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Saabfreund

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Alle Beiträge von Saabfreund

  1. Saabfreund hat auf jens.baum's Thema geantwortet in 9000
    Wie passt denn das nun zusammen, traust du den Augsburgern etwa doch nicht so recht ? Du kannst denen ruhig glauben, wenn die sagen, dass dein Kettentrieb in Ordnung ist, die haben echt Erfahrung! Habe bei meinem (selber Motor und Bj. wie deiner) bei Zählerstand 290tkm (!!!) die "große Kettenkur" rein prophylaktisch machen lassen, weil der Kettenspanner seinen Grenzwert erreicht hatte. War aber rein für die Katz, einzig bis auf ein wenig eingelaufenen Gleitschienen war da absolut nichts dran. Ketten, Zahnräder und Ritzel - auch die der AGW´s - sahen aus wie neu!
  2. Saabfreund hat auf Hennu's Thema geantwortet in 9000
    Wo liegt das Problem , steck doch einfach den noch intakten Schlauch C direkt auf den Anschluss der Wastegate-Druckdose, dann hast du denselben Zustand wie vorher, also nur Grundladedruck. Ist bei allen LPT´s so serienmäßig.
  3. ...wobei aber hochpreisig nicht unbedingt überteuert gleichzusetzen ist...
  4. Ich kann dich beruhigen, das ist nur Vergussmasse, die bei der Fertigung auf dieses "blaue Elektroteil" (ist ein Folienkondensator) getröpfelt ist. Auch die Spulen sehen völlig ok aus. Sehen die anderen beiden (nicht abgebildeten) genauso so aus? Aber wie äußert sich denn die Macke deines Motors?
  5. Genauso war das auch gedacht. Hat ja nicht jeder massenweise Sicherungen daheim rum liegen. Das Ding hab ich mal für einen Ford gebastelt, bei dem völlig unreproduzierbar immer wieder eine bestimmte Sicherung flog. Und da die Kiste im täglichen Einsatz war und ich damals keine Zeit für eine intensive Fehlersuche hatte, war das eine praktikable Lösung. Da konnte man dann notfalls sogar während der Fahrt die Sicherung wieder rein drücken. Und das geht halt mit einer normalen Sicherung nicht...
  6. Gibts ja für Kleingeld in jedem Baumarkt...
  7. Oh, habe das "" in deinem Post übersehen.
  8. Ist beim Turbo auch nicht schwierig. Und so sieht das Teil aus:
  9. Schade, wäre wohl zu einfach gewesen. Kann ich mir alles echt nicht vorstellen. Aber ich greif nochmal den Tip von Klaus in #10 auf: Hast du mal die Position des Stellhebels an der Mischklappe beobachtet? Der müsste bei max. Warmluftanforderung ganz nach außen (also in Richtung Front) gefahren sein. Wenn der das nicht tut, liegt das Problem möglicherweise irgendwo in der ACC. Kalibriert hast du die ja sicherlich schon? Ich spinn den Faden noch weiter: Diesen kleinen Minilüfter am Armaturenbrett, hast du den schon mal sauber gemacht und läuft der überhaupt noch? Nicht, dass der Sensor dahinter völlig von einer Staubschicht isoliert ist.
  10. Auf die Kühlwassertemperatur hat ein defekter Temp.-Fühler sicherlich keinen Einfluss, auf den Kaltstart schon eher. Wenn die Kühlwassertemperatur zu niedrig angezeigt wird, liegt das eher am Thermostat oder der Anzeige. Hast du den Thermostat schon erneuert? Aber einen sägenden Leerlauf verursacht der sicherlich auch nicht.
  11. Welches Bj. ist denn dein 9k? Wenn er eine Trionic-Steuerung hat, wüsste ich folgendes: In Betracht kommt auch der Temperatursensor für die Trionic. Sitzt unter der Ansaugbrücke, Sollwert ca. 3kOhm bei 15°C. Und als weiteres kann es auch an einem schlechten Kontakt am Stecker der Trionic liegen. Ich genau dieses Sägen auch mal und beseitigt, indem ich den Stecker einige Male ab- und wieder angesteckt habe. Dadurch habe ich die Oxidschicht aufgebrochen, die sich an den Kontakten gebildet hatte. Danach war dauerhaft Ruhe. Tipp: Wenn du das Bj. in dein Profil mit aufnimmst, muss man nicht jedesmal rückfragen ;-)
  12. Habe heute rein zufällig in meinen alten Unterlagen für den Typ 86 79 771 (CD) und 86 79 789 (CS) ein 7-seitiges "Etwa"-Gutachten (was immer das heißen mag) samt Stückliste und Zeichnungsnummer sowie eine "Amtliche Genehmigung für Saab-Original-Zubehör" genau für diese Anhängekupplungen gefunden. Aussteller TÜV Bayern-Sachsen, Datum 16.08.93 bzw. 14.10.93. Wenn jemand Bedarf an Kopien davon hat, scanne ich sie gerne ein und verschicke sie per PN.
