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acron

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Alle Beiträge von acron

  1. acron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das ist wohl wahr. Aber die weißen Blüten der Bäume kommen jetzt gerade erst so richtig zu Geltung.
  2. acron hat auf saabray's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Vor allem eines der vielen Dinge, die man überhaupt nicht gebrauchen kann. Alles Gute, viel Durchhaltevermögen, die nötige Portion Humor, und das ganze noch verdoppelt und verdreifacht!
  3. acron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    ......dann kann sie doch ein Filmchen von Opa erkennen! Egal - ihr findet einen Weg und die guten Wellen zwischen Opa und Opas Liebling kommen eh überall durch
  4. acron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    ist echt eine merkwürdige Zeit! Ich bin kein Freund von den Konferenz-Systemen aber gestern haben die Enkel meines Schwiegervaters WhatsApp genutzt. 3 Mädels, 6/8/10 Jahre alt haben ein kleines selbst komponiertes Musikstück live ins Krankenhaus gesendet, Wie alt ist die Windelfee?
  5. acron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Guten Morgen, hier tröpfelt es etwas Regen..... tröpfelt.....
  6. Ein Gedicht, dass ich seit 1977 kenne, ziemlich treffend.... Zeitgemäße Morgenandacht" "Noch vor dem Frühstück, dem Traum kaum entronnen, überfliege ich mit gesenkten Schwingen, das Wesentliche im Morgenblatt. Mindestens eine Flugzeugentführung, diverse Versuch mit todsicheren Strahlen. Aufruhr, Erpressung und Inflation. Was steht uns wohl noch in den Sternen geschrieben? Ganz zu schweigen von der so gescheiten Statistik.... Die apokalyptischen Reiter auf ihrem Klepper: In zirka zehn Jahren Welthungersnot. Zu viele Leute. Und zu wenig Menschen. Luft – und Seelenverschmutzung. Die Pest in Asien, verfrachtet im Flugzeug mit munterer Musikbegleitung Flott auf dem Weg zu dir. Dürre und Flut und Mangel an Süß – und Sauerstoff. Die Fische krepieren am Wasser. Die Menschen am Fisch.. Nachbar, verkauft seine Aktien Und baut einen Bunker Mit Fernsehkiste und Krematorium Augen haben sie und sehen nicht. Im Winde klappert die Sense. Am hoffnungsgrünen Tisch der Nationen Prosten die Narren sich zu mit Whisky und Wodka Die Nichtmitmacher schweigen. Wehe mir! Ich kann das Weltgeschehen nicht ändern. Und die Geschicke Nicht abwenden. Ich werde de Zeitung abbestellen." Mascha Kakeko, In meinen Träumen läutet es Sturm (vor 1975 geschrieben)
  7. das könnte die treibende Kraft werden, könnte . . .
  8. sprikochen, . . . wenn ihr die NASA beliefern tätet, wärst Du dann Sternekoch?
  9. ah... etwas Geschichte. . . Geistvolle Lektüre
  10. acron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Michel - du kennst den Spruch „Eine Tür dreht sich fortwährend auf ihrer Angel und der Faule auf seinem Ruhebett“ Sprüche Salomos 26:14 mit allem Respekt: Gute Nacht!
  11. Danke! Es ist immer noch/oder wieder ein Haus dem man vertrauen darf!
  12. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht aus einem größeren Krankenhaus in Koblenz: Habe heute Nachmittag meinen Schwiegervater ins BWZK gebracht. Verdacht auf Schlaganfall, bzw. einer Vorstufe. Ich durfte ihn in die Notaufnahme begleiten und beim Erfassen der Grundinformationen anwesend bleiben. Bei der Nennung des Geburtsdatums wurde sofort gefragt, Ob er in einem Altersheim wohnt. Nachdem alle Daten erfasst waren, hat ein Arzt ein paar erste Untersuchungen, Übungen mit Schwieger Papa gemacht. Danach wurde meine Handynummer notiert, warte jetzt außerhalb des Krankenhauses und werde innerhalb der nächsten 2 Stunden angerufen und noch mal zu einem Abschlussgespräch herein gebeten. Die ganze Atmosphäre war wie häufig in der Notaufnahme sehr geschäftig, aber von einer ausnehmenden Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft getragen. Sollte der Schwiegervater stationär aufgenommen werden, darf ihn ein Angehöriger besuchen, wenn der Stationsarzt ein entsprechendes Genehmigungsschreiben ausstellt. Wir fühlten uns beide sehr gut aufgehoben, behandelt, ich finde es schon sehr erwähnenswert, dass alle die ich angetroffen habe (von der Security bist zu den behandelnden Ärzten) sich sehr um Normalität bemüht haben. Bei aller Sorgen die uns als Familie momentan bewegt, ist dieses Verhalten des Personals ein großer Hoffnungsfaktor für uns. Danke dafür! Mir ging es nicht um ein „schaut wie schlecht es uns geht Bericht“ sondern um eine kleine Schilderung des Krankenhaus Alltags in diesen Tagen
