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LCV

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  1. Da wollte ich gestern schon darauf antworten, aber ein großflächiger Stromausfall legte Müllheim und Umgebung lahm, sogar die Kaserne war ohne Strom. Warum, weiß man noch nicht. Was die Esken von sich gibt, ist doch völlig irrelevant. Hauptsache mal wieder in Erscheinung treten. Nach der nächsten Wahl sind die bestenfalls noch 4. Kraft. Es ist aber völliger Quatsch, das Demonstrationsrecht irgendwie zu beschneiden. Aber es muss möglich sein, eine Demo zu verbieten oder wenigstens an einen Ort zu dirigieren, wo wenig Schaden entsteht. Dass die Querdenker das Angebot der Stadt ausschlugen, zeigt doch, dass sie sehr wohl auf Randale aus sind, da nur so längere Berichte im TV zu erwarten sind. Was Akzeptanz und Sinnhaftigkeit angeht: Die sog. Staatsmacht ist verpflichtet, mit Hilfe von Experten die bestmöglichen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen. Man muss aber selbst Experten zugestehen, dass eine völlig neue Pandemie nicht routinemäßig abgehandelt wird. Bestenfalls kann man bemängeln, dass der Staat es versäumt hat, für solche Fälle (ob Pandemie oder terroristischer Anschlag) die Zuständigkeiten eindeutig zu regeln. Damit könnte man ein Kompetenzgerangel zwischen Bund, Ländern und Justiz vermeiden. Unglaubwürdig sind nicht die Maßnahmen, sondern die unterschiedliche Auslegung durch "Landesfürsten". Das kann das Volk nicht verstehen. Es dürften weniger als 1% der Bevölkerung in der Lage sein, die Richtigkeit der Maßnahmen fachlich zu beurteilen. Deshalb muss man den Leuten vertrauen und etwaige Fehler auch hinnehmen. Nun sind solche Maßnahmen beschlossen und wir müssen sie akzeptieren, auch wenn es unbequem sein mag. Der Vergleich mit den Verkehrsregeln ist da in dieser Hinsicht richtig. Auch wenn mir das Recht-vor-Links an einer Kreuzung unsinnig erscheint, ignoriere ich es, dann kann es einen Unfall geben und ich muss dafür gerade stehen. So kann ich die Corona-Regeln für Blödsinn halten, aber ich muss sie respektieren. Was da einige versuchen, geht in Richtung Anarchie, wie es die RAF und andere schon mal angestrebt hatten. Es ist offensichtlich, dass viele Mitläufer das nicht erkennen. Insofern darf man sie schon als Ignoranten bezeichnen. Der Vergleich mit der Feuerwehr (danke Transalpler) passt genau. Wenn es brennt, muss man systematisch löschen, kann keine Diskussionen zulassen. Einer muss das Ganze dirigieren. Im Falle Corona ist es die Regierung in Zusammenarbeit mit den Experten.
  2. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    In einer Firma, in der ich um 1970 tätig war, hatte ein Chef einen frühen Ro 80 und nie Probleme. Der andere hatte auch einen, der fast jeden 2. Tag irgendetwas hatte. Also weg mit der Karre und das allerletzte Modell gekauft. Mit dem vollgetankten Auto vom Tegernsee nach München gefahren und der Tank war leer. Komisch. Also vollgetankt und zurück gefahren, wieder Tank leer. Aus dem Auspuff kamen Stichflammen. Die Werkstatt war ratlos. Der Kundendienstingenieur schaute kurz und sagte: Motor tauschen. Man suchte nicht mal nach dem Fehler. Mit dem 2. Motor lief die Kiste dann gut. Leider hatte Volkswagen schon den Audi 100 in der Pipeline, der gegen den RO 80 ziemlich langweilig aussah. Aber es war bereits beschlossen, dass der RO 80 sterben soll. Als NSU den kleinen Bruder vorstellte, gab es massenhaft Blankobestellungen. Aber bevor man produzieren konnte, übernahm VW und brachte den als K 70. Da war es vorbei mit den Vorbestellungen. Wer einen NSU fahren wollte, konnte das VW-Zeichen nicht akzeptieren.
