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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. Ohne Messgerät solltest Du dort garnix einstellen!!! Und eine Werkstatt mit Gerät kann die Werte in ihren Tabellen nachlesen. Mit 1,3% CO im Leerlauf sollte der Hobel auch in allen Drehzahlen gut und ruhig laufen. Ist knapp unter dem gesetzlichen "darf so sein"...der liegt nämlich immer noch bei 3,5%. Ich kann nur warnen!!! OHNE Messgerät keine Schraube am LMM verdrehen!!! Kann man nicht nach "Gehör" einstellen, muß schon passen.
  2. Den ollen 900er kann man fast überall per Wagenheber anheben. Das Material ist erheblich stabiler...wie bei einem neuen Japaner oder Deutschländer.
  3. der41kater hat auf Envall's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Aber immer schön mit dem Hintern an der Hauswand entlang rutschen...in Köln...
  4. Bei der Latte im Anhang solltest Du den TÜV-Stutzpunk persönlich sehr gut kennen. Sollte der Prüfer Dein Schwager sein...gibt es offene Fragen, deren Antworten sollten dann persönlich kein Problem sein. Ist der Prüfer nicht der Bruder Deier Frau...hast Du ohne Papiere ein grosses Problem.
  5. der41kater hat auf rakso's Thema geantwortet in 9000
    Und wie sieht es mit Neuteilen von "schwedenteile.de" aus? Ich suche dringend Teile für einen 9000 CS...ab 94. Mechanik und bei Bedarf auch Hydraulik....und Radsensoren, als Elektrikteile. Kann man, soll man, oder eher nicht nachfragen???
  6. der41kater hat auf USASAAB9000CS's Thema geantwortet in 9000
    Schaltknauf lässt sich drehen? Dann lässt er sich auch leicht abziehen. Ist der Knauf noch ansehnlich und nicht pappendweich...könnte man den Knauf auch mit Pattex oder Zwei-Komponenternkleber am weissen Träger des Schaltknaufs wieder fixieren. Sieht der Knauf schäbig aus...muß der komplette Knauf erneuert werden. Der Sensor-Lüfter läuft ungefähr 120 Sekunden nach....... Oder er ist kaputt.
  7. der41kater hat auf Kami's Thema geantwortet in 9000
    Der 3-Wetter-SAAB...hauptsache die Frisur hält. Navi-Geräte sind nur Krücken...humpeln muss man grundsätzlich selber. Die Erfahrung hat, denke ich, jeder schonmal gehabt...der so ein Ding sein Eigen nennt. Ohne Strassenkarten fahre ich nirgendwo hin. Das blöde Ding kann ja auch mal kaputt gehen und dann steht man in der Wallachei und weiß nicht mehr, wo man ist. Studenten...junge Leute...werden an jeder Landesgrenze erstmal abgegriffen. Zwischen 18 und 25 Jahren stand ich beim Zoll regelmässig am Rand. Lag nicht an mir persönlich, sondern an meinen alternativen Aufklebern an der Heckscheibe meines Käfers...der auch noch rote Gardinchen hatte. Drogenhunde durfte ich damals regelmässig kraulen...bevor sie sich ans Auto begaben. Da hat sich, ausserhalb der EU, noch nicht viel geändert. Ich finde es nur töffte, das sich junge Leute auf einen ollen Saab verlassen und gen Osten fahren. Polen...ist für die meisten Deutschen schon kriminelles Niemandsland. Deine Story war geil zu lesen!!! Wenn ich russisch könnte...würde ich mich auch trauen, dorthin zu fahren. Denn einen Saab können die Jungs auch reparieren, wenn er mal stehenbleiben würde. Eher einen ollen Saab, wie einen modernen Corsa.
