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Onkel Kopp

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Alle Beiträge von Onkel Kopp

  1. Ist Fruchtjoghurt im Supermarkt nicht auch meistens PREMIUM? Hm, BSE Stage 1... 1. Stufe zum Rinderwahn!
  2. Rennsport ist mit GM Low-Budget-Produktion nicht erlaubt!
  3. Um 'nen Opel V6 platt zu machen reichts
  4. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nach der Zeile und dem Blick auf die Vorschaubilder dachte ich sofort: OK, harter Renneinsatz, da ist was gebrochen. Aber bis heute hat an dem Rad offenbar nichts aufgrund der Belastung versagt, das spricht für sich. Cannondale ist ja auch vom Feinsten. Kein Wunder dass du es nie wieder hergeben willst. Wärst du schwarz würde ich denken du kämst aus der Bronx (darf man schwarz sagen oder ist das schon politisch unkorrekt? ) P.S. Leute, fahrt mit Helm!
  5. Zu dem Treffen komme ich auch mit dem Vectra B Special Edition (Langer Radstand, Multilink Hinterachse, schwedische Spezialkarosserie, Saab-Motor), also keine Bange!
  6. Onkel Kopp hat auf Onkel Kopp's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ein Schritt weiter... Die Lautsprecherabdeckung war echt 'ne harte Nuss, mit einer "kleinen Verstimmung" des Systems war es nicht getan. Hier die letztlich zielführende Variante - zumindest nach der ersten Probefahrt, heute Abend folgt der Autobahntest. [ATTACH]57400.vB[/ATTACH] EDIT: Autobahntest bestanden!
  7. Zwei meiner Arbeitskollegen fahren aktuell Rover 25 bzw. MG ZR 160. Der eine fuhr Rover auch in der Pleitezeit. Während der Insolvenz und noch ein knappes Jahr darauf gab es wohl Schwierigkeiten mit den Ersatzteilen. Später hat sich das eingerenkt und heute gibt es - zumindest was Technikteile betrifft - überhaupt keine Probleme. Selbst an Karosserieteilen gibt es zumindest gängige Dinge.
  8. Je länger dieses abenteuerliche Hickhack andauert, desto länger dauert es, bis sich mal eine vernünftige Nach-Saab-Ersatzteilsituation a la Rover einstellt.
  9. Onkel Kopp hat auf mil's Thema geantwortet in 9-5 I
    Eine selbst reparierende Hochdruckpumpe kenne ich nicht, aber Flemming hat die Düsen ins Spiel gebracht. Die können in der Tat verkoken, so dass das Einspritzbild nicht mehr stimmt. Vielleicht haben sich Verkokungen im Betrieb gelöst? Aber der Fehler trat ja nach Langstrecke auf, das passt eher weniger. Falls sich mal die Hochdruckpumpe als defekt herausstellen sollte, gibt es da eine Firma, die sich auf die Reparatur spezialisiert hat, ich weiß aber jetzt nicht welche. Musst du mal im 9-5-Bereich nach "Hochdruckpumpe" suchen, da müsste das eigentlich irgendwo auftauchen, ist hier schon mehrfach angesprochen worden.
  10. Onkel Kopp hat auf NeptunKB's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ein i16 dürfte von den 901ern die "vernünftigste" aller Varianten sein, wenn du ihn als Alltagsauto bewegen willst. Und bei Tempolimit auf den Autobahnen in Österreich (dein Haupt-Einsatzgebiet), ist auch die relativ hohe Geräuschentwicklung bei höheren Geschwindigkeiten kein Problem. Fährste 100-110, und alles ist gut.
  11. Onkel Kopp hat auf MadoxX's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die K-Jet ist mir nicht als sequentielle intermittierende Saugrohreinspritzung bekannt. EDIT: Jetzt poste ich schon selbst so wie ich es eigentlich nicht mag. Also die die K-Jet spritzt ständig und damit auch zwangsläufig gleichzeitig in alle Saugrohre ein, das K steht für "kontinuierlich"
  12. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Drückt dir der Sattel vorne nicht auf die Klötze?
  13. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ein Hollandrad aus 1954, ein (Vorab-)Erbstück meiner Oma, wartet auch noch auf Wiederbelebung. Ansonsten ist mein ältestes ein Rennrad aus 1992 mit Stahlrahmen und Rahmenhebeln (aber schon indexiert). Da gibt es wirklich sehr schöne! Von Colnago oder Gios z.B. *Sabber* Aha. Und wenn ich 200 km von zu Hause entfernt mal eine Tour machen will, soll ich also die 200 km erst mal auf dem Rad hinfahren? Irgendwann hat man rund um den Heimatort alles schon mal gesehen.
