Zum Inhalt springen

LCV

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von LCV

  1. Der dachte wahrscheinlich, dass der Transitfahrer ein schlechter Autofahrer sei, was für ihn natürlich nicht zutrifft. Aber mal abgesehen davon, das Thema ist doch nun schon derart "wiedergekäut", dass man es auch schließen könnte. Ich glaube nämlich, dass jeder schon mal etwas Verrücktes gemacht hat (ich schließe mich da selbstverständlich ein). Mit Ausnahme von illegalen Rennen ist das immer auch situationsabhängig. Wenn man nicht selbst dabei war, sondern nur Zeitungsberichte gelesen hat (z.B. in der Revolverpresse), kann man es auch nicht wirklich beurteilen und muss auch nicht die moralische Keule herausholen.
  2. LCV hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nach dem Fußballspiel gegen Nordmazedonien, Interview mit Sepp Maier. Reporter: Herr Maier, wie hätten denn Sie mit der Weltmeisterelf von 1974 gegen Nordmazedonien gespielt? Sepp Maier: 1 : 0 Reporter: Wie? Nur 1 : 0 ? Sepp Maier: Vergessen Sie nicht, wir sind inzwischen alle über 70 !
  3. Also unser Markt hat auf der Homepage stehen, dass Gewerbetreibende unter Vorlage des Gewerbescheins den o.g. Service in Anspruch nehmen können. In der Praxis: Frage: Soll ich den Gewerbeschein mitbringen oder scannen und mailen? Antwort: Nein, ist nicht nötig. Das heißt, Du kannst per E-mail bestellen, niemand kontrolliert, ob Du gewerblich oder privat unterwegs bist.
  4. Unter dem Mikroskop waren im schwarzen Bremsstaub keine Fasern mehr zu erkennen.
  5. Beim Bremsen entsteht kaum Abrieb, sonst bräuchte man ja ständig neue Beläge. Bei höherem Bremsdruck entstehen Temperaturen, die weit über denen eines normalen Feuers liegen. Bremsscheiben können weißglühend werden. Die Fasern im Bremsstaub sind zu Kügelchen verschmolzen. Man soll ja möglichst überhaupt keinen Staub einatmen, aber das Gefährliche waren die feinen Fasern, die in diesem Fall nicht mehr in der Form vorhanden waren. Wer natürlich mit der Flex an Reibbelägen herumschleift, ist lebensmüde.
  6. Ich bin mit der Regelung sehr zufrieden. Ich bestelle per E-mail, bekomme die Abholnummer und ab wann ich mich dort melden kann. Es geht deutlich schneller als vor Corona. Ich benötige individuelle Zuschnitte von Mehrschichtplatten. Früher musste man oft warten, da an der Säge viele private Heimwerker standen. War man endlich dran, hatten die das Material gerade nicht am Lager. Heute ist alles fertig und man findet auch gleich einen Parkplatz, da die Invasion aus dem Elsass ausbleibt. Der Markt liegt etwa 1 km entfernt. Vor Corona musste man 1 Std. rechnen, jetzt brauche ich 15 min. von daheim bis wieder daheim. Ich muss keinen Test vorweisen, nur die Abholnummer.
  7. Als Bremsbelag hervorragend. Wurde aber in der Asbest-Hysterie gleich mit verboten. Das soll nicht heißen, dass das Verbot in vielen Bereichen nicht längst überfällig war. Den viel besseren Reibwert von Asbestbelägen erkennt man z.B. beim Vergleich der vorderen Bremsklötze des Golf 1 mit denen der späteren Modelle. Die Kontaktfläche musste fast verdreifacht werden. Beim Bremsen entsteht kein asbesttypischer Staub, da die feinen Fasern verbrannt werden. Die Probleme liegen eher in der Herstellung. Aber dort wird mit Absauganlagen mit Nassölfilter gearbeitet. Wir haben früher auch solche Filter für Radiusschleifer (Lkw-Beläge) verkauft. Jedenfalls erzeugt einmal Zersägen einer Asbestplatte mehr gefährlichen Staub als tausende von Pkw.
