Alle Beiträge von LCV
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Unfall, aber Fachwerkstatt temporär zu
Von Abtretung halte ich nichts. Ich kann ja diverse Kosten (bei mir wurden 3 Wochen ohne Murren bezahlt, da es ja kein Golf war, den man an jeder Ecke findet) sowie Pauschalen für Telefon usw. geltend machen. Das gleicht es ein wenig aus, da man bei der Bewertung immer etwas draufzahlt. Wenn man evtl. ein Schleudertrauma hat, dann gibt es auch Schmerzensgeld. Der "Abwickler" steckt aber gewisse Zahlungen eher in die eigene Tasche.
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Unfall, aber Fachwerkstatt temporär zu
Als ein "Opa" mein Auto seitlich kalt verformte, saß der Kotflügel am Vorderreifen auf. Den habe ich von Hand so weit herausgezogen, dass 1 mm Platz war und ich langsam (vor allem in Kurven) heimfahren konnte. Dann kam der Gutachter der gegnerischen Versicherung und bescheinigte "nicht fahrtüchtig". Da es ein versicherungstechnischer Totalschaden war, zog ich den Kotflügel mit roher Gewalt so weit heraus, dass es beim Einfedern und in Kurven keine Berührung gab. Ich hätte also fahren können, aber lt. Gutachten eben nicht. Das brachte 3 Wochen Nutzungsausfall, bis ich ein Ersatzauto gefunden hatte. So wurde zumindest der Verlust abgefedert. Im Nachhinein dennoch ärgerlich, da der viel jüngere Ersatz nach einem Facelift um 3 l / 100 km durstiger war. Aber der Käufer des Unfallwagens konnte problemlos damit heimfahren. Bevor man irgendetwas an einem Unfallauto macht, erst den Gutachter abwarten. Da geht es ja auch um eine Art Beweissicherung.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Malsch lasse ich gelten. Erdbeerhof mit Gastronomie, sehr gute Qualität. Du bist dran.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Spreewald ist gaaanz weit weg.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Die Testmethoden gehen oft an oder über Grenzen, die man als Eigentümer des Autos so gut wie nie erreicht. Eines meiner Autos wurde mit Testverbrauch 12.5 l / 100 km angegeben. Mein absoluter Höchstverbrauch lag bei einer Fahrt bei 10 l. Da hatte ich mal nachts auf leerer Autobahn die V/max ermittelt und bin auch sehr zügig heimgefahren. Ansonsten lag ich zwischen 7.2 und 8.5 l. Allerdings hat es ein Kollege auf 14.5 gebracht, weil er selbst bei Strecken von 100 m nie zu Fuß geht und das am Tag mehrfach so macht. Aber das ist eben nicht allgemeingültig.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Ja, dauert ein paar Minuten.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Broner Platz, Weingarten
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Es gibt aber auch Ausnahmen. Ich kaufte meinen 1973er Lancia 2000 ie mit 333.000 km auf der Uhr und fuhr ihn über 12 Jahre auf knapp über 500.000 km. In der ganzen Zeit waren nur reine Verschleißteile nötig. Da der Wagen nie im Kurzstreckenbereich gefahren wurde, kam ich mit 9 l / 100 km aus. Immerhin hatte der schon ein sehr gut abgestuftes 5-Gang-Getriebe, den 2.0 Boxer mit BOSCH D-Jetronic, 125 PS. Mit diesem Auto bin ich in die entlegensten Gegenden Europas gefahren und hatte nie Angst, wegen einer Panne total aufgeschmissen zu sein. Wenn dagegen bei einer etwas selteneren Marke ein Steuergerät spinnt, hilft nur noch, die Karre per Autotransporter heimzuschicken. Wir nehmen Autos ab Bj. 2000 nur auf unsere Reisen mit, wenn ein entsprechender Schutzbrief