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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. Wenn im Leder noch die dazugehörige Kuh wäre, könnte man ja über den Preis reden - gäbe wenigstens ein paar ordentliche Steaks. Aber, wie die Welt so ist - Das Fleisch hat der "Metzger" wohl schon gewinnbringend verramscht, bleibt nur noch die gegerbte Haut zum Verkauf.
  2. Pah...! V.M. ist doch auch abwesend, weilt gerade auf den Balearen, lässt sich die Sonne in seine groß aufgerissene Gosch scheinen - und den mahnt auch niemand ab.
  3. Zu spät... - Hätte Visions-Vic doch blos rechtzeitig auf Fischkonserven umgestellt, dann gäb's jetzt keinen Streß mit GM - zudem man dann exclusiv für die Schlitzäuglein alles, was nicht bei "drei" auf den Bäumen gewesen wäre, als Sonderabfüllung hätte anbieten - und diese Technologie sogar nach Asien exportieren können. Oder alternativ europäische Spezialitäten dauerhaft haltbar verpacken können. Wie wäre es mit "Holländischem Windbeutel" - Natürlich nur echt in dem vergoldeten Luxus-Dingens mit Ringpull... Lecker, lecker Muller in Dosen. Jetzt auch in HongKong erhältlich...
  4. Wenn man die Klima ständig durchlaufen lässt, bekommt man beim Tanken die Rechnung geschrieben, um die man gebettelt hat. Klima an für sich ist eine feine Sache. In den kalten Monaten zum Entfeuchten des Innenraumes, und an den zwei oder drei wirklich heißen Sommertagen sowieso. Nur im Dauerbetrieb "nimmt" sie sich halt bis zu 1,5 Litern Sprit. Prinzipbedingt. Was dagegen tun...? Nun, die Methode ist recht einfach. Selbst beim ollen 9k hat sie sich bewährt: Vorprogrammierung des Steuergerätes auf "Econ"-Betrieb beim Start. Heizung und Lüftung laufen, nur der Kompressor rückt nicht ein - durchaus sinnvoll, weil ja meistens in unserem ach so sonnenverwühnten Land eh keine Innenraumkühlung erforderlich ist. Zusätzlich die Düseneinstellung wintertags auf Scheibenenteisung einstellen und speichern. Beschlagenes Glas ist nach kürzester Zeit weg, danach schaltet die Anlage auf Normalbetrieb um - und heizt den Innenraum. Es reicht fast immer, nur gelegentlich die Heizung zuzuschalten - ein einmal durchgewärmter Wagen kühlt so schnell nicht aus. Der Spritfressende Kompressor ist dafür eigentlich gar nicht erforderlich. Selbst im Sommer bei Affenhitze ist es meistens mehr als genug, ihn lediglich für wenige Minuten zuzuschalten, um den Innenraum merklich runterzukühlen. Das genügt dann auch für eine Weile, zumindest solange die Luftumwälzung bei niedrigster Lüfterdrehzahl auf Umluftbetrieb eingestellt ist, die gekühlte Luft somit nicht unmittelbar wieder durch die Zwangsentlüftungen im Heck aus dem Wagen gedrückt wird. Vergleichswerte - Bei unnötig extremem Klima-Einsatz nimmt sich mein 9k knapp 10 Liter, statt der üblichen 8,5 im Mischbetrieb. Bei etwas geschickter Klimaeinstellung dagegen allerhöchstens 9 Liter, ohne jeglichen Komfortverlust meinerseits. Probiert es einfach mal aus, es funktioniert auch beim 9-5 ohne Probleme.
