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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. Krankheiten...wer möchte meine haben??? Von Haarausfall bis Fußpilz habe ich noch folgendes im Angebot. Corona-Spätfolgen Herz-Probleme Atemnot Haut-Irritationen an den Oberschenkeln Karies Laufende Nase Riechende Füße permanente Geldnot Impotenz ................................... Wer es nicht sofort so dolle haben möchte: bisken Depressionen, bisken Müdigkeit, bisken Lustlosigkeit... (gebe ich auch in kleinen Tüten ab) ................................. Sorry für meinen schwarzen Humor. Aber ich habe in meinem Leben schon soviele liebe Mitmenschen durch Krebs und andere fiese Krankheiten vorzeitig verloren, da muß man sich ein dickes Fell zulegen, um nicht selber krank zu werden. "Wir sind geboren um zu leben!"...aber irgendwann ist Schluss. Mal früher, mal später. Sollte sich jeder vor Augen halten, daß wir nur Gast auf Erden sind... Und irgendwie hat Jeder jemanden in der Nähe, dem es grad nicht gut geht....oder besonders schlecht. Haltet die Ohren steif und steht euren Angehörigen und Freunden bei!!! Es ist nie einfach, wenn jemand wirklich schwer krank ist. Aber man steht es durch und das Gefühl macht stark. ...... Möchte also jemand meinen Fußpilz oder doch lieber meine Koronar-Spasmen? Dann bitte per PN melden.
  2. der41kater hat auf Theodor's Thema geantwortet in 9000
    Also...ganz weit ausholen...wenn eine ostdeutsche Renn-Pappe ein Dachzelt aushält, (tausendfach bewiesen), dann ein schwedisches Stahl-Modell erst recht, oder? Absurde Diskussion.
  3. der41kater hat auf Theodor's Thema geantwortet in 9000
    Pennen im Kofferraum geht im 900-I aber besser. Die Liegefläche ist länger. Toppola-Umbau ist ja ganz nett. Aber dann fährt man täglich ein "Möchtegern-Wohnmobil". Und wo lässt man das ganz normale Gepäck? Steigt man einfach über die Taschen und Koffer? Wir entfernen uns verdammt weit weg von der Eingangsfrage...ob das Dach nebst Träger ein Zelt aushält. Wie ist denn so ein Toppola montiert??? Das ist zwar auch Leichtbauweise, aber irgendwie muß das Biest ja auch fest auf dem Dach sein.
  4. der41kater hat auf Huzui's Thema geantwortet in 9-5 I
    Vielleicht fehlen ja schon jeweils 1 Gewindegang pro Seite und die Kiste hängt deshalb hinten herunter...
  5. [mention=9086]thurau77[/mention] Beim alten 900 gibt es mehrere Stolperfallen, die es bei anderen Autos so nicht gibt. Und hier sind ganz viele User, die selber schon reichlich Lehrgeld bezahlt haben, weil sie in die Falle getappt sind. Ich kenne sogar KFZ-Meister, die an einem 900-Classic gescheitert sind, weil sie sich mit der etwas speziellen Technik nicht auskannten. Da wurde beim Kupplungstausch direkt ein neues Getriebe fällig. Und die Vorderachs-Konstruktion ist auch so eine Stolperfalle. Ich glaube Dir gerne, daß Du eine gewisse Erfahrung mit anderen Autos und mit Deinem Boot sammeln konntest. Und daher auch der Meinung bist, daß Hartholz eine Menge ab kann. Aber wenn 5-6 User hier davon abraten, dann ist es kein Gewäsch, sondern nur ein guter Rat. Die Beschreibung von [mention=9887]totoking[/mention] zur aktuellen Blech-Baustelle ist übrigens perfekt geschrieben. Sitz raus, Teppich weg, frotte Stelle heraus schneiden und neues Blech einsetzen. Solltest Du Deinem Schlosser ebenfalls so mitteilen, damit es keine Löcher in der Auslegeware gibt. Denn die wird es kaum noch geben.
