Alle Beiträge von josef_reich
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Sauger auf Turbo Umbau möglich? (B234 i auf L)
Stimmt. Das sind diejenigen die gerne würden, aber noch gar nicht blicken wie. Oder von der "Bösen-Golf"-Fraktion kommen und gerne mal was größeres hätten. Ist ja mittlerweile sooooooooo günstig zu haben, so ein alter 2,3i ohne Turbo... Diejenigen die es besser wissen, weil sie so etwes schonmal zusammengebracht haben, verschwenden keinen Gedanken mehr daran. Genau deshalb, WEIL sie überblicken könnnen, daß es verdammt viel Zeit kostet so etwas *vernünftig* hinzukriegen - oder einem das Konto leerfrißt - oder beides...
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Sauger auf Turbo Umbau möglich? (B234 i auf L)
Muttu machen Augen auf un dann erst läsen die Fred... 1) 2,3i MINUS Technikteile GLEICH intakter Rohbau. ==> Kann man brauchen 2) 2,3i Technikteile ausgebaut GLEICH weiterverhökern. ==> Bringt etwas Kohle 3) Aero mit Heckschaden MINUS Technikteile GLEICH Alteisen ==> Schrotti 4) Aero Technikteile überholt und verstärkt ==> Alles was der Mensch so braucht... Teil 1) kombiniert mit Teil 4) ==> Bringt mächtig Spaß.
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Old-/Youngtimer Kauf beim Händler
Als Inzahlungnahme. Manche Automobilhersteller beteiligen sich in an dem Ankaufspreis in Form von zusätzlichen Preisnachlässen auf die Neufahrzeuge im Hänlder-EK, wenn nachgewiesen wurde daß der Neuwagenkunde beim Vertragsabschluß einen Gebrauchten dagelassen hat. Im Sinne von: Einen "Neuen" aufgeschwätzt - dafür aber einen "Alten" in Zahlung nehmen müssen. Hängt vom Umsatz des jeweiligen Händlers ab. Viele gehen dabei auch leer aus, weil sie einfach ein zu geringes Kontingent loswerden...
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Saabsichtung
Nein, ich verkneife mir den Spruch nicht. Das IST eine Opel-Kumulation auf dem Parkplatz eines Fiat-Händlers. *wegduck*
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Old-/Youngtimer Kauf beim Händler
Hmmmmmmmm... Nehmen wir mal an, ich schwätze als Händler einem Deppen einen recht guten Wagen für wenig Kohle ab - und es gelingt mir, diesen für *MächtigGeld* an einen Unwissenden zu verticken. Nehme diesen Wagen aber zuvor zum Einkaufspreis - oder sogar auch etwas günstiger - aus dem Unternehmensvermögen raus und verticke ihn privat - dann dürfte mein *freiwilliger* Verzicht auf die Versteuerung dieser Differenz durchaus sinnvoll sein. Insbesondere dann, wenn sich die Anzahl dieser "Differenzen" im Laufe des Jahres häuft...
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Kann mir bitte mal jemand erklären...
Ich misch mich mal ein... Grundsätzlich richtig, der Begriff ist aber wesentlich älter - wurde sogar schon in der Vor-Online-Zeit verwendet und stammt - wie fast alle verkorksten Sprachfragmente dieser Welt - aus dem Land der unbegrenzten Peinlichkeiten. Schon in den 70er-Jahren gab es eine Teeny-Serie namens "Buddy-Buddy" - diese handelte vom seit ewigen Zeiten gleichen herrlichen Gefühls-Chaos, welches sich im unmittelbaren Umfeld pubertierender Schulgören aufbaut. Ihr wisst schon, die unterhaltsame Welt von Mädels im Interessenskonflikt zwischen Barbie-Puppe, Pferdchen und Jungs - der heute schon in der Grundschule beginnt... "Ich geh seit gestern mit dem Tim, den find' ich süß..." Merke: Je mehr Buddies - je größer die Auswahl bei den ersten Versuchen, die wesentlichen Unterschiede zwischen Bolzplatz und Reiterhof zu erkunden... Da die Zahnspangen-Generation heutzutage einen großteil ihrer Zeit eher vor der Kiste mit KlickiBunti verbringt, bietet sich natürlich dieses Medium an, den (virtuellen) Bekanntenkreis erheblich zu vergrößern - so daß man sich durch den in diesem Fall natürlich weitestgehend sinnlosen Umfang der Buddy-Liste in seiner Präsens als online-tauglichem Lebewesen definieren kann... Der Begriff hat sich mittlerweile verselbstständigt - und wird seit geraumer Zeit auch außerhalb der mittelpubertären Generation verwendet...
