Alle Beiträge von LCV
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Jetzt werden wir alle sterben!
Ich habe kein Smiley gesetzt, weil in jenen Regionen tatsächlich viel mit Wodka behandelt wurde. Heutzutage mag es anders sein. Abgesehen davon wird inzwischen hierzulande auch mit Cannabis experimentiert, vom Arzt verschrieben. Was oft im Beipackzettel steht: Man ist mit einigen Schmerzmitteln nicht mehr fahrtüchtig. Aber eigentlich mit heftigen Schmerzen auch nicht.
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"König Fußball" regiert mal wieder, ... nicht die Welt, aber die Gemüter...
Wenn Ärzte wie Politiker und Fußballer arbeiten würden, hätten wir keine Bevölkerungsexplosion.
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Jetzt werden wir alle sterben!
In der Ukraine hätte man Dir Wodka empfohlen.
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"König Fußball" regiert mal wieder, ... nicht die Welt, aber die Gemüter...
Und wollen Kanzlerin werden
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"König Fußball" regiert mal wieder, ... nicht die Welt, aber die Gemüter...
Oder Suffragette?
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Danke, auf dieser Basis kann man diskutieren.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Ich habe vor ein paar Wochen gelesen, dass die EU neue und wesentlich strengere Normen festlegen will. Die kann ein Hersteller im Mix nur dann erreichen, wenn er möglichst viele E-Autos verkauft. Damit und mit den Kaufprämien erzwingt die Politik, dass E-Autos forciert werden und schon einige den Totalausstieg bei den Verbrennern verkündet haben. Ob das aber dann tatsächlich einen Klimawandel herbeiführt, wenn sich in anderen Ländern die Regierungen einen Teufel um die Umwelt scheren? Am Beispiel China, mit sehr vielen E-Autos auf dem Markt, sieht man doch, dass dort (und in Indien) die dreckigsten Städte der Welt sind.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
@ Saab Freund: Das hört sich ganz anders an Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, sondern kritisiere, was nicht oder noch nicht richtig funktioniert. Vor allem kritisiere ich die Festlegung der Politik, die mit teils illusorischen Grenzwerten die Industrie erpresst. Und ich finde es unmöglich, dass Frau Merkel und Co. die Bürger quasi kauft mit den Prämien. Es ist eine Wettbewerbsverzerrung und fixiert Gelder auf das gewünschte Prinzip. Dadurch werden nur sehr große Firmen parallel noch Alternativen erforschen und entwickeln können.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Auch nur Wischiwaschi ohne klare Belege. Langsam habe ich das Gefühl, dass man sofort angefeindet und als Idiot hingestellt wird, wenn man die offensichtlichen Mängel bei der E-Mobilität erwähnt. Hat was von Religion im Mittelalter.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Verdrehe mal nicht die Aussagen! Du hast eine Behauptung aufgestellt, die Du nicht mit Zahlen belegen willst. Statt dessen verzapfe ich Unsinn? Und dann soll ich belegen, was Du nicht belegen willst oder kannst? Lerne erst einmal, Dich präzise auszudrücken! Was sind Fördergelder und von wem? Vom Bund, von der EU oder von wem? Wenn es vom Bund sein soll, so gibt es in 2020 die Aussage, dass diese abgelehnt wurden. Aber im Mai 2021 dann doch welche beschlossen wurden. Wieviel und ab wann liest man nicht. Man erfährt aber, dass es dagegen Proteste gibt. Alljährlich? Wieso? Etwas anderes wäre es aber, wenn Autohersteller (wie Toyota) Geld investieren. Das sind aber keine Steuergelder! Interessiert in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Das wiederum kann man nicht den vom Staat großzügig verteilten Prämien beim Kauf von E-Autos gegenüberstellen, wovon vor allem die profitieren, die es eigentlich nicht wirklich brauchen, sprich reiner Mitnahmeeffekt. Du musst mir also nicht unterstellen, ich schreibe Blödsinn und Du solltest es widerlegen. Beweise erst mal Deine eigenen Behauptungen. Mein Anliegen war, eine (evtl. vorübergehende) Lösung zu finden, damit fast jeder unabhängig vom Fahrzeug und seinen finanziellen Möglichkeiten seinen sog. Fußabdruck verbessern kann. Die Politik hat insofern versagt, dass keine befriedigende Infrastruktur rechtzeitig aufgebaut wurde und die Industrie, weil sie nicht ausreichend praxisgerechte Autos mit hoher Reichweite und ohne viel Schnickschnack und Extremfahrleistungen zu bezahlbaren Preisen baut. Es gibt ein paar Ansätze, aber man bedient lieber die S-Klasse-Kunden, weil da auch mehr verdient wird.