abgeschlossen wird. Das ärgert vielleicht einige Leute, aber entsprechende Erfahrungen und totale Zerstörung der Tourplanung durften wir einmal machen - nie wieder! Wenn ich den Kaufpreis von DM 6.000,-- (!!!) und meine Kosten für Reifen, Verschleißteile, Steuer, Versicherung und Benzin zusammenrechne, ist das Auto deutlich billiger als fast jeder Neuwagen, der schon wegen der Garantie Zwangsinspektionen machen muss. Wenn man dann noch den Wertverlust rechnet, dann sieht es noch schlimmer aus. Mein Auto musste ich aus reinen Platzgründen nach Umzug leider verkaufen, habe aber fast meinen Kaufpreis wieder bekommen. Hätte ich Zeit gehabt, bestimmt noch mehr. Abgesehen davon ist dieses Auto ein sehr geräumiger 4-Türer mit einem riesigen Kofferraum, hat genügend Power und beschleunigt im 5. Gang geradezu abartig, wenn man es mal braucht.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ich habe eher Probleme mit Bötchen. Wenn die Garage nicht zu klein wäre, könnte ich mir auch einen Lincoln TownCar vorstellen.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ich weiß, mein Vater hatte einen. Aber nach einer Urlaubsfahrt nach Österreich sind wir als noch "biegsame" Kinder fix und fertig ausgestiegen. Das war ein früheres Modell mit der lebensgefährlichen Lenksäule. Kurz nach dem Urlaub gab es einen Crash. Hätte sich mein Vater nicht auf die Seite geworfen, hätte ihn die Lenksäule aufgespießt. Die hat es durch das Lenkrad geschoben und steckte in der Rückenlehne des Sitzes. Später hat man sogar bei VW reagiert und abgewinkelte Lenksäulen verbaut. Ein Rekord B Caravan löste diesen Käfer ab. Damit waren Urlaubsfahrten eine ganz andere Sache. Allerdings wollte ich mit einer nun deutlich älteren Wirbelsäule auch damit keine Mammuttouren mehr machen. Mit 20 hat man sogar die "Campingstühle" im R4 einigermaßen weggesteckt.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Solange man damit keine größere Strecke fahren muss ... Aber im Winter war er gut, Motor auf Hinterachse und HA. Patentverletzung schon damals? Der Konzern und seine Gründer fallen immer wieder negativ auf.
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Stammtisch Witze
Für Männer ab 50 reicht eine Urinprobe im Garten für einen Gesundheits-Check-up : Früh am Morgen auf nüchternen Magen in den Garten gehen und pinkeln. - wenn sich Ameisen am Boden versammeln, dann hat man erhöhten Zucker und wahrscheinlich Diabetes - tropft es auf die Fusszehen, dann hat man Probleme mit der Prostata - tut beim Abschütteln das Handgelenk weh, dann hat man Arthrose - kann man mit dem Schütteln am Ende nicht aufhören, dann hat man Parkinson - ist man zurück in seiner Wohnung und er hängt immer noch raus, dann hat man Alzheimer - wenn man gar nicht mehr weiß, warum man im Garten war, dann ist es Demenz
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Neuer Bußgeld Katalog.
Ganz einfach, Rettungsgasse nur mit Blaulicht bestückte Fahrzeuge plus evtl. Abschleppwagen mit Gelblicht bei Bedarf.
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Jetzt werden wir alle sterben!
Hat in Sachsen der Monat nicht 41 Tage? Ich sag's ja, jedes Bundesland kocht sein eigenes Süppchen.
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Jetzt werden wir alle sterben!
Oder stehen wir nur auf der "Roten Liste" der bedrohten "Tier"arten?
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Jetzt werden wir alle sterben!
