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M88i

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Alle Beiträge von M88i

  1. Das war für mich neu. Beim 7er klappt das nicht. Aber umso besser 😁👌
  2. // 14.11.2024 - KM 316.395 - Wechsel Bremsscheiben und Beläge hinten Gestern bzw. heute habe ich mich mal an den Wechsel der hinteren Bremsscheiben und Beläge gemacht (beides von ATE). Dazu habe ich mir dann noch zwei Sätze neuer Führungshülsen von TRW bestellt. Im Gegensatz zu den originalen Führungshülsen haben die TRW-Hülsen keinen 7mm Inbus, sondern einen 30er Torx zum Einschrauben. Also als erstes auf beiden Seiten die Räder los und den Saab beidseitig hochgehoben. Mit gelockerter Handbremse den Seilzug aus der Führung beider Bremssättel geschoben und dann erstmal beide Seite ordentlich eingesprüht. Die Sattelhalter sowie die Leitbleche der Bremsscheiben dürften beide noch die ersten Teile sein und sind dementsprechend stark verrostet: Die Beläge sahen noch recht gut aus, aber die Scheibe war nicht mehr zu gebrauchen. Die 10er Schraube zur Arretierung der Bremsscheibe ging auf beiden Seiten sehr einfach los. Die beiden Führungshülsen hingegen waren etwas schwieriger zu lösen, ließen sich mit einer 7mm 1/2-Zoll Nuss aber auch aufbekommen. Die 14mm Schraube zur Abdeckung der 4mm Einstellschraube des Bremssattel war auf beiden Seiten auch gut aufzumachen. Den Bremskolben habe ich auf beiden Seiten dann als nächstes bis auf Anschlag und dann wieder ein bisschen zurück aufgedreht, damit sich die Bremszange samt Belägen gut von der Scheibe entnehmen lassen. Als nächstes ging es auf beiden Seiten an die 16er Schrauben des Bremssattelhalters. Leider kommt man unten nicht mit einer Nuss drauf, da dort der ABS Sensor im Weg ist. Natürlich habe ich die Schrauben vorher auch wieder ordentlich mit Rostlöser/Schmiermittel eingeweicht. Oben ging die Schraube einfacher auf, da etwas mehr Platz vorhanden war. Unten musste ich die Ringschlüssel-Hammer-Methode anwenden. Dort gingen beide Schrauben dann auch nach einer Weile auf. Hier ist schon etwas Geduld gefragt und man sollte drauf achten, dass der Ringschlüssel immer gut auf der Schraube sitzt. Die 10er Schrauben der Leitbleche der Bremsscheiben waren nun das letzte Hindernis. Gerade die letzte Schraube auf der Beifahrerseite habe ich nicht aufbekommen. Die Schraube war zu verrostet und der Kopf war dann schnell rund. Zu meinem Erstaunen konnte ich die Bremsscheibe trotzdem entnehmen. Die Schraube lässt sich bei abgenommener Bremsscheibe einwandfrei ausbohren, aber das hab ich mir dieses mal geschenkt. Nun ging es ans Reinigen der Naben sowie der Führungen der Sattelhalter: Das war auf der rechten Seite bei mir etwas schwieriger, da der Sattelhalter ja noch an der Achse verblieben war. Mit einer Feile und Messingdrahtbürste ist es aber mit der Zeit wieder ganz gut sauber geworden. Im Anschluss habe ich dann, ohne etwas auf die Naben zu schmieren, die neuen Bremsscheiben montiert und mit der 10er Schraube arretiert: Dann wieder Sattelhalter mit 47Nm festgezogen und die zwei 10er Schrauben für das Bremsleitblech nach Gefühl angezogen (muss ja nix halten :)). Anschließend wurden die Führungen der Sattelhalter sowie noch die Bereiche der Beläge, die sich später auf den Führungen bewegen, mit Bremsenpaste eingeschmiert. Achtet bei der ganzen Aktion auch auf euren Bremsflüssigkeitsstand. Wenn dieser vorher schon ziemlich hoch war und die Beläge sehr stark verschlissen, kann schon beim Zurückdrehen der Bremskolben Bremsflüssigkeit überlaufen. Das ist auf jeden Fall zu vermeiden. Mit dem Zeug ist nicht zu spaßen. Daher lieber vorher etwas Bremsflüssigkeit am Behälter absaugen. Die Führungshülsen habe ich dann mit dem 30er Torx mit 26Nm angezogen und nochmal geschaut, dass sich alles frei bewegen kann. Nun geht es an die Einstellung der Handbremse. Das hat bei mir etwas länger gedauert, da ich mittendrin festgestellt habe, dass auf der Beifahrerseite meine Rückstellfeder für den Bremszug sich nicht mehr 100% in seine Ausgangsposition zurückbewegt. Für die Einstellung der Handbremse habe ich als erstes den Seilzug auf beiden Seiten wieder