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9000 2.0turbo CS mit LPG kaufen?
Vor allem deshalb, weil man daran ein Schleppseil festbinden kann. Und dann einen Aero vorspannen, damit die Benz-Fuhre endlich mal in Bewegung kommt...
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SAAB = Premium ?
Und schau mal, wenn Du gelegentlich mal in UT bist, in die Schrottkübel - äääähm - ich meinte natürlich Wertstoff-Sammelbehälter der MA-Werkstatt. Früher, als die PKW-Entwicklung noch in Geb.120 hockte, wurden sogar noch besonders auffällige "Schätzchen" an die Fachbereiche zur Schadensanalyse weitergereicht. Seitdem es das MTC in Sifi gibt, interessiert sich für den Schrott eh keine Sau mehr. Und im Werk Sifi lässt sich die Entwicklung ja grundsätzlich so gut wie nie blicken. Das hat Tradition. Links durchs Drehtor ins Geb. 50, alles was geradeausläuft sind Werker. Zaun dazwischen, gut ist... Auch die vom Einkauf kostengeknebelten Systemlieferanten und Entwicklungspartner tauchen ab. Und das hat schon seine Gründe...
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Sauger auf Turbo Umbau möglich? (B234 i auf L)
Mag sein, daß da *welche* oder *jemand* unterwegs ist - aber derjenige hat grad mal keinen Bock, einem sprücheklopfenden Newbie, der offensichtlich zu faul ist die Forumssuche anzuaxeln, auch noch eine komlette Bauanleitung vor die Füße zu legen. Titanritzel ist schon mal eine gute Idee. Dazu dann noch eine teflonbeschichtete Nasenklammer, damit es nicht so stinkt - wenn der Eigenbau-Bastel abfackelt - oder jemand in die Ledersitze der besonders dicken Achswellen reingepupst hat... Aber machbar ist es ohne weiteres. In dem Fall, an den ich gerade denke, stand neben einer ansonsten überdurchschnittlich gut erhaltenen 2,3i-"Lamarsch-Karre" ein Heckschaden-Aero, dessen Spenderteile in monatelanger Kleinarbeit nordic-tauglich gemacht wurden und dann in zwei ziemlich heftigen Wochenendaktionen ins andere Fahrzeug gewandert sind. Zerlegt wurden übrigens beide bis auf den Rohbau... Also, *mal eben* ist nicht... Und die erforderlichen Teile *zusammenzuhökern* - 3-2-1-Keins - lohnt sich aus Kostensicht schon mal gar nicht. Das Baby hatte dann übrigens auf dem Prüfstand bei 2500 min°-1 annähernd 400Nm und knapp 320 "echte" Pferdchen. - Und zwar auf der Fahrbahn, nicht am KW-Abtrieb, wie die Engländer immer messen... Knapp 280 davon kamen als Basis vom Step - und dazu noch ein paar zusätzliche Gimmicks mit Wasser und Ethanol... Der Triebstrang hat das sogar über ein Jahr lang ertragen - aber nur deshalb, weil er beim Umbau verstärkt wurde. Viel Spaß... Und frag vorher bei der Bank, wie belastbar Dein Giro ist... Ach, ich glaub' ich bin mittlerweile zu alt für so'n Scheiß.
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Kotflügel hinten Rost ?
