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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. Wo Du recht hast, hast du recht... Glaube auch kaum, daß Dir bei dieser Behauptung *irgendjemand* hier im Forum widersprechen wird. Und weil ich gerade recht wenig Zeit habe, um selbst in schwedischen Foren rumzustöbern... - Danke ! Edit: Durchaus auch mal interessant, den Bilderlinks der dortigen Forums-Bewohner auf deren jeweilige Fahrzeuge bei http://www.garaget.org hinterherzulaufen. Teilweise *wirklich* überdurchschnittlich gute, vor allem unverbastelte und liebevoll gepflegte sowie annähernd auf Neuwertig instandgesetzte oder erhaltene Fahrzeuge ! Wann habt Ihr beispielsweise wohl das letzte Mal eine solche http://www.garaget.org/?car=50383&image=1066715 Radaufhänfung auf Eurer Bühne gesehen...? - Einfach nur *lecker*
  2. josef_reich hat auf Transalpler's Thema geantwortet in 9000
    Danke für das Portrait-Foto des Elends. Deckt sich hundertpro mit meiner schon immer vorhandenen Meinung über Möglichkeiten und insbesondere Grenzen des Korrosionsschutzes durch simple Beschichtung einer Stahl-Leitung... Eine kleine Macke, Unterwanderung durch Wasser - und rotbraunes Blühen im Verborgenen. @all Gründliches Absprühen der kompletten Leitungsstränge mit Fluid-Film hat bei meinen Karren bisher derartiges verhindert. Hilft aber vermutlich auch nur dann, wenn die Versiegelungs-Aktion alle paar Jahre mal erneuert wird.
  3. Was viel wichtiger ist - Die Sättel werden komplett in ihre Gehäuseteile zerlegt, grundgereinigt, gestrahlt und komplett, auch von innen, nach Haarrissen untersucht. Dann erfolgt, je nach Satteltyp, eine Korrosionsschutzbehandlung - die Gehäuseteile werden entweder neu verzinkt oder (Pulver)-Lackiert, die Zylinder neu gehohnt, die Dichtflächen egalisiert, der Sattel komplett mit neuem Zylindersatz aufgebaut - und jetzt das entscheidende: Nach der Endmontage gibt es eine umfangreiche Funktionskontrolle auf dem Prüfstand mit dem vom Hersteller vorgeschriebenen Berstdruck, der im normalen Fahrbetrieb niemals erreicht wird, fast immer das Doppelte oder mehr des Betriebsdruckes der Fahrzeugbremsanlage. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen, etwa zwei bis drei Prozent der gerade generalüberholten Sättel verabschidet sich mit einem Knall und durch die Gegend fliegende Brocken, die dann im Schutzgitter des Prüfstandes einschlagen. Meistens ist der Auslöser ein nicht erkannter, klitzekleiner Anriß im Bereich der Zylinderbahn, die durch das Hohnen in ihrer Materialdicke noch zusätzlich geschwächt wurde oder sich dabei Spannungen im Gehäuse gebildet haben. Die meisten kapitalen Schäden an Bremssätteln werden übrigens durch nicht sachgemäße Instandsetzungsversuche verursacht. Möchte nicht wissen, wieviele Teile tagtäglich in der Gegend rumfahren, die im Notfall unter einer extremen thermischen Belastung mit vollem Betriebsdruck versagen würden... *grausel* Ich sag's nochmal: Neuer Dichtsatz, wenn jemand erfahrener und talentierter Schrauber ist, meinetwegen - wenn es *wirklich* keine andere Alternative gibt... Aber lasst bitte *unbedingt* Eure Griffel von den Gehäuseschrauben. Daran habt Ihr nichts zu suchen, Ihr bekommt das Ding zu hundertprozentiger Sicherheit NICHT mehr ordentlich zusammengebaut, so dass es auch wirklich im Extremfalle zuverlässig funktionieren würde.
  4. Was bitte verstehst Du unter "Überholung" eines Sattels...? Wenn Du genau weisst was Du tust, spricht recht wenig gegen das Neuabdichten des Kolbens - aber *wehe-Dir* Du zerlegst den Sattel komplett - ohne nachfolgendes Abdrücken an einem Prüfstand ist das lebensgefährlich... Da Dir aber offenbar selbst simpelstes Wissen, wie die zu verwendende Bremsflüssigkeit, fehlt - rate ich Dir im eigenen Interesse von einer solchen Baustelle ab. Hol Dir bitte einen geprüften Gebrauchtsattel und laß besser Deine Finger von der Bremse.