  3. Den Stiefel ziehe ich mir nicht an! Ich bin "freischaffender Rentner" und habe mein Leben lang gearbeitet. Mein Steuerberater fragte mich, ob er für mich staatliche Hilfe beantragen soll, da es ja einen monatelangen Stillstand gab. Ich habe verzichtet, weil ich trotzdem über die Runden komme, andere es nötiger brauchen. Meine drastische Kritik geht an jene, die sich in einer Ausnahmesituation asozial verhalten. Ob aus Dummheit, Trumpismus oder was auch immer, es ist mir unverständlich. Das fordere ich doch nicht, aber es könnte ja passieren, wenn sonst nichts mehr hilft. In Italien patroullieren jetzt schon Sicherheitskräfte, um Maskenverweigerer zur Einsicht zu bringen. Übrigens, wer aktuell mit finanziellen Einbußen zu kämpfen hat, reist bestimmt nicht quer durch Deutschland. Aber es gibt ja eine Anzahl "hauptberuflicher" Randalierer. Wer sich ohne böse Hintergedanken solchen Demos anschließt ist bestenfalls hochgradig naiv.
  4. Es geht doch nicht um "normale" Demos, sondern um solche in einer Ausnahmesituation, die durch eine Pandemie hervorgerufen wurde, die noch niemand so richtig einschätzen kann. Die Akzeptanz bei der Bevölkerung ist riesengroß, obwohl nicht jeder alles versteht und natürlich unter diesen Bedingungen auch Fehler passieren. Es ist aber geradezu der Hohn gegenüber all den Betroffenen dieser Maßnahmen, dass sich ein paar Vollidioten und Verschwörungstheoretiker mit rechts- und linksradikalem Gesindel zusammenfinden, um für die angeblich "abgeschaffte" Freiheit zu demonstrieren. Soll keiner behaupten, dass es nicht zu 100% sicher ist, dass solche Chaoten hinzukommen. Genau diese Typen könnten dafür sorgen, dass die Einschränkungen noch viel länger dauern als notwendig. Das Personal im Gesundheitswesen und jeder Unternehmer sowie Mitarbeiter im Homeoffice, Kurzarbeiter oder gerade arbeitslos Gewordene bringen große Opfer. Warum? Weil es unvermeidbar ist! Aber solche Demofuzzies ignorieren das, wobei man durchaus argwöhnen kann, dass da sehr viele Sozialschmarotzer darunter sind. Wer sonst hat Zeit, um durch die Republik zu reisen, um Randale zu machen. Wenn die Pandemie außer Kontrolle gerät, dann könnte sogar der Ausnahmezustand verhängt werden. Dann ist das Geschrei groß. Unser jüngstes Familienmitglied ist am Samstag 5 Jahre alt geworden. Statt Geburtstagsfeier haben wir die Geschenke vor der Tür abgeladen und mit ein paar Metern Abstand gratuliert. Das ist schon heftig, zumal ein Fünfjähriger das wirklich noch nicht verstehen kann. Gerade deshalb bekomme ich eine richtige Wut auf solche Ignoranten.
  5. Ich hatte vor Jahren mal geplant, an einem Wochenende eine Ausstellung für italienische Fahrzeuge zu organisieren. Von Motorrädern über Autos bis zum Lamborghini-Traktor wäre alles dabei gewesen. Nachdem ich aber hörte, welche völlig unkalkulierbaren Kosten auf mich hätten zukommen können, habe ich verzichtet. Obwohl das Event für die Gemeinde sicher wertvoll gewesen wäre, hätte ich für alle möglichen Schäden durch Besucher zahlen müssen. Dazu wären Absperrungen für Parkplätze, Tempolimit- Schilder im direkten Bereich, Polizeieinsätze für Verkehrsregelung in Rechnung gestellt worden. Für den riesigen Parkplatz vor der "Stadthalle" wäre Miete berechnet worden und nach der Veranstaltung hätte ich den Platz reinigen dürfen. Die Halle selbst hätte nicht benutzt werden dürfen, da der Hallenboden zu empfindlich wäre. Ich will damit nur sagen, dass jeder seriöse Veranstalter zahlen muss und für irgendwelche Chaoten haften darf, aber wenn es um die Demonstrationsfreiheit geht, werden diese Möchtegernrevoluzzer nicht zur Kasse gebeten. Dabei ist die Chance, dass Randalierer auf einer Ausstellung auftauchen eher gering. Bei Demos dagegen wäre es schon ein Wunder, wenn es keine Ausschreitungen gäbe.