Das ist wohl leider der zweite Fall. Kondenswasser von innen oder - falls vorhanden - zusätzlich defekte Schiebedachabläufe. Daran erkennbar, daß der Mittelpunkt der meisten Rosthügel UNTER der Abdeckleiste liegt, also nicht durch Steinschlag verursacht sein kann. Mindestens einer der Vorbesitzer hat versäumt, an der eigentlich als rostkritisch bekanntes Stelle beizeiten die Kantenversiegelung von innen (!!!) aufzufrischen. Das Radhausinnenblech ist grundsätzlich erst im finalen Stadium betroffen, da ist eigentlich nie etwas zu sehen, selbst wenn das äußere Blech schon *durch* ist. Deshalb sind die letzten Bilder für die Katz. Ich würde VOR dem Kauf auf jeden Fall die Abdeckleiste und zusätzlich den hinteren Stoßfänger abschrauben. Der Gammel wohnt UNTER der Leiste - selbst wenn ihm erst vorne unten der Druchbruch gelungen ist, kann die gesamte Falzkante schon betroffen sein. Zusätzlich im Kofferraum beidseitig die Seitenverkleidungen raus und mit Spiegel und starker Taschenlampe auf Forschungstour gehen. Auf der Fahrerseite sieht man weitere Schäden hinter den Radhaus, also an der Enspitze, von innen etwas schlechter als rechts, da die Ecke durch Kabelbaum, Motorantenne und Glühlampen-Überwachungsbox zugebaut ist. Von außen sieht man wegen der Aero-Beplankung gar nichts, nur von unten - das senkrechte, in Fahrtrichtung nach hinten spitz zulaufende Blech. Achte dabei auch auf das Heckblech im Bereich des Durchbruchs für die Stoßstangenverschraubung. Von außen erkennt man bei einem 9000er erst dann die Rostbeulen, wenn es schon zu spät ist. Vernünftige Instandsetzung und Versiegelung in diesem leicht fortgeschrittenen Stadium nicht ganz trivial, weil die Stelle schlecht von innen zugänglich ist. Kosten wegen der erforderlichen Demontagearbeiten von Anbauteile pro Seite ab etwa 400-500 Tacken aufwärts... Alles andere wäre Fusch und nur von kurzer kosmetischer Wirkung...
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Kotflügel hinten Rost ?
Ist *fast* normal. Bedingt durch die Strömungsverhältnisse bei hoher Geschwindigkeit schlägt alles, was von den Vorderrädern hochgedrückt wurde, genau an dieser Stelle ein. Nicht unten an der Tür, nirgendwo anders - sondern nur auf diesem schmalen Streifen... Der Lack sieht dann aus wie sandgestrahlt, Krater an Krater. Irgendwann fängt es an zu gammeln. In diesem Fall sind es nur *klassische* Oberflächen-Roststellen, also von außen her kommend den Lack unterwandernd. Schlimmer ist es allerdings, wenn ständig Kondenswasser hinter der Kofferraumverkleidung den Blechfalz heruntergelaufen ist und sich dort gesammelt hat. Dann ist allerdings der besagte Blechstreifen bei von außen sichtbarer Rostblüte so durchgegammelt, daß einem mit einem Schraubenzieher der Druchbruch gelingt. Fast immer ist dann allerdings das innere Stehblech der Endspitze hinter dem Hinterrad ebenfalls morsch - das Wasser läuft ja nicht nur nach vorne... Wenn unter der schmalen Radlaufleiste kein Gammel nach außen drückt und die vertikale. mit PVC versiegelte Schweißnaht hinter den Hinterrädern, unmittelbar neben dem Schalldämpfer nicht auffällig ist, spricht bei beschriebenem Fahrzeug recht viel für den ersten Fall.
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Mit dem Lackstift richtig ausbessern
Eine Dose mischen lohnt sich meines Erachtens erst, wenn der gesamte Stoßfänger nachgespritzt werden soll. Natürlich ist Glasurit/Sikkens/Lesonal & Co. IMMER um Welten besser, als die Treibgas-Dosenjauche. Dann würde ich allerdings auch nicht versuchen mit der kleinen Brush und 0,3er-Nadel lokal beizuspritzen, sondern direkt die Jet oder GRZ mit 1,2er Weithornkopf auspacken... Und der Inhalt von *Sprühdosen* wird bei mir eh höchstens wegen des passenden Farbcodes bei Kleinstmengen verwendet. In einen Auffangbehälter gespritzt, Treibgase entweichen lassen, gefiltert, umgefüllt - und dann auch mit der Gun verarbeitet. Gerade bei Übergängen zu intaktem Lack bekommt man halt ohne DoubleAction, also Luftvorlauf überhaupt nichts gescheites zustande - und das können halt nur hochwertige Spritzpistolen. Ich HASSE diese Einweg-Tropfenfurzer an den Sprühdosen... Arbeiten fast immer entweder mit einen zu hohen Druck (Metalliclack wird zu *silbrig* weil die Effekt-Partikel schon halb getrocknet abprallen und aufschwimmen) oder es wird zu viel Substrat gefördert und die Übergänge sind körnig. Aber wer nur eine preisgünstige Garagen-Reparatur beabsichtigt, ... - na, ja - meinetwegen... Macht mal schön...