  5. Solange Du die Sauce nicht an die Finger bekommst und abschlürfst, kannst Du eigentlich nichts verkehrt machen. Ich habe allerdings die ursprüngliche Frage wohl etwas fehlgedeutet, bin dabei davon ausgegangen, daß die Gelegenheit für einen Bremsflüssigkeitswechsel einschließlich Entlüften in einem Aufwasch genutzt werden sollte. Noch ein Tip am Rande - Wenn die Bremsflüssigkeit noch nicht all zu alt ist, würde Ich eigentlich nicht oben etwas absaugen, sondern eher an den Radbremszylindern den üblichen Schlauch aufsetzen und etwas abdrücken. Warum? Nun, Wasser ist schwerer als Bremsflüssigkeit und wandert nach unten, an die tiefste Stelle. Somit ist *grundsätzlich* die im Zustand schlechteste Bremsflüssigkeit, weil durch Hygroskopie mit Wasser angereichert, unten anzutreffen - und nicht im Ausgleichsbehälter. Stellt sich mir dennoch die Frage - wie kann zuviel von der Plörre drinsein? So etwas passiert eigentlich nur einem unaufmerksamen Mech, der bei der bei Arbeiten an der Bremse die Kolben ein Stück zurückdrückt und oben nichts absaugt...
  6. Red keinen Schafskäse. Es ist ganz offensichtlich ein Glühwein-Destillator. Leicht erkennbar am Schnapsglas unterhalb des Klimakondensator-Schlauches.
  7. Nun, ich zumindest habe die Sache so verstanden, daß hier definitiv *nicht* der Opel gemeint war. Das "höher" auch nicht im Sinne der Bauhöhe, sondern des höheren Zählers. Schauen wir uns die Signatur doch noch einmal an. Nach Golf II - III - IV folgt dann logischerweise... - na, irgendjemand eine Idee, was er wohl gemeint haben könnte...?
  8. Vermutlich ist das, was Du da siehst, der Pegelausgleich der Kammern zwischen Brems- und Kupplungsbereich im Ausgleichsbehälter oberhalb der Kammertrennwand - oder der untere Teil des Entlüftungsventils im Deckel, welches im Normalfalle seitlich betrachtet gut sichtbar, von oben in die Hauptkammer ragt. Absaugen und neu entlüften ist fünf Minuten ambulante Behandlung. Zeitproblem...? - Also, wirklich... *kopfkratz* Oder hast Du 400 Meilen bis zur nächsten Schrauberbude...?
  9. josef_reich hat auf R4G3's Thema geantwortet in 9000
    Es kreist der Pups, es kracht der Zahn, wenn Schrauber mit Autos autofahrn...
  10. Ja, mei... - machen wir halt mal was Physik aus dem 6. Schuljahr... Aaaaaalso, manche Stoffe dehnen sich aus, wenn sie heiß werden und verlieren an Volumen, wenn wieder eine Abkühlung einsetzt. Mal die wenigen Ausnahmen, wie das Wasser-Eis-Paradoxon ausgenommen... Wenn ein geschlossener Kreis mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, ohne daß für die Dehnung ein Ausgleichvolumen mit einer Luftblase zur Verfügung steht, dann dehnt sich mit der Flüssigkeit das schwächste, also elastischte Teil des Systems. Steht eine solche stabil elastomere Stelle nicht zur Verfügung, gibt das schwächste Bauteil nach. Allerdings nicht plastisch, sondern dauerhaft. Hmmmmmm... Nun, die Dehnung von Bremsflüssigkeit ist bezogen auf die Befüllmenge glücklicherweise relativ klein, der Ausgleichbehälter - so ich hoffe - zusätzlich auch nicht vollständig bis zum Rand aufgefüllt. Eine große Katastrophe ist also eher nicht zu erwarten. Aber trotzdem, einfach mal frech nachgefragt - Ist es *wirklich* so schwer, mal eben zum Bremsendienst und ein Achtelchen absaugen zu lassen ??
  11. Leute, ich wage es ja gar nicht zu erwähnen - aber die erste Karre, in der ich nach der Führerscheinprüfung am Lenkrad gesessen habe, war ein funkelnagelneuer EMS - Und der Dad meiner damaligen Freundin hatte einen netten handlichen Bentley - und keinerlei Probleme damit, diesen dem frisch verliebten Pärchen über's verlängerte Wochenende mitzugeben... Also, ihr elenden Neidhammel da draußen - schlagt mich windelweich und gebt mir *endlich* ein paar Tiernamen !!
  12. josef_reich hat auf R4G3's Thema geantwortet in 9000
    Sorry, das wird mir zu kompliziert. Und dann immer diese hingeworfenen Fachausdrücke... Denn den einzigen Eingriff, den ich schon mal gesehen habe und mit dem ich mich auskenne, hab ich an meinen Unterhosen. Also, der Einfachheit halber - hat hier jemand einen Lieferanten für halbierte Hutmuttern zur Hand ? Oder wenigstens eine stabile Eisensäge ? - Ich meine *natürlich* für die ganzen Hutmuttern, nicht für meine Unterhosen... - denn bei denen reicht gemeinhin die immer wieder gerne erwähnte Zange ! Und die hab ich schon selbst... - natürlich griffbereit, eine im Kleiderschrank - und eine für Notfälle unter'm Kopfkissen...
