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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. Für mich ist demolition/abriß ein Übersetzungsfehler, der im Sinne von Totalschaden/Zerlegen/Teileträger zu verstehen sein sollte. Rollkies ohne Zementspuren beim misglückten Abriß eines Hauses? Eher unwahrscheinlich. Vermutlich hat sich da ein Kieslaster auf ein parkendes Fahrzeug draufgelegt. Der scharfe Knick an der Seitenwand deutet darauf hin... Und bekanntlich werden ja aus Kostengründen bevorzugt Führerschein-Neulinge auf die Baustoff-Bomber gesetzt. Und genau da kommt es schon leider mal vor, daß jemand etwas zu heftig unterwegs ist...
  2. Und ich naiver Depp kannte bisher nur den Grundgedanken "Frau gegen Geld"... ...also genaugenommen - das Geschäft, bei dem man noch eine mehr oder weniger guterhaltene Schwiegermutter gratis dazu bekommt. *ganz-schnell-wegduck*
  3. Wenn mann einen *wirklich* guten 9000er sucht, zahlt mann logischerweise immer etwas mehr, als in den Versicherungs-Vergleichslisten steht. Weil der etwas bessere, aber teuere Wagen letzlich fast immer der günstigere ist. Grotten gibt es zu Hauf - aber 9000er mit fünfstelligem Kilometerstand sind mittlerweile richtig rar. Deshalb wär ich auch für Instandsetzen. Definitiv !!!
  4. Das macht leider im Preis *fast* keinen Unterschied... Anny hätte ja wohl auch einen anderen Stoßfänger. Würde mann somit auf den ersten Blick sehen. Aber egal. Wollte eigentlich lediglich sagen, daß nur Aeros *gelegentlich* in die Preisklasse vorstoßen, die Deiner wegen des selten guten Zustandes eigentlich zustehen würde...
  5. Vermute mal stark, es ist einer dieser im Jahr 97 sehr beliebten 2.0 Niederdruckturbos mit *beinahe* Vollausstattung... Klima, Leder, Teilwurzelholz, etc... Aber trotzdem: Leider selbst mit Liebhaberzuschlag und Minderkilometerberücksichtigung nur um die 4500.- bis maximalst 5000,- Händler-VK Alles andere, insbesondere ein Gutachten über einen höheren Wert, wäre *wirklich* der oben erwähnte Volkssport. Und auch für den Gutachter strafbar. Obwohl einige Händler gelegentlich vergleichbare Fahrzeuge für 6000-8000 Tacken anbieten... Und das schon seit Jahren - ohne Verkaufserfolg. Wogegen sie sonstigen hier bisher geschriebene und gelesene Tips lediglich als "Inanspruchnahme der eigenen Interessen bei fremdverschuldetem Vermögens- oder Sachschaden..." anzusehen sind. Nur am Rande... Ich würde nach den Fotos den Wagen nach bei etwa 4300,- - 4500,- ansetzen um damit ohne Streß bei der Versicherung durchzukommen. Nicht die Kilometer und der offensichtlich unglaubliche gute Fahrzeugzustand sind ausschlaggebend, sondern das Fahrzeugalter...
  6. Kenn ich definitiv. An meinem eigenen 9000er. Sind aber fest angeschraubt. Und bleiben das auch !!! Somit leider für Anbauzwecke an andere Fahrzeugen zur Zeit nicht abkömmlich, da noch täglich im Einsatz...
  7. @[mention=2302]Red-Baron[/mention] 130% sind heutzutage nur noch mit anwaltlicher Gewalteinwirkung durchzusetzen... Und unterschätz nicht die Teilepreise + Stundensätze. Schon mal nur alleine eine neue Stoßfängerpelle gekauft...? Wirst Dich wundern... @[mention=220]ra-sc91[/mention] Pass beim Gutachten auf, daß ein einigermaßen sinnvoller Stundensatz in die Reparaturkosten einfließt. Saab-Werkstatt ca. 95 EUR netto Freie Werkstatt ca. 65 EUR netto Guter Lackierer ca. 120 EUR netto Tip: Durch Wahl der *geeigneten* Stundensätze kann ein Gutachter manipulieren, ob im Ergebnis auf Totalschaden oder Instandsetzungskosten abgerechnet werden soll...
