Alle Beiträge von LCV
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Der Y widerlegte alle Vorurteile gegen italienische Autos. Als Grafiker fand ich das konsequente Design toll, der Nachfolger mit dem Retrogrill wäre mir nie ins Haus gekommen. Unserer hatte 200.000 km und das Riesenpech, dass bei knapp 40°C meine Frau in einen Stau geriet und ausgerechnet da ein Kühlerschlauch platzte. Kopfdichtung und evtl. noch mehr kaputt. Reparatur unrentabel. Da ohnehin ein Fünftürer angedacht war, wurde das Auto ersetzt. In punkto Ersatzteile war der Y auch eine Ausnahme. Da deutlich über 1 Mio. gebaut wurden und vom technisch nahezu identischen Punto noch viel mehr, findet man alles außer Karosserie. Aber da wiederum gibt es viele Gebrauchtteile. Unserer war ein Cosmopolitan, Sonderserie mit nur 600 St. Sitze, Türverkleidungen, Armaturenbrett mit Alcantara, schönes 5-Gang-Getriebe, ABS, Airbags und Klimaanlage auch dabei.
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Achtung >> Schnellfahrer neue Fahrverbotsregelung
Es gibt aber nicht nur Rambos. Da sind auch Leute sehr unfallgefährdet, weil sie das Hirn nicht einschalten. Letzten Sommer war vor mir eine Frau auf dem Rad in Schlangenlinien unterwegs. Am Lenker links und rechts mehrere Einkaufstüten und ein ca. 2-jähriges Kind in so einem Minikindersattel direkt hinter dem Lenker. All das behinderte die Frau beim Pedale treten, deshalb brauchte sie die ganze Fahrbahn. Dann brachte das Kind einen Fuß in die Speichen und Frau, Kind und Tüten knallten auf den Boden. Zum Glück bei geringer Geschwindigkeit. Wenn in diesem Moment ein Autofahrer an dem Rad vorbei gewollt hätte ... Ich hatte mit Warnblinker abgesichert und den ganzen Krempel in meinen Kofferraum gepackt. Hatte sogar einen Kindersitz und konnte die schnell heimfahren. Da meine Enkeltochter auch gerade in dem Alter war, reagiert man vielleicht sensibler. Aber es bleibt die Gedankenlosigkeit mancher Leute und man wundert sich, dass nicht mehr passiert.
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Heute, Zone 30. Ich komme gerade aus einem Laden und schaue zum Glück nach links. Ein ca. 14 Jähriger "Kampfradler" oder einfach Rotzlöffel rast auf dem Gehweg entlang, überholt sozusagen rechts auf dem Gehweg die Autos und zieht ohne Vorwarnung und ohne zu verlangsamen links über einen Zebrastreifen. Der Autofahrer konnte gerade noch bremsen und hat natürlich gehupt. Als Antwort kam der Stinkefinger und dieses A...ch war weg. Ein solches Verhalten kann ich nicht nachvollziehen und denke, es gibt da auch keine Entschuldigung. Hätte er ein Kennzeichen, wäre es möglich, dem Typen mal die Leviten zu lesen und z.B. eine Sperrfrist zu verpassen, dass er den Führerschein erst mit 18 plus Sperrfrist bekommt. Das ist das Einzige, was wirklich helfen würde. Aber, auch das ein Einzelfall von vor 2 Stunden. Man kann aber davon ausgehen, dass der fast immer so fährt.