  6. Solchen Typen sollte man doch juristisch beikommen können. Diese Aktionen haben nichts mit Demokratie zu tun, sind eher Aufruf zum Landfriedensbruch einhergehend mit "billigend inkaufnehmen" von Körperverletzung bis hin zu Körperverletzung mit Todesfolge. Wer sich in einer solchen Situation zu solchem Handeln hinreißen lässt, sollte mit ernsthaften Konsequenzen rechnen dürfen, z.B. mit gesiebter Luft - ganz ohne Maske Der Aufruf des Veranstalters Masken zu tragen und sich friedlich zu verhalten, hat für mich reinen Alibicharakter. Ein guter Anfang wäre, solchen Aufrührern die Kosten für entstandene Schäden und Polizeieinsätze zu berechnen. Abgesehen davon sollten Richter, die bei aller Treue zum Wortlaut der Gesetze nicht kapieren, dass es besondere Situationen gibt, besser in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden. Wie weltfremd kann man sein?
  7. Der gemeine Politiker ist quasi ein Fachidiot. Er hat wenig Ahnung von der Materie (Ausnahmen mag es geben). Trotzdem darf er der Industrie vorschreiben, wie sie bestimmte Ziele zu erreichen haben. Es würde vollkommen reichen, wenn Grenzwerte vorgegeben würden, aber man es den Experten überlässt, wie sie diese umsetzen. Damit meine ich natürlich nicht die Betrügereien diverser Hersteller. Gerade aber überzogene Forderungen haben wohl die Kreativität einiger Ingenieure angeregt. Es hilft aber wenig unserem Klima, wenn der CO2-Ausstoß nur vom Auto weg verlagert wird. Statt E-Autos zu pushen, hätte man zunächst für die Infrastruktur und sauberen Strom sorgen müssen. Auch hätte man ein standardisiertes Laden vorschreiben können. Übrigens, der Titel des Threads geht auf ein Märchen zurück. Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen. Absicht?
  8. Gerade gelesen: neuer Höchststand über 21.500.
  9. Wenn die Art der Ermittlung nicht wirklich plausibel ist, so kann man das als Laie nicht nachvollziehen. Logisch wäre doch, dass der R-Wert über 1 ist, wenn die Infektionszahlen steigen.
  10. Manchmal wäre es aber auch gut, die publizierten Zahlen klar und deutlich zu erklären. Nicht jeder ist Mediziner und viele Leute haben echt andere Sorgen und können sich nicht permanent mit der Geschichte auseinandersetzen. Also hört man in den Nachrichten x Neuinfektionen und Y Intensivpatienten und Z Tote. Man versteht auch, dass die Kapazität der Intensivbetten begrenzt ist, aber noch schlimmer, dass es an Personal fehlt. Zumal ja das Personal selbst ein hohes Risiko eingeht, sich anzustecken und auszufallen. So würde mich mal interessieren: Noch vor ein paar Monaten sprachen Merkel & Co davon, dass der Reproduktionsfaktor unter 1 gedrückt werden muss, also ein Infizierter weniger als einen anderen ansteckt. Damals war er mal etwas drüber, dann wieder drunter. Aber die Zahl der Neuinfektionen war weit von den heutigen entfernt. Nun hatten wir gerade knapp 20.000 und trotzdem soll der R-Faktor eher noch niedriger sein als damals. ??? Kann das jemand so erklären, dass es ein Laie versteht?
