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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. Mann, da bin ich ja beruhigt. Dachte schon, ich hätte etwas falsch gemacht. Der Haltegriff zum Entfernen des Zahnriemens - also das Dingen mit den sechs Zylindern - kam mir irgendwie schon etwas unhandlich vor. Zumal mir auf dem kurzen Weg zur Mülltonne doch tatsächlich noch an der Unterseite mindestens zwei Laufbuchsen rausgerutscht sind...
  2. Hmmmm... - Wie doch die Antworten strömen... Kann es sein, daß der Fred - nur alleine durch diese hartnäckige Frage - an dieser Stelle schon so gut wie beendet ist?
  3. Nur damit mein Beitrag nicht falsch verstanden wird... Ich glaube, so ziemlich jeder Hersteller hat schon einmal einen Motor in Serie verbaut, der nicht so ganz die gloriose Endlösung war. Genau so, wie es von Zeit zu Zeit vorkommt, daß ein Motortyp standfester und haltbarer ist, als er eigentlich sein müsste. Wenn sich im ersten Falle konstruktive Mängel abzeichnen und eine dauerhafte kulante Lösung gefunden wird, dann ist die Angelegenheit vergessen und verziehen. Mir geht es lediglich um die nachweisliche KUNDEN-DAUERVERARSCHE die sich GM im Falle des 3.0 TiD nach wie vor leistet. Das Abwiegeln, Bestreiten und korintenkackige Bestehen auf minutiös eingehaltene Wartungsintervalle im Schadensfall, obwohl die Ursache des Schadens selbst überhaupt nichts mit den Wartungsintervallen zu tun hat. Jeder Betroffene erlebt die gleiche zeit- und geldraubende Leier von Instandsetzungsversuchen bis hin zum finalen, aber nicht dauerhaft zufriedenstellenden Totaltausch. Und dann wird noch versucht ihm einzureden, daß gerade er der bedauerliche Einzelfall wäre und ansonsten nie irgendwelche Auffälligkeiten bekannt wären... Was für mich zur Folge hat, daß ein Hersteller mit derartigem Aftersales-Verhalten bei künftigen Neukaufentscheidungen auf ewig ausgeschissen hat. Genau so, wie ich in den 80er- und 90er-Jahren meinen halben Freundes- und Bekanntenkreis mit 901 und 9000er-Modellen mobil gemacht habe, sehe ich mich jetzt gezwungen vom Kauf der aktuellen Baureihen dringend abzuraten. Woanders gibt's deutlich mehr für weniger Kohle - und im Schadensfall erheblich kundenfreundlicheres Verhalten. Schade, eigentlich...
  4. Aber klar doch. Vorsorglich sogar ziemlich frühzeitig. Einfach zusammen mit dem Motor raus - und in die Tonne kloppen. War zum Glück nicht meiner. Und andere durften schrauben. Ufffff...!!
  5. Sollte jeder gelesen haben, der nicht willens ist - vollkommen abgestumpft - den aktuell stattfindenden Wahnsinn hinzunehmen. Die größte aktuelle Lügenmanipulation heißt übrigens "Aufschwung" Eine überagende Statistiklüge, die durch das ständige Widerholen seitens der Blöd-Presse dem tumben Volk Stück für Stück als Wahrheit untergejubelt wird... Dazu die hoffnungslose Überbewertung auf den internationalen Wertpapier-Handelsbörsen. Wehe, wenn der Hefekuchen mal platzt... Wen es interessiert, was zur Zeit wirklich am Wirtschaftsstandort Deutschland passiert, möge sich unter anderem auf folgender Seiten umschauen: http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html Gehört zu http://www.egon-w-kreutzer.de/ Und überseht nicht die Artikel unter http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/0PADVerzeichnis.html Nein, das ist NICHT meine Page - und ich bin mit dem weder verwandt noch verschwägert noch sonst irgend etwas...