  13. acron hat auf kratzecke's Thema geantwortet in Hallo !
    Konsequent! . . . . Danke!
  14. habe in meinem Beruf (kein Mediziner) einige Mediziner begleitet, Publikationen gelesen, das Dystem als grundsätzlich in Ordnung zu bezeichnen mag Dir eher zustehen, als ein Widerspruch durch mich. Ich sehe es anders. Behalte dabei den größten Respekt vor vielen die ich kennengelernt habe, bin dankbar für Ihre Arbeit! Aber gerade weil mir einige Forscher die Türen geöffnet haben und klare Worte fanden, bleibe ich bei meiner Aussage! Möchte hier nochmals an alle appellieren selbst mitzudenken, daraus verantwortlich zu handeln. /HB-EX:Zitat repariert
  15. acron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
  16. acron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    „rollen nicht weg, rollen !“
  17. genau das war das Problem schon vor Covid-19 - gerade in der Medizin. Kein sachlicher Diskurs sondern interessengesteuerte Forschung, Meinungsbildung, keine Zusammenarbeit sondern Konkurenz. Querdenker die Leitlinien missachten und Dinge weiterentwickeln werden misstrauisch beäugt. Beispiel: Ignaz Semmelweis führte das häufigere Auftreten von Kindbettfieber in öffentlichen Kliniken im Vergleich zur privaten Entbindung auf mangelnde Hygiene bei Ärzten und Krankenhauspersonal zurück und bemühte sich, Hygienevorschriften einzuführen. Später wurde er „Retter der Mütter“ genannt. Seine Studie von 1847/48 gilt heute als erster praktischer Fall von evidenzbasierter Medizin(auf empirische Belege gestützte Heilkunde) in Österreich und als Musterbeispiel für eine methodisch korrekte Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen.[2] Zu seinen Lebzeiten wurden seine Erkenntnisse nicht anerkannt und von Kollegen als „spekulativer Unfug“ abgelehnt. Nur wenige Ärzte unterstützten ihn, da Hygiene als Zeitverschwendung und unvereinbar mit den damals geltenden Theorien über Krankheitsursachen angesehen wurde. (wiki) Interessenorientierte Informationsverbreitung trifft alle!! Bitte nicht alles was „querdenkt“ und andere Wege geht als Verschwörungstheoretiker einstufen. Selbst denken ist unerlässlich. Anders denken kann weiterführen! ...... ...... z.B. Saab
  18. schliesse mich an ( inhaltlich und mit der Bitte )
  19. schließt nicht aus dass es eine erfüllende, spannende, wunderbare „Einlassung“ wird und bleibt!
  20. Niemand weiß vorher genau auf wen er sich da einlässt, niemand!
  21. Hier eine interessante Diskussion zum anhören: https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/das-ende-der-vernunft-wie-das-virus-uns-entmuendigt-swr2-forum-2020-04-06-100.html Es diskutieren: Prof. Dr. Norbert Bolz, Medien- und Kommunikationswissenschaftler Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin, Journalistin und Autorin Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann, Philosoph und Kulturpublizist, Universität Wien Moderation: Burkhard Müller-Ullrich Dauer 44 min.
  22. Erst einmal vielen Dank! Fleißarbeit fürs Wochenende......
  23. weissischdoch - deshalb in Reimform
  24. PS: Was wir sehen es nicht immer die Realität. Auszug aus: „Die sieben Wege der Effektivität“ von Steven R. Covey: Der Mann und seine drei Kinder kamen in die U-Bahn. Der Mann setzte sich mit völlig geistesabwesenden Blick auf einen Platz. Seine Kinder begannen im Wagen zu spielen, Dabei wurde ihr Lärm immer lauter, sie stießen an andere Fahrgäste, alle fühlten sich zunehmend und deutlich gestört. Schließlich Sprache ich den Mann an: „Finden Sie nicht, dass sie ein wenig besser auf ihre Kinder aufpassen, dass sie dafür sorgen dass ihre Kinder hier ruhig sind und die anderen Fahrgäste nicht stören?“ Der Mann schaute auf und sagte: „ Oh sie haben recht. Es tut mir leid. Wissen Sie, Ihre Mutter ist vor 2 Stunden im Krankenhaus gestorben. Und ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Und ich weiß auch nicht was ich jetzt für meine Kinder tun soll.„ Von einem Moment zum anderen wechselte meine Sicht der Dinge. Ich sagte: „ Das tut mir sehr leid! Möchten Sie darüber reden?„ Wir wissen nicht welche Gründe es für die Familie mit dem THW Wagen gab… Vielleicht, wahrscheinlich, gibt es keine besonderen Gründe. Aber solange die Situation nicht völlig eskaliert weiß ich nicht ob ich so etwas melden würde. Ich glaube nicht. (Nur meine ganz Persönliche Meinung, von Ferne, ohne die Situation selbst erlebt zu haben.)
  25. Bitte nicht denunzieren Und auch nicht infizieren, weder an seinem Geist, noch an den Viren!“

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