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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. josef_reich hat auf blutzeuge's Thema geantwortet in 9000
    Besser mit Gaffa vertikal ganz rum. Sonst fällt noch am Ende die Ölwanne ab...
  2. Die armen Sitzheizungsdrähte...
  3. Das einzig mir bekannte Grundgesetz, welches über die Landesgrenzen der USA Gültigkeit hätte, lautet: "McDonalds und CocaCola macht dicken Bauch..." *rülps*
  4. Zu 1) Schmiergeld prägt. *Unsere* Politik bewegt sich ständig in abhängiger Verpflichtung ggü. den Rotzlöffeln des Finanzgewerbes. Wie sollte da einer der beiden voneinander abhängigen Schweinepriester den Stecker ziehen dürfen...? Zu 2) Wie abzusehen war - GM versucht eine Luftnummer für möglich viel Geld an den Staat zu verscherbeln. Die Schweden waren sehr frühzeitig wesentlich intelligenter - und haben den Betrugsversuch durchschaut. Oder glaubt hier irgendjemand, daß Saab Rechteinhaber seiner eigenen technischen Entwicklungen wäre...? Potentielle Käufer werden - wenn sie nicht vollkommen Hirntot sind - seeehr schnell die Flucht ergreifen.
  5. Ääääääähem... Da diese oben genannte Alternative auf Basis einer simplen Rechenaufgabe mittlerweile die Standardlösung unseres Wirtschaftssystemes geworden ist, wäre es jetzt eher mal an der Zeit das Betriebssystem neu zu starten... Leute, das ist noch nicht einmal mehr ein Faß ohne Boden - DAS GANZE FASS IST WEG !! ...und Mr-Yes-We-Can sowie der Plumpsack im Hosenanzug und alle anderen Nachäffer und Nachplapperer laufen weiterhin mit den prallgefüllten Eimern - und kippen dabei das restverbliebene Volksvermögen dass ihnen nicht gehört in den freien Raum... Da wird im Moment nicht nur das verheizt, was die Generationen vor uns aufgebaut haben - sondern eine Zündschnur für viele folgende Generationen gelegt, die letztlich zu einer noch vehementeren Detonation führen wird.
  6. Soziale Marktwirtschaft... - woooooooo...? *suchmodus-einschalt* Wir haben derzeit einen Manchester-Kapitalismus der feinsten Art...
  7. Wie sollen diese Wasserköpfe wasserdichte Verträge formulieren können, wenn nichteinmal überschaubar ist, welche vorhandenen Verflechtungen als Basis dieser Vereinbarung zu Grunde gelegt werden können...?
  8. Schaeffler riecht für mich *seeeehr* verdächtig nach inszenierter Demo... Der ollen und ihrem nutzlosen Bengel sind halt massivst die Felle weggeschwommen. Einfache Folge von Gier und Größenwahn... Würde sie in *ihrem* Imperium zu einem finalen Kassensturz gezwungen, hätte sie ihren nächsten Geschäftstermin bei der Jobbörse des Arbeitsamtes. Ob da dann allerdings für ihre weitere Verwendung und Vermittlung die bisherigen Investitionen in plastische Chirurgie und zentimeterdicke Kosmetikbeschichtungen von Vorteil sein werden...?
  9. josef_reich hat auf Vizilo's Thema geantwortet in 9000
    Du hast die Nivomatdämpfer möglicherweise mit einem Satz Nachrüst-Dämpfer verwechselt, die ebenfalls frecherweise mit *angeblichem* automatischem Niveau-Ausgleich unter Last beworben wurden. (...war das Monroe...? ) Jedenfalls war dann dabei definitiv *kein* zusätzlicher Wechsel der Federn für die Gesamtabstimmung vorgesehen. Und "...automatische Lastanpassung" kannst Du bei solchen Teilen ja ebenfalls knicken - schöne Werbewelt... Es gab, wenn mich mein Altzheimer nicht im Stich lässt, zwei Varianten - einmal simple als "HD-Dämpfer" beworben - und alternativ die allseits bekannten Viecher, bei denen vor einer Fahrt mit erhöhter Hecklast mittels Pressluft angepasst wurde. Hab vor gar nicht so langer Zeit noch einen CC aus Holland gesehen, bei dem noch die *verdächtigen* Anschlüsse und Durchbrüche zum Kofferraum vorhanden waren, als Dämpfer dagegen wieder Serienteile verbaut waren. Federn waren Original Werksteile, nie getauscht. Muß wohl in seinem früheren Leben häufiger mal ein weißes Häuschen gezogen haben, das Auto... *kicher* Zumindest der immernoch montierte hintere Fanghaken sah *sehr, seeeeeehr* benutzt aus...
