Alle Beiträge von josef_reich
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Wechsel Fahrwerksfedern Hinterachse - schwierig?
Na, dann hoffen wir doch mal alle, daß die Karre - wenn sie runtergesegelt kommt - wenigstens nicht das Bein trifft. Sonst IS es danach LAM
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London: Der Mob oder das Volk
Ich kenn's grad umgekehrt. Zug- und Einsatzführer lassen zu Einsatzbeginn alle ihre Leute ausschwärmen, jeder macht sich ein kurzes Bild von der Situation - kurz drauf tauscht man sich g'schwind aus - und los geht's. Ganz das Gegenteil von Befehlsstruktur und Hierarchiedenken. Selbstredend auch im Interesse des Einsatzleiters, der letztlich die Verantwortung für ausnahmslos alles trägt - somit ein ganz besonderes Interesse daran hat, daß bei Einsatzbeginn nichts übersehen wird. Mag sein, daß dies regional unterschiedlich läuft, in einigen Ortsgruppen oder Wachen die alten verkrustete Strukturen gelegentlich noch anzutreffen sind. Klar, die nach Einschätzung der Situation folgenden Anweisungen, wie vorzugehen ist, kommen dann überall wie gewohnt auch kurz, knapp und griffig. Aber nicht deswegen, weil einer den Obermotz raushängen lassen will, sondern um Missverständnisse zu vermeiden und keine Zeit zu verlieren. Zudem - Jeder weiss eigentliich, was er oder sie zu tun hat. Anweisungen dienen nur dem Timing, der Taktung von koordiniertem gemeinsamem Vorgehen, um zigmal geübte Abläufe wie gewohnt durchzuführen. Trotzdem sind alle darauf eingeschworen, im Falle eines Falles umgehend nach eigenem Ermessen zu operieren. Zum Schutz der Kameraden - und um das Einsatzziel nicht zu gefährden. Alle tragen somit einen Teil der Verantwortung mit. Selbst bei einem Widerspruch gegen Weisungen des Leithammels, wie "Stop mal, hast Du auch gesehen, daß..." - oder - "Das geht nicht, lass uns statt dessen lieber..." käme niemand auch nur im Entferntesten auf die Idee, dies im Sinne einer "Befehlsverweigerung" zu werten.
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Jetzt gehts los - 80er 99 GL Restauration
Manchmal frage ich mich trotzdem, warum niemand auf die Idee kommt, einen Wagen - selbst wenn er als Schlachtplatte vorgesehen ist - einfach VOR dem Wegstellen über längere Zeit einmal kräftig mit irgendeiner Konservierungs-Plörre ab- und auszuspritzen. In diesem Falle scheint es sogar so zu sein, daß der Schuppen vom Sichtfeld her nicht für *biologisch-dynamisch-abbaubaren* Lebensformen zugänglich ist und der eine oder andere Öltropfen auf dem Boden wohl nicht sonderlich aufgefallen wäre. Du hättest Dir eine Menge Arbeit gespart. Egal, ob irgendwann nur Teile entnommen worden wären - oder wie jetzt, wo ein Neuaufbau ansteht.
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Inneneinrichtung soll an Schokolade und Sex erinnern
Bleib ruhig. Aber falls es Dich tröstet: Die esotherischen Dummsprüche dieses Hirnis haben bei mir schon mehrfach das Backpfeifen-Austeil-Zentrum stimuliert. Ich hab es dann aber doch vorgezogen, fluchtartig die Veranstaltung zu verlassen.
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Wechsel Fahrwerksfedern Hinterachse - schwierig?
Geht's noch gut...? Die Bordwagenheber sind ein klapperiger Behelf für Reifenpannen. Wenn Du schon so vorgehst und keine Böcke hast, dann stell stabile Hohlblocksteine unter die Längsträger des Wagens, jeweils unmittelbar vor den hinteren Radhäusern. Leg jeweils ein stabiles Holzbrett und eine Gummimatte drauf. Dann laß den Wagen auf diese Stützen ab. Erst dann mit dem Hydraulikheber unter die Achse. Sei gewarnt: Ein beidseitig mit jeweils einem Bordwagenheber gelifteter Wagen ist eine hochgradig kippelige Angelegenheit. Ach, ja, ich vergaß noch... - Ein Satz vernünftig Böcke kostet weniger als das ohne Böcke zu entrichtende Krankenhaustagegeld.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Ohne Visionen wären wir andererseits nicht gezwungen, ein knappes Jahresgehalt nur für irgendeine Dreckskarre abzudrücken.