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"König Fußball" regiert mal wieder, ... nicht die Welt, aber die Gemüter...
Nicht die meisten Torschüsse, sondern Tore (8), Rekord 9.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Du darfst gern Zahlen nennen. Aber auch, wieviel an Förderprämien beim Kauf von E-Autos der Staat zahlt, um irgendwelche Ziele zu erreichen.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Mag alles sein, aber für E-Fuel spricht, dass man Strom aus Spitzenzeiten verwenden kann, der z.T. ins Ausland verschenkt wird und dass man überhaupt kein Auto bauen muss, da bereits vorhanden. Außerdem besser zu vermitteln und einfacher zu handhaben. Wird z.B. CO2 für die Herstellung benötigt, gibt es Industriebetriebe, die anfallendes CO2 teuer entsorgen müssen und froh wären, es verschenken zu können. Wenn man sich ernsthaft damit befasst, wird man den Wirkungsgrad auch erhöhen, mit großer Menge würde es auch in der Produktion billiger. Man muss es halt wollen! Während im Augenblick nur Neuwagenkäufer für E-Autos infrage kommen, Gebrauchte sind rar und es gibt Bedenken, wie lange der Batteriesatz hält und was die Erneuerung kostet, aber auch fehlende Infrastruktur können ein KO-Kriterium sein. Der Laternenparker wird es sich sehr überlegen, ob er das ganze Theater mit Laden weitab der Wohnung in Kauf nimmt. Dagegen könnte E-Fuel an jeder Tankstelle verkauft werden, Tankzeit wie gewohnt, Reichweite auch. Selbst wenn es teurer wäre als normaler Sprit, könnte ich es eher akzeptieren als diese E10-Verarsche. Gutachten, egal ob pro oder conta, sollte man immer mit Vorsicht genießen. Wer lässt es erstellen, wer hat den Nutzen. Ein Autohersteller, der jetzt der Politik folgt, wird kaum gegen E argumentieren. Viele Institute werden wiederum von Industrie und/oder Politik finanziert. Genau genommen müsste man am Beispiel Tesla auch die Riesenumweltsauerei beim Bau der Fabrik in Brandenburg einrechnen, wo ohne Baugenehmigung gebaut wird und die Amis sich aufführen wie Kolonialherren. Allein die Wasserversorgung in der Region ist hochgradig gefährdet. Aber irgendwelche Behörden werden das schon nachträglich absegnen, was auf schwäbisch "en Gschmäckle" hat.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Da scheint mir die Lösung mit E-Fuels viel stimmiger und besser zu vermitteln. Zudem kann man den Kraftstoff mit Überschuss-Strom herstellen und bekommt damit auch so etwas wie einen Speicher. Tanken gleich schnell wie bisher und kein Lotteriespiel, ob evtl. alle Ladestationen frei sind oder defekt oder (extrem bescheuert) nicht kompatibel zum Ladekabel. Sicher könnte man auch ältere Fahrzeuge so weit modifizieren, dass sie diesen Kraftstoff tanken können. Das würde wiederum Ressourcen schonen, da ja Autos nicht vorzeitig verschrottet werden. Aber das läuft den Wachstumsambitionen von Politik und Industrie zuwider, weshalb nach wie vor das alles irgendwie Heuchelei ist. Ginge es wirklich um die Umwelt, würde man anders agieren. Ein auch wichtiger Aspekt: Nicht nur der gut Betuchte, der sich ein E-Mobil teils als Hobby oder neuartiges Statussymbol leistet (während in der Garage noch echte Spritfresser stehen), sondern eigentlich jeder Autofahrer könnte E-Fuel nutzen, ob gebraucht oder neu. Es sollte keine allzu großen technischen Hürden bestehen, um Verbrenner E-Fuel tauglich zu machen, sofern das überhaupt notwendig wäre. Die Tankstellen könnten endlich das E10 rauswerfen und Platz für E-Fuel gewinnen.
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Jetzt werden wir alle sterben!
Vielleicht könnte man eine Uni interessieren ?
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Jetzt werden wir alle sterben!
Statt Lokalanästhesie kann man auch vereisen.
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Jetzt werden wir alle sterben!
Alles eine Frage der Erziehung. In meiner Jugend hieß es: "Ein Junge heult nicht!" und "Ein Indianer kennt keinen Schmerz!". Nach einer OP (20 cm langer Schnitt) habe ich mich geweigert, auch nur eine einzige Schmerztablette zu nehmen. Wenn man weiß, warum es weh tut, ist es für mich ok und ich muss keine Chemie schlucken. Die Nebenwirkungen sind auch nicht ohne. Schlimm war nur ein ca. 40-jähriger Türke, Typ Bodybuilder, der ohne Pause mehrsprachig gejammert und geflucht hat und nachts alle 15 min. die Schwester angeklingelt hat. Seine Bänderzerrung wird normalerweise ambulant behandelt. Der hat sich so angestellt, dass er noch da lag, als ich nach 6 Tagen heimgehen durfte. Typisch Macho, alles Fassade.