  5. Immer wenn ich "Chinesischer Partner" höre, kräuselt sich bei mir das Nackenfell. Haben diese "global" operierenden Hohlpfeifen eigentlich immer noch nicht kapiert, daß bei ihnen von den Chinesen lediglich das KnowHow abgegriffen wird - und sie dann ihre Schuldigkeit als nichtchinesischer "Partner" erfüllt haben...? Wer mit den Schlitzäuglein Geschäfte macht, kann genau so gut seine Entwicklungsdaten auf eine DVD brennen und beim nächstbesten chinesischen "Wirtschaftskonsulat" in den Briefkasten werfen. Und ja, in China tickt augenblicklich die Kreditblase der Kreditblasen. Alle wollen eine möglichst monsterdicke Glitzerkarre, ein Häuschen und *weiss-der-geier-was* - Konsumrausch im Staate der knapp 1,5 Milliarden Habenichtse und Gernegroße. Die paar Millionen tatsächlich vermögenden Chinesen heizen bei ihren neidischen Mitbewohnern einen Konsumrausch an, den sich diese eigentlich gar nicht leisten können. Mal gespannt, wann die Blase platzt - oder die wenigen Straßen derart mit nutzlosen und noch nicht abbezahlten Luxusmobilen zugestellt sind, daß man nur noch mit einer Planierraupe durchkommt.
  6. Bilanz-Bluff. Die angeblich "verkauften" Karren sind nach wie vor größtenteils nicht bezahlt. Von wem auch - und vor allem *womit*...? Einziger Unterschied zu bisher - Es sind mittlerweile andere Augenwischereien, durch die verschleiert wird, daß immernoch nichts bezahlt wurde. Wie war das noch gleich...? Aus Raid** wird Twi* - sonst ändert sich nix.
  7. Hier geht's ständig immer nur um Schlitzäuglein oder unfähige Amis und Holländer. Mal bitte etwas mehr Multi-Kulti. Eskimo-Power strikes...! Baut doch lieber auch mal Motorschlitten... ...dann klappt's auch mit den Fischkonserven.
  8. Ach, Leute... Schaltet mal 'nen Gang zurück. Der eine mag halt Kirmesbuden, die Mehrheit allerdings nicht. Wenn dann tatsächlich der Fall eintritt, daß jemandem das Kasperle-Design eines zum Verkauf angebotenen Fahrzeuges tatsächlich ebenfalls gefällt, dann sollen doch ruhig alle daran beteiligten mit dem Deal glücklich werden. Wem's nicht gefällt - einfach Gosch halten und anderes Auto kaufen.
  9. Was glaubt Ihr wohl, wie agil auf einmal ein B204i hochdreht hat, seitdem kein Original-ESD mehr zu bekommen war - und ein weniger gestopfter Turbo-Pott drangeschraubt wurde...? Aber nein, vom Thema "Abgasgegendruck" hat hier vermutlich noch niemand was gehört... Macht also ruhig aus Euren "Beobachtungen" eine neue Religion.
  10. Flickt die Löcher im Auspuff.
  11. Nur alleine die Worte "Schreiner" und "abschmirgeln" in einem Satz ziehen mir die Socken aus. Jeder Schreiner oder Tischler weiss - Beim "Schmirgeln" werden die oberflächlichen Holzfasern losgerissen - das gibt dann eine rauhe Fläche. Zudem kann niemand so fein und gleichmäßig an gewölbten Flächen den alten Lack "abschmirgeln" ohne an einigen Stellen auf das Trägermaterial durchzuschleifen. Wenn überhaupt, dann wird der alte Lack mit einer Scherbe oder Ziehklinge entfernt. Bedeutet allerdings in beiden Fällen einen komplett neuen Lackaufbau. Kleinere Lackabbplatzer, wie auf den Bildern, rechtfertigen übrigens nicht einen kompletten Neulack. Vorsichtig die Schadstellen austupfen und dann egalisieren. Das erforderliche Material hierfür gibt es allerdings *garantiert* nicht im Baumarkt...