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London: Der Mob oder das Volk
Womit wir im *null-komma-nix* wieder beim entscheidenden Vorteil eines *zivilen* Einsatzes von Hilfeleistungen wären. Keine durch Drill ideologisch gleichgeschalteten und hirngewaschenen Befehlsempfänger, sondern statt dessen einfach nur Menschen, die eigenständig denken, handeln und entscheiden dürfen.
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London: Der Mob oder das Volk
Durchaus verständlich, daß Dir das Thema nahe geht... Nun, ich versuch's ausnahmsweise mal kurz zu erklären: Bei all Deinen Beispielen verwechselst Du Ursache und Folgen. Die Ursachen sind in den von Dir vorgebrachten Fällen nicht, wie bei den von mir bevorzugten Hilfeleistern bedingt durch quasi unvermeidbare Naturkatastrophen oder Unfälle bedingt, sondern vorsätzlich hervorgerufen. Was zur Folge hat, daß bei einer Intervention zunächt nicht zur Milderung der Folgen eine Hilfeleistung erbracht werden kann, sondern zunächst mit entsprechend brachialem Aufwand die Ursache beseitigt wird, was den eigentlich Geschädigten zunächst erst einmal wenig hilft, häufig sogar schadet. Welche Ursachen ich meine, willst Du wissen...? Im einen Falle - Nahost - einige wenige religiöse Fanatiker als Aufstachler, im anderen Falle - Ex-Yugoslawien - ein paar ideologische Gipsköpfe des Ex-Regimes, im dritten Falle - aktuell GB - wütende Massen, die einfach durchdrehen, weil sie ständig durch korrupte Politiker benachteiligt wurden. Du und Deine Kollegen der Tarnflecktruppe scheinen gar nicht zu merken, in welcher Weise ihr missbraucht werdet. Ihr glaubt, der Zivilbevölkerung Hilfe zu leisten - mag ja durchaus sein, daß dies am Rande auch mal geschieht - aber in Wirklichkeit seid Ihr die Ausputzer, die lediglich dazu verdammt sind, die Konsequenzen fehlgeleiteter oder vorsätzlich falscher Politik zu beseitigen - dabei lediglich mit mehr oder minderem Erfolg versucht, eine Eskalation einzudämmen, die gar nicht erst hätte eskalieren dürfen. Ob die jeweilige Situation als Stammeskriege nun lokal durch einen kleinen Despoten hervorgerufen ist, wie in Südost-Afrika, oder unter dem Vorwand einer "Religion" wie in Nahost - es sind immer diese kleinen, erbärmlichen Gestalten, die die Völker oder Volksgruppen gegeneinander aufhetzen, sich im schlimmsten Falle sogar durch eine vorgebliche "Wahl" in ihrem Tun legitimieren. Andere legen die Saat für die Gewalt, indem sie entgegen ihres eigentlichen Auftrages, ausschlieißlich zu Gunsten einer priveligierten Minderheit agieren. Kein Wunder, wenn die breite Masse irgendwann aufsteht und mangels legitimer Möglichkeiten zur Gewalt greift. Auch ein demokratisch gewählter Politiker ist letztlich ein Despot, wenn er Bevölkerungsgruppen bevorzugt und dadurch andere erheblich benachteiligt - siehe GB. Daraus kann dann nur ein Flächenbrand entstehen, eine Gewaltspirale, an deren Ende letztlich "Ihr" mit Euren "Befreiungswerkzeugen" aufmarschiert. Im Normalfalle geschieht dies dann immer, wenn es eigentlich eh zu spät ist. Somit ist das Vorgehen sinnlos, weil die eigentliche Ursache der Gewalteskalation nicht mehr beseitigt werden kann. Niemand bricht einen Volksaufstand oder Krieg ohne Grund vom Zaun. Dahinter hocken Profiteure. Egal, ob das Ziel der Gewinn von "Macht" oder materielle Bereicherung ist, das Militär ist immer nur Werkzeug der Fremdinteressen. Die Anstifter, die im Hintergrund operieren, lachen sich ins Fäustchen, weil ihr Plan mal wieder herrlich aufgegangen ist - und Ihr seid mal wieder stolz darauf, weil Euch irgend ein Hansel danach erzählt, ihr hättet irgendjemanden "gerettet" - egal, wovor - und egal mit welchen Mitteln. Wenn, dann beseitigt doch gefälligst statt dessen frühzeitig die Ursachen, also die Anstifter im Hintergrund - und *bitte-bitte* - Versucht, dies doch wenigstens *ein-einziges-mal* rechtzeitig zu schaffen, statt - wie sonst üblich - verbrannte Erde noch ein zweites mal anzuzünden.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Noch schlimmer... Der Kerl hat so wenig Münzgeld in der Tasche, ist dadurch so leicht, der schwimmt sogar in Milch.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Unfug ! Für Schwimmbäder gibt's doch keine Fördergelder. Unser Visionär wird statt dessen vorschlagen, eine neue Lackieranlage im Werk zu installieren. Mit einer Wanne für die Tauchgrundierung - sagen wir mal 50m lang und 8 Bahnen breit. Dies hat dann zudem kapazitives Potential für die ganzen neuen Baureihen der nächsten Jahrzehnte. Da wird dann in den Werksferien lediglich die Rostschutzplörre gegen Wasser getauscht und das Dingens als Hallenbad an die Gemeinde vermietet. Als Gegenleistung braucht die Gemeinde lediglich die neue Lackierstraße zu finanzieren und die Kosten für die Erstbefüllung mit Rostschutzplörre zu übernehmen. Unser Visionär V.M. stiftet dann als Ausgleich großzügig das Wasser für das sommerliche Badevergnügen - zumindest dann, wenn er jemanden findet, der ihm das Geld für die Wasserrechnung leiht.
