Geruch und der Qualm waren eben auf der Rückfahrt übrigens nicht mehr wahrnehmbar. Keine Ahnung, was das sein könnte. Wahrscheinlich eine weitere Baustelle.
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Beifahrergurt feucht?
War ja nicht das einzige Leck, aber hoffentlich das letzte (und dem Thread nach zu urteilen vermutlich älteste ;-)) Das ist so ähnlich wie bei den Häusern des amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright. Allesamt hochbezahlte und begehrte Architekturikonen, aber keins war dicht. Ein Käufer berichtete vor Jahren, dass er an seinem Wright-Haus bereits 52 Lecks gefunden und abgedichtet habe, das vermeintlich letzte Leck sucht er noch :-D
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Beifahrergurt feucht?
Gerade wollte ich schreiben, was für ein Zufall. Da hat jemand mit einem 900 gleichen Baujahrs wie meiner auf der gleichen Seite das gleiche Problem, bis ich nochmal genau hinschaute und feststellte, dass es sich dabei um meinen 900 handelt. Ich bin der aktuelle Besitzer des Fahrzeugs aus dem Ursprungsposting und er hat das Problem immer noch. Da ich meistens alleine fahre, merke ich nicht zwangsläufig, ob der Beifahrergurt feucht ist, allerdings ist meiner Frau schon das ein oder andere Mal aufgefallen, dass der Gurt feucht ist; zuletzt vor ein paar Wochen, als ich einen Tag vorher in der Waschanlage war. Homeoffice-bedingt fahre ich im Moment nicht viel, ansonsten wurde der Wagen in den letzten 15 Jahren fast täglich bewegt. Heute musste ich mal wieder ins Büro, da stand der Wagen den ganzen Tag auf dem Parkplatz in der Sonne. Am Abend war die Hütte von innen komplett beschlagen; das reinste Feuchtbiotop. Der Lappen, mit dem ich die Scheiben abgeputzt habe, war anschließend schön klamm. Ich bin dann 20 km mit offenem Schiebedach, offenem Fenster, vollem Heißluftgebläse und Sitzheizung nach Hause gefahren. Dort angekommen habe ich mal den Gurt auf der Beifahrerseite rausgezogen und gefühlt: Feucht. Der Dachhimmel wurde zwischenzeitig erneuert, aber der alte war im Bereich zwischen Schiebedach und B-Säule fleckig. Da der neue Himmel schwarz ist, erkennt man nicht, ob er feucht ist, aber ich habe eben mal gefühlt und er erscheint mir trocken. Ich werde wohl mal die Dichtung des Fensters checken müssen.
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Die unendliche Geschichte eines Fensterhebers
Bin direkt zu Punkt Zwei gesprungen und habe an besagtem Stecker gemessen, ob beim Betätigen des Schalters Spannung anliegt. Dem ist so; je nach Richung + oder -12V. Vom Schalter zum Stecker liegt also keine Unterbrechung vor. Bleibt also nur noch die Leitung vom Stecker zum Hebermotor oder der Motor selbst.