  10. Wegen der hierdurch ausgelösten Kettenreaktion, die losgetreten würde, wenn der erste namhafte Automobilhersteller oder die erste Bank unwiederuflich über'n Jordan ginge, käme die zur Zeit schon nicht mehr beherrschbare wirschaftliche und politische Situation in Bewegung - eine Eigendynamik von der Basis her. Dadurch hervorgerufen, daß das in der Bevölkerung flächendeckend latente "komische Gefühl in der Magengegend" an Hand eines expliziten Niederganges entweichen würde. Auch weitere Unternehmen, egal ob schon am Tropf oder nicht, würden jegliche Scheu verlieren, erst den zweifellos vorhandenen Sachverhalt der eigenen Zahlungsunfähigkeit beim Namen zu nennen - und dann den Laden zuzusperren... "Wenn Opel das kann - warum sollen *wir* uns denn dann noch weiterquälen...?" Aus der brodelnden Unzufriedenheit der Masse würde dann unweigerlich Widerstand, Protest und Aufruhr. Und genau davor haben *unsere* Schmiersuppenkasper und Laiendarsteller in den Parlamenten Angst. Es werden vermutlich zunächst eher öffentlichkeitswirksam ein paar Milliarden ausgestreut und versenkt - ist doch eh wurscht, sind ja nur Phantomgeld, welches niemals vorhanden sein wird - und demzufolge auch niemals ausgezahlt werden kann. Damit ist das politische Ziel errecht, das Elend brodelt weiterhin unter der Decke und es bleibt ruhig, im Lande der Wichtel und Schenker... - äääääääähm... - Dichter und Denker. ...zumindest bis zur Zeit nach dem nächsten September...
  11. josef_reich hat auf TopLine's Thema geantwortet in 9000
    Nicht ohne zusätzlichen zwingenden Grund. Bei einem Motor, der mal in Händen einer Ölsau war, wären auch im Kopf verdächtige Anhaftungen, die selbst dann bleiben würden wenn der Folgebesitzer wieder die 10.000-Intervalle einhält. Der leichte Ranz im Steuerbereich ist ebenfalls unkritisch. Ein Motor, bei dem ein Sieb-Problem vorliegt - das Öl häufig wegen dem Kat an der Wanne geschmort hat - sieht im Nockenwellenkasten *gaaaaaaaaanz* anders aus...
  12. Sie wünschen...? Hab halt gerade die letzten Tage mit einem Kunden in Yes-We-Can-Land recht häufig spät abends noch Konferenzschaltung - brauch dann aber zu unserer *üblichen* morgentlichen Zeit einfach 'ne Mütze Schlaf. Sobald der - wie das ganze restliche Land - auch Pleite gegangen ist, hab ich dann wieder meine Ruhe... Ihr macht Euch keine Vorstellung, was da drüben gerade der Punk abgeht. Und jetzt will ich 'ne Tasse Kaffee. *verschlafen-die-augen-reib* Sofort. - Ohne Widersprüche...
  13. Aufwand hängt wohl davon ab, ob es bei der Demontage dabei bleibt - oder noch weitere Kollegen beschließen, zumindest fragmentarisch weiterhin den Zylinderkopf zu bewohnen... Die Aktion sollte dort gestartet werden, wo ein Schweißgerät zur Verfügung steht, um als ersten Versuch eine Mutter auf den oder die abgerissenen Bolzen zu braten und sie dann *normal* auszudrehen. Je nachdem, welches Schrauben/Stehbolzen/Muttern-Sortiment sich bereits bisher an dieser Stelle eingefunden hat, empfehle ich die Anwesenheit eines *wirklich* guten Stehbolzenausdrehers. Opas Methode mit zwei gegeneinander verspannten Muttern geht manchmal schief, wenn grobschlächtige Schrauberhand auf mürben Bolzen trifft... Eine Winkelbohrmaschine mit einem Satz hochwertiger HM-Bohrer (MIT Zentrierspitze !!!) ist dann die letzte Chance, als nächstes gibt es dann nur noch "Kopf runter" und "Säulenbohrmaschine anschmeißen" Einzelne Bolzen tauschen ist Fuscherei. Dichtung und Bolzen komplett neu - mach's vernünftig oder lass es ganz bleiben. Und komm bitte *blosnicht* auf die Schwachsinns-Idee an dieser Stelle mit "Auspuffdicht" rumzuschmieren. Das hat nie was gebracht, bringt überhaupt nichts und wird auch künftig niemals eine Lösung sein...