  14. Onkel Kopp hat auf mil's Thema geantwortet in 9-5 I
    Bei den 3.0 TID tritt früher oder später der Motorschaden durch Laufbuchsenabsenkung auf. Dies ist hier aber offenbar gar nicht der Fall. Der zweite große Schwachpunkt beim 3-Liter Diesel ist die Hochdruckpumpe des Common Rail-Einspritzsystems, die gerne versagt. Ohne intakte Hochdruckpumpe keine gescheite Gemischaufbereitung und keine Leistung, auch Rußen könnte eine Folge dessen sein (sehr inhomogene Verbrennung).
  15. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Sportlich! Was den Bus angeht bin ich sofort bei dir: Ich hasse Busfahren Dezent-chic und edel ausgestattet. Schönes Ding. Solch eine Syncros-Stütze will ich für das Gary Fisher! Aber Hallo, bin auch schon gespannt. Haben Knie oder Rücken nicht mehr mitgespielt? Neue Ecken entdecken ist wirklich der Reiz am Fahren, man kommt mit einem halbwegs geländetauglichen Rad ja auch überall hin. Da bin ich ja auf meine ersten Montageversuche gespannt
  16. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Onkel Kopp Ihm seine Räder - Teil 1 Canyon „Grand Canyon“ (Modell 1997) – Das altgediente Schlachtross Rahmenmaterial: Aluminium Gabel: Rock Shox Indy SL Bremsen: Shimano Deore XT V-Brake Schaltung: Shimano Deore LX/XT Laufräder: Deore XT/DT Swiss/Mavic Sonstiges: Gefederte Sattelstütze Airwings Dieses Rad aus der Pionierzeit der heute sehr bekannten und weit verbreiteten Marke Canyon war das Abiturgeschenk meiner Eltern und 10 Jahre lang sowohl Sportgerät als auch Alltagsrad bei Schönwetter. Der 1997er Jahrgang war überhaupt erst der zweite der jungen Marke. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Räder war damals spitze, lediglich Stevens lag in dem Punkt gleichauf. Während es heute eine breit aufgestellte Produktpalette aus MTB und Rennrädern bei Canyon gibt und man sie nur noch im Direktvertrieb/Versandhandel erwerben kann, gab es damals bei den Mountainbikes nur 4 Hardtails zur Auswahl und man konnte die Dinger auch im Laden kaufen. Canyon war ursprünglich die Hausmarke der Radsport Arnold GmbH, einem großen Fahrradladen in Koblenz. Die Räder wurden aber 1996 und 1997 auch von einem Radladen in Lingen verkauft, woher meines stammt. Das Grand Canyon war das damalige Topmodell und hatte im Werkszustand eine Rock Shox Judy SL-Gabel, Klickpedale und ein XTR-Schaltwerk. Damit war es aber zu teuer (allein die Judy kostete damals einzeln 1300 DM). Das nächst günstigere Canyon war aber erdbeerrot und das ging gaaaar nicht! Also habe ich Gabel, Pedale und Schaltwerk auf günstigere, aber völlig ausreichende Teile rückbauen lassen, dann passte der Preis. Hier mal ein Bild aus frühen Tagen: [ATTACH]57349.vB[/ATTACH] Die ersten 1000 km kamen recht schnell zusammen. Als ich aber in der Ausbildung war, schlief das Radfahren bei mir etwas ein. Auch im anschließenden Studium habe ich das Rad nicht mitgenommen. So bin ich nur an den Wochenenden im Emsland hier und da mal gefahren. Geändert hat sich das massiv nach meinem berufsbedingten Umzug Ende 2004 nach Aachen. Seitdem ist das Rad im Dauereinsatz und