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Ok, Du hast 100.000 km Motorraderfahrung. Ich habe grob überschlagen 140.000 km Fahrrad und 2.5 Mio. km Auto hinter mir und noch nie einen Unfall verschuldet. Ich kenne alle Seiten (außer Motorrad), bin auch Lkw bis 7.5 to gefahren, wenn Not am Mann war. Es liegt mir fern, irgendetwas zu pauschalisieren. Aber wenn ein Auto beim Umschalten der Ampel auf Gelb noch Gas gibt und es vielleicht gerade auf Rot schaltet, während der mitten auf der Kreuzung ist, mag es vom Gesetz her fragwürdig sein, aber macht das ein Radfahrer, so kommt er gerade noch hinüber, bevor die anderen Grün bekommen. Es ist ja leider so, dass viele nur auf die Ampel schauen, nicht ob die Kreuzung wirklich frei ist. Wenn aber bei voller Rotphase jemand geradeaus durch den Verkehr düst, ist das selbstmörderisch. Es mag gehen, wenn er rechts abbiegt, wobei es auch hier problematisch wird. Der Pkw fährt bei Grün ganz normal vor sich hin, hat Gegenverkehr und hält entsprechend Abstand. Plötzlich biegt ihm ein Rad vor die Nase und jetzt muss er urplötzlich 2 m Abstand halten, also eher 2,50 m vom Straßenrand und kollidiert mit dem entgegenkommenden Pkw. Man rechnet ja nicht damit, dass der Radfahrer in dem Fall unerlaubterweise in den Verkehr hineindonnert. Obwohl ich viel mit dem Rad unterwegs bin (ohne E !!!) und gerade an Steigungen nicht gern den Schwung verliere, so stecke ich doch lieber zurück, halte die Verkehrsregeln ein, als im Aluminiumsarg abtransportiert zu werden. In unserer Kleinstadt geht das alles easy ab, aber schon in Freiburg sind offenbar viele Selbstmordkandidaten unterwegs. Im letzten Sommer musste ich ca. 1 Std. in einem Café auf jemanden warten, mit Sicht auf eine Kreuzung mit einer mehrspurigen Durchgangsstraße. Nicht ein Auto fuhr bei Rot, aber mindestens 10 Radler überquerten bei Rot (geradeaus!!!) die Kreuzung. Nun muss man wissen, dass diese Durchgangsstraßen stark frequentiert sind und jeder versucht, genau am Limit zu fahren (schneller ist wegen der Starenkästen nicht ratsam) und konzentriert sich vor allem darauf, diese Durchfahrt möglichst hinter sich zu bringen. Da kann ich nicht verstehen, dass jemand mit dem Rad sich durch die kleinste Lücke quetschen muss.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Das Panhard-Nachfolgemodell war auch sehr schön. Übrigens, hinter dem Panhard steht ein total verkanntes Auto: Lancia Y. Wir hatten den mit 60 PS, geht wie Go-kart. Es gab auch noch eine Version mit 86 PS (später 80 PS wegen der Abgasbestimmungen), der ist ein Kleinwagen mit Sportwagenqualitäten. Auf engen Schwarzwaldstraßen fährt man Autos mit über 200 PS davon. Abgesehen davon ist die Innenausstattung einmalig in dieser Klasse.
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@ Marbo: Danke für den Link. Diese Glosse zeigt, dass es wohl unter allen Verkehrsteilnehmern Idioten gibt, aber die werden haushoch getoppt durch Leute, die unverständliche und verwirrende Regeln aufstellen und auch noch ständig ändern. Dabei wäre es einfach: Rot gilt für alle und evtl. ein grüner Pfeil erlaubt Autofahrern und Radfahrern auch bei Rot rechts abzubiegen - unter aller Vorsicht gegenüber Fußgängern. Dagegen bei Rot geradeaus über die Kreuzung zu brettern, ist eigentlich etwas für Selbstmörder.
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Achtung >> Schnellfahrer neue Fahrverbotsregelung
Du willst doch gleiches Recht für alle Verkehrsteilnehmer. Es ist beim Fußgänger natürlich nicht durchführbar, ihm ein Kennzeichen anzupappen. Aber der ist auch leichter zu stellen, wenn er etwas verschuldet. Warum sollte es aber nicht möglich sein, die Kennzeichen- und Versicherungspflicht nicht auch für Fahrräder und E-Scooter u.ä. bindend einzuführen? Das ist genau das Gegenteil von einseitig. Beispiel: Rotlichtsünder Der mit Kennzeichen wird geblitzt. Der Radfahrer bleibt anonym, wenn er nicht in flagranti erwischt wird. Ist das gerecht?
