Zum Inhalt springen

LCV

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von LCV

  1. Es ist nun mal eigentlich egal, wer sich wem angeschlossen hat. Aber der Veranstalter hätte trotz seiner hehren Absichten zu 100% wissen müssen, dass sich alles mögliche Gesindel dazu begibt und dies für eigene Zwecke missbraucht. Sogar das wird von einigen als Entschuldigung herangezogen. Aber ist es nicht bei fast jeder Demo so? Und wäre der Veranstalter ein verantwortungsbewusster Bürger, so hätte er eine Straßendemo schon garnicht angeleiert. Nicht jetzt! Was offenbar eine große Anzahl von Leuten nicht in die Birne kriegen: Wir haben eine absolute und bisher einmalige Ausnahmesituation. In meinen Augen sind Aufrufe zu solchen Veranstaltungen in dieser Zeit gleichbedeutend mit Ignoranz und "billigend in Kauf nehmen", dass wir eine 2. Welle bekommen, dass viele Leute erkranken, evtl. sterben, dass ein 2. Lockdown Arbeitsplätze kostet, Firmenpleiten provoziert. Wenn man so gedankenlos ist, schlimm genug. Aber gewisse Elemente sehen ja gerade darin die Möglichkeit, unsere Demokratie zu schwächen und für die "Außen" bei den nächsten Wahlen Stimmen zu gewinnen. Mit Massendemos sabotiert man die Bemühungen, die Pandemie in den Griff zu bekommen, kann sich dann aber hinstellen und der Regierung auch noch die Schuld geben. So wie die Flüchtlingskrise genutzt wurde, Stimmen zu fangen, ist dies wieder eine "gute" Gelegenheit. Und alles unter dem Deckmantel, die Demokratie hochzuhalten! Im übrigen sind die Gründe für das ganze Theater an den Haaren herbeigezogen. Wenn es die Situation erfordert, müssen auch demokratische Rechte eingeschränkt werden. Dies geschieht im durchaus vertretbaren Maß und zum Schutz der Bevölkerung. Da gibt es ganz andere Schauplätze auf dieser Welt, wo Leute unter Lebensgefahr für mehr Demokratie auf die Straße gehen.
  2. Hallo SAAB-Freunde, da die Verschiebung unserer Portugal-Tour (Start 24.04.21) und Ostern die Gesamtplanung für das nächste Jahr beeinflussen, musste ich ein kleines Frühjahrsmeeting schon auf die zweite Märzhälfte legen. Hintergrund der Geschichte: Zwei langjährige Clubmitglieder aus Augsburg und Lindau und ich haben vor einiger Zeit beschlossen, hin und wieder ein "Mini-Treffen" anzusetzen, immer so, dass die Entfernung für uns drei keinen zusätzlichen Anreisetag erfordert. Wir waren z.B. in Augsburg, wo wir u.a. das sehr interessante Mazda-Museum besuchten. Und vor zwei Wochen in Südbaden mit Abstecher zum Pantheon bei Basel (Graber-Ausstellung), Ausflüge zum Kaiserstuhl und ins Elsass. Wir drei führen das einfach durch und bieten an, dass man uns irgendwo trifft bzw. sich komplett anschließt. Für 2021 haben wir einen Ferienhof bei Diessen/Ammersee ausgesucht, wo wir 2011 schon mal waren. 3 Teilnehmer sind also fest, weitere können sich gern melden. Aus der näheren Umgebung kann man nach Absprache auch ohne Übernachtung teilnehmen. Um bei den Ausfahrten keinen Stress zu haben, würde ich die Teilnehmerzahl auf 15 Autos begrenzen. Dies gilt nur für die Ausfahrten, wobei man da auch Fahrgemeinschaften bilden kann. Es ist ohnehin langweilig, allein im Auto zu sitzen. Also lässt man 1 Auto beim Hotel stehen. Wer interessiert ist, möge sich bitte bald melden. Gruß Frank
  3. Ich habe Besseres zu tun, als die Quellen der Umfragen zu notieren, die man ständig in den Nachrichtensendungen präsentiert bekommt. Natürlich kommen jetzt die Verschwörungstheoretiker, die das alles als "von oben" gesteuert bezeichnen. Vielleicht mal querbeet Nachrichtensendungen anschauen, nicht nur wie auch immer gefärbte Machwerke aus dem Internet. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der die Abstands- und Maskenpflicht für Blödsinn hält. Alle halten sich daran. Dabei wohne ich in einer Region mit z.Zt. sehr niedrigen Neuinfektionszahlen. Das soll aber so bleiben. Wer jetzt dagegen opponiert, kapiert offenbar nicht, dass er durch sein Verhalten die Pandemie verlängert. Aber dann kann man ja die Regierung angreifen und ihr Versagen attestieren. So begrüße ich ausdrücklich, dass die Gemeinschaft nicht (mehr) für diejenigen aufkommt, die bewusst in Risikogebiete reisen und sich dort anstecken. Die neuen Vorgaben sind klar und sollten auch abschrecken. Wie"vernünftig" gewisse Leute sind, hat man beim nur kurz geöffneten Ballermann gesehen. Allerdings habe ich da ohnehin keine so gute Meinung von Leuten, die da hinfahren. Massenveranstaltungen - eben auch Demos - sind aktuell nicht zu verantworten. Beim Fußball finden ja auch die Spiele ohne Zuschauer statt, was für Dauerkarteninhaber sicher keine Freude ist. Dennoch haben sehr viele darauf verzichtet, sich den Ausfall erstatten zu lassen, nur um dem Verein zu helfen, diese Zeit zu überstehen. Das zeigt, dass auch hier nur eine kleine Minderheit von Hooligans die Szene in Verruf bringt, aber die überwiegende Mehrzahl vernünftig ist. Ein Fußballverein der 1. und 2. Liga hat ja auch etwas mit der Stadt zu tun, dem Zusammenhalt der Leute usw. Da verzichten die einen auf Erstattung, während die Chaoten auf Demos gehen. *** Natürlich ist das mein Ernst! Ich unterstelle vielen Demonstranten, dass denen der Demokratiegedanke am A... vorbeigeht. Die wollen vor allem Party machen, in Discos gehen, saufen und manches mehr. Die Verschwörungstheoretiker muss man nicht hinterfragen, die haben ohnehin einen an der Waffel. Die parteipolitisch Motivierten machen sich geradezu lächerlich, wenn sie demokratische Absichten vorschieben, aber eigentlich von der Gesinnung her gern wieder so etwas wie die DDR auf der einen, das 3. Reich auf der anderen Seite hätten. Also Diktaturen hinterherheulen und auf demokratische Rechte pochen. Sehr glaubwürdig! Und dann gibt es noch die, für die Polizei und der Staat grundsätzlich ein rotes Tuch ist. Dabei werden Flaschen, Pflastersteine und Molotowcocktails geworfen, Autos angezündet und Schaufenster eingeschlagen. Die vermummten Chaoten sind schwer dingfest zu machen, aber jeder Polizist steht bei solchen Demos mit einem Bein im Gefängnis. Ich verstehe, dass mancher junge Mensch es sich zweimal überlegt, zur Polizei zu gehen.
  4. Ich verstehe nicht, wie jemand so "ideologieverblendet" ist und aus falsch verstandenem Demokratieverständnis die aktuell notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung von Corona vollkommen aus dem Blick verlieren kann. Den Radikalen, den religiösen Eiferern, den hirnlosen Mitläufern, den Randalierern (denen jeder Anlass recht ist), Parteien mit unlauteren Motiven und diversen anderen Teilnehmern sollte man mal einen längeren Aufenthalt in Nord-Korea ermöglichen - nur so zum Vergleich. Und den Demonstranten in Belarus muss es wie der Hohn vorkommen, dass hier ein derartiges Gedöns veranstaltet wird, nur weil einige Egoisten nicht einsehen wollen, dass man die Gesundheit/das Leben anderer nicht gefährden darf. Die Richter, die streng nach Paragrafen urteilen, sind offenbar fehl am Platz, wenn sie besondere Situationen nicht abwägen können. A propos, Demokratie: Wenn man repräsentative Umfragen anschaut, so sind diese Demonstranten ja in einer derartigen Minderheit, dass sie ihre abstrusen Ansichten nicht mit "dem Willen des Volkes" rechtfertigen können. Aber die Gefahr, die von Ihnen ausgeht, betrifft mehr oder weniger alle. Genau diese "Verteidiger" der Demokratie haben überhaupt nichts verstanden und könnten im schlimmsten Fall mit ihrem Verhalten eine heftige zweite Welle auslösen. Dann wäre es theoretisch sogar möglich, dass der Ausnahmezustand verhängt wird. Dann hat die Demokratie wirklich Pause. Als gegen Atomkraftwerke demonstriert wurde, ging es doch darum, vom Volk die Gefährdungen durch Radioaktivität abzuwenden. Jetzt demonstriert dieser Haufen, um die Gesundheit anderer gefährden zu dürfen.