  12. Voooorsischt, Freunde... Wer einmal Öl aufgetragen hat, kann sich jegliche Lackierversuche sparen - das wird dann auf immer und ewig nichts mehr. Das Ergebnis des "Olivenhain-Experimentes" führt außerdem dazu, daß Öl durch die Risse des vorhandenen Klarlackes wandert, sich in die hauchdünne Holzschicht zieht - und diese zudem leicht aufquellen lässt. Das führt zum einen zu einer Farbveränderung des Holzes - dort wo der Riß ist, wird das Holz dunkler, danach sieht die gesamte Fläche aus, als wenn Spyderman Malunterricht gehabt hätte. Zusätzlich unterwandert das Öl noch von den Rißrändern her beginnend den noch intakten Lack. Dieser verliert hierdurch zunehmend seine Haftung auf dem Holzuntergrund. Weil das Öl auch nicht mehr verdunstet, ziehen sich die Holzfasern auch nicht mehr zusammen. Das war's dann... In der Tat ist die Furnierschicht unglaublich dünn. Konventionelle Runterschleif-Versuche, wie bei einem "ollen Briten" führen unweigerlich zu kapitalen Schäden. Stahlwolle hinterlässt eine Unmenge von kleinsten Metallpartikeln, die sich in den Rissen festsetzten - Bringt also auch eher nichts. Was empfehle ich Euch also, wenn Ihr den Aufwand und vor allem die Kosten einer Aufarbeitung durch einen fähigen Modelltischler vermeiden wollt...? Nun, es ist ganz einfach. Versucht es erst einmal mit sanftem Aufhübschen. Verwendet ein Schleifmittel, welches keinen Abrieb hinterlässt, außer der abgetragenen oberen Schicht des schadhaften Klarlackes. Bevor es losgeht - GANZ WICHTIG - Probiert es erst einmal an einer am wenigsten auffallenden Stelle, bevor Ihr Euch an die seltenen Teile wie Türzargen oder Türöffnermulden wagt. Womit also...? Nehmt die handelsüblichen Schmutz-Radierschwämme, wie sie für kleines Klimpergeld in jedem Supermarkt erhältlich sind. Dazu eine Mini-Mini-Menge stinknormales, sauberes Wasser. Tragt das Wasser nicht auf die zu schleifende Oberfläche auf, sondern tränkt einen sauberen Baumwoll-Lappen in einer flachen Schale, so daß er gut feucht, aber nicht naß ist. Drückt den trockenen Putzschwamm auf den feuchten Lappen und beginnt Euer Werk. Immer parallel zu der Holzfaserrichtung mit leichtem Druck vorarbeiten. Ein Großteil des Schmodders in den microfeinen Rissen des Klarlackes werdet Ihr nach kürzester Zeit im Putzschwamm wiederfinden. Häufig reicht diese Aktion. Die Oberfläche wird dabei leicht mattiert, aber der Lack nicht abgetragen - und schon gar nicht bis auf das Holz durchgeschliffen. Nur dann, wenn bei dieser Aktion schon nicht mehr auf dem Holz haftende größere Lackschichten abblättern, solltet Ihr über eine *richtige* Aufarbeitung nachdenken. Aber vorher nicht, sonst wimmelt es bald in der elektronischen Bucht nur so von ruinierten Holzverkleidungen... Lackiert und ausgebessert wird übrigens, wenn immer möglich, *grundsätzlich* mit einem wenn eben identischen Lack wie der originale. Dies verhindert, daß große Mengen des Lösungsmittels in das Holz eingeschwemmt werden und dieses Quellen lassen - oder im schlimmsten Falle die Verklebung zwischen Holz und Trägermaterial beschädigen. Grundsätzlich wird vielen, vielen hauchdünnen Schichten gespritzt, aber niemals gepinselt - damit erstens der Lack so schnell wie möglich wegschlägt und zweitens die Auftragsdicke nicht so dick und ungleichmäßig wird, daß nach dem Lackieren immer wieder zu stark geschliffen werden muß. Glaube zudem kaum, daß Ihr den Orignal-Klarlack in der Garage habt... Begnügt Euch auch hierbei am besten erst einmal mit der Minimal-Lösung - Arbeitet nicht auftragend, sondern nur spaltfüllend, um lediglich die Risse im vorhandenen Lack zu stabilisieren. Nehmt ein fusselfreies Tuch, tränkt es mit etwas Lack und wischt zügig mit mäßigem Druck über die gereinigte Oberfläche. Tischler verwenden für das Auftragen einen Ballen, sieht aus wie ein übergroßer Tupfer - somit heißt die Technik auch "Ballenmattierung" - In früheren Zeiten mit Schellack und schnell flüchtigen Alkohol-Lösungen. Egal, was Ihr versucht - Überschätzt nicht Euer Können und Eure Möglichkeiten. Den alten Lack entfernen und mehrfach hauchdünn flächiges Spritzen ist zwar definitiv die bessere Lösung, aber auch wenn Ihr glaubt, Lackieren sei einfach - Als Erstlingswerk sind die empfindlichen Echtholzapplikationen definitiv das ungeeignetste Experimentierfeld, welches ich mir denken könnte. Hope, it helps... J.R.