  13. josef_reich hat auf R4G3's Thema geantwortet in 9000
    Ist ganz einfach - Hutmuttern - Wegen der Kappe. Normale Muttern verursachen wegen der Ecken ein zu hohes Zahnflankenspiel, das gibt ein schlechtes Tragbild unter Last !! @ Saab Stock Car Nimm ein Tellerrad, zähle die Zähne, multipliziere mit zwei, es könnten ja schließlich zwei Tellerräder im Diff sein - dann hast Du, weil jede Lücke gefüllt ist, eine 100%-ige Sperre. Die Kegelräder kannst Du vernachlässigen, die sind dann in Folge selbsthemmend. Wenn Du nur eine 50%-ige Sperre benötigst, dann darf nur jeder zweite Zahn eine Hutmutter bekommen, somit halbiert sich die erforderliche Anzahl der zu belegenden Zähne, wenn ich richtig gerechnet habe... Also, zähle die Zähne, multipliziere wie oben mit zwei und dann nimm vom Ergebnis die Hälfte. Das gibt dann Zähnezahl mal zwei geteilt durch zwei... - moment, ich hab's gleich... Ääääääääähm - hat mal gerade wer einen Taschenrechner zur Hand...? Die maximale Größe gibt der Ölstutzen vor, die minimale Dimension die Normtabelle des Schrauben-Hökers. Etwas zu große Muttern schleifen sich selbsttätig ein. Keine Sorge, das funktioniert schon...
  14. Gerne. Hab's der Faulheit wegen einfach dazwischengehämmert...
  15. josef_reich hat auf winab's Thema geantwortet in 9000
    Einfach mal die Schrottplätze durchtelefonieren. Gelegentlich trödelt solch ein Teil bei einer Karre mit kapitalem Heckschaden noch im Kofferraum rum, wenn es im Augenblick des Crashes nicht gerade eingesteckt war. Ansonsten beim Schrotti den Vorbesitzer erfragen und einfach mal freundlich anrufen, ob das Ding vielleicht noch im Keller liegt. Merke - ein Saab-Fahrer wird sich durch solch eine Telefon-Aktion *definitiv* niemals genervt fühlen, auch wenn sein Wagen gerade Unfall-Schrott geworden ist - ...denn man hilft sich doch unter uns gerne, oder etwa nicht...? Vielleicht schauen oder hören auch diejenigen von uns, die gelegentlich in Holland rumgurken mal etwas rum - dort ist die Trefferquote bei *solchen* Teilen bekanntermaßen etwas höher... *kicher*
  16. josef_reich hat auf R4G3's Thema geantwortet in 9000
    Wenn Ihr ein gut sperrendes Diff wollt, einfach ein paar Hutmuttern durch den Schacht vom Getriebeöl-Peilstab nachfüllen. VORSICHT - Bitte *keine* Tannenzapfen verwenden, denn die *kleben* immer so erbärmlich, wenn sie warm werden... Mann, mann - das hier ist der *geilste* Null-Ahnung-Fred seit Monaten !!
  17. ...und vor allem - wer von den beiden nimmt dann die Baby-Pause...?
  18. josef_reich hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 9000
    Yipp. Die 100 mA sind *definitiv* zuviel, zumindest für einen 9k. Um die 25 mA wären ok - für Uhr, Alarmanlage und Empfänger der Fernbedienung. Das sind 0,6 Ah pro Tag. Denkt bitte auch mal dran, daß sich Batterien bei längere Ruhezeit zusätzlich um etwa ein Prozent ihrer Nennkapazität pro Tag selbst entladen. Also, bei vollem 70 Ah-Block etwa 0,7 zusätzlicher Verlust - macht 1,3 am Tag, wenn der Wagen nur rumsteht. Knapp acht Wochen bis zur rechnerischen Grenze, zum Starten dürfte es aber dennoch schon nach vier bis sechs Wochen nicht mehr reichen, je nach Spezifikation der Batterie... Und nach mehreren dieser Killer-Entladungen ist die Batterie dann schrott - aussulphatisiert oder das Gitter durchs Gasen beim Nachladen teilzerlegt mit innerem Kurzschluß in mindestens einer Zelle. Leute - sorgt dafür, daß Eure Batterien möglichst *immer* so voll wie möglich sind. Das ist das *einzige* Geheimnis, um die Batterielebensdauer nachhaltig zu erhöhen ! Regelmäßige Langstreckenfahrer haben da bei intakter Lima und Ladestromkreis kein Problem, aber die Gelegenheitsfahrer unter Euch mit Saison-Kennzeichen sollten sich nicht wundern, wenn sie ständig eine neue Batterie brauchen. Sorry, das *musste* einfach mal raus...