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Auch Radfahrer? Ein Nr.-Schild und Versicherung wie MoFa wären sehr hilfreich. Mit dem Rad kann man sich auch leicht der Verfolgung entziehen, wenn man Wege nimmt, die nicht per Streifenwagen befahrbar sind.
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Für SAAB, gegen GEZ ? - rundfunk-frei
Das ist der Punkt. Aber darüber wollen hier einige nicht sachlich diskutieren. Statt zu argumentieren, werden Andersdenkende in die "Solidaritätsverweigerer-Ecke" gestellt. Es wird auch immer schwieriger, sich unabhängig von den Öffis und den hierzulande tätigen Privaten zu informieren. Im letzten Jahr sind aus angeblich rechtlichen Gründen die Sender der Schweiz entfernt worden. Seit Kurzem ist auch die BBC nicht mehr zu empfangen. Die Kabelanbieter haben es in der Hand, das Senderangebot willkürlich zu gestalten. Da bei uns Satellitenschüsseln nicht erlaubt sind, ist man denen ausgeliefert.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Und in England und Italien (sogar noch beim Lancia Thema) verwendete man echtes Holz.
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Für SAAB, gegen GEZ ? - rundfunk-frei
Nun, ich habe EINEN SAAB. Und es ist MEIN Geld, das ich verschwende oder nicht. Damit schone ich auch noch Ressourcen und stoße kaum mehr Schadstoffe aus als neue Autos, zumal ich vieles zu Fuß oder per Rad erledige. Eine Institution, die fremde Gelder verwaltet und ausgibt, sollte unter strenger Kontrolle stehen. Wie gesagt, ich will die nicht abschaffen, aber es ist einiges nicht nachvollziehbar.
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Für SAAB, gegen GEZ ? - rundfunk-frei
Ich stelle den Öff. Rundfunk nicht in Frage! Wenn man fordert, dass ein solcher Betrieb ein wenig "wirtschaftlicher" geführt wird, mit dem Geld anderer Leute verantwortungsbewusster umgeht, wird man gleich wieder in eine "Ecke" gestellt. Sehr wohl darf man doch gedankenloses Geldverschwenden anprangern. Es hat nichts mit Solidargemeinschaft zu tun, wenn das Geld quasi zwangsweise eingezogen wird, dann aber teilweise zum Fenster hinausgeworfen wird. Wenn es dann knapp wird, kann man ja eine Erhöhung des Beitrags beantragen. PS. Klugscheißermodus an: Bei Grundprinzip rollen sich mir die Fußnägel auf. Prinzip heißt Grundsatz, also Grundgrundsatz? Genauso blöd wie Volksdemokratie.
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Für SAAB, gegen GEZ ? - rundfunk-frei
Das sollte eher Anlass sein, diesen Mammutbetrieb zu verschlanken. Man kann nicht wirklich erkennen, dass die ARD das Volk besser informiert als das ZDF. @ Klaus: Der erste Satz bezog sich auf die Orchester/Chöre. Der zweite war eine Erweiterung. Es werden Wahnsinnsgagen für zweifelhafte "Stars" gezahlt, da könnte man auch sparen.
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Für SAAB, gegen GEZ ? - rundfunk-frei
Wer oder was soll sich ändern? Soll sich der Bürger dem Musikdiktat der Intendanten anpassen? Warum sind eigentlich diese Schlagerjöhlen so teuer? Wer durch sehr spärliche Textilien von der eher mäßigen Stimme ablenken muss, die Tontechnik besorgt den Rest, verdient die Spitzengagen? Ich schaue mir das nicht an, aber hin und wieder kriegt man das als Programmhinweis vor den Latz geknallt. Das reicht schon!
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ein Freund hatte den XJ als Zweitürer - noch elegantere Linie. Stand zum Verkauf, mal fragen, ob er weg ist. Was den Innenraum angeht, so ist die Kombi helles Leder/Holz in meinen Augen perfekt. Schon etwas anderes als das Hartplastikgelumpe in neueren Autos. Auch wenn der echte Jaguar-Fan das anders sieht: Ein schwarzer X-Type mit ähnlicher Innenausstattung stand hier kürzlich herum. Würde ich sofort nehmen (Mondeo-Anteile wären mir egal).