  13. Die 100Grad erreicht er doch im Stand, nicht bei der Fahrt. Und das finde ich durchaus normal:
  14. Nein, der Kühler fehlt noch in deiner Auflistung. Ich würde das aber zunächst mal auf den WT und Motorkühler beschränken, ev. noch Thermostat ausbauen und den Block durchspülen. Macht bei der jetzigen Witterung ohnehin nicht sehr viel Spaß . Deshalb am besten zuerst den WT durchspülen und wenn da ne Menge dieser Spiralnudeln raus kommt, hast du das Problem wohl beseitigt. Bei wärmerer Witterung kannst du ja dann den Rest noch überprüfen. Aha, sehr interessant. Ist aber wohl viel zu weit weg von mir.
  15. So ganz genau weiß ich das nicht mehr, ist schon ein paar Jahre her. Kann mich aber noch schwach daran erinnern, dass ich die Krümel im Zulaufstutzen des Kühlers (also ganz oben) gefunden habe. Hatte mich im ersten Moment schon sehr gewundert, was das ist und vorher das stammt... Dumme Frage: Was oder wer ist W.L.?
  16. Dieser Meinung bin ich auch! All diese Punkte lassen mich zu dem einen Schluss führen, dass der WT-Kreislauf verstopft ist. Und das ist durchaus möglich: Vermutlich hat der Wagen auch da schon nicht mehr richtig geheizt. Ursache war wahrscheinlich nicht irgendwelches Kühlerdichtmittel, sondern die Spiralnudeln des kaputten Wärmetauschers! Ich hatte bei einem späteren Wechsel des Motorkühlers immer noch diese braunen Nudeln im Kreislauf! Bei Fahrt, also höherer Motordrehzahl, kommt dann der Durchfluss so gerade noch zustande! Klemme doch mal die beiden WT-Schläuche ab und spüle sie mit einem Gartenschlauch durch. Am besten in beiden Richtungen, und fange das Spülwasser in einem Behälter auf. Da kannst du dann ev. Reste dieser Nudeln sehen. Viel Erfolg! [mention=8524]el_flosso[/mention]: Du hast mit Sicherheit genau dasselbe Problem wie ich seinerzeit! Hilft nur WT tauschen und die Schläuche durchspülen!
  17. Saabfreund hat auf Kami's Thema geantwortet in 9000
    Wo soll denn das stehen? Habe meinen Kfz-Schein 5x durchgesucht, ich finde da absolut nichts . Ist allerdings noch der erste von 1997, vielleicht wurde das damals noch nicht eingetragen? Genau das meinte ich. Da gibts schon bei weniger als 10%, nasser Fahrbahn und/oder engen Serpentinen Probleme mit durchdrehenden Rädern, wo man das Gaspedal wie ein rohes Ei behandeln muß... Und wenn man da mal steht, ist ein Wiederanfahren praktisch nicht möglich . Diese Erfahrung mussten bei besagtem Campingplatz speziell etliche Caravaner machen, die mitten in der Steigung noch auf den ersten Gang runterschalten wollten bzw mussten. Beim Wollen blieb es dann aber, dafür mussten sie dann Schlepphilfe des Campingbetreibers in Anspruch nehmen .
  18. Saabfreund hat auf Kami's Thema geantwortet in 9000
    Meine ist eine abnehmbare und hat dennoch D9,3 bzw. 8,7 (siehe Bild). Ist allerdings nicht mehr verfügbar, die hatte ich seinerzeit sofort nach dem (Neu-)Kauf montiert. Eingetragen sind bei mir folglich 1800kg Anhängelast, nach der Formel mit D9,3 wären es sogar 1863kg. Ob ich mich im Ernstfall wohl darauf berufen könnte? Wohl eher nicht, selbst wenn ich der "Rennleitung" das vorrechnen würde... Aber für so eine Last wäre mir mein 9k sowieso zu schade, für sowas gibt es geeignetere Zugmaschinen. Das ist aber nirgends eingetragen, ist "nur" eine Empfehlung aus dem Handbuch. Musste ich bei der Anfahrt eines Campingplatzes in den Alpen (Wohnkiste 1300kg,16% Steigung!) aber auch schon deutlich überschreiten. Ging eigentlich sehr gut, musste nur vorher in den 1. Gang runter und durfte auf gar keinen Fall anhalten:biggrin:
  19. Kann ohnehin nicht verstehen, warum beim 9k Schonbezüge benötigt. Der Velourstoff ist unglaublich schmutz- und verschleißresistent, meine sind auch nach 17 Jahren noch einwandfrei. Da ist auch absolut kein Loch oder Riss zu finden. Und das, obwohl in meinem auch 2 Kinder groß geworden sind und die Karre dazu noch häufig (Schul-) Kinder samt deren Ranzen transportieren musste. Und nebenbei, meine zwei haben dann auch noch ihre ersten Fahrübungen damit gemacht...