  13. Ich gehe einfach mal davon aus, daß sich ein *ganz-bestimmter* Forenbewohner, der bei dieser Thematik über durchaus "hinreichendes" Fachwissen verfügt, auch ohne mein Zutun bei Dir melden wird. Falls nicht, kontaktiere StephanK alias http://www.skr-performance.de/ Legale Eintragung sollte kein Problem sein, hinreichendes Fachwissen des Prüfers vorausgesetzt. Du erhältst einen Zusatzeintrag zu den Fahrzeugpapieren, früher hieß das "Leistungsgesteigert auf...*blablabla*..." - und wurde dann häufig ohne weiteres Aufhebens von der Prüfstelle in Brief und Schein eingedruckt. Davon eine Kopie an die Versicherung. Wenn die Leistungssteigerung moderat war, wurde kein Aufpreis verlangt - Ursprüngliches und leistungsgesteigertes Fahrzeug waren dann in der identischen Typenklasse geschlüsselt. Ach, ja... - Falls es interessiert - Ich hab ebenfalls seit ewigen Zeiten unter anderem "einen" mit nur den "lümmeligen" 110 kW =150 PS und ockele damit zufrieden durch die Gegend, vermisse dabei überhaupt nichts - obwohl mein damaliger Aero zugegebenermaßen durchaus etwas deutlich flotter auf den Beinen war. Mehr als 0,4 bar Ladedruck sind vielleicht ganz nett, als Hobby - aber im realen Alltagsbetrieb nicht zwingendermaßen erforderlich.
  14. Schau, das ist der kleine Unterschied - zwischen Geschäften mit den Amis und Geschäften mit den Schlitzäuglein, wenn es um Probleme geht. Der Ami begrüßt Dich mit Handschlag, versteht das Problem, sagt "No Problem" - läd Dich erstmal zum BBQ ein - und es funktioniert danach, wie erwartet - nichts. Der Chinese lächelt, versteht aber zunächst das Problem nicht, sagt aber trotzdem "No Problem" - und es funktioniert, wie erwartet - ebenfalls nichts. Sobald Du aber entnervt aufgegeben und das Land verlassen hast, passiert folgendes: Der Ami geht wieder zurück zu seinem "Endless BBQ" - vergisst die Sache - und es funkioniert weiterhin nichts. Der Chinese dagegen hört auf zu lächeln, schaut sich die Sache noch einmal an - klaut irgendwo eine passende Vorlage - und auf einmal funkioniert es billiger, als erwartet. Nur bist Du dann schon Deine Idee oder das ganze Produkt los - und hast selbst nichts mehr davon...