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Erstens bin ich nicht neidisch gewesen auf ein vom Design her eher grenzwertiges Produkt, zweitens fuhr ich ein Spitzenprodukt von BMW (warum Neid?), drittens war dieser Typ von der sturen Sorte und blockierte mutwillig die linke Spur auf leerer Autobahn (mit ca. 120), zog dann - statt nach rechts zu gehen - voll durch. Bei ca. 225 km/h knallte es. Ich vermute, dass der alte Mann so gut wie nie richtig schnell fuhr und diese starke Beschleunigung dem Motor den Garaus machte. Er hätte nur nach rechts gehen müssen, statt mit der Faust zu drohen.
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Achtung >> Schnellfahrer neue Fahrverbotsregelung
Eigentlich total überflüssig, darüber zu diskutieren. Bringt nix - ändert nix. Man kann bestenfalls über die Motivation des Staates nachdenken. Mehr Verkehrssicherheit? Oder mehr Geld in die Gemeindekassen? Kommt es so, steht es jedem frei, auf Risiko oder auf Sicherheit zu fahren.
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Für SAAB, gegen GEZ ? - rundfunk-frei
Mich würde mal interessieren, wieso die ARD fast das Dreifache des ZDF-Anteils bekommt.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ein Jaguar-Spezialist sagte mir mal, dass man beim Jaguar Höchst- und Reisegeschwindigkeit nicht verwechseln sollte. Vollgasfest sind die nicht. Als ein etwas sturer XJS V12 mutterseelenallein auf der linken Spur mit 120 km/h fuhr und ich ihn dezent mit der Lichthupe geweckt hatte, drohte er mit der Faust, ging nicht rüber, gab Vollgas. Was gegen einen 6er BMW nun etwas lächerlich wirkt. Nach 1 km gab es einen Knall, blaue, weiße und schwarze Rauchschwaden aus dem Auspuff und schlangenlinienförmiger Gummi auf der Straße. Offenbar Motor zerlegt und blockiert. Er rutschte seitwärts auf den Standstreifen. Volli....t!!! Kennzeichen Liechtenstein. Hätte nur Platz machen müssen. So war der kurze Spaß sicher extrem teuer. Den MK2 gab es in einer restaurierten Version mit dem Rover V8. Das ideale Geschäftsauto wegen der Eigenanteilsbesteuerung. Es wird ja der ursprüngliche Neuwagenpreis zugrunde gelegt. Egal, ob der Umbau dann EUR 100.000,-- gekostet hat.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Nun, der Beta war letztendlich ein Fiat. Die erste Serie so schlimm, dass Lancia vom britischen Markt verschwand, der nach Italien der wichtigste war. Aber die Presse hatte das Auto so niedergemacht, dass keiner mehr kaufte. Die zweite Serie war unwesentlich besser, das von Dir gefahrene Auto (120 PS) sicher ein 2.0 Vergaser/Serie 2. Erst die dritte Serie war gut, wobei der 2.0 ie mit 122 PS die beste Wahl war. Ich hatte das Coupé, tauschte aber ganz schnell gegen einen HPE (Bj. 83 und auch ie/122 PS). Als Kombicoupé hatte der richtig Platz und dank großer Heckklappe auch gute Lademöglichkeit. War dank längerer Dachpartie auch etwas schneller als das Coupé. Die dritte Serie hatte eine überarbeitete Karosserie mit besserer Verwindungssteifigkeit und auch besserer Rostvorsorge. Trotzdem war mein 2000 ie (letzte Stufe Flavia) von 1973 viel solider gebaut. Merkt man, wie die Tür ins Schloss fällt. Der 2000 war von Lancia entwickelt, wurde aber unter Fiat bis 1974 weiter gebaut. Die kleinere Fulvia sogar bis 1975. Da konnten die Fiat-Sparfüchse nichts mehr dran verderben. Aber wenn man das Beta Coupé/HPE Serie 3 mit Manta, Capri oder Alfetta vergleicht, ist es klar besser. Der Vorgänger "Bertone" war auch um Welten besser verarbeitet. Ich hatte den 2000 GTV mit 131 PS. Die Alfetta war eine Klapperkiste dagegen. Aber Alfa hatte schon vor der Übernahme in Sachen Qualität extrem nachgelassen. Bei Lancia lag es am Management und nur im finanziellen Bereich. Zu Zeiten der Flaminia war Lancia eher noch besser als Mercedes, vor allem innovativer.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ist ja auch ein Brasilianer.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