  6. Also ein mechanisches Problem. Und wer hat dies festgestellt? Getriebe zerlegt?
  7. [mention=16285]Costello[/mention] Besuche den nächsten Bosch-Dienst und lasse dort ALLE System auslesen, die der Boschtester erreichen kann. Alarmanlage/Wegfahrsperre wird nicht erreicht...ist den Fahrzeugherstellern vorbehalten. Lass Dir die Fehlercode-Liste ausdrucken...und anschliessend alle Codes löschen. (kostet vielleicht 20-30 €uros) Bei der Gelegenheit kannst Du dem Mann vor Ort Deine Probleme und den Werdegang schildern. Wahrscheinlich wird er schon freiwillig eine Meinung preisgeben. (Gut aufpassen, was er so erzählt! ) Die Fehlercode-Liste kannst Du dann hier einstellen...und die kundigen User werden sich garantiert damit beschäftigen. ................... Marderverbiss an irgendwelchen Kabeln zu irgendwelchen Sensoren, DPF freigebrannt...vermutlich durch eine eingeleitete Regenerierung? Oder wurde das Teil ausgebaut und im Ofen ausgeglüht? Wasserverlust, der scheinbar keiner ist? Ruckeln und Zuckeln im Leerlauf...und Deine Frage nach der Drosselklappe...??? (ich würde mich eher um die Drallklappen kümmern, die im verrußten Ansaugkrümmer klemmen) Ich habe jedenfalls mehr Fragen, wie Antworten zu Deinem Problem.
  8. [mention=9206]Spider193[/mention] Vielleicht erzählst Du uns, warum 120kg auf den Pin sollen? Kann ja nur ein Fahrradträger mit 3-4 E-Bikes sein, oder? Denn einen Anhänger kann man so austarieren, daß man 75kg Stützlast auskommt. Kofferraum vollpacken und 120kg auf den Pin...da geht die Kiste in die Knie, bis zum Federanschlag. Und nach 300km holpriger Fahrt geht die Kofferraumklappe nicht mehr auf und die Radläufe haben dicke Backen bekommen.
  9. der41kater hat auf Huzui's Thema geantwortet in 9-5 I
    Nimm Federstahl und bieg Dir was zurecht.
  10. Normalerweise stehen solche Informationen von innen in der Felge. Durchmesser, Breite, Einpresstiefe, und auch die Tragfähigkeit. ... Bei Original-Felgen machen die älteren Prüfer absolut keine Probleme. Aber wenn die Felge älter ist, wie der Prüfer... ...wird es immer spannend.
  11. der41kater hat auf Huzui's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich hatte etliche Kunden, die diese Niveau-Dämpfer ab Werk mitbestellt hatten, weil das Fahrzeug mit Wohnwagen oder regelmäßiger großer Zuladung laufen sollte. Die Zufriedenheit über die selbstaufpumpenden Dämpfer war sehr übersichtlich...und ging gegen Null, als diese Dinger frühzeitig den Geist aufgaben. Das waren vielleicht 5-6 Fahrzeuge. Recht übersichtlich. Aber empfehlen kann ich die Dinger nicht.
  12. ALLE Lagerschalen und auch die Lagerbuchsen und Axial-Lager bestehen aus Messing mit einer Beschichtung aus "Weiß-Metall", eine Zinn-Legierung. Das Weißmetall hat besondere Notlaufeigenschaften. Ist nötig um die Zeit bis zum ausreichendem Öldruck zu überbrücken. Nur die Nockenwellenlagerung hat keine Messinglager...weil es dort keine sonderlichen Druckbelastungen gibt. ... Die Krümel auf dem Zewa-Tuch sind Reste von flüssigem Dichtmittel. Und der längere Span könnte von einer Anlaufscheibe/Axial-Lager stammen. Das Messing-Mehl ebenfalls. (Bei einem Schaltwagen hätte ich gesagt, der Fahrer steht an jeder Kreuzung mit getretener Kupplung und hat dadurch das Lager verschlissen) Das ist aber bei einem Automatik nicht möglich. Man könnte probieren, die Kurbelwelle an der Riemenscheibe auf Axialspiel zu prüfen. (reindrücken und vorsichtig heraushebeln)
  13. der41kater hat auf Theodor's Thema geantwortet in 9000
    1985 habe ich ein Steilwandzelt mit Stahlrohr-Gestänge 4x4m Grundfläche mit zwei Schlafkabinen gekauft. Das gesamte Paket wog locker 80 kg. Stangensack im Fußraum vor der Rückbank, Zelt im Kofferraum, Schlafsäcke, Decken, Luftmatratzen in einen Dachkoffer. Dachkoffer nebst Dachträger und Gepäck wog geschätzt 70kg. Mit dieser Gewichtsaufteilung ließ sich das Auto noch ganz gut händeln. Der Schwerpunkt lag nur geringfügig höher, aber in schnellen Autobahnkurven doch zu bemerken. (sollte man also nicht unterschätzen, wenn das Dach beladen wird) In Biarritz hatten wir 5 Tage am Stück Dauerregen und wir mussten im Regen abbauen. Damit mir das Wasser nicht durchs Auto läuft, habe ich das nasse Zelt in den Dachkoffer gepackt und die Klamotten, die vorher auf dem Dach waren in den Kofferraum. Damit war die Dachlast erheblich höher, der Schwerpunkt deutlich nach oben gerutscht...und ich wäre um ein Haar in einer Serpentinenkurve von der Strasse abgeflogen. Über den Dachträger oder die Aufnahmen im Dach würde ich mir keine Gedanken machen. Die erlaubten 100kg Dachlast verdoppeln sich bei einer Vollbremsung und reissen dabei auch nicht aus dem Dach. ..................................................................... Allein die Tatsache, daß ich jedesmal das Dachzelt samt Träger aufs Dach hiefen müsste, würde mich davon abhalten. Geht nur zu zweit und die Zwei müssen groß genug sein. Ausserdem muß man den Platz haben, um das Getöse zu lagern, wenn es nicht gebraucht wird. ... Meine Kinder haben auch Kinder und jetzt ein Tunnelzelt mit zwei Kabinen gekauft. Wesentlich leichter, kleineres Packmaß, und total einfach aufzubauen. Würde ich einem Dachzelt auf jeden Fall vorziehen.