  15. Rischtisch beobachtet und interpretiert - beinahe, jedenfalls. Genau in dem Augenblick, als GM dem Plan mit dem holländischen Hallodri zustimmte, war absolut klar, daß das Ganze nichts werden kann. Anders sehe ich die aktuellen Verlautbarungen seitens GM zum China-Deal. - Natürlich gefällt so etwas den Amis nicht, solange der aktuelle 9-5 mit auf Reisen ins Land der Schlitzäuglein geht, sonst würde ja die Welt mittels "Copy/Paste" mit ganzen Karavanen eines Quasi-Insignia überflutet. Wenn GM *ganz-geschickt* operiert (...was ich allerdings nach meinen Erfahrungen mit den Amis eher bezweifele...) dann spielen sie auf Zeit und verhindern, so weit möglich, alle asiatischen Ambitionen - um erst einmal Konkurs des Ladens und Forderungsverzicht der Lieferanten abzuwarten, dann in einem geschickten Augenblick selbst zuzuschlagen und die entschuldeten Reste für - sagen wir mal - einen symbolischen Dollar zurückzukaufen. Einschließlich der bereits per Lease-Back verramschten Immobilien, versteht sich...
  16. Verzeiht mir im Vorab, Leute - Die Geschichte passt auch nur einigermaßen hier rein - Aber die Aktion erinnert mich an ein Erlebnis in grauer Vorzeit... Beteiligt war ein hochdynamischer Vollpfosten, sein Wagen - und einige Komponenten der umgebenden Landschaft. Besagter Vollpfosten war durch Geräusche seines offenbar übermotorisierten Fahrzeuges genervt, so ging er auf die Suche nach Abhilfe. Surren im vorderen Motorraum, das nervt - zumal man ja für den Turbo-Sound des Fahrzeuges richtig Schotter hingelegt hat... Flink mal den Stecker des surrenden Elends abgezogen und Ruhe war. Jetzt war, wie gewünscht, nur noch das tiefgründige Blubbern des Turbo-Aggregates zu hören.Nichts ist ausgegangen, keine Warnlampe an, also gut ist. Wofür auch solch ein Lärm...? Das blöde Erwachen am nächsten Tag. Besagter Vollpfosten wohnte fast ganz oben, auf den Hügeln einer Neubausiedlung - und war es gewohnt, mit seinem Turbo früh morgens in recht flotter Fahrweise die Serpentinen zur nächsten Hauptstraße runterzupflügen. Nun, das hatte er nicht gekannt - An diesem Morgen durfte er etwas ganz anderes umpflügen. Die Mauer des örtlichen Gemeindezentrums, in der dritten Serpentinenkurve, von der heimischen Garage aus gezählt. Was war passiert...? Nun, das surrende Elend war ebenfalls eine Pumpe, genau genommen eine elektrische Unterdruckpumpe. Und weil ja Turbos bekanntlich nicht in jedem Betriebszustand die Möglichkeit haben, den Bremskraftverstärker am vom Saugrohr her mit entsprechendem Unterdruck zu versorgen, muß der Unterdruck eben von woanders herkommen - von besagtem Pümpchen eben - und in der dritten Serpentinenkurve war dann halt der Unterdruck-Vorratsbehälter leer... Nur für Euer Seelenheil - Besagter Vollpfosten hatte *keinen* Saab, es handelte sich um das automobile Machwerk eines anderen Herstellers. Ist aber auch logisch, denn unter den Saab-Turbo-Fahrern gibt es ja bekanntlich keinerlei Vollpfosten, die einfach mal so eben ein Pümpchen abklemmen, ohne zu wissen, wofür es gut ist, oder...?!?
  17. Wäre für mich ok - wenn im Gegenzug das Murksel aus unserem Land geschmissen würde. Wie immer in der Politik - es passiert genau umgekehrt: Das Murksel bleibt - statt dessen wird unsere Kohle rausgeschmissen.
  18. Unfug. Erstes Bild - Kartoffeln - Erkennungsmerkmal: Steckdose. Zweites Bild - Möhrchen - Erkennungsmerkmal: Fell auf dem Bauch. Zweitere sind übrigens eindeutig fehlernährt. Hätte man ihnen frühzeitig Möhrchen gegeben, wären ihre Ohren besser gewachsen.
