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ra-sc91

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Alle Beiträge von ra-sc91

  1. Klar, das Auto kenne ich jetzt, es ist gut, sagt auch Tziatzias. So gesehen ist es wohl sinnvoll, das Ding zu reparieren. Danke, es geht ihr relativ gut, Schmerzen halt noch und bisher noch Medikamente. Sie kam direkt nach dem Unfall per Notarzt ins Krankenhaus und wurde dort geröntgt. Wegen Schmerzensgeld spreche ich mit dem Anwalt. Sehe ich auch so, Auto futsch ist zweitrangig. Meine Tochter dürfte keine bleibenden Schäden haben, das ist wichtig. Vielleicht bringe ich das Auto zur Reparatur nach Polen. Dafür müßte eine Gutachterabrechnung in D wohl reichen. Jetzt warte ich mal, was das Gutachten sagt. Ralf
  2. Stimmt. Händlereinkaufswert bei DAT € 4110 Wenn ich von einem geringfügig höheren Verkaufspreis ausgehe und einen Aufschlag von 15%-30% rechne, müßte die Sache knapp unter dem wirtschaftlichen Totalschaden liegen. Danke für das Angebot. Erstmal warte ich das Gutachten ab, dann spreche ich mit meinem Anwalt. Wenn die Versicherung die Reparaturkosten übernimmt, lasse ich so oder so alles mit Neuteilen machen, falls es die noch gibt. Das ist dem Auto angemessen. Andernfalls muß ich schauen, daß ich aus dem vorhandenen Geld das Beste mache.
  3. Wäre aber nicht gerecht. Es war schließlich kein Phantasiepreis, sondern ein Angebot eines Saabhändlers für ein sehr gut erhaltenes Auto. Aber stimmt schon, so ein teures Auto kaufe ich nie wieder, das Risiko daß der Wert flöten geht, ist zu groß. Um mir darüber klar zu werden, habe ich hier gefragt. Reparatur heißt aber auch, ich behalte das Auto bis es zusammenbricht. Weil ein Saab 9000 Unfallwagen ist absolut unverkäuflich. Außer jemand braucht dringend eine Tankklappe. Ralf
  4. Nö. Es ist ein 2.3 LPT CSE, kein Anniversary
  5. Stimmt leider. In mobile.de ist ein halbwegs vergleichbares Fahrzeug. Allerdings 124.000 km und Zustand unklar. http://www.mobile.de/cgi-bin/da.pl?bereich=pkw&sprache=1&id=11111111316613212 Beifahrertüre habe ich rechtzeitig als gefährdet erkannt. Dem Gutachter habe ich schon die Seltenheit dargelegt und auf die Ausstattung habe ich hingewiesen. Es geht übrigens nicht um Versicherungsbetrug, sondern darum, daß ich durch das Fehlverhalten eines Anderen keinen Nachteil erleide. Ich werde darauf achten, über den konkreten Stundensatz haben wir allerdings nicht gesprochen. Ich vermute, er kennt die Sätze meiner Kusterdinger Karosseriewerkstatt. Alles sehr ärgerlich. Ralf
  6. In Teilen verkaufe ich das Auto sicher nicht. Ich denke, mein Anwalt kennt sich aus. Da kommt nicht viel bei raus. Das wäre ein denkbarer Weg. Die gegnerische Versicherung ist leider diejenige, bei der auch meine Autos versichert sind. Nur darf meine Tochter mit dem anderen Auto nicht fahren. Der Gutachter ist von mir beauftragt und scheint okay. Na prima. Hört sich nach "ab nach Polen" an. Mit einem gut erhaltenen Youngtimer hat man beim geltenden Versicherungsrecht wohl schlechte Karten. Besser hat man es mit einem Neuwagen oder einem Wrack. Ralf
  7. Hallo Forum. Nun hat gestern abend ein voreiliger Daimler 190 meiner Tochter die Vorfahrt genommen. Trotz einer Vollbremsung kam es zum Zusammenstoß. Glücklicherweise innerorts, meiner Tochter ist nichts Ernsthaftes passiert, HWS-Distorsion halt. Airbags haben nicht ausgelöst, der Sachverständige meinte, die Aufprallgeschwindigkeit habe wohl unter 30 km/h gelegen. Blöd ist aber, daß der schöne fast neue 9000 nun ein Unfallauto ist. Den habe ich vor zwei Jahren aus erster Hand gekauft, das Auto war in Topzustand, hat wenig Kilometer und eine sehr gute Ausstattung. Es ärgert mich, daß ich jetzt einen Unfallwagen habe. Kaputt ist auf jeden Fall der Kotflügel, Spaltmaß zur Beifahrertüre stark verändert, Motorhaube, Schloßträger, Scheinwerfer, Stoßstange mit Prallteil, Blinker, Scheinwerferreinigungseinrichtung und alles was beim Zerlegen noch auftaucht. Es stellt sich nun die Frage, wie