  6. Da bleib ich lieber bei meiner bisherigen Lösung. Ich fahre immer nur bei Hochdruck-Wetterlage. Und klemme einen alten Schraubenzieher in meinen Lader, denn den brauche ich ja dann nicht mehr. Neeee, also wirklich... Der Anbieter sollte sich mal die echten abgasunabhängigen Aufladungen anschauen. Schraubenkompressoren unmittelbar an der Einspritzbrücke beispielsweise, mit wassergekühltem Gehäuse... Und dann die Beschreibung seines Angebotes noch einmal überdenken... Oder sein Angebot erweitern. Grundsätzlich kann das ja funktionieren, wenn entsprechender Staudruck aufgebaut wird. Aber nicht mit so einem Nachrüst-Spielzeug. Ich empfehle eine zusätzliche Wassereinspritzung, damit das Propellerchen nicht so schnell heiß läuft.
  7. Na ja, da Du möglicherweise eine längere Zeit nur mit einem ständig weniger werdenden Rest-Hauch von Öl gefahren bist, ist es natürlich kein "echter" Folgeschaden eines Materialfehlers, sondern es hat da gekracht, wo das schwächste Lager war. In jedem Bauteil gibt es halt jeweils mehr oder weniger schwache Stellen. Nicht nur durch Fertigunsmängel, sondern einfache unvermeidliche Spannungen. Deshalb sind ja nachfolgende Wärmebehandlungen wie das Spannungsarmglühen so wichtig. Nicht umsonst werden im Rennsport bevorzugt Bauteile eingesetzt, die schon eine gewisse Lauf- oder Lagerzeit hinter sich haben und sich dadurch das Werkstoffgefüge gesetzt hat... Würde mich mal interessieren, ob der Kolben unmittelbar vor dem Kollaps wegen Ölmangel mal kurz festgegangen war. Dann ist die Ursache für die Überlastung, die zum Bruch geführt hat, eindeutig nachvollziehbar.
  8. Keine Panik, der ist schon noch da... Nur leider seit geraumer Zeit ausschließlich damit beschäftigt, Dir und mir und allen anderen noch die letzte Kohle zu klauen, die nicht eh schon automatisch zwangseingezogen wurde. Da bleibt für solchen Sicherheits-Firlefanz wohl keine staatliche Kapazität übrig...
  9. Normalerweise würd' ich bei dem Schadensbild als erstes annehmen, daß der Kolben vom betroffenen Zylinder nach oben geschossen ist und alle vier Ventile in den Kopf genagelt hat, danach dann die restlichen Brocken des Pleuels nach unten weggegangen sind. und im Bereich der Ölsteigleitung eingeschlagen... Wenn die Kette gerissen wäre - na ja, in einem solchen Fall bekommen *recht häufig* nicht nur die Ventile eines einzigen Zylinders etwas ab... Ich tippe bei einem derart auffälligen Schaden auf einen Haarriss im Pleuel oder Pleuellager, vielleicht noch ein abgescherter Pleuelbolzen. Oder eine Dreckkruste, die an einem Pleuel die Schmierung unterbrochen hat. Halte jede Wette, der Kettentrieb sieht aus wie neu. Wenn da irgendein Fehler gemacht wurde, dann vielleicht zu sparsames Reinigen der Ölkanäle bei der Motorüberholung. Aber an der Neulagerung der KW liegt's meiner Ansicht nach nicht. Teste mal, ob die Olpumpe noch lebt. Dann weisst Du mehr...
  10. Also, Mut hast Du... Ich rate dringend davon ab, mit dem Billiggeraffel vom Baumarkt beim 9000er den kompletten Bug zu heben. - LEBENSGEFAHR !!! Die Billigteile knirschen doch schon, wenn man sie nur an einer Ecke ansetzt - auch wenn optimistische 2to draufgedruckt sind... Durch die billige Großserienfertigung streuen die Teile dermaßen, daß oft schon eine to. grenzwertig ist. Der bei Markenhebern übliche Sicherheitsfaktor von mindestens 1,5 - also Grenzlast und Bruchgefahr bei 3to bei zugelassenen 2to - wird von dem Gelump garantiert auch nicht eingehalten. Die TüV und GS-Zeichen sind bei dem Geraffel auch nicht sonderlich verlässlich, weil nicht regelmäßig in der laufenden Serie die Einhaltung der Fertigungstoleranzen nachgeprüft wird. Aber was soll ich hier predigen - es sind Eure eigenen Knochen. Und selbst wenn ihr persönlich Glück habt und mit heilen Knochen weggekommt seid, nachdem die Fuhre runtergesegelt ist - sind danach zumindest die Bremsscheiben am Arsch. Legt wenigstens die beiden Räder von der anderen Achse, die ihr gerade nicht braucht, so hin, daß die Karre darauf landet und im Falle eines Falles nicht voll bis zum Boden durchschlägt...