  19. Ein C107 ist was feines, solange der Kühlerquerträger nicht durchgefault ist... Die 350er waren sogar vor gar nicht so langer Zeit mal spottbillig, weil sie bei der Umwandlung von Treibstoff in Vortrieb ein leichtes Handicap hatten - Am Ende vom Treibstoff war immer grundsätzlich recht wenig Vortrieb rausgekommen... Aber das jetzt mittlerweile schon die runtergefahrenen und verbastelten 126er in Endzeit-Zustand von den Dorf-Zuhältern an die Schüler und Lehrlinge durchgereicht wurden, ... - mann, mann, wie doch die Zeit vergeht... Bald wird es davon keine mehr ohne affige Breit-Schlappen oder Radlauf-Rost-Chrom-Umbau mehr geben. Eine weitere Epoche des Sterns endet...
  20. josef_reich hat auf Flying Saab's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wie sagte schon Otto Waalkes am Ende von "Theo, wir fahr'n nach Lodz" "Ist es nicht der Opel in uns allen..." - ...oder so ähnlich...
  21. Schau genau - das macht schlau... *reimt-sich-sogar* Ansonsten gelten nach dieser detailierten *hüstel* Schadensbeschreibung ab jetzt die letzten paar Worte meiner Antwort 1) - die war nämlich: "...falls er noch läuft. Falls nicht, wird's teuer..." - Ich erlaube, mir zu ergänzen: Möglicherweise wird es doppelt teuer. Trotzdem hoffen wir ja trotzdem alle für Dich, daß es *wirklich* nur der Schalter oder ein fauler Stecker ist. Good luck...
  22. Bitte zwei dieser Selbstläufer frei Haus. Oder betreibst Du lediglich einen Marathon-Schuh-Verleih...? Ansonsten - geniale Idee - Leiter ein paar (hundert) Kilometer zu weit weg.
  23. Na sicher doch *flöten* - schließlich sitzen dort, in zentraler Funktion des Unternehmens ja auch die hauptberuflichen Zauberflöten.
  24. Nur mit dem Unterschied, daß der dazugehörige, zum Himmel stinkende Stall nominell als "Stammhaus" oder "Konzernzentrale" geführt wird... - Und weil wir ja so international aufgestellt sind, hört Ihr überall das globale Grunzen.
  25. War doch niemals etwas anderes, als ein einverleibter Entwicklungsdienstleistungs-Verschiebebahnhof - eigentlich noch nicht einmal einverleibt, weil von Daimler aus strategischem Kalkül selbst gegründet - eine GmbH, die mit ihrer Selbstständigkeit eigentlich nur auf dem Papier existiert. Selbstverständlich beteiligt *man* sich auch an Nicht-DC-Projektausschreibungen, aber hauptsächlicher Zweck ist es, grundsätzlich das günstigste Angebot zu bringen und hierdurch die etablierten Entwicklungsdienstleister mit ihren Stundensätzen in die Knie zu zwingen. Sogesehen, die flächendeckende Umsetzung der MB-Prag-Idee, zur Reduzierung von Entwicklungskosten. Ausgebildete Ingenieure, kurz nach der Ost-Öffnung unseres *geliebten* Europas, wurden dort durch die lokale DC-Tochtergesellschaft für 700 bis 900 D-Mark Monatsgehalt eingestellt (...nein, keine Null vergessen...) und flugs nach Sifi entsandt. Die wohnten dann zeitweise in "Gästehäusern" *hüstel* - oder, als kein kostengünstiger Übernachtungs-Bunker mehr zu beschaffen war, in Wohnmobil-Siedlungen auf der hintersten Ecke des Mitarbeiter-Parkplatzes. Porsche-Engineering ist eine ähnlich aufgebaute Klitsche, durch beide können hervoragend mittels Personalumschichtung die hausinternen Gehaltsvereinbarungen und Betriebsratsvereinbarungen umgangen werden. Und selbstverständlich ist dies absolut legal, schließlich hat man ja eine recht umfangreiche Rechtsabteilung, die den ganzen Tag nichts anderes tut, als sich derartige Winkelzüge auszuhirnen. Fehlt dann nur noch, wie in der Vergangenheit oftmals praktiziert, ein herauszögern der Zahlungsziele - schon ist das externe Ingenierubüro am Ende - und schwupps, stehen die gut ausgebildeten Mitarbeiter auf der Selbstbedienungspallette zur Verfügung - leider zu *etwas* schlechteren Gehaltskonditionen. Aber wer wird denn schließlich schon bei solch innovativen Unernehmensstrukturen so kleinlich sein und an das Geld denken...?

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