  5. Es hört sich böse an: Erst wenn diese Richter selbst erkranken, wird sich deren Sicht auf die Dinge ändern. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein hohes, demokratisches Gut. Aber das Recht eines jeden Bürgers auf seine Gesundheit oder gar Leben, sollte eine höhere Priorität haben. Es ist auch nicht einzusehen, dass z.B. Fußballstadien leer bleiben, dass Veranstaltungen aller (sonstigen) Art auf 1000 Leute begrenzt werden oder untersagt werden, aber Demos, die von verschiedenen politischen Richtungen angeschoben werden, erlaubt sein sollen. Allein die Tatsache, dass Ultralinke und Ultrarechte und diverse andere Spinner da aufeinandertreffen, birgt ein hohes Gefahrenpotenzial. Wie oft werden Demos (auch ganz friedliche) von Chaoten unterwandert und am Ende gibt es brennende Autos und Läden werden geplündert?
  6. Asoziales Verhalten von Anarchisten unter dem Deckmantel, demokratische Rechte einzufordern.
  7. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    War optisch schon immer mein Traum, würde ich dem Nachfolger vorziehen. Allerdings dürften die Unterhaltskosten für ständige Diskussionen in der Familie führen. Deshalb lasse ich es bleiben.
  8. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Jensen 541 (Anfang der 50er Jahre)
  9. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Na ja, in erster Linie ist das ein SAAB-Forum. Bei bislang knapp 15.000 Automarken kann man sich nur mit einem Bruchteil im Promille-Bereich einigermaßen auskennen. Aber man sieht, dass nicht nur bei Lancia (Beta Berlina, Gamma Berlina) in der obersten Etage "Hornochsen" saßen, die zu weit weg von der Praxis waren. Auch diese beiden Lancia Limousinen hatten zwar ein Schrägheck, aber nur eine kleine Ladeluke. Man versteht es nicht.
  10. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Stimmt. Allerdings musste man sich erst daran gewöhnen. Als der vorgestellt wurde, sahen das einige Leute anders. Mich wundert nur, dass bei ganz neuen Autos hin und wieder etwas garnicht stimmig ist. So etwas springt mir ins Auge. Interessant, dass beim ersten Facelift solche Designmängel oft beseitigt werden. Ist das Methode?
  11. Kennt jemand zufällig den Interpreten des Titelsongs der Serie Der Kommissar und die Alpen (Aktuell immer sonntags ab 21.45 Uhr ARD).
  12. Hallo SAAB-Freunde, da wir unser ursprünglich geplantes Herbsttreffen in Vilsbiburg wegen Corona absagen mussten, wurde als Ersatz eine etwas längere Reise nach Semriach bei Graz organisiert. Die Teilnehmer aus Deutschland treffen sich am Samstag, 10. Oktober 2020 in Lenggries/Obb. Am nächsten Morgen geht es über Salzburg zu unserem Ziel. Ein Teilnehmer erfuhr zufällig von der Eröffnung eines neuen Automuseums in Pabneukirchen (östl. von Linz und nördl. von Amstetten), so könnte man einen Umweg einbauen. https://www.autohaus-ambros.at/oldtimermuseum/ Wir müssen mal ausrechnen, ob das zeitlich machbar wäre. Bei schönem Wetter könnte man ja dann über Landstraßen auf direkterem Weg von Pabneukirchen nach Semriach fahren. Falls noch jemand an unserer Reise interessiert ist, bitte bald melden. Die Hotels bemühen sich natürlich, möglichst viele Zimmer belegt zu bekommen. Man müsste auf jeden Fall individuell nachfragen, ob noch Zimmer frei sind. Das Anmeldeformular liegt abrufbereit. Gruß Frank