  11. josef_reich hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    AUSGEREIFT und zum SAAB umgelabelter GM-OPEL. Ich komm auf drei Beteiligungen, die - sich widersprechend - aufeinanderprallen. Also sind es genau genommen auch drei Welten. Künftig gewissermaßen ein Produkt für die Dritte Welt...
  12. josef_reich hat auf DD76's Thema geantwortet in 9000
    Da ich mittlerweile so ziemlich jede denkbare Motor/Getriebe-Kombination vom 9000 "durch" habe, erlaube ich mir mal folgendes: Der 2,3 ohne Turbo war der "übelste" Schluckspecht, nur getopt vom Automaten. Wobei "Schluckspecht" relativ ist. Man tritt ihn halt manchmal etwas deftiger, einfach um die Wanderdüne in Bewegung zu setzen - besonders dann, wenn man kurz vorher mit einem Turbo unterwegs war. Zum 2,3 allgemein: 12-14 Liter im Stadtverkehr *kann* man erreichen, auch ohne das ein Defekt am Fahrzeug vorliegt. Vorraussetzung ist hochtouriges sprinten in den unteren Gängen und der Verzicht auf vorrausschauendes Fahren. Vollgas und kurz vor der roten Ampel in die Eisen - da fängt JEDER 9000er das Saufen an. Unter ständiger Vollast auf der Autobahn, ständig kurz vor dem Abregeln, nimmt er sich knapp 18 Liter. Das ist normal. Beim entspannten Cruisen kommt man locker auf 8-8,5 runter. Die grüne Eco-Markierung im Drehzahlmesser ist übrigens sehr ernst zu nehmen. Nur geringfügig oberhalb davon nimmt der Verbrauch unverhältnismäßig schnell zu. Nach heutigen "Drittelmix"-Verbrauchsvergleichen würde der 2,3 ohne Turbo bei etwa 9,5 bis 10,5 Litern landen. Dafür, daß das Grundkonzept des Motors um die 20 Jahre alt ist und bei dem gleichzeitig nicht unerheblichen Fahrzeuggewicht ist das immer noch ein fast zeitgemäßer Wert. Man könnte wohl durchaus im Umkehrschluß behaupten, daß die alten Saab-Maschinen damals ihrer Zeit um mindestens ein Jahrzehnt voraus waren...
  13. josef_reich hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da kann ich ja auch direkt mit der Bahn fahren. Die kommt auch immer zu spät...
  14. Es geht hier um die unerwünschten, seitens der Versicherung beauftragten "Schadensdrücker", die teilweise unaufgefordert erscheinen oder einem auf "Wunsch" der gegnerischen Versicherung "aufgedrückt" werden. Ein solcher Pfeifenhansel MUSS NICHT ANS FAHRZEUG GELASSEN WERDEN. Man kann ihm den Zugang verweigern, mit dem Hinweis, man habe schon einen eigenen SV des Vertrauens mit der Schadens- und Wertermittlung beauftragt. Bedenke: Die gegnerische Versicherung ist Dein Feind - und weil Du durch die Meldung des Schadens ihren Profit minderst, bist Du auch der Feind von ihr. Wäre es nicht so, dann säßest Du in ihrem Marmorpalast und würdest Deinen Wagen von ihrem Pfortner pflegen lassen - und die Versicherung hätte ihr Büro irgendwo in dem Schuppen, in dem Du jetzt normalerweise Dein Auto aufbewahrst...
  15. Ich fahre keine Rennen - ich lasse nur manche lästigen Mitbenutzer der linken Spur sanft am Horizont hinter mir verschwinden... Damals, zu Zeiten meines ersten, geringfügig optimierten Aeros hatte ich eigentlich immer nur andere Autos wenn überhaupt VOR mir. Da kam die Fragestellung wegen des Vorbeilassens eher anders herum auf...