eingehängt. Anschließend die Handbremse auf den 3. Zahn (ich weiß, dass oft der 2. Zahn genannt wird, aber mit dem nicht mehr ganz frischen Sattel hinten rechts ist die Gefahr, dass der Sattel schleift so geringer) gezogen. Jetzt sollte der Bremskolben auf beiden Seiten so weit am 4mm Inbus Richtung Belag gedreht werden, dass sich das Rad nicht mehr von Hand drehen lässt. Wenn man jetzt den Bremskolben wieder ein kleines Stück (ca. 1/4 Umdrehung) zurückdreht, sollte man das Rad gerade so von Hand drehen können. Anschließend habe ich die Handbremse ganz entspannt, um zu testen, ob sich die Räder auf beiden Seiten frei drehen. Sollten, wie auch bei mir, die Handbremszüge nicht ganz gleich lang am Sattel ankommen, kann man bei den späten Modellen wie meinem unter der Rücksitzbank die Vorspannung des Seilzugs an einer Kontermutter einstellen. Ich habe die Handbremse am Ende so eingestellt, dass sie auf dem 4. Zahn am Berg das Fahrzeug hält. Die Sattelmechanik ist hinten rechts nicht mehr ganz frisch, aber sollte für den TÜV im Januar nochmal ausreichen. Der Plan ist erstmal ein paar Kilometer zu fahren, bis sich die Beläge schön an die Scheibe gelegt haben und dann nochmal die Einstellung der Handbremse zu überprüfen. Wenn nicht der Zahn der Zeit so an den Komponenten genagt hätte, eine ziemlich schön zu machende Arbeit. Wünsche Euch einen schönen Donnerstag :)
  3. M88i hat auf 901coupe's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    So, hat alles soweit geklappt. Danke nochmal für eure Tipps. Die Sattelmechanik hinten rechts ist nicht mehr ganz 100%: Nach Anziehen und wieder Lösen der Handbremse geht die Feder nicht mehr ganz in den komplett ausgefederten Zustand zurück. Für den TÜV im Januar sollte das nochmal gehen, aber perspektivisch gibt's nächstes Jahr zwei neue Sättel hinten (wahrscheinlich Brembo, oder gibt's andere Empfehlungen?). Hinten rechts ist auch die untere 10er Schraube vom Schirmblech der Bremsscheibe fest bzw. rund. Eigentlich gut auszubohren, aber das hab ich mir dieses Mal geschenkt, da ich die Scheibe auch ohne Abnehmen das Sattels wechseln konnte. Die Sättel dürften auch noch die ersten sein. So richtig schön und gut ist das nach 32 Jahren einfach nicht mehr :)
  4. M88i hat auf 901coupe's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    So hab ich's gemacht. Fahrerseite war alles paletti. Das ist gut möglich. Ich werde morgen mal auf die Suche nach der Kontermutter für das Handbremsseil unter dem Rücksitz suchen. Da sollte ich ja was finden.
  5. M88i hat auf 901coupe's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich hab zu dem Thema Handbremse nochmal eine kurze Nachfrage und möchte dafür keinen neuen Thread aufmachen: Auf der Fahrerseite ließ sich der Bremszug nach Wechsel von Scheiben und Belägen gut einstellen. Auf der Beifahrerseite stell ich jetzt allerdings fest, dass sich der Handbremszug am Sattel nicht mehr einhängen lässt. Er ist einfach zu kurz um die Feder am Sattel weit genug zurück zu ziehen und den Zug einzuhängen. Der Kolben ist über die 4mm Inbus schon ganz zurückgedreht. Nach meinem Verständnis muss der Zug für die Beifahrerseite unter den Sitzen etwas lockerer eingestellt werden. Stimmt das?
  6. Kommt ja noch drauf an ob vor dem Fahrzeug stehend oder in Fahrtrichtung 🤓. Daher um alle Zweifel zu beseitigen.
  7. Hat alles gut geklappt. Mutter war bisschen festgerostet aber sonst keine große Sache . Jetzt kann der Beifahrer auch was sehen :) [mention=14047]9001983[/mention] Auf der Unterseite der Wischerarme ist ein "L" und "R" eingestanzt. Der "L"-Wischer kommt auf die Fahrerseite, "R" auf Beifahrerseite.
  8. Danke Euch, mach mich morgen mal dran und geb kurz Feedback 👍.
  9. Hallo zusammen, ich habe mit meinen Wischern ein Problem: Aus meiner Sicht stehen die Wischer in Endposition zu hoch auf der Scheibe. Ich hab's bis jetzt auf Stand der Technik geschoben, aber inzwischen hab ich andere 900er mit deutlich niedrigeren Endpositionen der Wischer gesehen. Kann man die Endposition irgendwie einstellen? Die Wischer arbeiten normal, aber es stört mich trotzdem. Gerade für die Beifahrer ist die Sicht deutlich eingeschränkt.