  20. Genau das wird es sein. Nicht ohne Grund steht ja auch auf der Verpackung so eine Art "Mindesthaltbarkeitsdatum" drauf. Die Ruhespannung alleine sagt ja noch nichts über die Strombelastbarkeit aus, der Innenwiderstand kann wegen der Überalterung schon mächtig gestiegen sein, so dass die Spannung unter Belastung in die Knie geht. Nachtrag: Und hol dir nicht die billigen aus dem Supermarkt, die taugen für die FB absolut nicht!
  21. Das ist mir schon klar, deshalb würde ich das Ausmessen auch mit einer längeren Schraube machen. Das konisch auslaufende Gewinde hat übrigens den Vorteil, dass sich der Stehbolzen dort beim Eindrehen verkeilt und richtig fest sitzt. Bis zum Sacklochboden kommt man also gar nicht und kann diesen somit auch nicht beschädigen.
  22. Sieht man an der Uhrzeit, habe ich dich dermaßen beunruhigt, dass du nicht mehr schlafen konntest:rolleyes:. Jetzt wirds aber wirklich hochwissenschaftlich, und deshalb habe ich mir auch nochmals Gedanken gemacht. Habe ein altes Bild, Alter ca. 2 Jahre nach dem Tausch der ZK-Dichtung, hervor gekramt (siehe Anhang), und da sieht man bei den Muttern der äußeren Stehbolzen eindeutig, dass die alle bündig mit deren Ende sind. Nur die eine rechts unten eben nicht. Also stimmt doch da was nicht, der Stehbolzen ist nicht weit genug im ZK. Meine plausible Erklärung dafür ist halt, dass das Gewinde zu kurz war, weil der Stehbolzen falsch rum drinn war. Oder der Ersatzbolzen wäre länger als der originale, was ich aber nicht glaube. Und nach der Drehung sitzt die Mutter jetzt genauso bündig mit dem Bolzenende wie die anderen auch. Um meine Theorie zu beweisen, würde ich ja am liebsten eine der anderen Muttern lösen, aber das ist mir einfach zu riskant... Sind bei mir aber deutlich mehr als nur 2-3mm. Das ist klar, es geht nur um die äußeren. 10mm sind einfach viel zu wenig, die würde ich so auf gar keinen Fall so verwenden. Am besten die Sacklochtiefe im ZK ausmessen (ich meine, das sind so um die 25mm) und das Gewinde der Stehbolzen entsprechend nachschneiden. Die 10mm würden auch nicht reichen, wenn man den Bolzen mit der langen Gewindeseite einschraubt. Dann nämlich kommt es genau zu dem von dir beschriebenen Effekt, dass die Muttern am Gewindeende aufsitzen und der Krümmer nicht fest sitzt. Vermutlich hatte dein Vorbesitzer auch diese Nachbaubolzen eingebaut. Dem stimme ich zu. Na, so dünn wird die Wandung am Ende der Bohrung auch nicht sein, und man knallt den Bolzen ja auch nicht dermaßen brachial fest. [mention=4322]steini[/mention]: Warum hast du denn die originalen Bolzen überhaupt gegen die Nachbauten getauscht? I.d.R ist es doch so, dass das Originalmaterial wesentlich besser ist als dieses Nachbaugelumpe aus Fernost... Sieht man ja bei deinen Bolzen allein schon daran, dass die Gewindelängen anders als bei den originalen sind!
  23. Saabfreund hat auf Fratz's Thema geantwortet in 9000
    Exakt genauso hatte ich das seinerzeit auch. Lies mal ab hier, wirst wohl dasselbe Problem wie ich damals haben... Hast du noch den ersten WT drinn?
  24. Glaube nicht, dass ich da einen Fehler gemacht habe, siehe Bild. Die Mutter hat ca. 8mm Dicke und der Bolzen steht max. 2mm über, macht in Summe 10mm. Das kurze Gewinde ist aber 15mm lang, somit 5mm Reserve, also alles im grünen Bereich . Außerdem passt der Überstand jetzt zu den anderen Bolzen, dat muss so
  25. Auch bei Alu?

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