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Monatlich aktuelle Saab Verkaufszahlen
*fingerheb* Das mit dem IQ-Renault ist durchaus zutreffend, allerdings unvollständig. Mag ja durchaus so für Flachlandbewohner gelten, aber bei uns - also in Alpennähe - wird zur Ermittlung des IQ - eben wegen der Alpen - statt dem "R" ein "A" vor den Zahlenwert gestellt - somit ergibt sich für Süd-Bayern als kleinstmöglicher Wert folgende Konstellation: http://de.wikipedia.org/wiki/Renault_Alpine_A110 Die ebenfalls vorhandenen, minimalst kleinere Werte "106" und "108" der Baureihe sind für unsere südöstlichen Freunde und Nachbarn reserviert, größere Zahlenwerte wie "310" oder "610" werden - auf Grund der Intelligenzstärke beweisenden NICHT-Mitgliedschaft in der EU - verständlicherweise ausschließlich an die Schweizer vergeben. Schwaben gehen leider leer aus. Aber die merken's eh nicht, sind sie doch schließlich noch auf Jahrzehnte mit ihrem Häuslebau beschäftigt... *um-mein-leben-renn*
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London: Der Mob oder das Volk
Eigentlich war technisches Zupacken *meinerseits* gemeint. Unbürokratische Materialbeschaffung, Kreiselpumpen richten, beim Geräteschuppenumbau Installationen legen, technische Ausbildung bei der Jugendtruppe, Fahrzeugüberholung, Schwimmkurse für die Kleinsten... *weiss-der-geier-was* Aber wenn Du schon über die BW redest: Mit einem einzigen Prozent des BW-Etats, also den verplemperten Steuergeldern, könnten ZIVILE (!!) Hilfstruppen, die auf Eigeninitiative freiwillig helfen all ihre Finanzsorgen auf Jahre hin vergessen. Zumal deren Hilfe auf Grund von Ortskenntnis im Notfalle wesentlich zielgerichteter und effizienter ist.
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London: Der Mob oder das Volk
Ganz bestimmt. Wie wär's mit Freiwilliger Feuerwehr, Bergwacht oder DLRG...? Es ist mir immer wieder ein Vergnügen, denen landkreisübergreifend nicht nur jederzeit unbegrenzte Hilfe bei der Instandsetzung ihrer Gerätschaften anzubieten sondern auch bei der Beschaffung meine Kontakte aus früheren Zeiten zu nutzen, um möglichst kostengünstig das bestmögliche Material heranzubringen. Da wird dann auch nicht groß rumgeredet, sondern einfach zugepackt, wenn Unterstützung erforderlich ist. Keine Sorge, ich schlafe tief und fest. Bin ja ein braver Bundes-Michel und tu das, was "unsere" Regierung von "ihren" Dauerverarschten ... - äääääääähm, sorry - meinte natürlich "mündigen Staatsbürgern" erwartet.