  8. der41kater hat auf Klubertz's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wenn "check engine" dauerhaft auf Gasbetrieb leuchtet...würde ich mir schon Gedanken machen. Denn die sequenziellen Gasanlagen benutzen das normale Motorsteuergerät...völlig egal ob Lucas oder Bosch...aber die Kennfelder werden im Gasanlagen-Steuergerät angeglichen. Hat der LPG-Anbieter keine Kenntnisse des Auto-Herstellers, ist er auf "Rate mal mit Rosenthal!" angewiesen. Eine Fehler-Diagnose ist dort sehr hilfreich: nämlich zu mager...oder zu fettes Gemisch!!! Dann hat der Gasmann wenigstens einen Anhaltspunkt, wo er drehen muss. GAS fetter stellen...oder magerer.:D Ich gehe jetzt mal von einer ganz billigen LPG-Anlage aus...möglichst billig eingebaut...weil das Auto nix wert ist. Und jeder Handgriff zur Einstellung kostet jetzt Geld, weil der Umrüster keine Möglichkeiten hat. Selber schuld, am falschen Ende gespart. Zu mager...heißt deutlich gesprochen: der Motor ist in potentieller Gefahr durch Brennraum-Überhitzung. Geschmolzene Kolbenböden und verzogene Zylinderköpfe sind der Normalfall.
  9. Palmfett wird in der Friteuse flüssig...und anschliessend wieder fest...und ist auch noch in Ordnung. Olivenöl wird nur bei Kühlschranktemperaturen fest...und bei Zimmertemperatur wieder flüssig. Wasser kannst Du unter 0° nur lutschen...aber bei 1° wieder trinken...und da hat sich Molekular nichts dran verändert. Ist immer noch H2O. Das ist eine physikalische Veränderung der Aggregatzustände...aber keine chemische Veränderung des Materials. Motoröl besteht aus Kohlenwasserstoffverbindungen, welche sich durch Umwelteinflüsse zerlegen. Hitze, Kälte, Druck, Reibung, Alterung durch Oxidation...wenn das Gebinde offen ist. Olivenöl, welches 2 Jahre alt ist und offen im Kühlschrank herumgestanden hat, würde ich persönlich nicht mehr essen oder an den Salat tun. Denn dann ist das Zeug durch Oxidation schlecht geworden. Nennt man im Volksmund...RANZIG. Sieht zwar noch töffte aus, das Olivenöl, stinkt aber penetrant nach fiesem Fett. Motoröl oxidiert ebenfalls, wird ranzig...aber wer kennt schon den Geruch von fiesem Motoröl??? Besseres Beispiel ist uralter Kraftstoff. Den Geruch kennen hier bestimmt mehr Leute. Wenn der Tankinhalt oder der Inhalt eines Kanisters nur noch nach "Terpentin" riecht...ist er garantiert uralt und nicht mehr zündfähig. Denn dann haben sich die Oktan-Ketten in ihre einzelnen Moleküle zerlegt. Im Mittelalter wurden damit Holzbalken gestrichen...nannte sich damals allerdings "Firrniss". Das Benzin zerlegt sich, über die Jahre, wieder in Petroleum. Der ursprüngliche Stoff, woraus Benzin hergestellt wird. Wer noch einen Resevekanister im Kofferraum hat, sollte den Inhalt DRINGENDST jährlich erneuern!!! In den Tank kippen und neu füllen!!! Motoröl sollte möglichst frisch in den Motor kommen und dort seinen Alterungsprozess beginnen...und nicht schon im Verkaufsregal!!! Und wenn es ein Öl niedriger Qualität ist...erst recht. Denn dort altert dieses Öl erheblich schneller, wie einem lieb ist. Denn dort herrschen Drücke und Temperaturen...die im Regal nicht vorhanden sind. Oder man macht nach 6 Monaten und 5000 Kilometern wieder einen Ölwechsel. Das wäre dazu eine Alternative...die aber ziemlich albern wäre, oder?