ich am besten wieder zu der Situation vor dem Unfall komme. Ich hätte gern weiterhin einen Top9000. Ich könnte das Auto reparieren lassen, morgen erfahre ich vom Gutachter, wie hoch Reparaturkosten und Wiederbeschaffungswert sind. Voraussichtlich hält sich das ungefähr die Waage. Oder ich könnte den Erlös aus Resteverkauf, Reparaturkosten und Nutzungsausfall nehmen um einen neuen 9000 zu kaufen. Wobei die Versicherung sagt, ich habe gar keinen Anspruch darauf, wieder einen 9000 zu haben. BMW oder so wäre auch Ersatz. Was meint ihr dazu? Was dürfte sinnvoller sein. Mit dem Anwalt werde ich morgen sprechen, aber die Entscheidung sollte möglichst vorher fallen. Danke für eure Tips. Ralf
  8. Hallo. Aufgrund unglücklicher Umstände ging ich meines Ölgießkännchens verlustig. Nun wollte ich ein neues kaufen, ein solides zu einem Saab passendes. Trotzdem ich in einer Stadt mit über 100.000 Einwohnern wohne, finde ich nirgends ein solides Ölgießgefäß, es gibt nur billiges Plastikformmaterial aus China. Ich hätte gern ein Blechgefäß mit orangenem Plastikausgießer, eines, bei dem man auch die Ecken reinigen kann. Nur noch Tand allenthalben......... Ich weiß, Probleme habe ich.......... Wiedersehen.
  9. Auch wenn ich dein rudimentäres Wissen für ausreichend hielt, habe ich mich doch in einem Volvoforum registriert. Mal schauen. Ralf
  10. Wieso Volvoforum? Deine Antwort beantwortet meine Frage ausreichend. Ein Hinweis darauf, daß auf einem B20 womöglich B18 stehen kann, reicht mir. Danke Ralf
  11. Darüber könnte man streiten. Es war aber nicht meine Absicht, jemanden auf`s Glatteis zu führen. So wie du formulierst, könnte man meinen, du hattest diesen Eindruck.
  12. Da seh ich die Verwechslung aber nicht. Wenn, dann war die schon in dem Beitrag den ich zitiert hatte:
  13. Nicht unbedingt. Ich habe vor zwei Jahren einen 9000 bei einem Saabhändler mit einem Jahr Cargarantie zusätzlich zur Gewährleistungspflicht gekauft. Nach sieben Monaten war der rechte ZV-Motor kaputt. Der wurde anstandslos bezahlt. Es stimmt allerdings, daß die Versicherungen einen kilometerstandsabhängigen Eigenanteil abziehen. Bei einem Auto mit relativ wenig Kilometern kann die Garantie durchaus beruhigend sein. Ralf
  14. Hallo Alle. Ich weiß, es gibt auch Volvoforen. Aber keines ist so gut organisiert wie dieses Forum hier. Und außerdem muß man sich überall registrieren. Und das wegen einer einmaligen Frage. Deshalb versuche ich es mal hier. Hat jemand eine Ahnung, wie ich den Motor eines Volvo Amazon P 121 anhand der in den Guß eingeprägten Daten identifiziere? Ich weiß, es gibt den B18 und den B20 - Motor. Nun habe ich (nicht selbst) ein Auto mit angeblich B20-Motor. Auf dem Motorblock ist aber B18 aufgegossen. Hat Volvo womöglich die B20-Motorblöcke in den gleichen Formen gegossen wie die früheren B18? Dann wäre ja alles okay, andernfalls hätte das Auto nicht den angegebenen Motor. Oder doch lieber Registrierung im Volvoforum? Danke Ralf
  15. Keine Sorge, kein Rad hat 21 Gänge. Es gibt schließlich reichlich Überschneidungen. Ich war auch lange der Meinung, moderne Räder haben zu viele Abstufungen. Wenn ich aber mein Fahrverhalten am Berg betrachte, stelle ich fest, ein Zahn mehr oder weniger kann über angenehm oder Qual entscheiden. Ralf
  16. Ich bin geneigt, diese oder jene deiner Aussagen zumindest für manche Nutzergruppen sehr in Frage zu stellen. Ich habe ein frontgefedertes MTB und ein nicht gefedertes Crossrad, letzteres mit einer Reifenbreite von 38mm. Wir haben in der Nähe eine Straße an der sich die Unkunst der Straßenaufreisser und Zuasphaltierer auf`s Beste zeigt, die Straße ist gnadenlos uneben. Dort fahre ich mit beiden Rädern und das ungefederte Crossrad belastet die Handgelenke schon erheblich. Wenn jemand nicht unbedingt Wert auf einen diamantharten Antritt legt, ist er mit einer Federgabel besser dran, auch mit einer schwachsensiblen. Ob sieben Gänge in der Stadt ausreichen, liegt sicher auch an der Stadt. Wenn die im Schwarzwald liegt, wird es eng. Aber letztlich kommt es auf die gesamte Breite der Übersetzung an, und darauf, wie gut sich die nutzen läßt. Für bergige Gegenden ist eine Übersetzung unter 1:1 sicher angenehm. Ralf