  13. Zumindest schöne Wortspielereien. Man sollte mal Willy Astor auf das Thema ansetzen - oder gibt es da schon etwas???
  14. Wir hatten ein kleines Meeting am Wochenende. Im Pantheon / Muttenz bei Basel wurde überhaupt nichts vorgeschrieben, aber wir waren fast die einzigen Besucher. Die Graber-Ausstellung war aber sehr interessant. In Neuenburg wurde am Samstag das Restaurant neben unserem Partnerhotel neueröffnet. Die neuen Leute sind aus Südtirol, sehr nett und der Koch hat schöne Spezialitäten aus Südtirol auf der Karte. War hervorragend. Hatte am Morgen mit Visitenkarte reserviert, also Meldeschein überflüssig. Ansonsten bei Ausflügen nach Burkheim/Kaiserstuhl, Breisach und Rouffach im Elsass musste nur einer stellvertretend den Schein ausfüllen.
  15. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Heute am Kaiserstuhl, krasse Gegensätze: Rolls Royce Silver Shadow Convertible und Bianchina Cabrio. Keine Kamera dabei, das äußerste was man rumschleppen wollte, war leckeres Eis vom Italiener
  16. Die Pinstripes gab es im Zubehörhandel in x Versionen. Als Versuch auch nicht schlecht. Allerdings war es nicht ratsam, die nach längerer Zeit wieder abzuziehen. Je nach Farbe hatten die UV-Strahlen den Lack verändert und unter dem Pinstripe war er geschützt. Es war also immer noch ein Streifen zu sehen. Bei alten Nitrolacken kann man das auspolieren. Bei modernen Metallic-Lackierungen aber nicht, da ja Klarlack drauf ist. Aber dunkelgrün ist nicht so UV-empfindlich wie z.B. Rottöne oder hellblau. Billige Streifen wurden durch die Sonneneinstrahlung spröde und man konnte sie nicht abziehen. Die zersplitterten und es war eine Riesenarbeit, das Zeug abzukriegen. Teure Stripes waren aus sog. gegossenem Material. Am BMW 635 CSi gab es ja auch serienmäßig Streifen, auch am Lancia Thema 8.32. Das war unter anderem für mich ein Grund, lieber den 633 CSi und den Thema 3.0 V6 zu fahren. Ganz schlimm war ja das Zeug, das Alpina auf die Autos klebte.
  17. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich habe zwar kein Handy zum telefonieren, aber eines ohne Tel.funktion als Navi und Notfallkamera. Passt auch in Jacken- oder Hosentasche.
  18. Wenn ein SAAB 99 Turbo mit 30 km/h einen solchen Unfall baut, geht wahrscheinlich fast nichts kaputt. Am besten wegschmeißen und ein richtiges Auto kaufen Man lese mal den letzten Satz. Kann das hier Probleme mit dem Urheberrecht geben?
  19. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Dazu kommt, dass man oft bestimmte Ausstattungspakete nehmen muss. Ich möchte eine Sache, muss aber drei andere dazunehmen, die ich nicht will.
  20. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Klar, als Sonderausstattung ok, aber ich bin sicher, nur wenige brauchen es wirklich. Wenn bei Dir bzw. Deiner Frau der Bedarf besteht, ist das ok. Ich meinte aber die Hersteller, die das rein als Gimmick einbauen.