  8. Süßes Gebäck mit schwarzafrikanischem Migrationshintergrund
  9. Zwar sind fast nur Frauen betroffen, wo ich noch nachvollziehen kann, dass man da eine Altersgrenze zieht (Wechseljahre). Aber wie will man das genau am Alter 60 festmachen, wo doch heute viel mit Hormonen herumgespielt wird? Und bislang sind nur 2 Männer betroffen. Die kriegen normalerweise keine Kinder, aber auch hier 60 als Grenze. Was unterscheidet den 58-jährigen vom 65-jährigen bezüglich des Risikos?
  10. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Warum? Bist Du ein Pferd?
  11. LCV hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    ZDF Karfreitag 21.15 "Was uns nicht umbringt" . Zufällig einen Programmhinweis gesehen. Da kam als erstes ein SAAB 900 ins Bild, der mit dem Fenster in der C-Säule. Ob man deshalb den Film angucken sollte, muss jeder selbst wissen.
  12. Angeblich OT Kohl: You can say you to me
  13. In Schweden duzen sich alle, demnach versuchen wohl schwedische Firmen dies auch in anderen Ländern.
  14. LCV hat auf Troll von Hättan's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wir haben hier eine Rennstrecke in der Nähe. Autos für Stock Car Racing oder Auto Cross haben mit dem ursprünglichen Auto fast nichts mehr zu tun. Ich hatte in den 80ern einige der Rennfahrer in der Kundschaft. Ein SAAB 99 wurde wegen der Stabilität gern genommen. Das Innenleben kam raus, Käfig rein. Scheiben raus, Metallgitter rein. Auch konnte durchaus ein anderer Motor verbaut werden und das Fahrwerk wurde entsprechend dem Untergrund modifiziert.. Die Autos überschlagen sich zum Teil und das wichtigste ist eben, dass andere den Wagen nicht so anrempeln, dass er ausfällt und dass man sich ohne Gefahr überschlagen kann. Außerdem muss man auf Schotter, Kies und auch Schlamm Traktion haben. Schon aus Kostengründen holen sich die Bastler fast alles vom Schrottplatz.
  15. Renault 5 Turbo? Nein, da gab es zum halben Preis den Talbot Lotus Sunbeam. Der hatte einen Formel 2 - Motor, der auf rund 160 PS reduziert wurde. Sah eher harmlos aus, zumal das Basisauto nur ca. 1/4 dieser Leistung hatte und wie ein etwas verkleinerter Horizon aussah. Gut ausgestattet war er, aber das Fahrwerk war gefährlich. Wurde gern von Leuten gekauft, denen der Golf nicht mehr reichte. Aber die waren damit überfordert und bauten jede Menge Unfälle. Gutmann kaufte die Unfallwagen auf und baute ein richtiges Fahrwerk ein. Damit waren diese Autos super. Ein Golf GTi war zu der Zeit in der Leistung hoffnungslos unterlegen. Vom Peugeot 205 gab es auch Kisten, die fast 200 km/h schafften, was zu der Zeit viel war. Aber die flogen bei Wind leicht ab. Habe ich erlebt, als ich mit dem BMW hinter einem her fuhr. 200 km/h und plötzlich haut es den auf den Acker, zum Glück war da kein Graben. Im 633 CSi habe ich von der Boe kam etwas gesürt. *** Gerade eben fuhr eine Goggomobil 250 Limousine hier durch die Zone 30 an meinem Fenster vorbei. Rot mit weißem Dach. Leider war die Kamera nicht zur Hand. Sieht man nicht mehr so oft.
  16. Er hat sich halt in Zeiten vor Corona unbeliebt gemacht. Hätte auch nicht gedacht, dass ich seine Ansichten mal teile - wenigstens teilweise.
  17. Man sollte ja nicht die Demokratie außer Kraft setzen, sondern nur bezüglich der Pandemiebekämpfung etwas weniger behindert handeln können.