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Mit dem Lackstift richtig ausbessern
Da hilft kein Beipolieren. Das ist durch bis auf den Grund. Glücklicherweise ein definitiv rostfreies Bauteil... Du wirst beim Beischleifen vermutlich die Ränder der Kratzer immer weiter aufreißen. Die Haltekräfte des Haftvermittlers sind wesentlich kleiner als man glaubt. Opas Schleifpapier reißt da immer weiter größere Macken. Wenn Du Dich trotzdem drantrauen willst, beginne mit Naßschleifpapier Körnung 200 und arbeite Dich in 200er-Schritten bis 600 vor. Dann sind die Ränder so glatt, daß sie nicht mehr weiter aufreißen sollten. GRÜNDLICH ENTFETTEN und mit Siliconentferner reinigen. Dann Haftvermittler, notfalls aus der Sprühdose, falls Du keinen Kopressor hast. Erst danach die tiefen Riefen gefühlvoll spachteln. Langsam vortasten - Lieber mehrere Arbeitsschritte als Hauruck. Erst wenn die Fläche *wirklich* so glatt ist, daß sie gegen Licht spiegelt kannst Du anfangen, über *Farbe* nachzudenken. Ansonsten wär's nämlich versch****** Zeit. Und vergiß das Fläschchen mit dem Pinsel. Damit bekommt man keinen ordentlichen Lackauftrag hin. Ich verwende diese Reparaturfarben nur stark verdünnt in der Spritzpistole, für so minimale Schäden, bei denen es sich nicht lohnt ein halbes Kilo nach Rezept anzurühren. Für Deine Zwecke ist nach vernünftiger Vorarbeit eine Sprühdose der bessere Behelf. Großzügig die Umgebund an den nächstbegrenzenden Kanten abkleben. Mit NICHT ZU KLEINEM Abstand (ca. 30-40 cm) mehrfach HAUCHdünne Farbschichten legen. Immer zwischen den einzelnen Lackgängen anziehen lassen. Zeitmaß: Etwa Zigarettenpause. Und wenn es tröstet - die Wahrscheinlichkeit, daß Du den Schaden im Wesentlichen unsichtbar beim ersten Versuch beheben kannst liegt etwa 1:50 GEGEN Dich... Wenn Du allerdings von Natur aus faul bist, oder nur geringe estethische Ansprüche hast, oder einfach nur *ungeschickt* - dann tupf besser doch einfach nur großzügig die Plörre aus dem Farbstift drauf - und vergiß, daß da ein Schaden war. Der nächste kommt nämlich bestimmt - vielleicht sogar mit Fremdverschulden - und dann zahlt die gegnerische Versicherung vielleicht eine professionelle Instandsetzung...
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Mit dem Lackstift richtig ausbessern
"Schürfung" klingt für mich nach NICHT mit Hausmittelchen beseitigbarem Schaden. Wenn es nicht bis auf den Haftgrund durch ist - und Kosten wichtiger sind als perfektes Finish - kann Auspolieren mit einer Pigment-Politur ein brauchbarer Behelf sein. Unregelmäßige lange - und dabei sehr feine - Kratzer lassen sich mit dem dickflüssigen Lack eh nicht sonderlich gut behandeln. Selbst mit einem extrem feinen Marderpinsel bleiben sichtbare Spuren. Deshalb rate ich zu den Farbfläschchen auch nur dann, wenn ein Steinschlagkrater verfüllt werden soll. Wichtig ist bei flächigen Schäden auf jeden Fall, daß vor dem abschließenden Lackauftrag die Schadfläche egalisiert wird. Neuer Lack VERDECKT KEINE SCHÄDEN - sondern macht sie erst recht sichtbar. In Kurzfassung meine Behandlungsmethoden. (Allerdings stehen mir einige *Gerätschaften* zu Verfügung, die nicht jeder hat...) Steinschlag: Solange keine Rostgefahr besteht, mehrfach austupfen bis die Höhe des umgebenden Lacks wieder erreicht ist. Mit einer Schleifblüte egalisieren und dann polieren. Politurreste entfernen und entfetten. Hachdünn Klarlack. Nachpolieren. Kratzer: Kurze tiefe wie bei Steinschlag. Flächenschaden anschleifen, Feinspachtel in die Riefen, nochmal schleifen, füllern, nochmal schleifen... - Wie beim normalen Lackaufbau. Falls erforderlich grundieren - und - richtig geraten, nochmal schleifen. Basislack drauf, Übergänge beipolieren, dann Klarlack... Versucht es nicht ohne entsprechendes Werkzeug. Der Schaden wird eher nur größer. Sprühdosenorgien sind selten erfolgreich, insbesondere wenn der Untergrund durch die unbehandelten Krater und Kratzer noch uneben ist. Schaut Euch das Zeugs an, was *Lackdoktoren* so mit sich rumschleppen. Das hat schon seinen Grund - Das tun die nicht umsonst... Für flächige Ausbesserungen ist eine Airgun, wie sie Grafiker verwenden Mindestvoraussetzung. (Ich hab eine von Merker&Fischer und einen dazu passenden kleinen Hochleistungskompressor von Kaeser - ohne würde ich mich gar nicht an so etwas rangeben...)