  10. der41kater hat auf KGB's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die Metallic-Lacke in den 80er-Jahren waren alles andere wie "licht-echt". Ob nun grün-metallic...oder "Kardinal-Rot"...es waren 1-Schicht-Lacke, welche recht schnell ausblichen. Die Lacke, welche zu dieser Zeit zur Reparatur zur Verfügung standen, waren auf Kunstharz-Basis. Wie eben die Uni-Lacke auch. Problematisch war damals der Metallic-Effect. Die Partikel waren von Lackhersteller zu Lackhersteller sehr unterschiedlich. Eine Nachlackierung ohne Farbunterschied war zu diesem Zeitpunkt praktisch unmöglich!!! Selbst original lackierte Fahrzeuge hatten, nebeneinanderstehend, Farbnuoncen...aus demselben Baujahr. Als es schliesslich Acryl-Lacke gab, wurde es etwas besser. Aber Nachlackierungen mit Acryl, wobei Kunstharz-Lack schon mal verwendet wurde...schlug mächtige Probleme!!! Denn der zuvor verwendete Kunstharzlack löste sich vom Acryllack auf. Diegesamte Lackschicht musste entfernt werden, damit Acryl zu gebrauchen war. Metallic-Lack wurde dann Mitte der 80er als Zwei-Schichtlack verwendet. Base und Klarlack. Da kam dann die nächste böse Falle für den Lackierer...denn der Basislack wurde sehr stark verdünnt und die Verdünnung griff den Klarlack an...wenn er noch irgendwo vorhanden war. Ausserdem waren Farbunterschiede immer noch an der Tagesordnung, weil der Untergrund oft unterschiedlich war. Mal hell, mal dunkel. Ordoardo-Grau...eine sehr gern gekaufte Farbe...aber bei Reparaturen das Grauen schlechthin!!! 92-94 wurde an dem Lack geübt...daher die unterschiedlichen Rezepturen. Und trotzdem wurde der genaue Farbton äusserst selten getroffen. Meistens wurde die Nachlackierung zu hell. In den 90er Jahren wurden die Uni-Lackierungen ebenfalls zu 2-Schicht-Lackierungen. Basislack mit den Farbpigmenten und Klarlack zum Schutz. SEITDEM dürfte es keine Farbunterschiede mehr geben......wenn die Verarbeitung durch den Lackierer nicht wäre. Denn speziell bei Metallic ist die Struktur der Metallic-Partikel vom Druck und der Düsen-Auswahl beeinflusst. Und das sucht sich der Lackierer selber aus. Acryl-Lack gibt es jetzt nicht mehr zu kaufen...in Deutschland. Alle Lack-Hersteller haben auf Wasserlacke umgestellt, auch zur Reparatur. Und nun kämpfen die Lackierer wieder mit Problemen. Verlängerte Trocknungszeiten...andere Strukturierung der Pigmente...Körperschutz wegen den organischen Inhaltsstoffen. Denn Wasserlack ist zwar umweltschonend, aber hochgradig gesundheitsgefährdend!!! Somit hat jeder Lackierer, der seit 30 Jahren als Lackierer arbeitet, mindestens 4 unterschiedliche Lackierformen kennengelernt. Und jedesmal gab es für die Reparatur und Nachlackierung erhebliche Probleme. Denn im Werk herrschen andere Bedingungen, wie in der Werkstatt. Momentan kämpfen die Lackierer mit den Wasserlacken. Denn auf diesem Gebiet ist immer noch nicht alles gut. Da habe ich schon die dollsten Sachen gesehen. Uni-Farben sind kein Problem...oder der Lackierer ist traurig und giesst den Klarlack mit Tränen drauf. Bei den Metallic-Lacken ist eine passende Metallic-Struktur reine Glücksache...oder der Lacker hat sehr grosse Erfahrung mit den heutigen Wasserlacken.
  11. der41kater hat auf KGB's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die Farbe nennt sich nicht Mint, sondern "Marmor-weiß". Ist ein weiß, mit einem leichten Grünstich.
  12. Dann lass doch mal den CO-Gehalt überprüfen. Wenn er ein Magerruckeln hat, wird er wohl zu mager laufen......oder eine Luftleckage hinter dem LMM haben. Schonmal die Unterdruckschläuche kontrolliert???...mitsamt den Gummistopfen im Ansaug und dem Unterdruckbehälter für die Lüftungs-Verteilung???
  13. Falls ihr mal die Gelegenheit habt, eine überaltete Dose Motoröl zu öffnen, dann solltet ihr das mal machen. Selbst ein vollsynthetisches Motoröl ist nach 2 Jahren "zerfallen"....im geschlossenen Behälter!!! Raus kommt nur noch helles Öl...und die Additive haben sich als dunkle Schicht am Boden abgesetzt. Motoröl, welches trüb oder sogar milchig aussieht...hat aus irgendeinem Grund Wasser aufgenommen. Kann passieren, wenn der Kanister geöffnet und nur noch teilweise gefüllt ist. Dazu ein Aufbewahrungsort mit grossen Temperaturunterschieden, damit Kondenswasser entstehen kann und fertig ist der Grundstock für eine gute Mayonnaise. Überaltetes Öl ist wirklich nur noch zum Schmieren von Türschanieren zu gebrauchen. Über die diskutierte Öl-Marke sage ich mal nix, damit nicht wieder ein Markenstreit vom Zaun gebrochen wird.