1960 Flavia Berlina 1.5 Ltr., dann diverse Karosserievarianten, etwas später 1.8 Ltr. und schließlich 2 Ltr. Zumindest die ersten Versionen waren nicht gerade obere Mittelklasse, aber technisch doch vielen anderen voraus. Einen großen Unterschied gab es: Während Citroen ständig Negativpreise abräumte (Silberne Zitrone usw.), sah eine Flavia die Werkstatt nur zur Inspektion oder bei Unfallschaden. Das war damals zumindest bei Lancia so, bevor Fiat die Finger im Spiel hatte. Mein Auto gekauft mit 333t km und verkauft mit etwas über 500t km, nur Verschleißteile gewechselt. Ein Clubmitglied machte mit der Flavia 1.8 Convertibile etwas über 1 Mio. km. Man hatte nie Angst, das man unterwegs liegenbleiben könnte.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Erst mal vorweg: Die AfD und die Linke stehen für mich nicht zur Debatte. Weiter in der Mitte ist aber leider auch nichts mehr wählbar. AKK (nomen est omen), die muss ja für die Autoindustre sein, wenn sie schon so heißt! Was soll man wählen? Nicht wählen bedeutet, indirekt für extrem zu stimmen. Vielleicht wähle ich die Tierschutzpartei, nur wegen der Wahlbeteiligung. Aber: Grundsätzlich zum Demokratieverständnis. Auch wenn die AfD den anderen Parteien und fast der ganzen Medienlandschaft nicht passt, sie wurde von x% der Wähler regulär und eben demokratisch gewählt. So lange man dieser Partei nichts nachweisen kann, um sie zu verbieten, sollten sich die anderen Parteien auf argumentativer Ebene mit denen auseinandersetzen. Diese aktuelle Politik "alle gegen AfD" holt nämlich keine Wähler zurück, sondern bewirkt eher das Gegenteil. Vor allem die SPD hat ja vorgemacht, wie man als ehemalige "Volkspartei" in die Bedeutungslosigkeit abstürzt. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man die ganze Politik als Comedy betrachten. Aber die kapieren es nicht in ihrer Borniertheit, dass das Volk immer mehr enttäuscht und verärgert ist und darunter leider viele Kurzsichtige sind, die aus Frust oder als Denkzettel die Rechts- und Linksaußen wählen. Das ist aber gefährlich, denn wenn die tatsächlich mal in der Mehrheit wären, wandern wir am besten aus!
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Von welchem Bj. reden wir? Als Fan der Baureihe Lancia Flavia ist für mich das Zweikreis-4-Scheiben-Bremssystem selbstverständlich, bereits ab 1960. Mein Auto von 1973 (2000 ie Berlina) hatte auch ein 5-Gang-Getriebe. Da gab es teilweise noch 3-Gang-Getriebe. Gerade deutsche Hersteller waren da weit hinterher. Meinen BMW 633 CSi gab es noch 1978 mit 4-Gang (5-Gang gegen Aufpreis).
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Stammtisch Witze
Wer sich intensiv mit Katzen, Hunden und Schweinen befasst, kann das nur unterschreiben. Mit Hunden hatte ich früher Erfahrungen gesammelt, mit Katzen in den letzten ca. 20 Jahren. Bei Schweinen fällt das Gebiss auf, Schwein und Mensch sind Allesfresser, wobei es Menschen gibt, die wie Schweine fressen.