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9000er gekriegt - Fragen, Tips?
Eigentlich hängen im Motorraum ab Werk ziemlich wenig "Schildchen" rum... Tippe eher auf Gedankenstütze eines Mechs. Muß ja aber auch nicht immer eine Beschriftung in einem Wikinger-Dialekt sein. Wie wäre es - etwas Fantasie vorausgesetzt - mit einer Abkürzung für "Kaltstartregler" ? Manche Jungs kritzeln halt die komischten Sachen hin...
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Div. Fragen aus dem Motorraum
Ab 3cm würde ich erst anfangen, an einen Tausch zu denken. Ferrari-Start und Ampelrennen killen das Teil, zusammen mit Alterung des Gummis. Ich würde mir da noch keine großen Gedanken machen... Das "eingerissene" Teil nennt sich Gummikissen 75 76 333 Dann wetz mal los, einen besorgen. Besteht aus vier Teilen. Dichtstopfen 31 95 211 Dichtring 91 76 470 Befestigungsbügel 83 62 287 Schraube 91 66 323 Genau. Schau nach, ob die Ölspur mit dem fehlenden Deckel zusammenhängt, also von ganz oben, dem Zylinderkopfdeckel kommt - oder erst an der Flanke des Kurbelwellengehäuses beginnt. Dann reden wir weiter.
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Div. Fragen aus dem Motorraum
Meiner Ansicht nach kein Problem der Ölwanne. Das kommt von oben !
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Div. Fragen aus dem Motorraum
Zwar nicht schlimm, aber Öl gehört eigentlich IN den Motor... Oben am Zylinderkopf, also die Stelle, wo der bei den alten Modellen vor MJ93 der Zündverteiler festgeschraubt war, gehört ein Deckel drauf. Den habt Ihr wahrscheinlich weggebaut, um zu sehen wo die Plörre rausdrückt. Ich würd erstmal gründlich entfetten und dann versuchsweise den Deckel mit Hylomar einsetzen. Häufig ist es nämlich gar nicht die Dichtung der Zylinderkopfhaube, sondern nur der Ring an der Nockenwelle verschlissen. Ganz leichte Anrisse am Stützlager sind unkritisch. Solange Du den Motor mit aller Gewalt höchstens 5mm nach hinten kippen kannst, nehmen auch die unteren hydraulischen Lager und das Wellrohr keinen Schaden. Probiers halt aus. Stell Dich vor den Kühler, pack den Motor mittig oberhalb der Auspuffkrümmer und versuche, ihn mit beiden Händen und maximaler Kraft Richtung Fahrgastraum zu drücken. Das Teil am Scheinwerfer sieht so *frisch* aus - das kann definitiv nicht die letzten 270.000km an Deinem Auto verbracht haben - also gehört es auch nicht da hin. Erinnert mich zu 100% an ein Stück des Spannschlosses, wie es beim Befestigen von Ladegut auf Europaletten verwendet wird. Kneift man beim Abladen das Stahlband auf, fällt so ein Schließstück häufig mal runter. Wirst es wohl auf der Piste eingesammelt haben, nachdem es irgendwem von der Ladefläche gefallen ist. Ach ja, ich vergaß - die Jauche unten neben dem Getriebeflansch - was ist da los? Hat's Dir da die Dichtung am KW-Positionsgeber zerlegt? Würde ich an Deiner Stelle sofort tauschen lassen.