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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
Von 'nem Proxy hast Du wohl noch nichts gehört, oder...? Sch... doch (sorry) auf die Bevormundung und den Rechte-Firlefanz. Für die ganz faulen: Klatscht Euch einfach als zusätzlichen Browser OperaTor 3.5 mit Polipo auf den Rechner. Vermeidet die Setup-Version, saugt einfach die Stand-Alone-Version und entpackt diese in ein beliebiges Verzeichnis. Vorteil - Die verbiegt Euch garantiert nichts an Eurer sonstigen Installation des Rechners. Und *schwupps* - weg ist die *boze-böze* deutsche IP mit Geh'Mal-Sperre wenn Ihr Euch in der Röhre etwas ansehen oder anhören möchtet... Tante Edith sagt: Nur mal aus Jux die verlinkte Melissa angetestet. Geht prima mit vorgegaukelter schwedischer, finnischer, koreanischer oder dänischer IP Beweis: Sie trägt eine hellbraune Kutte. Spielzeit 7:21 - Anfangs coole Sprüche und bei 0:56 klampft sie los. Nicht schlecht, aber trotzdem nicht ganz meine Musik.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Saab ist doch auch in gute Hände abgegeben worden. Ok, eher flinke Finger eines Hütchenspielers. Aber Hand bleibt Hand. Oder...?
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Freilich, allerdings diagonal. Wobei, wenn ich mir die Karren deren letzten Jahre anschaue, ich mir nicht ganz sicher bin, ob Volvo vor oder nach dem Verkauf schlimmer dran war. "Furz - wir tun was". So ähnlich lautete doch mal die Werbebotschaft. Leider manchmal nicht immer das richtige. Das hat offensichtlich abgefärbt.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Darin liegt ja gerade die Geschäftsidee von V.M. Man *braucht* keine Autos zu bauen, um sich durch McReibach selbst zu entschulden. Der Verkauf von Visionen reicht vollends...
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Puuuh... - Das war knapp. Aber jetzt brauchst Du Deine Ironie nicht mehr zu markieren. Für die nutzlos rumlungernden Verkaufsberater hätte ich einen Job: Schnitzmesser aus der Schublade gekramt - und ab, an die Werkbank. Dort dann die nicht mehr lieferbaren Ersatzteile nachschnitzen, für die ganzen ein bis drei Jahre alten Beinahe-Neuwagen, die vermutlich mittlerweile mangels Teilen vor der Bude stehen. Und so genial ist der Job für die Produktionsmitarbeiter auch wieder nicht. Im Vergleich zu vielen anderen, die vier Jahre lang ihr Geld für's Vortäuschen von hirn- und sinnlosem Aktionismus und für's Warmpupsen "unserer" Parlaments-Sesseln bekommen, ist es sogar recht schlecht bezahlt. Statt dessen nur fünf Monate auf der faulen Haut...? Schwach. Ohne Dienstwagen und die ganzen anderen Privilegien, die man als Polit-Clown im laufe der Zeit einsackt...? Dazu noch die unsichere Altersversorung, wenn dann V.M. die restlichen Schulden in Gewinne gewandelt und auf sein privates Konto umgerubelt hat...? Nö, nö... - Da gibt's bestimmt besseres. Mein Tip an die Werker - Geht in die Politik. Oder legt Euch eine Vision zu - und fangt direkt im Vorstand an, statt Euch die Knochen am Band kaputt zu schuften.
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Ist eine höhere Oktanzahl als 98 in FPT-Motoren nutzbar?
Nein, danke. Die zwei Tage im Jahr komm ich dann doch wohl auch mit dem stinknormalem 95er-Super aus. Die restlichen 363 Tage sowieso. Die eingesparte Kohle investier ich lieber in einen zusätzlichn Ölwechsel. Damit kann ich wesentlich besser beweisen, daß ich Gefühl für mein Auto habe.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Bisher war es ja immer so, daß Saab seinen Händlern gekündigt hat - und damit sein Service-"Netz" auf einen mittlerweile untragbaren Flickenteppich mit riesengroßen weissen Flecken auf der Landkarte zusammengeschrumpft hat. Ab dem Augenblick, in dem Saab dann noch "Beteiligungen" von ihren wenigen verbliebenen Vertragshändlern verlangen wird, werden diese dann den Spieß umdrehen und von sich aus kündigen. Dann steht der Laden ganz ohne Vertriebs- und Servicenetz da. Mal abgesehen davon - Wie blöde müsste ein Händler sein, um freiwillig mit seinem eigenen Betriebsvermögen für ein anderes Unternehmen zu bürgen...? Jawoll, richtig gehört - ANDERES UNTERNEHMEN - denn Saab ist lediglich deren Geschäftspartner, den sich manche Händler mittlerweile schon vom Hals wünschen.