  17. Hallo. Die sind, zumindest bei uns in der Nähe, gewesen. Sinnvoll ist ein Trekking oder Crossrad. Ausstattung Shimano LX reicht völlig, die ist für einen normalen Radler stabil genug und auch komfortabel und funktionell. Nicht schlecht wäre ein Stevens X-Cross http://www.stevensbikes.de/2008/index.php?cat_id=218&lang=de_DE Bei deiner Preisvorstellung käme das X4 hin, du mußt vermutlich noch eine Straßenausstattung dazurechnen. Vorderradfederung halte ich für sinnvoll. Ev. kannst du die Fahrradhändler per Telefon oder Internet nach einem kostengünstigen Vorjahresrad abklappern, so du Zeit hast. Kleinanzeigenblätter (quoka) haben auch oft gute Angebote. Es gibt viele Leute, die sich ein Rad aufquatschen lassen welches dann das falsche ist und wieder abgestoßen werden muß. Da solltest du aber wissen, welches Rad du willst, also nicht auf gut Glück eine x-beliebige Marke kaufen. Ich habe meine Räder aus dem Ebay/Internet, ein nagelneues Cannondale Trekking das ein deutscher Cannondalehändler selbst aus den USA importiert hat, Zuschlagspreis € 399 statt € 799. Toprahmen und stabile Ausstattung. Und eine gebrauchtes Scott Mountainbike, günstig und neuwertig. Grüßle Ralf PS: Bei den immer schlechter werdenden Straßen kann man was Federgabel betrifft geteilter Meinung sein. Eine Vollfederung allerdings ist wirklich verzichtbar, die ist auch reichlich schwer. Und zur Not kaufst dir eine gefederte Sattelstütze. PS2: Da hat er recht, eine Rennmaschine kriegst du für das Geld nicht. Aber eine solides Alltagsrad mit qualitativ ausreichender Ausstattung.
  18. Ich wünsche mir in "ungelesene Beiträge" eine Möglichkeit, Ausschlußwörter eingeben zu können. Mir ist egal wenn sich jemand über Opel unterhalten mag, ich mag nicht. Trotzdem gerate ich zu meinem Ärger immer wieder in Beiträge über neueste Kreationen aus dem Hause Kadett. Mich nervt das. Ralf
  19. Nö. Du schriebst Kardanwelle und ich hatte das auch richtig verstanden. Irgendwie sind mir beim schreiben Kardanwelle und Antriebswellen durcheinandergeraten, sorry. Ich meínte aber eigentlich Kardan. Ich dachte bisher immer, daß ein Auto beim anfahren hinten eintaucht, hat etwas mit Trägheit der gefederten gegenüber den ungefederten Massen zu tun. Also eher nicht ein Eintauchen hinten sondern ein Aufbäumen vorn. Wo ich noch hänge ist, daß die Antriebswellendrehrichtung (diesmal wirklich!) bei Eintauchern und Aufbäumern ja gleich ist. Aber das laß ich mal wirken im Kopf. Ralf
  20. Immerhin, es gibt Motoren die auch aus gutem Grund anders rum laufen, aber selten. Danke Ralf
  21. Noch ein Opfer der bayrisch klerikalen Sexualerziehung?
  22. Du entsinnst recht, das hat auch meine Nachforschung ergeben. Nö, habe ich ihm deutlich gesagt und steht so im Vertrag. Außerdem war ich mit dem Auto noch ein wenig auf der Alb Touristen jagen, es ist vollkommen verkehrssicher. Inzwischen dürfte er auch heil daheim angekommen sein. Ralf
  23. Wieso soll die Drehrichtung der Antriebswelle ursächlich sein können für Nickbewegungen? Was wäre denn dann mit Heckmotorautos? Würden die Vorntaucher sein oder Hecktaucher? Wäre also womöglich die Getriebehauptwelle als Antriebswelle anzusehen und käme es dann also auf die Drehrichtung der Getriebehauptwelle an? Da wären wir wieder beim Rechts- oder Linksdrehermotor.
  24. Sehr interessant. Das bestätigt meine These, daß die Laufrichtung eines Motors vom Anlasser vorgegeben wird, zumindest beim Zweitakter. Nachvollziehbar, daß es Bauteile geben kann und meistens geben wird, die laufrichtungsgebunden sind. Mir ging es aber um die Überlegung ansich. Deswegen habe ich die Frage bezüglich Motoren gestellt. Von Beikruscht wie Lambda und Turbo und Getriebe war garnicht die Rede. Württembergisches Grüßle Ralf

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