  18. Das Problem liegt im System und den Strukturen. Solange alles normal läuft, funktioniert es. Aber im Katastrophenfall eben nicht. Es wäre eine billige Ausrede, dass man durch dieses System (der Überbürokratisierung vor allem) nicht anders handeln könne. Wo waren die Weitsicht und der Wille, da etwas zu ändern und für eben den Katastrophenfall Handlungsfreiheit zu schaffen? Was Bürokratie angeht, ist Deutschland Weltmeister. Kein anderes Land behindert sich selbst durch zum Teil absurde Vorschriften.
  19. Es ist doch egal, ob sie die Strategie oder die Umsetzbarkeit als Fehler ansieht. Immerhin hat sie das ganz allein auf sich genommen. Vielleicht auch mit dem Hintergedanken, dass sie damit die Stimmung des Volkes gegen ihre Person und nicht gegen die Partei lenkt. Trotzdem ist es außergewöhnlich, dass ein Politiker Fehler öffentlich einräumt. Selbst solche Typen, die krimineller Aktionen überführt wurden, siehe Maskenprovisionen, mussten erst massiv unter Druck gesetzt werden, bevor sie etwas zugaben.
  20. America first und auf andere Staaten abgewandelte Versionen lehne ich auch ab. Das mangelhafte Krisenmanagement hat mehrere Ursachen. Einige Politiker verfolgen nicht konsequent eine Linie, sondern winden sich je nach Volkes Stimmung hin und her, haben nicht zuerst die Lösung im Auge, sondern wie sich das auf die nächste Wahl auswirken könnte. Dazu kommt, dass die Vertreter der Länder ihre normalerweise legitimen Kompetenzen verteidigen, auch wenn es der Sache schadet. Man muss aber auch zugeben, dass die Verantwortlichen im System und der typisch deutschen Überbürokratisierung gefangen sind. Hinzu kommt die eigentlich sehr gute Gewaltenteilung in unserer Demokratie, die aber in dieser speziellen Situation Richter ermutigt, streng nach Paragrafen und nicht nach gesundem Menschenverstand zu urteilen (z.B. Genehmigung von Querdenker-Demos). Dass nun ein ständiger Kampf zwischen Bund und Ländern stattfindet, erleichtert die Sache nicht. Und dass durch Überbürokratisierung die Tests und Impfungen behindert werden, sogar Impfstoff verdirbt, statt ihn an andere zu verimpfen, müsste man doch unterbinden können. Es wurden auch im Vorfeld Fehler gemacht, z.B. die falsche Einschätzung benötigter Mengen usw. Vor einem Jahr haben wir über eine Studie diskutiert, die sich mit dem Katastrophenfall und den einzuleitenden Maßnahmen befasst. Offenbar hat das niemand gelesen oder gedacht, es sei reine Utopie. Hätte man dies zum Anlass genommen, einen fertigen Plan in die Schublade zu legen, wäre man vielleicht professioneller mit der Pandemie umgegangen. Auch wenn ich nicht gerade ein Fan von Frau Merkel bin, hat sie heute Größe gezeigt, indem sie die gescheiterte Osterstrategie als ihren eigenen Fehler bezeichnet und sich entschuldigt. Wieviele der anderen Politiker hätten das getan? Leider sind zurückgenommene Entscheidungen keine gute Sache. Die Leute bekommen erst recht den Eindruck, dass die Verantwortlichen selbst nicht wissen, was zu tun ist. Und es ist Wasser auf die Mühlen der Verweigerer.
  21. Es soll doch keine Diktatur entstehen, was unterstellst Du da? Es muss lediglich während eines Notstands der diesen betreffenden Teil in kompetente Hände und die Experten sind auch Berater und übernehmen keine Macht. Dieses Kompetenzgerangel kostet Menschenleben und vieles mehr! Alles andere, was nichts mit der Pandemie zu tun hat, bleibt von einer solchen reinen Interimslösung unberührt.
  22. Unter Zuhilfenahme des Notstands wäre manches möglich, schneller und unbürokratischer. Vielleicht hätte man sich für bestimmte Bereiche der Organisation Hilfe aus der Industrie holen sollen.
