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Saabfreund

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Alle Beiträge von Saabfreund

  1. Saabfreund hat auf troll13's Thema geantwortet in 9000
    Wenn der Prüfer das selber macht, finde ich das wegen der Haftungsfrage aber sehr riskant für ihn. Junior war nämlich vor kurzem mit seinem A5 wegen eines kleinen Problems in der Werkstatt, und die hatten dann rein zufällig eine leichte Undichtigkeit an einer Entlüftungsschraube festgestellt. Hatte die Werkstatt beim Bremsflüssigkeitswechsel ein paar Monate vorher selber überrissen, Bremssattel kaputt! Junior bekam dann aber von der Werkstatt kostenlos einen neuen eingebaut. Finde ich für eine Audi-Werkstatt sehr kulant [mention=14]JanJan[/mention]: Schau mal in dein Postfach, hast PN zu diesem Thema!
  2. Saabfreund hat auf troll13's Thema geantwortet in 9000
    Nun, so definitiv war der Fall nicht, sondern grenzwertig. Das hätte mich wie oben bereits geschrieben samt den weiteren "geringfügigen Mängeln" sehr viel Geld gekostet, was die Karre mir einfach nicht wert war. Eine Nachprüfung war damals übrigens wesentlich teurer als nur 10€... Dazu besteht absolut kein Grund! Der Prüfer bekommt von mir einen Auftrag für eine volle Fahrzeugprüfung und kassiert dafür die entsprechend volle Gebühr. Ein ev. Vorgeschichte bei einer anderen Prüforganisation geht ihn rein überhaupt nichts an! Er hat völlig unvoreingenommen seine Prüfung durchzuführen, so wie das auch bei gerichtlich bestellten Gutachtern der Fall ist bzw. sein sollte... Du bist also doch auch der Meinung, dass er irgendwelche Vorkenntnisse hatte, sonst hätte er sich ja nicht "verarscht" vorkommen können .
  3. Saabfreund hat auf troll13's Thema geantwortet in 9000
    Das war mir schon bald zu Beginn meines Autofahrerlebens bekannt, was dann aber zu einer ganz üblen Erfahrung führte: Mein Auto fiel damals beim TÜV wegen einer unzuverlässig bzw. etwas einseitig funktionierenden Handbremse durch. Und da die Karre noch weitere "geringfügige" Mängel hatte, auf deren Beheben ich weder Zeit noch Lust noch Geld hatte und ich den Bock ohnehin bald abstoßen wollte, versuchte ich in einem zweiten Anlauf mein Glück bei der Dekra. Also nicht als Nachprüfung, sondern mit vollem Programm und Gebührensatz. Doch das war ein totaler Reinfall, denn der Dekra-Prüfer warf nur einen flüchtigen Blick in meinen Kfz-Schein und meinte dann etwas erbost, "Ah, beim TÜV durchgefallen und jetzt kommt man zu uns". Und stürzte sich seltsamerweise sofort auf die Prüfung der Handbremse, die wieder grenzwertig an einer Seite war. Die anderen Sachen interessierten ihn dann überhaupt nicht mehr, er verweigerte mir die Plakette und kassierte die Gebühren in voller Höhe, obwohl er die Prüfung gar nicht vollständig durchgeführt hatte. Ich fuhr völlig perplex von dannen und fragte mich, woher zum Teufel wusste der nur, dass ich beim TÜV wegen der Handbremse durchgefallen war? Erst später bei genauer Betrachtung meines Kfz-Scheines kam ich drauf: Da war nämlich mit Kuli ein kleiner Hieroglyph eingetragen, also so eine Art Geheimsprache, den die Prüforganisationen offensichtlich unter sich ausgemacht hatten. Das hat dann mein Vertrauen zu diesen Organisationen, inbes. zur Dekra, tief erschüttert, so dass ich seither einen großen Bogen um diesen Laden mache. Denn für mein Geld, von dem ich damals als Student ohnhin nur sehr wenig besaß, hätte ich ja eine völlig neutrale und unvoreingenommene Prüfung erwarten dürfen. Mich würde echt interessieren, ob sich die Brüder heutzutage immer noch untereinander austauschen, im heutigen Digitalzeitalter dürfte das ja noch viel einfacher und umfänglicher sein als damals, und zutrauen würde ich das denen auf jeden Fall...