  14. wundermodell !!
  15. Der Tacho bis 210 mit letztem Ziffernaufdruck bei 200 gehört eindeutig zum simplen Einspritzer ohne Turbo, in den Niederdruckturbo mit 150 PS der letzten Baujahre definitiv die Anzeige bis 240 + ein Teilstrich - also 250. Alte Tachoeinheiten erkennst Du nach der Demontage am Herstelleraufdruck, übrigens in diesem Falle ist das Yazaki-Instruments, falls der Aufkleber mit Chargen-Nummer und Herstellungsdatum nicht abgefallen ist. Somit ist da wohl etwas oberfaul. Wenn der Kilometerstand stimmt: Entweder wurde der Tacho getauscht, dabei der Kilometerzähler umgebaut (ziemliche wüste Bastelei, macht eigentlich niemand freiwillig) - oder der Kilometerzähler des Austauschteiles wurde auf den Stand des defekten Vorgängers angepasst. Die Frage ist nunmehr allerdings vielmehr, ob Dein Tacho tatsächlich die korrekte Geschwindigkeit anzeigt, das Eingangsignal also mit dem dazugehörigen Zeigerausschlag zur jeweiligen Skalenzahl tatsächlich mit der gefahrenen Geschwindigkeit übereinstimmt. Prüf mal mit Navi/GPS oder einer Stopuhr gegen. Es ist ja im Gegensatz zu späteren Modellen beim 9k eine lineare Skala. Oder warte einfach ab, bis Dir die Rennleitung mitteilt, daß Du ständig mit fünfundachzig Sachen bei angezeigten zweiundfünfzigeinhalb durch die City heizt... Dies würde auch erklären, warum "er" in den Kasseler Bergen bei Tempo 160 schon etwas angestrengt war - weil es möglicherweise in Wirklichkeit eher nahe Tempo 200 war... Zur Orientierung: "Zwölf Uhr" ist im einen Falle Tempo 110 - und im anderen Falle Tempo 130
  16. Bei abschließender Reinigung mit Lösungsmittel bitte vorher Putzlumpen auf das Armaturenbrett. Klebrige spiritusgetränkte Krümel hinterlassen Flecken, nicht klebrige Krümel wandern dagegen bevorzugt in die Lüftungsschächte und auf die Lautsprechermembran... Um die "Erfinder" dieser Volksverarschungs-Mogelplakette loszuwerden, sollten übrigens Werkzeuge mit etwas größerer Durchschlagkraft verwendet werden. Und mit welchem Lösungsmittel bekommt man eigentlich die EU-Dumpfokraten von ihren Parlaments- und Ausschußstühlen los...? *wegduck*
  17. Also, ehrlich gesagt, auf Bild 56 und Bild 57 sehe ich eigentlich durchaus auch aus Schraubersicht interessante Fahrwerkdetails...
  18. Ein Momentanverbrauch von über 13 Litern im innerstädtischen Kurzstreckenbetrieb und bei ständig NICHT betriebswarmer Maschine ist zwar nicht erfreulich, aber normal. Wenn dieser Verbrauch schon als Durchschnittswert in der Anzeige erscheint, scheinst Du *genau* in der oben beschriebenen Weise unterwegs sein - und hast somit leider das falsche Auto für Deinen Alltagseinsatz. Auch im Sommerbetrieb mit entsprechenden Reifen würdest Du mit einem spürbaren Mehrverbrauch rechnen müssen - zumindest im Vergleich zu den Einsatzgebieten, für die der 9k konstuiert wurde, nämlich komfortables Langstrecken-Kilometerfressen mit der Option, auch mal etwas zügiger unterwegs zu sein. Meine Kisten bringen ähnliche Verbrauchswerte, wenn sie mal berufsbedingt zwangsweise wintertags im Innenstadtbetrieb unterwegs sind. Kommt bei mir aber so gut wie nie vor. Und schlägt deshalb auch nicht derart drastisch auf den langfristigen Durchschnittsverbrauch. Dieser ist bei identischem Fahrbetrieb etwa einen Liter höher als im Sommer. Bedingt durch abweichenden Rollwiderstand der Winterreifen und den im Langstreckenbetrieb fast zu vernachlässigenden Mehrverbrauch der Kaltstarts bei Fahrtbeginn. 2,5 bis 2,7 bar sind problemlos möglich - Intakte Reifen vertragen diese angefragte Druckerhöhung.