  8. Die Geier fliegen aber heute wieder ziemlich tief - und schnell... ...trotz Beileidsbekundung
  9. Was irgendeine Versicherung *sagt* oder *denkt* oder *sülzt* oder *schwafelt* ist katzendreck-scheissegal. Entscheidend ist ausschließlich geltendes Versicherungsrecht. Du bekommst den Widerbeschaffungswert des Fahrzeuges, falls der Schaden höher als der aktuelle Listen-Händler-VK sein sollte plus maximalst 15% Zuschlag auf die Summe bei Instandsetzung geringfügig oberhalb der Grenze eines wirtschaftlichen Totalschadens. Was Du Dir von der Kohle kaufst, ist dann Deine Sache. Kannst natürlich bei Abrechung als Totalschaden den Wagen über den Restwert auslösen und dann in Eigeninitiative selbst reparieren. Nicht der gegnerischen Versicherung mitteilen, daß *möglicherweise* noch ein Zweitwagen vorhanden ist und zur Verfügung steht, sonst verweigert sie den Nutzungsausfall oder die Mietwagenkosten. Wertminderung gibt's bei einem derart *alten* Wagen definitiv nicht. ...und laß Dich nicht von irgendeinem, von der gegnerischen Versicherung beauftragten Gutachter verarschen... Zum Schaden selbst: Meist hat bei einem Anprall auf das Eck das Blech unmittelbar hinter dem Lampenhalter einen Knick. Genau hinschauen. Ist unter dem Kühlwasserbehälter, dem Einfüllstutzen für Wischwasser und den dazwischengefrimmelten Klimaleitungen schlecht von oben zu sehen. Instandsetzung mit Neuteilen ist quasi wirtschaftlich nicht finanzierbar. Brauchbare Teile einzeln zusammensuchen dauert ewig. Mach Dich auf die Suche nach einem gut erhaltenen Schlachter mit Heckschaden und/oder defektem Motor und Getriebe. Nur alleine die Rechnung für den Lackierer (...das Rotmetallic ist ein thermoaktiver Lack !) wird einen Großteil von dem Geld auffressen, welches Du von der gegnerischen Haftpflicht zu erwarten hast.
  10. josef_reich hat auf Schwedenheini's Thema geantwortet in 9-5 I
    Yipp. Da wirkt vor allem, daß die Klötze durch die Vibration wieder etwas leichtgängiger und mit geringfügigem Spiel in ihrer Führung sitzen - und somit auch ein bischen nach außen wandern können. Ist eigentlich für die "Reinigungswirkung" unerheblich... Aber schau mal genau hin. Der blankwerdende Bereich ist nicht eben wie die restliche Scheibe, sondern leicht verrundet zum Rostrand hin auslaufend. Die blankgewordenen paar Millimeter hat sich die Kante des Belages durch noch stärkeren Materialabtrag erkauft. Unwiederruflich. Das ist *immer* so - bei jeder Scheibenbremse. Gelegentliches *zusammenbremsen* des Gammels ist nur eine vorübergehende Lösung, verhindert aber den zunehmenden Verschleiß nicht dauerhaft.
  11. Wenn ich mich recht in Deiner Gegend auskenne, dann wäre für *vernünftige* Arbeiten eine Fahrt nach Kölle die Alternative. Oder notfalls ein Ausflug in diese merkwürdige Stadt, von der die *echten* Kölschen bestreiten, jemals davon gehört zu haben... Schon mal unsere Werkstattliste gecheckt...?