  4. Saabfreund hat auf v8power's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ihr habt meine Geschichte nicht zu Ende gelesen... Nach Reaktivierung des AGW-Antriebs ist wieder alles gut . AGW-Kette entfernen kann gut gehen, muß aber nicht . Mein 9k mag das auf jeden Fall überhaupt nicht
  5. Hier der entsprechende Link dazu, und die Suche mit dem Stichwort "Koppelstange" ergibt seitenweise Probleme sowohl beim Ausbau der alten als auch der Haltbarkeit der neuen. Zerstörungsfreier Ausbau ist wohl kaum möglich, weil die Stange aufgrund der meist festgerosteten unteren Mutter beim Drehen regelrecht an der oberen Buchse abgeschert wird. Im Normalfall dagegen ist die Belastung rein axial, also für die Koppelstange sehr viel verträglicher, und dafür ist sie ja auch konstruiert. Deswegen gehe ich an die Koppelstangen äußerst ungern ran bzw. nur dann, wenn es nicht anders geht oder sie wirklich kaputt sind. Und nochmal, das ist keine übertriebene Sparsamkeit, wenn ich versuche, die alten Teile möglichst weiter zu verwenden. Denn die Qualität der Aftermarket-Teile nimmt halt immer mehr ab, ich traue denen einfach nicht mehr. Und ich habe auch keine Lust, die Teile alle paar Monate wieder auszutauschen. Habe ja erst vor kurzem eine ganz üble Erfahrung mit einem Nachbauritzel des Ausgleichswellenantriebs gemacht, und das ist beileibe nicht das erste Mal...
  6. Da widerspreche ich dir auch überhaupt nicht, aber im Moment gehts halt nur um die Erneuerung der Lagerstützen, die nachgewiesenermaßen völlig zerbröselt sind. Und nur einzig allein zu deren Erneuerung wollte ich dem TE eine Hilfestellung geben, nichts anderes. Pflegen kann man da leider wenig, das liegt halt an der ungünstigen Materialpaarung, wie es der Kater oben schon geschrieben hat. Und auch am Material, wie ich schon erleben durfte. Die ersten getauschten Lagerstützen waren schon nach wenigen Jahren wieder hinüber, die aktuellen habe ich jetzt schon über 10 Jahre drinn und sind immer noch einwandfrei. Habe ich erst die Tage wieder kontrolliert. War das nicht der mit dem berühmten Spruch "Alle Deitschn san bleed"? Habe ich aber nicht persönlich genommen, in gewissen Weise hat er ja recht (z.B. beim Mautdebakel ) Mit den kaputten Lagerstützen fliegst du auf jeden Fall hochkant durch, und dann wird der Prüfer seeehr intensiv nach weiteren Schwachstellen suchen - Denke, dass das beim östereichischen TÜV nicht anders ist als bei uns. Und wenn du Pech hast, lässt der dich gar nicht mehr vom Hof fahren...
  7. Das Problem sind sicher nicht die Kosten, wenn es denn die Qualität bei den neuen stimmt. Aber da habe ich leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht . Wird ja hier im Forum auch immer empfohlen, die alten teile möglichst weiter zu verwenden. Austausch ist auf jeden Fall mit Mehraufwand verbunden, denn da gibts ja auch noch die dicke Mutter auf dem Stabi... Und wenn der dann auch noch kaputt geht, geht das Spiel ringsum weiter . Daher mein Motto "Don´t change a running system". Es ist nicht erwiesen, dass die alten schwammig sind. Keiner weiß ja, wie alt die sind bzw. wann die getauscht worden sind. Und nochmal, der Tausch der Buchsen ist ein eigenständiger Fall für sich, deren Ausbau erleichtert den Tausch der Lagerstützen in keinster Weise und ist deshalb nicht notwendig! Den Satz versteh ich nicht, da gehört wohl das "nicht" raus... Kann man nicht vergleichen, ist was völlig anderes...