  14. Wieso falsche Kolben??? Aber eines ist sicher: Da war die Kette gerissen und deshalb die bleibenden Eindrücke der Ventile. Wer macht denn sowas wieder zusammen??? Das ist doch purer Murks. Wie ist denn das Kolbenspiel? Hast Du dazu auch Informationen bekommen? Sind Riefen an den Zylinderwänden zu erkennen? Es kommt ja doch ein anderer Motor hinein, daher bräuchte man sich eigentlich keine weiteren Gedanken dazu machen. Aber es interessiert mich doch, ob ein normaler Kolbenkipper oder festsitzende Kolbenringe durch zerdepperte Kolbenböden für das Klappern gesorgt haben. Grüsse, Chris
  15. der41kater hat auf TheAlien's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Kupplungsverschleiss ist eine reine Sache des Fahrers. Man kann eine Kupplung auch innerhalb 40.000km niedermachen. ...immer im 3. Gang fahren und mit der Kupplung ausgleichen. Dann hat die Kupplung auch schon nach 10.000km die besten Tage gesehen. Die meissten Kupplungen werden erneuert, weil die Hydraulikteile den Geist aufgegeben haben...wegen ihres Alters. Runterfahren, bis auf die Nieten, kommt eher selten vor. Vorher gibt das Ausrücklager den Geist auf und brummt beim treten.
  16. Ein Fahrzeug, welches der "Umwelt-Prämie" zum Opfer fällt, wird genauso geschlachtet, wie jedes andere Fahrzeug. Es wird einfach nur "End-Abgemeldet" und nie wieder zugelassen. Teile werden, nach wie vor, verwertet. Und wenn die Leute einen Polo gekauft haben, dann hat der VW-Händler keinen eigenen Schrottplatz, sonder nur einen Verwerter, der den Wagen abholt. Der Händler gibt den Wagen ab...aber nicht zum Null-Tarif!!! Der Verwerter zahlt auch ein paar Taler für den Schrott. Und je hochwertiger der Schrott ist, zahlt er auch 500 Taler. Die Umweltprämie ist nur ein Anreiz zum Kack-Reiz.
  17. Das Problem ist, daß dort mehrere Bleche übereinander liegen und mehrere Blechkanten dort zusammenstossen. Da ist Kontakt-Korrosion schon vorher angesagt. Dazu noch den Dreck, der sich im Tunnel der Antriebswelle sammelt und Wasser, welches dort stehen bleibt...macht zusammen eine schöne Schicht, welche immer feucht ist und dem Blech nachhaltig zusetzt. Das Blech ist sehr dick. Aber irgendwann ist es dann doch durchgegammelt. Wenn Du es richtig machen möchtest, dann ist nicht nur ein Weekend angesagt!!! Querlenker ausbauen, alles entrosten und faule Stellen großzügig austrennen und neue, dicke Bleche einschweissen. Danach richtig gut konservieren, damit das neue Blech auch für die nächsten Jahre hält. Alles andere ist Murks und nur für die nächste TÜV-Prüfung in Ordnung.
  18. Sieht für 17 Jahre doch noch ganz passabel aus. Da habe ich schon mehr "Blätterteig" gesehen. Aber wie Gerd schon andeutete...erst richtig mit dem Hammer abklopfen und dann gucken, was übrig bleibt.
  19. Schaltstange in Leerlaufstellung bringen und versuchen von Hand die Stange zu drehen. Geht das leicht, hat das Getriebe keine innere Schaltzentrierung.
  20. Schrauben rausdrehen und schauen, ob der Deckel sich vom Getriebegehäuseleicht ablöst. Der kommt entweder von selber...oder braucht eine kleine Einladung. Der Gelenktopf ist mit einem Sprengring innen gesichert, daher geht der Topf NUR mit Deckel heraus. Und am Ende des Topf-Stummels befindet sich eine Feder und ein Gleitstein. Diese solltest Du mit herausnehmen und nicht fallen lassen. Sprengring lösen und abnehmen. Dann den Topf mit einem Kupferhammer aus dem Lager herausklopfen. Dann kannst Du den Simmering und das Lager austauschen. Einbau in umgekehrter Reihenfolge.