Die Wahlbeteiligung ist aber maßgebend für das Abschneiden der Extremisten. Je geringer diese ausfällt, umso besser das Ergebnis derer, die wir eher nicht haben wollen. Wenn einem die Union, die SPD und die Grünen nicht passen, kann man aus rein taktischen Gründen Gelb wählen. Ob die FDP dann in der Regierung oder in der Opposition sitzt, ist mir egal. Aber schlecht wäre, wenn sie die 5%-Hürde nicht schafft. Oder man wählt die Tierschutzpartei, die zwar einseitig orientiert ist, aber wohl keine unlauteren Absichten verfolgt. So kommt wenigstens eine gültige Stimme zustande. Aber wenn sich die SPD weiter so präsentiert, wird sie in absehbarer Zeit selbst mit der 5%-Hürde kämpfen dürfen. Farblos bis zum Geht-nicht-mehr. Die beiden Vorsitzenden haben noch weniger Profil als ein abgefahrener F1-Slick. Er würde auf den Balkon der Muppet-Show passen, sie ... na ja! *** Was Positives: Seit gestern können Bürger ab 60 einen Impftermin bekommen. Allerdings wird das für den gesamten Landkreis zentral gemanagt. Deshalb konnte man gestern telefonisch kaum durchkommen. Heute war es besser. Ungefähr 20 x Wahlwiederholung, wurde dann direkt zur Sachbearbeiterin durchgestellt. 1. Termin übermorgen hier vor Ort im Impfzentrum unserer Kleinstadt, 2. Termin am 15. Juli. Geht doch!!!
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Jetzt werden wir alle sterben!
@ Michel: Jetzt werden halt Pfeifen durch Pfeifinnen abgelöst Wenn hierzulande wegen der Frauenquote entschieden wird, ist das innenpolitisch noch irgendwie nachvollziehbar. Dennoch wäre es besser, wenn nicht das Geschlecht sondern die Qualifikation entscheiden würde. Außenpolitisch hat man es mit sehr vielen Ländern zu tun, wo eine Frau immer noch nicht für voll genommen wird. Das ist ein großer Nachteil. Laschet kann ich mir als Kanzler auch nicht vorstellen. Söder hätte sicher mehr Profil, aber bisher hat noch nie ein Kandidat der CSU gewonnen. Das muss man ja auch bedenken.
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Neuer Bußgeld Katalog.
Es gibt jede Menge Regelungen, die zumindest diskussionswürdig sind. Oft entscheiden das Leute, die ihren dicken A... auf dem Sessel breitdrücken und von der Praxis Null Ahnung haben. Man muss diese dennoch respektieren und einen Strafzettel hinnehmen. Ausnahme: Wenn eine Überwachungsmaßnahme (z.B. Radarfalle) nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechend aufgestellt wird. Dann hat man Chancen, dagegen vorzugehen. Es gibt auch Situationen, in denen man eine Ordnungswidrigkeit begehen muss, um Schlimmeres zu vermeiden. Z.B. Ausweichmanöver und Überfahren der durchgehenden Linie. Hat man Pech, gerät man an einen Richter, der selbst nicht mal eine Fahrerlaubnis hat. Motto: Paragraf ist Paragraf und fertig. Es stimmt aber schon, dass man mal ohne böse Absicht einen Verstoß begehen kann. Ich wurde auch mal in FR 5 min. vor 6.00 Uhr geblitzt, weil dort von 22 - 6 Uhr 30 ist, danach 50. War gerade anfangs der Winterzeit und die Uhr im Auto war nicht umgestellt. Seit ich in Rente bin, sind Uhrzeiten für mich nicht mehr so wichtig. Ich dachte echt, es sei kurz vor 7.00 Uhr. Aber es lohnt nicht, deshalb zu diskutieren. Man zahlt die EUR 15,-- und fertig.
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Neuer Bußgeld Katalog.