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"König Fußball" regiert mal wieder, ... nicht die Welt, aber die Gemüter...
Portugal vs. Belgien, oh je! Habe Freunde in beiden Ländern, weiß nicht, für wen ich bin.
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Jetzt werden wir alle sterben!
Offenbar reagiert jeder anders. Sowohl bei der ersten wie auch gestern bei der zweiten Impfung mit BioNTech habe ich nur einen leichten Druck im Arm gespürt, der auch schon wieder verschwunden ist. @ 96er Michel: Sogar, wenn ich mit der linken Hand ein Buch vom obersten Regalbrett nehme, alles prima.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Mit derartigem Schuhkarton-Design konnte ich mich nie anfreunden. Was mir allerdings (nur rein formal) ganz gut gefällt, ist der R 12, den es ja auch als Dacia gab. Aus gewissen Blickwinkeln sieht man sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem 99 Turbo. So schräg von hinten. Gab es den nicht sogar als Gordini?
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Jetzt werden wir alle sterben!
So, heute 12.10 Uhr war Termin für die 2. Dosis BioNTech. Bin etwas früher hingegangen, da die Parkplätze am Impfzentrum begrenzt sind. Keine Wartezeit, ging zügig über die Bühne und nach 25 min. incl. 1/4 Std. noch warten, konnte ich heimfahren. Bis jetzt spüre ich einen ganz leichten Druck, wenn ich den Arm hochstrecke. So war es auch bei der 1. Impfung.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
https://www.autobild.de/artikel/co2-bilanz-von-e-autos-rechenfehler-wissenschaftler-brief-20311357.html
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Jetzt werden wir alle sterben!
[mention=282]der41kater[/mention]: Generell mag das so sein. In unserem speziellen Fall ging es nur um 3 Wochen. Mutter ko und ein Fünfjähriger platzt fast vor Energie. Aber er durfte 3 Wochen nicht die Wohnung verlassen. Also haben wir uns per Telefon unterhalten und auch Bücher vorgelesen. In der gesamten übrigen Zeit seit Ausbruch der Pandemie hat sich für ihn nichts geändert. KiGa und Freunde daheim, alles wie immer. Übrigens, ein Wald-KiGa ist nicht zu verwechseln mit Einrichtungen, wo der Name getanzt wird und die Helikopter-Eltern ihre Kids mit dem V8-SUV abholen. 90% der Zeit sind die im Wald unterwegs, egal wie das Wetter ist. Keine Designer-Kleidung und sonstige Spinnereien. Wenn man sie abholt, muss man ihnen erst mal die dreckigen Klamotten und Schuhe abziehen. Selbst wenn es stark regnet oder schneit, sind die im Wald unterwegs. Aber das härtet ab und die Kids sind viel seltener krank als in einem "normalen" KiGa. Und sie lernen sehr viel über die Natur. In dem Alter saugen sie Wissen auf wie ein Schwamm, vor allem weil es noch spielerisch und ohne Zwang geschieht. Wenn die später mal in eine Quizshow gehen, stellen sie sich sicher nicht so dämlich an, wenn eine Biologiefrage kommt.
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Jetzt werden wir alle sterben!
Unser Jüngster hat seit März 2020 etwa 3 Wochen KiGa verpasst*, weil seine Mutter, in einem anderen KiGa tätig, durch das verantwortungslose Verhalten einiger Eltern infiziert wurde. In bestimmten Kreisen dieser Corona-Leugner wurde erst das Kind infiziert, das wiederum die Betreuerinnen infizierte. Also wurde der Laden geschlossen. Alle wurden in Quarantäne geschickt, natürlich jeweils der gesamte Haushalt. Wir haben dann am Telefon Bücher vorgelesen usw. Dadurch war das alles halb so schlimm. Aber der andere KiGa war zum Glück nicht betroffen und alles läuft normal. Es ist ein sog. Wald-Kindergarten und die Kids sind fast bei jedem Wetter im Freien. Da ist die Ansteckungsgefahr auch geringer. Man kann es also nicht verallgemeinern. * außer natürlich in den Ferien
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"König Fußball" regiert mal wieder, ... nicht die Welt, aber die Gemüter...
So langsam driftet das alles in Richtung Schwachsinn ab! Man muss nicht immer alles in jedes hineininterpretieren.