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Patentrecht
Wenn du wüsstest, wieviele "Innovationen" der Automobilindustrie nicht auf ihrem eigenen Mist gewachsen sind... Die Angelegenheit hat übrigens Methode. Diese Sesselpupser hocken fast nur noch in ihren Besprechungsecken und quasseln Dünnschiß. Die Entwicklungsleistung kommt mittlerweile fast ausschließlich nur noch von den Systemlieferanten und Entwicklungspartnern. Gute Ideen von "Außerhalb" werden dann dankend registriert - und sobald die Patentrechte abgelaufen sind, als eigene Idee auf den Markt gebracht. Der Erfinder geht grundsätzlich leer aus. Ist aber nicht nur in der Automobilbranche so...
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My "private Saab knowledge base" - Kenner werden jetzt vermutlich milde lächeln ...
Oder wir tracen einfach Grufti's Local-IP - irgendein Port wird doch wohl offen sein... *lol* @Grufti Laß Dich von den Zauberknechten hier blos nicht verarschen. Meine Mom hat auch erst Mitte-60 mit dem Rechnerdödel angefangen. Und sich richtig reingehängt. Demnächst bekommt sie dann von mir die erste Einführung in Shell-Scripte, weil "nur" KlickiBunti ihr mittlerweile zu langweilig geworden ist. Nimm Dir Zeit. Das kommt alles irgendwann...
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Zigarettenanzuender hinten
Klein, rund, niedlich - und fast immer durchgebrannt...
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Gebläsemotor
Also, Heilsaugen funktioniert wie Handauflegen nur selten. Das Prüfen des Ansaugschachtes ist aber eine Sache von maximal 15min. - deshalb hab ich's Dir als Erstes vorgeschlagen. Wenn Du da nichts spektakuläres finden solltest, weißt Du zumindest, daß es recht teuer und schraubtechnisch *geringfügigen* Mehraufwand erfordern wird... Selbstverständlich hindern wir Dich nicht daran, die Teile bei der örtlichen Saabotheke zu bestellen... Aber ich würde ehrlich gesagt erstmal die folgenden Adressen abklappern. http://www.saab-cars.de/showthread.php?t=17012
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Sonnenblende
Soll'n wir tauschen? Bei mir ist es die Fahrerseite. Dann sähen die Kisten wenigstens einheitlich aus. Müssen dann nur gruppendynamisch ausdiskutieren, wer die beiden hängenden behält... Nä, jetzt ohne Blödsinn... Die Drecksteile verrecken wie die Fliegen. Dann, wenn man sie einseitig aushängt und dann zur Seitenscheibe schwenkt. Sind deshalb ein sehr beliebtes Ersatzteil, weil fast immer defekt. Zumindest die beleuchteten der Fahrerseite - Du allerdings könntest da eher Glück haben.
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Gebläsemotor
So in etwa hätte dann mein nächstes Posting gelautet, wenn der Blick in den Ansaugkasten zu keinen auffallenden Befunden geführt hätte... Immer wenn ich in diesem Zusammenhang "Schaumstoff" höre, sträubt sich mein Nackenfell - aber ich hoffe dann als Erstes noch für den Betroffenen, daß verklumpter Blütenpollen fälschlicherweise als "Schaumstoff" identifiziert wurde... ...der - verursacht durch einen Riß des mürben Filters und dem damit spontan erhöhten Luftmassendurchsatz der Lüftung - auf einen Schlag auf die Reise in den Innenraum gegangen ist... Müsst Ihr dem armen Kerl denn sofort so einen Schrecken einjagen? Er wird noch früh genug merken, was möglicherweise auf ihn zukommt...
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Gebläsemotor
Nimm mal die Abdeckung vom Aquarium ab - und schau was vom Pollenfilter noch übrig ist. Schreibe gegebenenfalls allen Mäusen, Ratten und Mardern vorsorglich die Kündigung des bestehenden Mietverhältnisses... Nimm einen kräftigen Staubsauger und am besten einen Ersatzfilter mit auf die Forschungsreise. Entferne die Reste des alten Filters, soweit er Dir nicht schon in den Händen zerbröselt. Schiebe den Schlauch des Saugers vorsichtig in den Ansaugschacht des stehenden (!!!) Lüftermotors. GIB SAUG...!!! Vorher Demontage der Abdeckung Wischwasserschlauch lösen - und Schrauben nicht verwechseln, die sind nicht alle gleich.