  12. josef_reich hat auf Schwedenheini's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das "Zuwachsen" der Scheiben von *außen* her ist ein ganz normales Phänomen. Die Beläge liegen logischerweise nicht bis zum Rand der Scheibe, also bildet sich selbst bei funkelnagelneuen Scheiben ein schmaler Kranz von Flugrost. Wenn dieser dann anfängt krustig zu werden, schmirgelt er die äußere scharfe Kante des Belages etwas weg, was zur Folge hat, daß in diesem Bereich erst recht - selbst bei recht scharfem Bremsen - der Belag nicht mehr die Scheibe glattschleifen kann. Das ganze setzt sich langsam, aber zusehends zur Mitte hin fort. Je nach seitlichem Spiel der Beläge mehr oder weniger schnell, daher die unterschiedlich breiten Rostringe... Bei fortgeschrittenem Gammel beginnen die im Laufe der Zeit von den Belägen eingesammelten Rost- und Schmutzpartikel sich auch auf der bisher noch blanken Fläche in die Substanz der Scheibe einzuarbeiten. Die typischen Schallplatten-Riefen entstehen... Lange Standzeiten - insbesondere bei ständigem Wechsel von Frost und Tauwetter - unterstützen diesen Vorgang. Wahre Bremsenkiller sind aufgrund von oxydationsförderndem Salz leicht festhängende Beläge, die nach einiger Standzeit beim Losfahren losegerissen werden. Alarmzeichen ist das raddrehzahlabhängige Kratzgeräusch bei den ersten Bremsungen nach Fahrtantritt. Kleine Partikel des Belages haben sich beim Losreißen in den Riefen der Scheibe festgesetzt und bearbeiten dann wiederum den Belag. Die Riefen werden grober, die Reibfläche insgesamt kleiner (nur die "Berge" der Scheibe bremsen noch...) Fehlt noch ein bischen Fett und etwas Hitze, weil die Beläge durch nicht mehr leichtgängie Führung gewaltsam von der Scheibe weggedrückt werden müssen um den Luftspalt zu erreichen - und schon ist die Belagoberfläche auch noch glasig. Das ist dann meistens der finale Todesstoß für die Scheibe...
  13. Wenn das Wasser "...unten so rausläuft wie oben eingefüllt..." - also im Sinne von plötzliche Riesenpfütze unterm Wagen, reicht ein abgerutschter Wasserschlauch eigentlich nicht ganz aus. Bei einem Schlauch- oder Ventildefekt dauert es mindestens ein paar Minuten, bis die Suppe sich entleert hat. Sollte der Wagen nicht regelmäßig den erforderlichen Schuß Konservierungs-Spray auf den Haltebolzen bekommen haben, der in Fahrtrichtung rechts am Radlaufdurchbruch sichtbar ist und den Behälter abstützt, spricht vieles für einen korrosionsbedingen Riß im Behälter selbst. Das Plastik wird durch Rosteinwirkung des Halters manchmal förmlich gesprengt. Pressluft gegen die Förderrichtung ist eine hochgradig suboptimale Lösung. Lieber ein paar Liter Spüliwasser durchjagen, bei Kalkverkrustungen vorher eine Ladung einer nicht zu hoch dosierten Mischung aus Zitronensäurekonzentrat (Apotheke) und Wasser vorausschicken. Die gelben Flaschen mit Zitonenkonzentrat aus dem Supermarkt tun es auch. Zwei davon auf einen halben Liter Wasser reicht, die Mischung in den leeren Behälter und durch Betätigen der Pumpe durch die Düsen jagen. Etwa 10min danach mit reichlich klarem Wasser nachspülen. Die Rückschlagventile sind ein Verschleißteil. Leider relativ teuer. Und bei festgegammelten Schrauben des Unterfahrschutzes ist das Schrauben an dieser Stelle kein sonderlich erhabenes Gefühl. Suche benutzen, wurde schon mehrfach beschrieben.
  14. Uuuuuuuuuuups... Und ich dachte, die letzten 3.0 TiDs seien schon längst eingestampft... *in-die-alte-kerbe-hau* Tschüß-und-weg...