  14. Kolbenfresser, Kolbenklemmer, Pleuelabrisse...entstehen während der Fahrt bei höheren Drehzahlen. Sollte sowas beim Start passieren, hätte man es schon bei der Fahrt vorm Abstellen hören müssen. Ich denke, daß die Steuerkette gerissen ist und sich unten um das Ritzel der Kurbelwelle gewickelt hat. Oder eine Gleitschiene ist gebrochen und hat sich dazwischen geklemmt. Mit ganz viel Glück sind dabei die Ventile grade geblieben. (worauf ich aber nicht wetten würde) Ventildeckel abschrauben und reingucken. Wäre die einfachste Diagnose.
  15. Steuerkette gerissen.
  16. Dann ist das Teil passend.
  17. [mention=1059]sommer[/mention] Für manuelle Lüftung oder AC. ACC braucht was anderes.
  18. Sobald der Kompressor laufen kann, weil ca. 80% aufgefüllt sind, zieht die Anlage sich den Rest rein. Hunderte mal so veranstaltet. Mit automatischer Anlage, aber auch durch manuelle Befüllung mit einer passenden Flasche retrofill in den ersten Jahren mit R134a. Aber wenn ihr es besser wisst, halte ich mich gerne zurück.
  19. Ach du Kacke. Dann war es doch kein Tickern, sondern ein Klackern. www.elferink.nl www.aero-world.com
  20. Der helle Belag an den Masse-Elektroden ist Ölkohle. Sehen aber alle 4 gleich aus. Wird also ein Lader Problem sein. Steht Öl im Ansaugtrakt?
  21. Schönen Gruß nach Buxtehude... [mention=16254]Ataraxium[/mention] Möglicherweise tickern die Hydrostößel auch etwa 60 Minuten, wenn vorher alles trocken war. Das helle Tickergeräusch hört sich erbärmlich und gefährlich an, aber wenn das Motoröl Betriebstemperatur erreicht hat, muß es aufhören. Eventuell hat der Motor auch einen Kolbenkipper...dann klappert es auch, aber etwas dumpfer. Das Öldruck-Überströmventil öffnet, sobald der Öldruck zu hoch wird...damit der Ölfilter nicht platzt. Es gibt Fälle, wo der Kolben des Ventils klemmt, weil ein Span oder Dreck sich dazwischen gesetzt hat. Dann geht ein Großteil des Öldrucks direkt wieder in die Ölwanne und nicht an die Schmierstellen. Schraube herausdrehen und Feder nebst Kolben ausbauen und nachsehen...ist einfach zu bewerkstelligen. Ich kenne allerdings auch 2 Fälle, wo die Ölbohrung zum Zylinderkopf durch Dichtmittelreste verstopft waren und demnach die Nockenwellenlager und Hydrostößel kein Öl mehr bekamen. SAAB verwndet ein Dichtmittel für die plangeschliffenen Flächen, welches nur unter Druck und Sauerstoffabschluss aushärtet. Überschüssiges Material bleibt weich und wird im Öl sogar aufgelöst. Möglicherweise liegt da die Ursache des Problems. Zu gut gemeint und nun hängen ein paar Bröckchen in der Ölbohrung nach oben in dewn Zylinderkopf. Aus der Ferne kaum zu beurteilen. Mach mal ein Video und stelle es hier ein. Allein durch das Geräusch kann man besser beurteilen, wo das Problem liegt. Besten Gruß, Chris P.S.: Mercedes kenne ich zur Genüge auch.