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Mobile- und Autoscout-Kuriositäten
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:MdSMZxOAGQwJ:www.kalaydo.de/anzeigen/auto/gebrauchtwagen-pkw/saab/9000/saab-9000-cs-2-0-limousine-1997-71000-km.-eur-2.700/anzeige/%3Fkalaydonr%3D22271603+http://www.kalaydo.de/anzeigen/auto/gebrauchtwagen-pkw/saab/9000/saab-9000-cs-2-0-limousine-1997-71000-km.-eur-2.700/anzeige/%3Fkalaydonr%3D22271603&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de Hinterherwinken und nächstes mal selbst schneller sein. Nein, ich bin NICHT der Käufer oder Verkäufer. Denke, daß die Kiste eine durchaus brauchbare Basis zum Aufbau eines schnuckeligen Wagens sein könnte, wenn die Karosse noch gut ist. Dann ist er den Preis wert. Eine Reihe von Details sprechen dafür, daß es sich tatsächlich um eines der mittlerweile extrem raren "Opa-Autos" mit autentischem Kilometerstand, Schaltgetriebe und Niederdruckturbo handeln könnte, die ansonsten fast immer nur mit Automatikgetriebe und 2,3 Einspritzer ohne Umbaupotential auf den Markt kommen.
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Anzugsmomente Poly-V Riemen Umlenkrollen
Einfach mal meine Meinung dazu: Grund ist wohl einzig und alleine die Tatsache, daß diese Rolle durch ihre Spannfunktion als einzige im Riementrieb SCHWINGEND gelagert ist. Dadurch entstehen schlimmstenfalls Lastwechselreaktion entgegen der Umlaufrichtung, durch die sich das Gewinde losschlagen könnte. Gerade durch das Linksgewinde ist dann wiederum sichergestellt, daß sich die möglicherweise gelöste Schraube im Normalbetrieb tendenziell wieder festsetzt. Wäre etwas anderes als die schwingende Lagerung der Grund, müsste alle NICHT schwingend gelagerten Umlenkrollen mit gegenläufiger Drehrichtung, die lediglich den Umspannwinkel erhöhen - beispielsweise in der Nähe von Generatorriemenscheiben - ebenfalls mit Linksgewinde versehen sein. Sind sie aber nicht.
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London: Der Mob oder das Volk
Brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Von meiner Seite her ist die Angelegenheit eigentlich schon ausgekaspert, weil die Ursachen und daraus resultierenden Folgen des Fred-Themas so offensichtlich sind, daß jegliche weitere Rumdiskutiererei zu keiner neuen Erkenntnis führt. Die einzig verbleibende Frage ist nicht ob, sondern - WANN - derartiges auch bei uns zu erwarten sein wird, wie lange der Leidensdruck un *unserem* Lande noch gesteigert werden kann - und ob dann, wenn es knallt die Deutschen die Angelegenheit mal wieder mit der sprichwörtlichen Gründlichkeit angehen - von beiderlei Seiten oder Fronten her, wohlgemerkt.
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Ist eine höhere Oktanzahl als 98 in FPT-Motoren nutzbar?
Ich sprach von weit verbreiteten Serienmotoren - und nicht, wie in Deinem Falle, von schon ab Werk nur minimalst für den Straßeneinsatz angepassten Treibsätzen aus dem Rennsport. Und *natürlich* lässt sich annähernd jeder Serienmotor in irgendeiner Weise so umbauen, daß er einen Nutzen von der Plörre hat. Durch SG-Anpassungen selbstredend, nur sind diesen dann meistens recht schnell Grenzen mechanischer Art gesetzt. Ob das dann das Fehlen von einer variablen Ventilsteuerung ist, oder einfach die Thermodynamik beschließt, das Experiment zu beenden, das ist dann allerdings letztlich wurscht. Machbar ist nicht nur vieles, sondern mit entsprechendem Aufwand nahezu alles. Ob dies dann aber tatsächlich zielführend ist, nur weil die Plörre nun einmal auf dem Markt ist, darf jeder für sich entscheiden. Letztlich bleibt's dann, wie fast immer, auf Grund der exorbitanten Zusatzkosten für den Umbau bei einer rein hypothetischen Diskussion - BWL-Jünger kennen das wohl. "Möglichkeiten und Grenzen von..." heißt ja auch nicht, daß es sich dann auch tatsächlich in der Praxis lohnt.
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London: Der Mob oder das Volk
Das ist wohl eher eine Folge der Tatsache, daß den Briten schlicht und einfach die Kohle ausgegangen ist, die Kasernen weiter zu betreiben - zudem ja demnächst, dank Entfalls der "Wehr"-Pflicht bei uns eine spürbare Lücke bei den kostenlos zudeligierten Hilfskräften herrscht, die ja bisher die Wach- und Sicherungsdienste an den alliierten Kasernen zu nicht unerheblichem Teil übernommen haben.