  19. Sorry, aber das muß jetzt sein: Silicon - der Werkstoff der Fuscher und Stümper... Das Zeugs hat am Fahrzeug NICHTS verloren. Je nach Zugänglichkeit der undichten Stelle gibt es folgende dauerhafte Methoden: - Karosseriefeinabdichtung Leider wird ersatzweise häufig PVC-Unterbodenschutz verbraten. Das Original gibt's auch in kleinen Mengen beim örtlichen Lackierer. Rep.-Stelle muß frei zugänglich sein, weil das pasteuse Material nicht eigenständig fließen kann. Muß zwingend durch zusätzlichen Schutzauftrag vor Unterwanderung durch Feuchtigkeit geschützt werden. - Sikaflex Karosserieklebemasse, die nicht nur dichtet. Wird aber bei Anwendung auf rohes Blech durch Feuchtigkeit unterwandert. Schutz durch Lackierung oder zusätzliche wasserfeste Versieglung empfohlen. Fließt ebenfalls nicht, ist ein Kombination zwischen Klebstoff und Nahtabdichtung. - Wachs Feine Spalten zwischen Blechen, insbesondere aufgegangene werkseitige Versiegelungen nach Unfallschaden. Verschiedene Viskositäten auf dem Markt erhältlich, Verträglichkeit der Lösungs- und Treibmittel prüfen. Also am besten bei einem Hersteller bleiben. Dünnflüssig kriecht und schützt dauerhaft vor Korrosion, auch an schlecht zugänglichen Stellen. Ist aber nicht spaltfülllend. Es muß mit zähflüssigem Material nachbehandelt werden, um Wassereinbrüche dauerhaft zu unterbinden. Viskosität vor der Verarbeitung ähnlich Honig, nachher ähnlich einer hartnäckig haftenden Gummischicht. Ich empfehle für das beschriebne Problem FluidFilm. Gibt es in drei Viskositäten. Vor Verarbeiten anwärmen. Kleine Menge für den Heimbedarf beim Lackierer beschaffen.
  20. Ooooooch... - ich kenne eine ganze Reihe von annähernd 25 Jahre alten 9k - die ebenfalls regelmäßig ohne Mängel durch den TüV kommen. Ich finde dies nicht bemerkenswert, sondern eher normal. Warum auch nicht ? Wer seinem Wagen ein Minimum an Pflege und Wartung zukommen lässt - und nicht einfach nur die vorhandene Substanz gnadenlos runterfährt - kann so etwas jederzeit erleben...
  21. ...und Kurt Beck, in Streifen geschnitten und Pökelsalz eingelegt. Damit kommende Generationen auch noch etwas von diesem Hohlpfropfen haben...
  22. Wie wäre es mit einem Getriebeölwechsel? Und als Sofortmaßnahme FluidFilm auf die Roststellen - von aussen UND innen...?
  23. So lange es nur Kreideschlamm war - und kein im 9k entdeckter Ölschlamm...
  24. Vielleicht solltet Ihr ja auch zwischen den Zeilen lesen... Die sinngemäße Äußerung: "Die Nation, die das Auto erfunden hat, kann sich nicht einfach von ihm verabschieden." heißt für mich im Klartext: "So leicht wie in Schweden geht's für Euch Krauts bestimmt nicht - Deutschland wird von den USA in die Pflicht genommen, bevor wir Opel endgültig zusperren, vorher noch einen zehnstelligen Betrag an GM zu überweisen. Erst dann dürft Ihr zum Abschied winken..." Historisch absolut korrekt. Und wird wohl auch vermutlich den künftigen Tatsachen *verdammt* nahekommen...
  25. Umlenk- und Spannrolle tauschen, Spanner auf Funktion prüfen - im Zweifelsfall auch erneuern. Alle anderen Rollen an den Motorwellen und Nebenaggregaten bleiben drin. Diese unbedingt auf Scharten oder kleinere Ausbrüche durch dazwischengeflogene Steinchen absuchen, ggf. mit einer feinen Schlüsselfeile instandsetzen. Gelegenheit nutzen und Lager der Nebenaggregate auf unzulässiges Lagerspiel prüfen. Austauschrollen NICHT aus diffuser Nachfertigung - hier sind leider ORIGINALTEILE zwingend angesagt. Billignachbauten führen zu Riemenflattern oder Sprüngen auf die Nachbarrille. Dadurch liegt dann der Riemen mit der Seitenfläche nicht mehr sauber in der Führung und es zerfasert ihn in kürzester Zeit... - wäre also am falschen Ende gespart.

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