  23. Nun, Kritik ist sehr wohl berechtigt. Was würde ich besser gemacht haben? 1. Den Notstand ausrufen und eine Institution für ganz Deutschland zum Entscheider machen. Föderalismus aussetzen. 2. Experten zu einem Krisenstab zusammenbringen, der dann den Entscheider (z.B. Bundeskanzleramt) fachgerecht berät. 3. Ungeachtet der sog. Volksmeinung und möglicher Wählerstimmen knallhart (aber eben schon vor 12 Monaten) die Maßnahmen durchführen. 4. Jegliche bürokratischen Hürden außer Kraft setzen. 5. Hilfen im Wirtschaftsbereich unbürokratisch und schnellstens auszahlen. 6. Nichts versprechen, sondern Schnelltests und Impfstoff schnellstens verteilen. 7. Statt nur Impfzentren beliefern zu wollen, alle Ärzte, evtl. Zahnärzte, Apotheker, sogar Tierärzte beliefern, außer Biontech wg. - 70° C. 8. Jeden Bürger befragen, ob er sich impfen lassen will, Verweigerer geben ihre Dosis an andere frei. 9. Wo nötig, die Außengrenzen schließen, um den "Import" von Mutationen zu unterbinden. 10. Reisen unter entsprechenden Bedingungen, Test negativ, Quarantäne usw. 11. Wer mutwillig gegen die Regeln verstößt wird mit hohen Geldstrafen, evtl. Gefängnis bestraft. 12. In sensiblen Bereichen Impfung verordnen. Da man davon ausgehen kann, dass dies in wesentlich kürzerer Zeit zu Erfolgen führen würde als dieses Hin und Her der letzten fast 14 Monate, würde man den EU-Kollegen zeigen, wie es geht. Öffnungen dann nur, wenn dort ebenso gehandelt wird. Hört sich vielleicht brutal an, aber das Virus ist viel brutaler. Mit abwechselnder Reglementierung und Lockerung usw. verlängert man alles unnötig, treibt viele Leute in Krankheit, womöglich Tod, vernichtet Existenzen, bringt kleine Kinder nervlich an die Grenzen, Schüler beschert man Verzug bei der Bildung und am Ende kostet es den Steuerzahler sehr viel mehr. Alles nur, um die Leute zu beruhigen oder vor Wahlen gnädig zu stimmen.
  24. @ SAABY65: Du widersprichst mir garnicht. Ich bin auch der Ansicht, dass "die da oben" Versager sind. Aber das Hauptproblem liegt darin, dass man nicht einmal in einer Pandemie den Föderalismus aussetzt, sondern jeder Landesfürst (auch aus wahltechnischen Gründen) sein Extrasüppchen kocht. Diese ganzen Mammutsitzungen könnte man sich sparen. Wenn man die bisher zur Verfügung stehenden Experten im Kanzleramt versammelt und dann einfach entscheidet. Für ganz Deutschland und fertig aus. Außerdem müssen alle bürokratischen Hürden abgeschafft werden, Motto Handeln - net dumm rumschwätze! Dennoch kann ich nicht nachvollziehen, dass es jetzt Leute gibt wie die Querdenker und andere, die das alles noch torpedieren, um ein wenig den Revoluzzer zu spielen. Wer sich so verhält, gehört hinter Gitter. Und Richter, die sich plötzlich mit abstrusen Urteilen profilieren wollen, sollte man in die Wüste schicken.
  25. Nach dem Gipfel in der vergangenen Nacht kann man nur noch alles absagen und hoffen, dass es diese "Experten" schaffen, im Frühjahr 2022 wenigstens wieder für etwas mehr Normalität zu sorgen. Auch für den Sommer sehe ich noch keine Entspannung, mit etwas Glück könnte im Herbst wieder ein wenig mehr gehen. Also: Ammersee ist storniert, neuer Anlauf möglicherweise im Frühjahr 2022.

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tippen Sie auf das Schlosssymbol neben der Adressleiste.
  2. Tippen Sie auf Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passen Sie Ihre Einstellungen an.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.