  22. [mention=9086]thurau77[/mention] Die Fahrwerksfeder drückt auf den oberen Querlenker. Und die Federkraft ist enorm. Holz, auch Hartholz, wird dadurch zerquetscht...oder mindestens um ein paar Millimeter zusammengedrückt. Man bekommt anschliessend den unteren Querlenker nicht mehr ordentlich montiert, weil das Gedöns unter Spannung steht. Beim alten 900 gibt es mehrere Stolperfallen, die es bei anderen Autos so nicht gibt. Denk mal an Deine Kupplung vom anderen 900.
  23. Nach 2 Jahren braucht man nicht mehr um Gewährleistung fragen. [mention=10685]Joerch65[/mention] Dreh mal die Zündkerzen heraus und mach ein Foto von den Zündkerzen. Gibt es 1 oder 2 Zündkerzen, die deutlich dunkler aussehen? Dann ziehen diese Zylinder Öl neben den Kolben herein. Sehen alle 4 Kerzen quasi gleich aus, bekommen alle Zylinder das Öl durch den Ansaug. Dann wird zu 99% der Lader die Ursache sein. Dann steht garantiert reichlich Motoröl im Drosselklappengehäuse und im Luftrohr zum Ladeluftkühler.
  24. [mention=10685]Joerch65[/mention] Du hast beschrieben, daß Du den Wagen mit hohem Ölverbrauch gekauft hast. Hat das Biest da auch so gedampft??? Wieviel km hat die Kiste runter? ...... Im Video ist die Qualmwolke recht weiß und nicht blau...aber recht dicht und stabil. Wasser wird nicht verbraucht? Ein gebrauchter Lader mit 5000km Laufleistung...fehlt da eine Null? Wo kommt das Teil her? Funken habe ich nicht gesehen, aber Fehlzündungen gehört. Öl im Brennraum sorgt an den Zündkerzen für Verölung und daher kann der Motor nicht ordentlich funktionieren. Ich denke, daß das Fahrzeug für Kleingeld gekauft wurde. Und das Budget begrenzt ist. Die Frage bleibt, ob die Kiste schon vor allen Maßnahmen so geräuchert hat. Denn im Auspuff kann sich das Öl absetzen und anschliessend noch etliche Stunden verbrennen, während der Fahrt. (eigentlich ist nun alles okay, aber die Reste müssen erst noch verbrennen) Vielleicht erzählst Du uns einfach der Reihe nach, was und von wem was gemacht wurde. Und woher das Video stammt...nach welcher Aktion. Aus der Ferne kann man nur aus dem Nähkästchen plaudern, aber mit mehr Informationen können rund Tausend User eventuell helfen. Du hast schon Geld investiert, daher sollte das Auto auch weiterhin laufen. Wurde beim Lader-Tausch auch die Öldruckleitung getauscht oder zumindest gereinigt??? (wäre unbedingt nötig, wenn der Motor 100.000km und mehr gelaufen hat.) Sonst stirbt jeder neue Lader frühzeitig den Tod durch Ölmangel. ...................................................................................................................................................... Einen Motorschaden sehe und höre ich noch nicht. Ich denke, daß der Lader defekt ist...und die Öldruckleitung nicht genügend Durchlass hat...und daher jeder neue Lader nach kurzer Zeit verrecken wird. Bleibt die Frage der Finanzen. Verschrotten, Verkaufen, oder doch neu aufbauen? The answer my friend, is blowing in the wind, blowing in the wind...
  25. [mention=9902]Janik[/mention] Kupplung ist ein Verschleißteil, welches je nach Fahrer mehr oder weniger belastet wird. Ich kenne Kupplungen, die nach 30.000km Fix und Foxi waren. Und andere Fahrzeuge können locker 200.000km mit einer Kupplung laufen. Deine 50.000km sind also kein Maß, wo man aus der Ferne sagen könnte, daß die Kupplung noch taugt oder verschliessen ist. Ist es eher ein Ruckeln oder eher ein Rupfen beim Anfahren? Hat sich der Druckpunkt im Kupplungspedal verändert? (kann nur der tägliche Fahrer beantworten) Läuft der Motor im kalten Zustand sanft und rund?...oder ruckelt er?

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