  8. Ach Leute, nun macht doch dem TE nicht gar so viel Angst wegen so einer Lapalie! Habe das schon zweimal an meinem gemacht, das ging alles sehr züging und völlig problemlos. Eine meiner leichtesten Übung an meinem 9k, abei sahen meine Muttern schlechter aus als die des TE ! Natürlich muß man mit etwas Überlegung und viel Geduld rangehen, das ist klar. Bin dabei folgendermaßen vorgegangen: Die Muttern der Lagerstützen über mehrere Tage gut mit Rostlöser getränkt und dann für die eigentliche Arbeit den Wagen auf meine Grube gestellt. Hier lässt sich diese Arbeit am besten durchführen, denn in dieser Position ist rein gar nichts verspannt, Neutrallage sozusagen. Dann die Muttern (SW16) der Lagerstützen vorsichtig ein kleines Stückchen (wirklich nur wenige Grade) gelöst und wieder zu gedreht. Und das immer wieder zusammen mit Aufsprühen von Rostlöser, bis die Muttern sich gewaltfrei herunterdrehen ließen. Nun mit einem Montiereisen den Dreieckslenker vom Rahmen etwas weggedrückt, die Schrauben bündig zum Rahmen zurück gedrückt und dann die Lagerstützen ausgetauscht. Warum [mention=75]klaus[/mention] dazu die Koppelstangen und hintere Querlenkerbuchsen gelöst haben will, kann ich absolut nicht nachvollziehen und ist völlig unnötig . Warum soll man sich denn das Leben auch noch schwerer machen und Kollateralschäden z.B. in Form einer gebrochenen Koppelstange riskieren? Vor dem Zusammenbau kann man nun noch eventuellen Rost auf den Schrauben mit einem 10er Schneideisen (Ohne Halterung, nur von Hand drauf drehen) entfernen, und dann natürlich neue Stoppmuttern unter Verwendung von Fett verwenden. [mention=13624]Gwaltinger[/mention]: Wenn du das nach meiner Vorgehensweise machst, ist der eigentliche Austausch in längstens 2 Stunden gegessen:smile:. Aber lass dir Zeit dabei und setze keine Gewalt (deinem Pseudonamen entsprechend) ein! Und wenn dann zum Schluss die Muttern wieder fest sind, diese mit reichlich Fett konservieren, dann gehts bei nächsten Mal noch viel leichter
  9. Saabfreund hat auf v8power's Thema geantwortet in 9-5 I
    [mention=11481]rrn[/mention]: Die "Risken und Nebenwirkungen" sind dir aber schon bewusst? Ich kann nach meiner teuren und leidvollen Erfahrung vom Stilllegen der Ausgleichswellen nur DRINGENDST abraten, denn die haben durchaus ihren Sinn! Raus ist die Kette ja rel. schnell, aber wieder reinbauen ist seeehr aufwendig! Denn normalerweise muß dazu der Kopf runter und nur wenige Könner schaffen das auch ohne! Warum eigentlich willst du diese stilllegen, etwa, weil der AGW-Antrieb verschlissen ist?
  10. Warum denn so kompliziert wenn es doch viel einfacher und präziser geht: Man hole sich bei seinem FRH (Freundlichen Reifen-Händler) ein (noch funktionierendes) Reifenventil, nehme ein Röhrchen mit Außen-Ø 8mm, ein Stück Schlauch mit Innen-Ø 8mm und setze das ganze wie abgebildet zusammen. Das ganze setze man auf den Anschluß der Druckdose und nun kann man mit einer halbwegs präzisen Fahrradpumpe vorsichtig Druck auf die Dose geben und deren Funktion beobachten. Habe ich so gemacht und funktioniert wunderbar Das Reifenventil hat übrigens auch den Vorteil, dass man auf diese Art eine Langzeit-Druckfestigkeit machen kann. Und man braucht am Auto rein gar nichts auseinander zu nehmen, kann man bequem am Straßenrand machen
  11. Ich nehme an, du fährst gerade mit Winterreifen, vielleicht liegt das auch nur an diesen . Bei meinem jedenfalls geht die Lenkung mit den Winterreifen viel schwerer als mit den deutlich breiteren Sommerreifen. Und das unter genau denselben Bedingungen. Ich merke das immer sofort ganz stark nach dem Räderwechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.
  12. Saabfreund hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    Vielleicht eine blöde Frage: Beim 9k wird bei solchen Problemen immer sofort auf den KW-Sensor als mögliche Ursache verwiesen. Warum hier nicht, hat der 9-5 etwa gar keinen
  13. Meiner hat beides, zu der Nut für eine Wellensicherung auch noch eine Bohrung für einen Splint. Hat man keine Sicherung zur Hand und die Bohrung ist verstopft, kann man die Stange auch noch mit Bindedraht (der ohnehin zur Bordausstattung der Wohnkiste gehört) provisorisch sichern. Splint muß auch nicht original sein, ein Nagel oder gar eine Büroklammer tuts zur Not auch. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt, erstaunt mich einwenig beim Kater . Und von unten rankommen ist doch auch kein Problem, Bord-Wagenheber sollte genügen. Oder die Karre etwas höhenversetzt abstellen, sodass die Schnauze frei in der Luft ist... Man muß sich nur zuhelfen wissen... oder helfen lassen. Die Urlaubsländer sind da meist sehr hilfsbereit, habe da selber schon die tollsten Erfahrungen gemacht... Na ja, war wohl mal wieder etwas "Katers Märchenstunde"
  14. Hat er doch erst gestern Abend
  15. Das verstehe ich jetzt nicht, warum du diesen Schlauch abziehst . Vorausgesetzt, das Wastegate ist schön beweglich, genügt es doch, wenn du die Verbindungsstange wieder drauf setzt und sicherst. Mein LPT hat diese aber trotzdem... Das sollte man tunlichst auch mit jedem anderen Zugwagen machen... Habe schon mehrfach welche quer auf der Bahn liegen sehen, die eben das nicht gemacht haben und mit Vollgas bergab gebrettert sind... Bin auch schon samt Wohnkiste mit ausgehängter Regelstange von Südtirol über den Reschen- und Fernpass heimgefahren, aber sooo schlimm empfand ich das dann auch wieder nicht und bin auch nicht zum Verkehrshindernis geworden... Leider habe ich erst zuhause von dieser simplen Ursache erfahren, sonst hätte ich das natürlich unterwegs noch behoben.