  10. Anbei nochmal ein Bild von dem Riss rechts: Links wurde schonmal geflickt scheinbar.
  11. Kann morgen nochmal ein genaueres Bild machen. Würde aber sagen, dass es dort noch nicht rausbläst.
  12. Seit Freitag habe ich endlich meine neuen Felgen (nochmal Danke an [mention=31]Paul[/mention] 😀👌) samt neuen Ganzjahresreifen (Goodyear 🙊) drauf: Gefällt mir richtig gut und fährt sich Welten besser als vorher. Hab jetzt vorne und hinten mal auf 2,5bar eingestellt. Scheint sehr gut zu passen 👍. Der nächste Beitrag wird sich wahrscheinlich mit der Nachrüstung des originalen Ladeluftkühlers beschäftigen. Da läuft für mich heute noch eine Auktion mit dem Rohr mit der "Turbo"-Aufschrift ab. Ich hoffe das klappt 😊. Eine Sache hab ich schon eine Weile im Auge: Zwischen Zylinder 1 und 2 müsste es sein, ist wie fast üblich ein Riss im Krümmer. Kann man sowas mit eingebautem Krümmer schweißen oder muss der Krümmer dafür raus? Da grauts mir ziemlich vor. Daher würde ich das gerne vermeiden, aber ich vermute sonst gibt das beim TÜV im Januar spätestens Probleme 😔.
  13. Lohnt sich aus Eurer Sicht das Upgrade auf die Magnecor-Kabel? Da gibt's ja verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Querschnitten. Besser nur die 8,5mm oder hat auch jemand die 7mm erfolgreich im Einsatz? Die roten mit 8,5mm Durchmesser find ich nicht unter 140€, gerade weil oft nochmal ordentlich Versandkosten dazukommen. Das find ich schon sportlich vom Preis, aber wenn die Qualität so viel besser ist, würde ich das vielleicht überlegen.
  14. Oh ok, wenns die nicht gibt, wird NGK auch funktionieren.
  15. Ich hab die bei Mister-Auto gesehen.
  16. Ich werde die Bougicord 6518 demnächst mal bestellen.
  17. Die Bougicord-Zündkabel sind so wie sie aussehen auch lange nicht getauscht worden. Am Kabel von der Zündspule zum Zündverteiler geht schon die Kunststoffummantelung ab😬. Ich würde wieder Bougicord nehmen oder ginge auch NGK? Bei den Bougicord-Kabeln hab ich zwei Teilenummern gefunden: 6518 und 6521. 6518 sollte für meinen richtig sein oder?
  18. Ok, ich glaube Ihr habt mich überzeugt 🤓. Wenn ich was jetzt wechsle, will ich auch das was ordentliches wieder reinkommt, daher die Überlegung mit den Denso Iridium. Aber dann baue ich vier NGK BCP7ES ein und das alle 15-20tsd km.
  19. Hm ok, ich hab Denso mehrmals schon bei verschiedenen Motoren verbaut. Liefen immer 1A. Bin beim 7er von 4 poligen NGK auf Denso Iridium gegangen. Läuft seit Jahren gut und das Kerzenbild sieht deutlich besser aus 🤓.
  20. Heute mal auf die schnelle die Zündkerzen rausgedreht: Zylinder 1/2 für mich etwas zu dunkel, 3 und 4 würde ich ok sagen. Fahre aktuell eigentlich nur Kurzstrecke. Getankt wird V Power für die paar Kilometer die ich fahre. Er könnte etwas besser anspringen für meinen Geschmack. Wenn er läuft ist Laufverhalten an sich unauffällig. Im November werde ich wahrscheinlich ein paar neue Zündkabel (Bougicord) und Denso Iridium Tough Zündkerzen verbauen. Zumindest ist das aktuell der Plan 🤓.
  21. Sehr cool, wusste gar nicht, dass es so viele Saabs im Westerwald gibt :D. Ich wohn zwar mittlerweile in Limburg, aber ursprünglich komm ich auch vom Westerwald.