  21. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Jetzt wird hier doch einiges hinein interpretiert, was nichts mit dem Titel des Threads zu tun hat. Es geht nicht um ewig Gestrige, die großen Durchblicker der modernsten Technik oder nur Technikhörige. Ich gehe mal von mir aus: Ich lehne durchaus nicht Neuerungen ab, sofern diese sinnvoll sind, eine echte Verbesserung in Sicherheit, Komfort usw. bieten. Aber die wichtigste Voraussetzung ist, dass diese auch zuverlässig funktionieren. Ich sehe nicht ein, dass bewährte Errungenschaften der Technik nur deshalb ersetzt werden, weil es "optisch" besser ins Computerzeitalter passt. Wenn ein "im Schlaf" zu bedienender Hebel schon immer ganz zuverlässig seinen Dienst tat, muss man den nicht durch komplizierte Touchscreen-Bedienung ersetzen. Die Autohersteller treiben das aber deshalb auf die Spitze, weil sie damit die Rendite verbessern. Ein Auto ohne Schnickschnack würde eher Verluste bringen. Auch will man damit den Kunden abhängig machen. Der Schrauber und Do-it-yourself-Reparierer "klaut" der Werkstatt den Profit. Mit komplizierter Elektronik kann man auch gleich noch die freien Werkstätten ausbremsen. Dem großen Industriekonzern ist es doch egal, ob wir mit der Karre Unfälle bauen. Das gibt schon wieder einen Neuwagenverkauf oder wenigstens hohe Reparaturkosten. Dass diese technischen Errungenschaften auch zu einer Art Wettrüsten der Autohersteller führen, macht es nicht besser. Abgesehen von SAAB und einigen anderen wenigen bietet z.B. kaum ein Hersteller langstreckentaugliche Sitze an. Ein guter Sitz ist im Showroom nicht zu verwerten. Aber der Hinweis auf elektronische Spielereien schon. Eine per Fußtritt zu bedienende Heckklappe braucht man vielleicht mal im Ausnahmefall. Da war der Extraknopf für die Heckklappe auf der FB doch vollkommen ausreichend. Beim Großeinkauf fahre ich mit dem Einkaufswagen zum Auto, laufe nicht bepackt wie ein Sherpa herum. Aber was kostet der Spaß in Entwicklung und Produktion? Sollen die die Kiste lieber billiger machen. Aber wer das für sein Ego braucht? Man könnte solche Spielereien ja gegen Aufpreis anbieten. Ein gutes Beispiel für diesen Trend ist das Smartphone. Reporter fragten junge (!!!) Leute, ob sie alle Funktionen erklären können. Es gab nur wenige, die sich überhaupt damit befassen. Also könnte so ein Smartphone doch abgespeckt werden und billiger auf den Markt kommen. Nur weil es machbar ist, muss man es trotzdem nicht haben. Rettungsgasse bilden? Sollte ja selbstverständlich sein. Aber dass das Auto selbst die Position einnimmt, ist schon wieder übertrieben. Ein Warnsignal würde ja reichen, wenn jemand nicht korrekt steht.
  22. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    @ Sacit: Es ist mir klar, dass Du und einige andere, die berufsbedingte Vielfahrer sind, nicht zu den von mir angesprochenen Leuten gehörst. Zumal ja die Automarke auch etwas mit der Jahreskilometerleistung zu tun hat. Aber nehmen wir einen früheren Arbeitskollegen. Der hat in 20 Jahren gerade mal 34.000 km absolviert, vor allem von daheim zur Arbeit und wieder heim. Eigentlich hätte er zu Fuß gehen können. Auf dem einstudierten Weg war er sicher. Aber hätte man ihn gezwungen, eine größere Reise zu unternehmen, wäre er eine Gefahr für die Menschheit gewesen. Ob mit oder ohne Assistenzsystem, total überfordert. Das ist natürlich das absolute Negativbeispiel. Aber wieviele Leute bringen es im Jahr auf nur wenige km und fahren dann mit der Karre nach Spanien? Die sind die große Gefahr. Vor ein paar Jahren, als Airbags vor allem in großen BMW und Mercedes verbaut waren, billigere Autos keine oder nur gegen Aufpreis hatten, löschte ein Typ mit einer S-Klasse eine ganze Familie in einem kleinwagen aus, weil er mit einem Affenzahn einen Kreisel nehmen wollte (Motto: Mir kann nix passieren), über diesen hinwegflog und den kleinen Wagen voll traf. Alle tot, nur dieser Vollpfosten überlebte mit ein paar blauen Flecken.
  23. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Auch ein Aspekt: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/fahrassistenten-test-systeme-fallen-alle-13-kilometer-aus-a-955445/?cmp=nl-125&uuid=320A0AE2-EEF3-5D06-1C3B9A462DBE8D73

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tippen Sie auf das Schlosssymbol neben der Adressleiste.
  2. Tippen Sie auf Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passen Sie Ihre Einstellungen an.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.