  15. Das bedeutet im Umkehrschluß, daß Du Dir dann künftig - der Sachlichkeit und Objektivität wegen - eine Kaufberatung für schwedische Autos im Fahrradforum abholst, oder...? *grööööhl* Ansonsten bist Du mit Deiner Radl-Auswahl *glaub-ich* schon auf dem richtigen Dampfer... Wenn Du nicht das *allerneuste* von der Fahrradmesse für Dein Ego brauchst, kannst Du häufig bei kleinen Fachhändlern solide Geräte für relativ kleines Geld erwerben. Ein Fahrrad ist ein FAHRZEUG - und sollte zumindest in Sicherheit und Zuverlässigkeit jedem anderen Fahrzeug gleichstehen.
  16. So, wie ich den Fred bisher lese, haben wir demnächst dann wohl ein neues Thema...: "Hilfe, ich hab meine Klima überholt - und jetzt tut sie überhaupt nicht mehr..." Mann, mann, mann...
  17. josef_reich hat auf Troll's Thema geantwortet in 9000
    Da soll's wohl doch mal einen in Emmerich gegeben haben... *maunz*
  18. Dir ist wohl hoffentlich klar, daß es Gummiteile gibt, die nicht auf unmittelbaren Kontakt mit Motorölen ausgelegt sind. Und daß manche Öle in ihrer Viskosität erheblichen Temperatureinflüssen unterliegen. Zudem flüchtige Bestandteile ausdiffundieren. Schon mal ranziges Motoröl gesehen? Verhält sich wie Honig. Wundere Dich also bitte nicht, wenn der Eigenbau im nächsten Winter nach einem Kaltstart so dynamisch wie ein Paar alter Handschuhe dämpft... Ich hätte für ähnlichen Bastel vermutlich das Teil komplett auf Silicon-Dämpferöl aus dem RC-Modellbau umgestellt. Gibt es in verschiedenen Viskositäten. Oder zumindest R18, wie es in Fahrwerksdämpfern verwendet wird. Als Notlösung hätte sich allerfeinstes Nähmaschinenöl angeboten. Und *grundsätzlich* rate ich an dieser Stelle zu einem Original-Neuteil - ohne jeglichen Bastel - auch wenn's kohletechnisch etwas weh tut... Unterschätze nicht die Belastung dieser Baugruppe. Bei einem Neutel kannst Du Dir sicher sein, daß es dauerhaft funktioniert und nicht irgendwann wegen Temperatur oder Materialunverträglichkeiten frühzeitig aussteigt...
  19. josef_reich hat auf Troll's Thema geantwortet in 9000
    *Niemals* bei einem 9000er irgendetwas auf Verdacht reparieren ! Nur das, was definitiv erforderlich ist. Sonst zahlst Du dich dusselig... Kupplungshydraulik kann im null-komma-nix versagen - oder auch ewig halten... Also erst dann drangehen, wenn irgendetwas wirklich nicht mehr funktioniert. Dann aber das *VOLLE* Programm, damit dauerhaft Ruhe ist. Die Kohle bis dahin bunkern - und wenn es dann an der Zeit ist, gezielt einsetzen. Pegel im Ausgleichbehälter gelegentlich prüfen. Ansonsten - träge wieder hochkommendes Pedal ist immer ein verdächtig Warnzeichen. Außerdem auf Vibrationen *genau* im Wirkpunkt beim Einkuppeln achten. Wäre dann ein Schaden an der Platte oder den Federn. Der Simmerring geht übrigens immer mal wieder kaputt. Darauf achten, daß kein Unterbodenschutz oder sonstiger Dreck auf dem hartverchromten Gleitstück sitzt ! Wenn die Schaltstange sich an der Trennstelle noch lösen lässt, kein sonderliches Problem. Auf die Art und Weise hast Du jetzt hoffentlich zusätzlich wenigstens ein vernünftig eingestelltes Schaltgestänge...
  20. josef_reich hat auf flahulach's Thema geantwortet in 9000
    Hat so seine Richtigkeit. Zich-dutzend Varianten vom Kabelbaum kommen den Hersteller wesentlich teurer, als ein einheitlicher Strang für alle Modellvarianten - selbst wenn dann das eine oder Kabel nicht belegt, weil nicht benötigt wird. Ein rein logistischer Vernunftansatz - zudem recht angenehm bei der Nachrüstung von Sonderausstattungen...