mit aktuell etwas über 14.000 km auf dem Buckel das, mit dem ich am meisten gefahren bin. Seit Ende 2007 ist es nur noch Verkehrsmittel/Alltagsrad und kein „Sportgerät“ mehr. Im Laufe der Zeit gab es diverse Umbauten was Lenker, Vorbau, Reifen, Sattelstütze, Sattel und Pedale angeht. Auf keinem meiner anderen Räder fühle ich mich derart zu Hause, klappt die Beherrschung so intuitiv. Hier ein Bild von einem „Zwischenstand“: [ATTACH]57350.vB[/ATTACH] Zuletzt habe ich es entsprechend seiner Rolle konsequent zum Allwetter-Alltagsrad mit Schutzblechen und gemäßigten Reifen umgebaut. Dafür waren diverse Anpassungsarbeiten erforderlich, weil das als Cross-Country Racebike konzipierte Rad für sowas ja eigentlich gar nicht vorgesehen ist. Wenigstens gab es Gewinde nahe der hinteren Ausfallenden. [ATTACH]57351.vB[/ATTACH] Das Canyon lief die ganze Zeit völlig problemlos. Bis auf die Erneuerung von Verschleißteilen wie Reifen, Kette, Ritzel und Bremsbeläge waren nur Wartungsarbeiten erforderlich. Heute ist es bei genauer Betrachtung schon etwas runtergerockt: Abgewetzter Lack von den Zügen, Macken von diversen Fahrradständern, Steinschläge dazu noch ein massiver Chainsuck. Der Federgabel sind die Wintereinsätze nicht gut bekommen, die Magnesium-Tauchrohre fingen vor ein paar Jahren das Korrodieren an. Die Gabel ist generell schon etwas weich geworden, weshalb ich die Spacer für schwerere Fahrer mittlerweile eingebaut habe. Wenn man bei hohem Tempo freihändig fährt, fängt sie manchmal zu „flattern“ an, was sie früher nicht getan hat. Die Bremsen sind etwas ausgeschlagen und haben relativ viel Spiel im Parallelogramm. Etwas Sorgen macht mir ein Riss in der Schweißnaht am Übergang Ober- zu Sitzrohr. Dort ist sie in einem kleinen Bereich etwas dünner, und genau in dem Bereich habe ich etwa bei Kilometerstand 7.000 einen Riss entdeckt. Anfang und Ende habe ich damals mit einem wasserfesten Stift markiert um den Rissfortschritt zu beobachten, aber seit etwa 7000 km hat er sich keinen Millimeter ausgeweitet, was ich schon seltsam finde. Aber mir soll es recht sein, die 20.000 km möchte ich gerne voll machen. Dann mustere ich es aus und behalte es als Andenken.
  17. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das zeigt, dass man sich ruhig was Ordentliches gönnen sollte, nicht nur weil es besser und länger funktioniert, sondern auch weil dann die Motivation größer ist, es einzusetzen Jo, wer kennt nicht die Siedlungen oder innerstädtischen Bereiche, wo gefühlt jede 3. Straße am Ende mit Pollern versehen ist - Sackgasse für Autos, Durchfahrt für Zweiräder. Dicke Oberschenkel = falsche Übersetzung mit zu geringer Trittfrequenz @misterted: Ein schönes Plädoyer für das Fahrrad. Gefällt mir 500 km im Monat? Dann fährst du ja mehr als ich Ich habe es hinten eingeladen. Mittlerweile habe ich auch einen Dachgepäckträger für meinen 9-5 (Original Saab C-Träger + 2x Thule Ride 591), die waren aber noch nie im Einsatz Zur Zeit sind wir an den Wochenenden dauernd verplant. Ich hoffe aber der kommt im nächsten Jahr spätestens fleißig zum Einsatz.