  11. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nach mehrere Monate dauerndem Umbau ist unsere bft-Tankstelle wieder geöffnet. Aktuell Super 95 für 1.149. So billig war es schon ewig nicht mehr. Schöner Nebeneffekt, sie liegt für mich auch noch am nächsten.
  12. Und ich habe keine Lust, mir extra ein Smartphone anzuschaffen, nur um "Tanken" zu können. Ich brauche nämlich kein Handy, auch wenn das manche Leute nicht verstehen können. Ich zahle an der Tankstelle je nach Lust und Laune bar, mit BankCard oder MasterCard. Ich kenne aber Leute, die Kreditkarten ablehnen. Für die ist dann E auch außen vor? Man muss ja heutzutage alles hinterfragen. Wer hat etwas zu verschenken? Keiner! Also muss ja für eine Firma irgendein Nutzen dahinterstecken, wenn Energie kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Das kann eigentlich nur über die Daten gehen. Etwas anderes ist es, wenn eine Firma ihren Mitarbeitern eine kostenlose Lademöglichkeit anbietet. Aber da warte ich nur darauf, dass der Fiskus hier eine Möglichkeit sieht, dies als geldwerten Vorteil zu deklarieren und den Arbeitnehmer zu belasten.
  13. Wobei Radfahrer aber mehr Viren in die Gegend pusten als Autofahrer im geschlossenen Fahrzeug.
  14. Abgesehen von Corona, die Steiermark ist immer eine Reise wert. Tolle Landschaft, auch abwechslungsreich, Kultur, gute Küche, Weine usw. Was (mir nicht) fehlt, sind ballermannähnliche Touristenorte, zum Glück! Interessant auch das Preisgefälle innerhalb Österreichs. Wien und Umgebung sind da im Vergleich ein teures Pflaster!
  15. Wie gesagt, die Reise fand statt, als wir nur Regionen mit geringer Gefährdung berührten und uns strikt an die Regeln hielten. 2 Wochen später war die Situation völlig anders und ich hätte abgesagt.
  16. Ich lasse mich nicht von Diskussionen über Sinn oder Unsinn der beschlossenen Maßnahmen beeinflussen. Im Rahmen des Erlaubten entscheide ich für mich, was ich tun darf oder nicht. So konnten wir unsere Tour in die Steiermark durchführen, natürlich unter Einhaltung der Abstands- und Maskenpflicht, aber 14 Tage später hätte ich leider absagen müssen, weil sich die Situation verändert hat. Da sollte jeder Einzelne so flexibel sein und sich anpassen. Aber nur weil ich etwas noch darf, heißt das nicht, dass ich es auch muss. Einkaufen muss natürlich sein. Aber ich kaufe immer für mindestens eine Woche ein und reduziere damit die Kontakte auf das absolute Minimum. Feiern im privaten Kreis kann man auch mal auf die Zeit nach Corona verschieben. Gegenüber dem Mittelalter mit Pest, Lepra, Cholera usw. haben wir den Vorteil zahlreicher Kommunikationsmöglichkeiten über Telefon, Internet usw. Also ist man bei weitem nicht so isoliert wie damals die Infizierten auf der venezianischen Quarantäneinsel. Auch bietet diese Pandemie die Möglichkeit, zu Hause mal diverse Baustellen anzugehen, die man immer vor sich hergeschoben hat. Es ist sicher besser, etwas Sinnvolles zu tun, als nur rumzusitzen und sich mit Verschwörungstheorien zu befassen. Nebenbei bemerkt: Ich bin kein Fan der aktuell regierenden Parteien, aber schon garnicht Fan der anderen. Ich sehe aber, dass die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden und kann diese nachvollziehen. Bei einer völlig neuen und bislang noch nicht erforschten Bedrohung können auch Fehler begangen werden. Dennoch bin ich froh, nicht in Ländern zu wohnen, wo solche Ignoranten das Sagen haben wie in den USA oder Brasilien. Im Vergleich mit dem Rest der Welt sieht es in Deutschland noch relativ gut aus.