  22. // 13.10.2024 - KM 315.678 - Austausch Koax-Lautsprecher vorne gegen 10cm-Komponentensystem Wie bereits angekündigt möchte ich heute mal etwas ausführlicher schildern, was ich bezüglich des nach meiner Meinung nicht zufriedenstellenden Klangs im 900er unternommen habe. Als erstes habe ich mich dran gemacht die beiden Lautsprecherabdeckung im Armaturenbrett auszubauen. Dafür benötigt man einen Tx10-Torx Schraubendreher, um die beiden Schrauben pro Abdeckung zu lösen. Auf der Fahrerseite musste ich feststellen, dass der Lautsprecher bereits gar nicht mehr an der Abdeckung hing, sondern lose im Armaturenbrett lag 😅. Dort fehlten auch alle vier Klammern sowie die Gummi-Unterlage zwischen Lautsprecher und Abdeckung. Der Lautsprecher selbst sah auf beiden Seiten so aus: Die Membran selbst war auf beiden Seiten noch heil. Vor dem Ausbau hab ich im Netz schonmal ein bisschen nach möglichen Alternativen geschaut. Da ich immer gute Erfahrungen mit Eton und Audio System gemacht habe, guckte ich in deren Produktlinien nach einem passenden Lautsprechersystem. Dabei war ich noch hin- und hergerissen, ob ich wieder ein Koax-Lautsprecher oder ein Komponentensystem einbauen soll. Letztlich hab ich mich für das Komponentensystem entschieden, da der Klang in der Regel immer besser ausfällt und die Einbauplätze für die Hochtöner ja in der Lautsprecherabdeckung bereits vorgesehen sind. Ich habe mich dann für das Eton PRA 10 System entschieden: Wie man sieht habe ich dort bereits schon die entsprechenden Kabel zugeschnitten und später noch mit den passenden Steckverbindern gecrimpt. Leider hab ich an der Stelle gedanklich etwas geschlafen, da das Eton System nur Kabelweichen für die Hochtöner, aber keine separaten Frequenzweichen im Lieferumfang hatte. Also hab ich mich auf der Suche nach einer Frequenzweiche für die Eton Graphite X2 entschieden: Die Weiche ist für das Setup eigentlich "zu hochwertig" (eine Weiche wiegt 524g), aber ich konnte das Paar für nur knapp 40€ neu kaufen. Beim Einbau zeigte sich, dass aufgrund der Abmessungen der Weiche auf der Beifahrerseite sie nur sehr knapp ins Armaturenbrett gepasst hat. Dort wäre eine kleinere Weiche von Vorteil. Auf der Fahrerseite war hingegen ausreichend Platz vorhanden. Im nächsten Schritt habe ich mich dann an die Bearbeitung der Lautsprecherabdeckungen gemacht: Den runden, noch leeren Ausschnitt habe ich mit einer 50mm Lochkreissäge per Hand ausgeschnitten. Das sah dann so aus: Jetzt konnte ich die Hochtöner mit den gelieferten Halterungen in die Abdeckungen einsetzen: Im nächsten Schritt habe ich dann die Tiefmitteltöner mit jeweils vier Halteklammern und der Gummiunterlage an der Abdeckung befestigt und alle bereits zugeschnittenen und gecrimpten Kabel an die Lautsprecher angeschlossen. Im Fahrzeug selbst war es dann wie bereits erwähnt nur auf der Beifahrerseite eine Herausforderung aufgrund der sehr großen Weiche. Ich habe erst auf dem Armaturenbrett alle Kabel an die Frequenzweiche angeschlossen und dann erst die Frequenzweiche im Armaturenbrett versenkt. Anschließend habe ich dann die Abdeckung samt Lautsprecher ins Armaturenbrett eingebaut. Das Endergebnis sah dann wie folgt aus: Gerade eben habe ich noch die letzten Soundeinstellungen am Radio vorgenommen, damit alles gut zu den Lautsprechern passt. Für mich hat sich die Aktion definitiv gelohnt. Die Einbauplätze sind sicherlich suboptimal, aber selbst ohne separate Endstufe ist der Unterschied deutlich. Ich kann die Komponenten absolut empfehlen. Dieses System ist auch vom Wirkungsgrad so konzipiert, dass es auch am Radio bereits genug Leistung bringt. Aktuell betreibe ich die Lautsprecher mit dem bereits beim Kauf vorhandenen Kenwood KDC-361U, oft mit 3,5mm Klinke ans Smartphone. Die Bastelei hat mir auch wieder viel Spaß gemacht und das Ergebnis hat sich für mich persönlich sehr gelohnt. Schönen Sonntag Euch ✌️ Marcel
  23. Nochmal eine kurze Nachfrage zum Reifenthema: Auf dem 900er lieber einen XL-Reifen oder normale? Der Lastindex unterscheidet sich immerhin um 4 Punkte (88 zu 92) Grüße ✌️
  24. Hab ich gesehen :). Find ich echt cool. Meine Scheinwerfer sind wirklich nicht mehr berauschend. Dafür tun es die Verstellmotoren der Leuchtweitenregulierung noch einwandfrei. Ob ich das dieses Jahr noch angehe weiß ich aber nicht.
  25. Ne, darauf hatte es keine Auswirkung. Der Kontakt war vorher auch schon gegeben. Perspektivisch möchte ich neue Scheinwerfer mit H4 LEDs verbauen. Aber das dauert noch bisschen. Vielleicht ist bis dahin auch der Saab in der Kompatibilitätsliste.

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