Je nach Art des Vergehens können auch Tagessätze verhängt werden. Aber es ist auch klar, dass es Autofahrer mit derart dickem Geldbeutel gibt, die ein Bußgeld nicht besonders juckt. Was aber wohl jeden ärgert und empfindlich trifft, sind Fahrverbote. Dann hilft auch der reichliche Zaster nicht. Abgesehen davon halte ich es für unsinnig, Verkehrsverstöße entschuldigen zu wollen. Auch wenn die Regel selbst absolut unsinnig ist, darf man sie nicht ignorieren. Man sitzt am kürzeren Hebel. Wenn aber beim eigentlich harmlosen Verstoß auch noch etwas passiert, z.B. ein Personenschaden, dann kann es heftig werden. Warum sollte man das Risiko eingehen? Wenn man etwas für total blödsinnig hält, kann man u.U. mit den Behörden sprechen oder gar eine Petition anleiern oder die Presse einschalten. Es ging zwar nicht um etwas Strafwürdiges, aber man kann etwas bewegen. Bei uns wurde eine Straßenverengung (Hobby vieler Bürgermeister) genau in die Zufahrt zum Krankenhaus und vor einer Schülerbushaltestelle angelegt. Der Bus blockierte oft für 5 - 10 min. diese Zufahrt, wenn viel Verkehr auf der Hauptstraße war. Die zuständige Stelle im Rathaus war uneinsichtig, weshalb ich einen Reporter der hiesigen Tageszeitung holte. Es war gerade nichts los und das Foto kam auf die Titelseite. Unterschrift: Was ist, wenn jetzt der Krankenwagen kommt und es geht um Leben oder Tod? Das Regierungspräsidium hat die für den Schwachsinn Verantwortlichen gerügt und kurz darauf kam der Rückbau. Ich will damit nur sagen, dass man als Bürger durchaus Einfluss nehmen kann. Im Falle der Nutzung der Rettungsgasse durch Zweiräder könnte eine Petition (50.000 Unterschriften genügen wohl) die Sache vor den Bundestag bringen. Dann könnte (theoretisch) eine neue Regelung mit gewissen Vorgaben (Tempo usw.) sogar beschlossen werden. Man muss halt auch gute Argumente haben.
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Neuer Bußgeld Katalog.
Nein, so ist das nicht gemeint. Wenn verboten, dann ist es so. Aber der Umkehrschluss, dass ein Auto auch keine Behinderung darstellt, ist falsch. Der Fahrer kann nicht wissen, ob ein Einsatzfahrzeug plötzlich auftaucht und kann sich im Gegensatz zum Zweirad nicht in eine kleine Lücke schieben. Deshalb würde ich ein Auto, das die Rettungsgasse durchfährt, als Ärgernis ansehen und demjenigen wünschen, dass er einen Denkzettel bekommt. Beim Zweirad ist es mir im Prinzip egal. Anzeigen würde ich aber auch den Autofahrer nicht. Solange ich nicht bei solchen Aktionen angefahren werde, rege ich mich auch nicht auf. Es ist nicht mein Strafzettel, aber es könnte mein Magengeschwür sein. Gelassenheit hilft einem selbst am meisten.
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Neuer Bußgeld Katalog.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn das Motorrad in der Rettungsgasse ein Einsatzfahrzeug behindert, dann drastische Strafe. Ansonsten - was soll's? Ich fahre nicht Motorrad, bestenfalls Fahrrad. Aber mir wäre das schon deshalb zu gefährlich, weil in Staus sehr oft jemand die Tür aufreißt und aussteigt. Das darf man auch nicht, passiert aber häufig. Auf der Landstraße lasse ich Motorräder (nicht Mofas) vorbei, fahre ganz rechts und gebe Zeichen. Das geht sogar bei Gegenverkehr. Ich habe die lieber vor als hinter mir.
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Neuer Bußgeld Katalog.