  17. Smiley vergessen, aber kann durchaus passieren. Es wird ja heute schon vieles weggeworfen, weil angeblich billiger als Wiederverwertung.
  18. Das ist doch gängige Praxis - siehe Abwrackprämie.
  19. Die Kisten werden verschrottet. So generiert man wieder Wachstum auf Kosten anderer Leute.
  20. LCV hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Was würde wohl Obelix dazu sagen?
  21. Ich glaube, da liegt ein Denkfehler vor. Für die weitere Verbreitung des Virus sind weniger die Intensivpatienten verantwortlich, sondern all die "frei herumlaufenden" Ignoranten, die sich nicht an die Vorsichtsregeln halten. Wer im schlimmsten Fall in der Intensivstation liegt, ist isoliert, damit kann er kaum noch andere anstecken. Deshalb sind die Zahlen der Intensivpatienten eher irrelevant für die Ausbreitung, sondern Ergebnis dieser und natürlich fatal für die Betroffenen. Was zählt, sind die täglich steigenden Neuinfektionen. In deren Folge steigen dann auch die Intensivfälle und hier gibt es zwar (noch) genug Betten, jedoch nicht ausreichend viel Pflegepersonal. Wieso das einigen Leuten nicht in deren Hirn geht, lässt an deren Intelligenz zweifeln. Die werden erst wach, wenn sie selbst ins Krankenhaus müssen und womöglich nicht aufgenommen werden können. Heute am Rande mitbekommen: Ein schwer kranker Mann wird im örtlichen Krankenhaus nicht aufgenommen, weil man die Betten für Coronafälle freihalten müsse. Nun sucht man, wo man den unterbringen kann. Da durchaus Lebensgefahr besteht, könnte es auch zu spät sein. Diese Situation ist zwar nachvollziehbar, weil Behörden da wohl Vorschriften erlassen haben, aber indirekt auch durch die Corona-Leugner mit verursacht. Man kann nur hoffen, in nächster Zeit keinen schweren Unfall zu haben. Insgesamt gesehen kann ich nur von Glück reden, dass ich in einer Kleinstadt wohne, wo sich die meisten Leute diszipliniert verhalten. Heute morgen habe ich für eine Woche eingekauft, wodurch ich schon mal eine Woche lang jegliche Kontakte vermeiden kann. Das hat nichts mit Hamstern zu tun, sondern reduziert das Risiko. Wenn natürlich jeder mehrere Male pro Tag in verschiedene Läden rennt, gibt auch sehr viel mehr Möglichkeiten der Ansteckung.
  22. Vor allem weiß man noch nicht genau, wie sich der Wertverlust der E-Autos tatsächlich entwickelt.
  23. Viel wichtiger ist doch, wie wird am Ende abgerechnet? Beim Leasing wird doch ein Restwert kalkuliert, der bei Ende der Laufzeit irgendwie vorhanden sein muss. Ich habe schon öfters gehört, dass man dann u.U. für jeden Kratzer usw. draufzahlt. Es wird mit niedrigen Raten gelockt, aber das dicke Ende kann noch kommen. Deshalb sollte man das Kleingedruckte genauestens studieren.
  24. Meine letzten Kontakte gab es (unter Abstand und mit Maske) in der Steiermark. Obwohl ich keinerlei Symptome habe, habe ich mich in freiwillige Quarantäne begeben, kommuniziere nur per Telefon bzw. E-mail. Ich habe genug Arbeit zu Hause. Ich bin jedenfalls nicht überzeugt, dass die Nachverfolgung wirklich funktioniert. Als im Frühjahr im Bekanntenkreis ein Fall auftrat, ordnungsgemäß mit Kontakten gemeldet wurde, haben wir nie etwas vom Gesundheitsamt gehört. Jetzt sind die Zahlen wesentlich höher, also erwarte ich schon garnichts mehr. Man sollte sich nicht auf andere verlassen, lieber selbst das Nötige tun.

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