  21. Für 30 Dollar....bewege ich mich nicht im geringsten.
  22. Ich würde erstmal selber beurteilen, ob ein Schleifen des Blocks nötig ist. Auf den Fotos sehe ich nix. Dazu sind sie zu schlecht. Das Block-Panen ist also nicht unbedingt nötig...eventuell wohl. Das würde ich aber dem Zylinderschleifer überlassen. Denn der Laden übernimmt die Gewährleistung für den Motor...12 Monate mindestens. Du übernimmst 12 Monate Gewähr auf deine Arbeit. das ist andere Kiste!!! Und da würde ich hinterfragen, welche Ersatzteile denn verbaut werden. ORIGINAL...oder freier Teile_markt. Woher DU deine Klamotten beziehst...will ich nicht wissen. Aber kannst Du auch hinter den Teilen stehen??? Wenn Du selber schon abwinkst, die VDD ist nix wert. Warum kaufst Du den Schrott...seit 2 Jahren??? Und wo kauft´st Du den Schrott???..list viel interessanter.
  23. Vergiss es. Gebraucht bei Liebhabern...oder auf dem Teile-Trödelmarkt.
  24. 8822041 Das ist die Nummer, die an der Originalpackung der VDD kleben sollte. Diese Dichtung ist im Umfang etwas dicker, wie die Dichtungen aus dem freien Handel. Ganz alte Motoren haben dünnere Dichtungen...Modelljahre zwischen 84 und 86. Und diese Dichtungen sind natürlich bei jüngeren Modellen nicht dicht!!! Erkennt man aber sofort daran, daß die Dichtung nicht im Deckel haften bleibt. Momentan sind diese "alten" Dichtungen bei den Teilehändlern massig aufLager...und sie wollen das Zeug natürlich los werden. Also bekommt ihr diesen Schrott geliefert und pampt reichlich Silikon dran, damit der Deckel dicht wird. Darum originale Ware mit der Nummer 8822041 kaufen...und alles ist gut, ohne Silikon. Und wenn Skandix oder Flenner nicht liefern kann...dann eben original beim Saabhändler kaufen. @Marbo Es entspricht der Tatsache, daß ich in den letzten 12 Monaten nicht besonders viel geschraubt habe. Aber mein Wissensstand bezüglich 900ern hat sich nicht dadurch verändert. Denn da hat sich in den letzten 15 Jahren nichts mehr geändert. Und mein Titel "Kraftfahrzeugtechnikermeister" ändert daran auch nichts. Aber die 28 Jahre Saab-Erfahrung lasse ich mir nicht absprechen. Gelernt ist gelernt. @KlausHD Das Planen des Motors ist eher ungewöhnlich. Wenn dies notwendig werden sollte, dann würde ein guter Betrieb eine normale Revision verweigern...oder eben auf Mehr-Arbeit hinweisen. Je nach Grösse der Auswaschungen ist der Motor revisionswürdig...oder eben Schrott. Eine Planung des Blocks würde ich ablehnen. Würde ich als Kunde ablehnen...und auch als Meister würde ich diesen Motor nicht zur Überarbeitung geben. Denn die Mehrkosten stehen in keinem Verhältniss zu einem ATM... Solche Geschichten kann man machen, wenn man ein Tuning des Motors bezweckt und Geld keine Rolle spielt. Aber bei einer normalen Revision ist dieser Gedanke aboluter Wahnsinn. Die Fotos von Michael sind nicht sonderlich gut. Daher kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum der Motor schlecht sein soll??? Ich kann an der Motor-Fläche nichts erkennen, warum der Motor schlecht ist??? Die Wasserkanäle sind ausgewaschen...na und??? Sind sie eigentlich alle, oder??? Solange die Dichtfläche der ZK-Dichtung intakt ist, würde ich mir da keinerlei Gedanken machen. Kann ich auf den Fotos nicht beurteilen. DU wohl??? Dann siehst Du besser, wie ich.
  25. Der Wagen ist ja eine richtige Schönheit...jede Menge Kratzer und Schönheitsflecken. Und das Lenkrad auf der rechten Seite...sehr hilfreich beim Einparken. Die Leitung würde ich wieder löten...hartlöten. Und Verkokung in dieser Leitung, so daß der Querschnitt geringer wird, kann ich mir nicht vorstellen. Habe ich noch nicht gesehen. Bißchen Schmand, ist klar. Aber 5mm sind immer vorhanden.

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