  19. Nö. Für Mehrkosten innerhalb Europas sind grundsätzlich das Murksel und Zar Kotzy zuständig. Frag dort...!
  20. Halt...! Moment...! Da geht was durcheinander...! Hier nochmal zur Unterscheidung: 1) Frisst Kartoffeln: http://www.op-online.de/bilder/2009/12/04/548880/2064745808-kartoffel-schwein.9.jpg 2) Frisst Möhren: http://www.danielas-webzoo.de/tl_files/images/haeschen_frisst_moehre.jpg Druck Dir die Vergleichsbilder aus, damit Du die Möhren künftig an den richtigen verfütterst. Damit es leichter fällt, noch eine Gedächtnisstütze: Der Kartoffelfresser sieht von vorne aus wie eine Steckdose. Den Möhrenfresser erkennst Du an den langen Ohren und dem Fell.
  21. josef_reich hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 9000
    Im umgekehrten Falle ist das Abklemmen des E-Lüfters in Kreisen von wartungs- und reparaturresistenten Zeitgenossen eine beliebte Sportart, um bei im offenen Zustand festgegangenem Motor-Kühlwasserventil im Winterbetrieb die Innenraum-Heizleistung kurz nach dem Kaltstart im Kurzstreckenbetrieb zu "verbessern" - Der abartig perverse und grauslige Geistesblitz dieser Clowns lautet hierbei: Kein Lüfter, weniger Kühlluft im Motorraum - bedeutet *garantiert* mehr Wärme für den eigenen, faulen Hintern... Die bei derartig "gepimpten" Fahrzeugen ebenfalls in den letzten Zügen liegende Klima-Anlage versucht dann noch mit letzter Kraft, die Feuchtigkeit aus dem Innenraum zu beseitigen. Irgendwann ist dann auch diese Bemühung wirkungslos, die Scheiben beschlagen, Kondenswasser sammelt sich im Teppich - und die stolzen Besitzer jammern dann über ein "Schimmelproblem" oder alternativ über morgens von innen zugefrorene Scheiben. Klaro - Feuchtigkeit und Kälte gibt Eis, Feuchtigkeit und Wärme gibt Gammel. Aber sie haben es ja nicht anders gewollt...
  22. Na, siehste... - Ist doch schon 'mal ein Ansatz...! Also, das mit den Augen und den Kartoffeln - das *muss* so sein. Das hat was zu tun mit der angeblichen "Verschlankung von Nahrungsmittelketten" und "Effezienter Nutzung von Agrarprodukten "- Soll heißen: Früher wurden die Kartoffeln mit zu vielen Augen dran an die Schweine verfüttert, danach dann die Schweine an die Menschen. Heute geht das mit den Schweinekartoffeln viel effizienter und gewinnversprechender, sie werden unter Umgehung der Schweine direkt an die Menschen verfüttert, kosten das fünffache und bringen einen dreimal so hohen Gewinn für den Großhändler. Hat sein gutes. Wenn nur noch Schweinekartoffeln im Supermarkt erhältlich sind, merkt ja auch niemand mehr, wenn mal eine Fuhre verfroren ist. Die geht dann auch nicht mehr wie früher zurück an den Absender, sondern wird auch gleich an die Menschen verfüttert. Schweine fressen so etwas schon lange nicht mehr - die wurden ja bekanntlich schon vor langer Zeit auf synthetische "Vollwert"-Mast aus dem Chemie-Baukasten umgestellt... Also - Augen auf, beim Kartoffelkauf...!
  23. Vision gefällig...? Frag doch einfach mal bei V.M. und den Schlitzäuglein nach. Vielleicht haben die schon was lustiges neues augeknobelt. Oder bei Murksel und Zar-Kotzy - Die spielen gerade "Fang die Maus" mit einem endkorrupten Mitglied der griechischen Schweinebacken-Oligarchie. Aber vielleicht reicht es Dir ja auch schon, wenn irgendein Pausen-Clown mal wieder ein paar Megatonnen Demokratie über dem Nahen Osten abwirft... Na...? Nichts passendes dabei...? Dann mach's einfach wie ich jetzt gleich - bruzzel Dir am Herd irgendwas leckeres zusammen.