  18. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich versuche mal, den Thread wieder auf sein eigentliches Thema hin zu lenken: Warum eigentlich Radfahren? Die Beantwortung dieser Frage ist eigentlich ganz einfach: Weil es fit hält, ausgeglichener macht und das Fahrrad im Stadtverkehr das intelligentere Verkehrsmittel ist, solange man nur seinen eigenen Hintern und ein paar Utensilien transportieren muss. Ich persönlich kann beim Radfahren besser abschalten als wenn ich einfach nur ruhe. Dann nämlich geht mir zu viel im Kopp herum, beim Radfahren dagegen konzentriere ich mich nur auf das Fahren und das, was um mich herum ist bzw. geschieht. Herrlich abschalten kann ich auch beim Schrauben oder einfach nur beim Putzen. In der Stadt hat das Fahrrad eigentlich nur Vorteile. Obwohl ich gerne Auto fahre, hasse ich das Fahren im Stadtverkehr wie die Pest - besonders im Berufsverkehr. Dort ist man selbst auf Distanzen von über 5 Kilometern mit dem Rad zumindest gleich schnell. Zudem ist man auf dem Fahrrad ständig in Bewegung und hat quasi keinen Stillstand, denn irgendwo gibt es immer eine Lücke. Dies ist ein großer psychologischer Vorteil, denn nirgendwo fühlt sich verstreichende Zeit so sinnlos an wie im Stau. Als Radfahrer gibt es keine Parkplatzprobleme. Man verbraucht keinen Sprit und emittiert somit auch kein CO2 (das, was man durch beschleunigte Atmung ausstößt, zählt nicht). Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen - neudeutsch würde man von „Win-Win-Situation“ sprechen. Außerdem erspart man seinem „heißgeliebten“ Auto den verschleißfreudigen Kurzstreckenverkehr. Und seien wir mal ehrlich: 1,5 Tonnen bewegen um 1 km zum Bäcker oder Supermarkt zu fahren – da sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand, dass das nicht sinnvoll sein kann. Natürlich friert man hier und da mal, oder wird etwas nass. Aber auch das ist eine Sache der Gewöhnung, und bei angemessener Kleidung geht das umso schneller. Um hier keinen falschen Eindruck zu hinterlassen: Ich bin kein Öko-Fundamentalist, der das Auto verteufelt, im Gegenteil: Ich verdiene damit meinen Lebensunterhalt, interessiere mich für die Technik und fahre auch gerne, schließlich bin ich hier in einem Autoforum. Ich bin nur der Meinung, dass das Auto eben nicht auf alle Fragen der Mobilität die richtige Antwort ist. So nach und nach werde ich hier auch mal was über meine anderen "Stahlrösser" schreiben, das Gary Fisher Team Saab Edition kennt ihr ja jetzt!
  19. Ich würde forschlagen, dass bei der Forgehensweise "Lehrkörper" zunächst "Leerkörper" geschrieben werden sollten...
  20. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Aachen-Koblenz quer durch die Eifel? Das wäre aber eine amtliche Tour! Hier aus dem Forum?
  21. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    sach' ich doch.
  22. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ein Hercules-Bonanzarad habe ich auch noch als angefangene Restauration zu Hause stehen. Der Lackier-Azubi, der mir das für Kleines neu lackiert hat, hat es beim Lackaufbau aber zu gut gemeint, so dass die Gabelbrücke nicht mehr über die Gabelrohre passt. Nachdem der Montageversuch mit weiteren Lackschäden (Gabelbrücke runtergefallen ) endete, habe ich vorerst entnervt abgebrochen und habe bis heute nicht weiter gemacht. Ich kenne sowas auch noch, ist mir mal im absoluten Traumzustand angeboten worden. Hätte ich auch fast gekauft, aber dann sollte der auf einmal 1500 Euro mehr kosten, das fand ich unseriös und ich habe abgewunken. Mit dem Motor wäre ich aber auch - so glaube ich - nicht glücklich geworden. Noch was: *Klugscheißmodus an* Der 200 D im /8 hat 55 PS, der 220 D hatte 60 PS. 60 PS im 200 D kamen erst später im W123. *Klugscheißmodus aus*
  23. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nach Überführung des Saab-Fisher in die alte Heimat wurde es erst mal mit Teilen die noch im Keller lagen komplettiert. Die Pedale sind mir allerdings zu schrappig und die silberne Stütze geht gar nicht, da muss noch eine schicke schwarze drauf. Der gelbe Sattel ist etwas zu dunkel für den Rest, das kommt auf dem Foto nicht so gut raus. Ein roter wäre cool... [ATTACH]57317.vB[/ATTACH] Eine kleine Tour (20 km) auf unbefestigten Wegen bin ich auch schon mal gefahren, fährt sich einwandfrei. Die Kombination aus softer Front mit viel Federweg und bockhartem Heck ist aber erst mal wieder ungewohnt. Der Preis des Rades hat sich auch etwas relativiert. Das "Gabelzubehör" entpuppte sich als quasi 2 komplette Bomber Z1-Gabeln, z.T. mit original verpackten new old stock Teilen . Der Listenpreis für solch eine Gabel lag damals bei etwa 1000 DM. [ATTACH]57316.vB[/ATTACH]
  24. Onkel Kopp hat auf acron's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich halte weder von Religion noch von Fußball besonders viel. Mit christlichen Werten kann ich aber durchaus etwas anfangen, dass wir uns nicht missverstehen!
  25. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ja, es gibt teure Halogenlampen-Anlagen mit krass viel Licht, da ist der Biker vom Weltraum aus sichtbar, wenn er nachts damit im Wald rumfährt.

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