  16. Aaaaalso - nur mal ein paar grundsätzliche Bermerkungen über Sachverhalte, die hier bisher noch nicht hinreichend erwähnt wurden.. HINWEIS: (Grüße an die Berufs-Abmahner, soweit sie hier mitlesen sollten...) Das Folgende ist eine allgemeine, zusammenhangslose Beschreibung alltäglicher Vorgehensweisen und ist keinesfall im Sinne einer Rechtsberatung zu verstehen. - Die Kosten des Sachverständigen im Auftrage des Geschädigten, der den Schadensumfang feststellt sowie den WIDERBESCHAFFUNGSWERT des Fahrzeuges wird von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers bezahlt. - Im Falle von nicht klärbaren Meinungsverschidenheiten darf nicht noch ein zusätzlicher Sachverständiger auf Kosten der Haftpflichtversicherung beauftragt werden, sondern der bereits beauftragte muß zur NACHBESSERUNG seines GA aufgefordert werden. Man unterliegt der Schadens- und Kostenminderungspflicht und kann nicht auf Kosten der gegnerischen Versicherung unbegrenzt viele Sachverständige beauftragen, bis einer das schreibt, was man gerne hätte. (Beispielsweise dann, wenn er zu inkompetent ist, den tatsächlichen Wert eines Liebhaberfahrzeuges nach den ClassicDatta-Tabellen zu taxieren...) - Die gegnerische Haftpflichtversicherung steht nach allgemein in der Praxis üblicher Rechtsprechung für folgende Schäden gerade: a) Widerbeschaffungswert des Fahrzeuges, hier wird mittlerweise der durchschnittliche Händler-VK eines vergleichbaren Fahrzeuges als Obergrenze verwendet. b) bis ca 20% über den Widerbeschaffungswert, wenn auf Grund des guten sonstigen allgemeinen Fahrzeugzustandes eine Instandsetzung auch über den Widerbeschaffungswert des Fahrzeuges sinnvoll ist c) bis zu 50% über den Widerbeschaffungswert, wenn es sich um ein unwiderbringliches oder kulturhistorisch bedeutendes Sammlerfahrzeug handelt. Im Allgemeinen wird dies nur für Fahrzeuge akzeptiert, deren Erhalt als Förderung technischen Kulturgutes seitens beim Finanzamt absetzbar ist... - Kosten für den Sachverständigen sind Bestandteil des Schadens, da vom Geschädigten im Allgemeinen nicht erwartet werden kann, den aktuellen Wert seines Fahrzeuges kontinuierlich zu dokumentieren. - Fahrzeugausfallzeiten, also "Mietwagen" und Überführungskosten sind Bestandteil des Schadens. - Merkantile Wertminderung mittlerweile fast immer nur bei Fahrzeugen bis maximal 2 Jahren Betriebszeit seit der Erstzulassung. - Bei der Instandsetzung alter Fahrzeuge muß der Geschädigte einen "Neu-Für-Alt"-Abzug akzeptieren, wenn der Wagen wertsteigernd mit Neuteilen instandgesetzt wird. - Bei "Exoten" gehören die Kosten eine Lager- und Bestellpauschale für die Beschaffung von nicht marktüblichen (oder nicht mehr im Großhandel erhältlichen) Teilen seitens der Werkstatt mit zu den Reparaturkosten Man kann mal folgendes ausprobieren: - Der Versicherung mit den Kosten eines Classic-Data-Gutachtens drohen, da sie ja den Wagen für "Schrott" erklärt hat. - Vom "Schwachverständigen" der Versicherung, soweit er sich den Wagen schon angeschaut hat, Nachbesserung des Gutachtens verlangen. (Die Pfeifen arbeiten teilweise auf Provisionsbasis, die sie erhalten, wenn sie einen Schaden "drücken" - also ganz bestimmt nicht im Interesse des Geschädigten) Deshalb IMMER zusätzlich eigenen GA beauftragen. - Die Versicherung darauf hinweisen, wie selten die Teile doch mittlerweile sind und das der erhebliche Aufwand und die Bemühungen der beauftragten Werkstatt um so mühevoller werden, je länger der Scheck auf sich warten lässt... - Bei der Versicherung anklingen lassen, daß man die Sache auf jeden Fall im Zweifelsfall gerichtlich durchzieht, egal wie lang es dauert und was es kostet. Es wird dann im allgemeinen vom Gericht ein Schiedsgutachter beauftragt, der im Allgemeinen neutral sein sollte. Davor haben die Scheiß Versicherungen Angst... Jetzt hab ich keinen Bock mehr, noch längere Romane zu schreiben... Wenn noch Fragen sind, fragt halt.