In unserer Straße ist beidseitig durchgehend Halteverbot, was zwar ärgerlich und diskussionswürdig ist, aber nun mal geltendes Recht. Extrem besonders am WE. Aktuell gerade 9 Falschparker, 1 in falscher Fahrtrichtung und 2 parken den Hydranten so zu, dass im Ernstfall die Feuerwehr behindert würde. Prinzipiell ist mir das egal, aber ärgerlich, dass die auch genau gegenüber der Hofeinfahrt parken, dass man je nach Wendekreis nicht ohne Rangieren heraus oder hinein kommt. Es lohnt sich aber nicht, sich aufzuregen oder gar den Hilfssheriff zu spielen. Letztere gehen mir noch eher auf den Geist als ein Falschparker. Aber abgesehen davon, sollte das Bußgeld für das Zuparken eines Hydranten richtig teuer werden.
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Jetzt werden wir alle sterben!
Ich mag ihn nicht, aber mein Demokratieverständnis verbietet grundsätzlich derartige Aktionen. Das können nur Leute sein, denen es an Diskussionskultur fehlt.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Bei diesem ganzen Gedöns um E-Mobilität geht es auf der Politikseite genauso chaotisch zu wie bei der Pandemiebekämpfung. Man will etwas durchsetzen (die Motive kann man verschieden beurteilen), aber man ist unfähig, die Grundvoraussetzungen zu schaffen. https://www.kfz-betrieb.vogel.de/eu-weite-flaechendeckende-ladeinfrastruktur-bis-2025-droht-zu-scheitern-a-1015376/?cmp=nl-125&uuid= Egal, ob man E befürwortet oder nicht, ohne eine länderübergreifende Infrastruktur wird man nicht genügend Käufer überzeugen. Ironiemodus an: Man könnte ja in seinem E-Auto ein Notstromaggregat und genügend Sprit mitführen, um an jedem beliebigen Ort nachladen zu können. Ironiemodus aus. Mangelnde Reichweite und schlechte Infrastruktur scheinen sich nun auch in der Akzeptanz durch den Bürger niederzuschlagen: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/interesse-an-alternativen-antrieben-knickt-ein-a-1015527/ Nun frage ich mich was passiert, wenn die gewaltigen Zuschüsse durch den Staat wegfallen würden. Dann geht die Nachfrage aber so etwas von in den Keller! Also wird man notgedrungen immer weiter subventionieren. Was ich übrigens ablehne, weil es zum einen ein Eingriff in die Marktwirtschaft ist und zum anderen halte ich es für bedenklich, dass die Steuergelder aller aus politischen Profilierungsgründen für diese Sache vergeudet werden. Wer finanziell so gut ausgestattet ist, dass er sich im Vergleich zum Verbrenner viel zu teure Autos kaufen kann, ob reines Hobby, neuartiges Statussymbol oder was auch immer, sollte das gefälligst ohne staatlichen Zuschuss tun. Der angebliche umwelttechnische Vorteil eines E-Autos kann niemals so groß sein, dass man den Käufern tausende von Euros dazu gibt. Zumindest sollte man den Kaufpreis bei max. 15.000,-- deckeln, um die Hersteller zu animieren, kostengünstige Autos anzubieten und um reine Luxusgefährte auszuschließen. Ich habe absolut nichts gegen E-Minis für den reinen Nahverkehr und zur Entlastung der Innenstädte oder im kommunalen Einsatz. Aber was da angestrebt wird, ist politische Willkür und fast schon eine Art Diktatur. Eine mittelfristige Lösung könnten E-Fuels sein. Außerdem könnte man Hybridfahrzeuge intelligent weiterentwickeln, um den E-Anteil an der Fahrtstecke zu erhöhen. Beim Hybrid fallen ja schon mal viele Gründe gegen das reine E-Auto weg. Wenn die Politik mit der Brechstange die Verbrenner eliminieren will, treibt sie vermutlich viele Wähler in die Arme von Parteien, die man ja eigentlich nicht wählen sollte. Es ist aber eine Steilvorlage für solche Parteien. Was bin ich froh, dass ich nicht mehr 20 bin und die ganze Sch...e noch vor mir habe.