  16. Habe ich auch schon gesucht, aber nur eine Excel-Tabelle hier gefunden ("Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Herstellern und Handelsnamen, 1.Januar 2019")
  17. Saabfreund hat auf flexoseal's Thema geantwortet in 9000
    Früher hat man in solchen Fällen mit einem Hämmerchen auf den Anlasser geklopft. Vielleicht hängt ja bloß der Magnetschalter?
  18. Noch einfacher gehts durch Ziehen der Sicherung Nr. 11 oder des A/C-Relais in der Zentralelektrik im Motorraum Dann habe ich ja alles richtig gemacht Manchmal vermisse ich die Umluftklappenfunktion allerdings schon, nämlich dann, wenn ich so einen alten "Dieselstinker" vor mir habe, dessen Abgase mir den Wagen verpesten Da gehe ich dann halt auf Abstand und/oder lasse einen Hintermann nach vorne, der sich dann auch noch höflich bei mir bedankt...
  19. ...und du wirst sehen, das bleibt auch so... Freut mich, dass du die Klappe endlich in die richtige Stellung gebracht hast. Woran man diese erkennt, hatte ich nach der langen Zeit einfach nicht mehr im Kopf . Erkenntnis daraus: Kleine Ursache, und erstaunlich große Wirkung . Muß ja nicht immer der "worst-case"-Fall sein, wie vom Kater behauptet Und danke auch für die Bilder!
  20. Und ich habe sie damals (ist wirklich schon ewig her) auf die sanfteste Art durch Anlegen einer externe Spannung (ca. 14V) an den Motorstecker geöffnet. Damit konnte ich den Motor auch einige Male hin- und her fahren. Fotos konnte ich auch keine machen, da man ja die Klappe in dem geschlossenen Gehäuse nicht sieht...
  21. Ich versteh nicht, warum der TE mit meinem vorgeschlagenen, wirklich simplen Test derart Probleme hat. Muß ja nicht unbedingt Zigarettenrauch sein, gibt ja viele andere "Geruchsquellen" wie z.B. Deospray, Pfefferspray , Wachskerzen usw. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt... Und zum zweiten sollte er mal die Klappe in die andere Position fahren, wie in #52 vorgeschlagen, und dann nochmal einen Fahrtest machen.
  22. Wie hoch war denn die Außentemperatur dabei? Heute war es (zumindest bei uns mit 6°C) recht mild, und möglicherweise war ja die ACC an und hat für die beschlagfreie Scheibe gesorgt Und mach doch bitte den Test wie in #52 vorgeschlagen.
  23. Das ist nun exakt dasselbe Verhalten wie bei meinem seinerseits, als die Klappe ständig zu war. Prüfe doch nochmal, ob die auch wirklich offen ist. Und mach dann mal die Gegenprobe, indem du die Klappe in die andere Stellung fährst. Du kannst die Klappenstellung auch prüfen, indem du eine Rauchquelle (ev. hast du ja einen Raucher in der Nähe...) über den Luftfilterkasten hältst und dann in den Innenraum schnupperst.
  24. Da darf ja auch nix passieren, weil bei 6°C die AC ja noch arbeitet und und auch bei geschlossener Umluftklappe die Innenraumluft entfeuchtet.
  25. Das würde aber heissen, dass nach besagten 60 sec. die Klappe auf Umluft gefahren wird. Das macht aber doch keinen Sinn, und das habe ich auch genau anders herum beobachtet. Denn im Fehlerfall versuchte der Servomotor die im Parkmodus geschlossene Klappe zu öffnen, schaffte es aber nicht. Vielleicht stimmt das WHB an dieser Stelle nicht Der Normalfall ist doch, dass die Klappe auf Frischluft steht. Das wiederum deckt sich mit meiner Beobachtung, wie ich schon in #7 geschrieben habe Aber bitte dazu die Klimaanlage auf "ECON" umschalten, sodass Heizung und Gebläse weiter laufen!

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