  21. Nein. Die stänkern nur mit - in die gleiche Kerbe wie die anderen Rostklopfer auch - damit sie künftig *jedes* Jahr ihre überzogenen Gebühren für fünfminütiges Begaffen einer Karre abzocken dürfen... Sind ja sooooooooo gefährlich - die alten Karren...
  22. Frühjahrs-Hormonstau...? Es gibt doch ganz simple Auswahl-Kriterien. Probiers doch einfach mal... Zerleg irgendein Schrott-Getriebe - und geh danach zum Mittagessen. Wenn das Weibchen Dich mit Deinen schwarzen Rändern unter den Fingernägeln nicht sofort rausschmeißt - dann ist sie die richtige...
  23. Ich kann bei dem beschriebenen Einsatzzweck und dem gewünschten Budget nur *dringendst* von zweifelhaften "Rennrädern" abraten. Glaube bitte nicht, daß Du für *das* Geld eine Maschine bekommst, mit der Du dauerhaft im Alltag glücklich wirst... Die *echten* Rennräder, mit denen in Rennen über übelste Kopfsteinpflaster gerumpelt wird, sind hochgradige Technologieträger. Gewichtsreduzierung durch hochfeste Werkstoffe. Ein ähnlich aussehendes Rad aus dem Consumer-Bereich macht dagegen im Alltagsbetrieb recht frühzeitig schlapp. Die sind nur wegen dem Erscheinungsbild den Originalen "schlank" nachgebaut... Laß Dir bei einem Fachhändler ein Rad nach Deinen Erfordernissen zusammenstellen, insbesondere beraten bei der Auswahl von Sattel und Lenker. Verzichte lieber auf Schnickschnack in der Billig-Version aus China und achte bei den *lebenswichtigen* Teilen auf gute Verarbeitung. Für den täglichen Arbeitsweg und gelegentliche Fun-Touren brauchst Du bestimmt kein vollgefedertes Rad, dafür aber bestimmt vernünftige Bremsen mit aufeinander abgestimmten Komponenten - und nicht etwa von irgendeinem Pseudo-Hersteller auf dem Weltmarkt wild zusammengekaufte Billigware...
  24. josef_reich hat auf Troll's Thema geantwortet in 9000
    Wenn Getriebe raus, dann mittauschen. Zumindest, wenn es nachweislich noch die erste Kupplung ist. Auch Reibbeläge altern und verspröden mit der Zeit, ziehen Ölfilm oder werden glasig... Zudem bricht gelegentlich gerne mal eine der Federn in der Platte. Ausrücklager nicht vergessen.
  25. *lol* Nöööö, ganz bestimmt nicht. Die eigenen sich eher für ambitionierte Gelegenheits-Schrauber, die ein *bisserl* Platz in der Garage haben, aber weder Bühne noch Grube möglich ist. Wenn Du eine komplette Achse oder Fahrzeugseite heben willst, empfehle ich *nochmals* den CarJack - und zwar in der Transporter-Variante. Damit bekommst Du einen vollgeladenen Sprinter oder ein Wohnmobil locker soweit angehoben, daß Du Böcke an den dafür vorgesehenen Stellen unterstellen kannst - sollte also vom Hubvermögen auch für jeden anzunehmenden Schweden-Frachter ausreichen. Braucht zudem auch in engen Garagen oder Carports keinen zusätzlichen Platz für Hubgestänge - und beschädigt wegen der sehr großen Hubfläche auch den Fahrzeugunterboden nicht. Zudem funktioniert das Ding auch auch lockerem Untergrund, wie Kies oder Verbundpflaster mit Gras-Einsaat. Nur bitte Vorsicht mit dem Tank, Brems- und Treibstoffleitungen sowie Hebeversuchen unter der Ölwanne... http://www.airjack.at/deutsch.htm Wir sollten übrigens dem Hersteller mal ein vernünftiges Auto für seine Werbebilder zur Verfügung stellen. Ach ja... Falls Du eine Katze im Haus hast, versuch es doch mal mit Power-Kitekat... http://www.worth1000.com/entries/14500/14901_w.jpg

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