  17. Kann schon mal passieren. Vor allem bei NordOst-Wind. Da bläst schon zündfähiges Gemisch von Rodenkirchen und Godorf rüber. Ein Funke - und - puffffff....
  18. Der einzig wahrlich kulte Baum den des Polos Lenker ward angesicht ist die Trauerweide. Sie hänget zu der Welten Boden wie des Zenders Lippe, die sein Lexmaul umgibt. Leise tönt dabei das traurige Lied der Kamai...
  19. Die Krähenfüße kenn ich nur vom Gesicht der Voodoo-Puppe auf dem Beifahrersitz des Polos, der neulich auf dem Parkplatz am Blocksberg stand. Energielinien zu finden ist recht einfach. Am Ende von jeder steht immer "Klemme 30" und sehr häufig sind sie rot. Deshalb funktioniert ja auch keine schwarze Magie, wenn Du nach ihren Verzweigungen suchst... Neulich hatte ich einen unsichtbaren Achswellentunnel auf der Bühne. Der Zauberlehrling, der jahrelang dafür gebraucht hatte ihn verschwinden zu lassen, musste danach auch eine Kröte schlucken. Diese war aber nicht pulverisiert, sondern aus Papier mit magischen Zeichen drauf. Er hat dann eine obskure Karte auf den Tisch gelegt. Diese hatte auf der Rückseite einen schwarzen Streifen, so schwarz wie die Hölle. Ich habe mit dem Kopf geschüttelt und die Finger gekreuzt. Nachdem ich meine recht laute Beschwörungsformel aufgesagt hatte, bekam ich dann statt dessen bunte Dämonenbilder. Die sind mir lieber als das diabolische Plastik.
  20. Klaro. Die eine hat mir sogar beigebracht, wie Handauflegen funktioniert. Hab's direkt mal ausprobiert, als ich neulich von der Autobahn kam. Und was soll ich sagen - ES KLAPPT - Zumindest am Auspuffkrümmer hab ich schon richtig was gespürt...
  21. Klar doch, bin schließlich kein Anfänger. Von denen hab ich ja auch den Tip, den Stabi rauszuschmeißen und stattdessen eine Wünschelrute an die Lenkung zu binden...
  22. Kann nicht so schlimm werden, glaub' ich. Hab nämlich vorsorglich auf jede Antriebswelle einen Drudenfuß gemalt. Und die Hinterachse ist ja eh noch vom Herbst mit Fenchellaub eingestreut...
  23. Konzentrierte Erdstrahlen? Versteckte Basis von Außerirdischen? Keine Ahnung. Und jetzt hab ich eh keine Zeit für so'n Blödsinn. Muß nämlich noch g'schwind in die Garage, die zwei restlichen Radlager auspendeln. Und danach noch den Ladeluftkühler mit Bachblüten durchblasen... Ach, hat eigentlich irgendjemand einen Lieferanten für Getriebeöl mit Aloe Vera an der Hand?
  24. Hmmmm... Vielleicht ist das jetzt ja auch ein neues Rezept für Smørebrød mit Musik?
  25. Da es nur einen einzigen Entriegelungsmotor für die Heckklappe gibt, geht das testen noch einfacher. Betätige mal die Fernentriegelung in der Fahrertüre. Da wird auch kein anderer Motor angesteuert als durch den Funksender... Wenn dann die Sicherung fliegt, ist es das schwergängige Gestänge. Wenn sich nichts tut, hast Du wahrscheinlich einen Kabelbruch oder Wackler. Bei offener Klappe finden dann die Kabelenden zufälligerweise zueinander. Teste auch mal den zweiten Sender und das von verschiedensten Stellen um das Fahrzeug herum. Normalerweise liegt der Sendebereich bei 10-15 Metern.

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