  24. Nein, nein... - Keine Sorge, hier müllt *niemand* irgendetwas zu...! Sonst verpassen wir ja den spannenden Augenblick, in dem sich V.M. von den genannten 2,2 Melonen einen angemessen monetären Ausgleich für seine exorbitanten *heul-schnief* eigenen Verluste abzweigt... - Hurtig, hurtig, Victor - Die Gelegenheit scheint günstig... Ich seh gerade - Es sind ja gar keine 2,2 Melonen sondern sogar 2,2 Marmeladen - Also, jetzt aber *wirklich* los, Victor... - Da fällt's doch noch weniger auf, wenn ein klein wenig als ehrlich verdienter Vermittlungs-Bonus abgezweigt wird. Hopp, schnapp - und schnell auf die Papageien-Insel damit.
  25. So isses. Und falls jemand sich hier noch für das "Wunder" des blitzschnell ab Werk bereitgestellten ESP in dieser endvermurksten A-Klasse interessieren sollte - Die war schon fix- und fertig reinkonstruiert, wurde aber kurz vor Serienanlauf von einem gewinnmaximierenden Streichkonzert wegbeschlossen. Somit wurde die Mumpitz-Schlorre wissentlich mit einem ohne Regelungs-System in kritischen Situationen gemeingefährlichen Fahrwerk ausgeliefert. Wer zudem auch nur annähernd ein Gefühl dafür hat, wie lange es dauert, ein derartiges System in ein schon fertiges Fahrzeug reinzukonstruieren, der glaubt dem damals verbreiteten Vier-Wochen-Märchen eh nicht... Gleiches gilt für Xenon. Natürlich sind diese Mondpreis-Gegenverkehrs-Blendsysteme "geregelt" - Wenn man aber genau hinschaut, stellt man mit Schrecken fest, das gerade in der Anfangszeit dieser Regelungs-Kokelores mit simpelsten Mitteln zustande gebracht wurde, einfach deshalb, um Entwicklungskosten zu sparen. Sehr beliebt war es, einfach eine flache Dulle in die Drehstäbe der Fahrwerke zu dengeln und mit einer simplen Klemme ein simples Hebel-Klapper-Gestänge ranzutüdeln, welches wiederum ein elektronisches Signalgeber-Gelumps über den Ein- und Auslenkzustand der jeweiligen Achse informiert. Klingt prima, aber solch ein Ramsch ist logischerweise unendlich träge. Aber hauptsache, drin - Wie und wie gut es regelt ist wurscht, es geht ja schließlich nur darum, für das grottige Gesamtkunstwerk eine Typenzulassung zu bekommen. Schließlich hat es die Konkurrenz auch, also fix einbauen und als Super-Duper-Hightech anpreisen... Wer sich dann noch zusätzlich die Mühe macht, den Klump etwas näher zu betrachten, stellt sehr schnell fest, daß es die gleichen Bauteile sind, die in der jeweils vorherigen Bauserie als Wagenstandsgeber für den Ladezustand eines drögen Niveaulifts verwendet wurden. Und der reagiert ja gekanntlich auf jede noch so klitzekleine Fahrbahnunebenheit in Windeseile, wie Ihr hoffentlich alle wisst, gelle...?!? ESP und Xenon sind etwas für fahrunerfahrene Stümper und Blindschleichen, die ihr Fahrzeug nicht im Griff haben und sich auf solch einen Tüdel blind verlassen wollen, sich somit die Sicherheit als Ausgleich für ihre eigene Unfähigkeit, ein Fahrzeug sicher zu lenken und die Fahrsituation richtig einzuschätzen, durch den Aufpreis der Gimmicks erkaufen wollen - und meistens noch zu wenig Hintern in der Hose haben, um zuzugeben, daß die Sehstärke ihrer Augen gerade noch reicht, um sich beim Weg von der Sportschau zum Kühlschrank nicht zu verlaufen - zumindest dann, wenn Mutti die Flurbeleuchtung angelassen hat. Ob ESP und Xenon dann allerdings zusammen auch wirkungsvoll verhindern, daß Opas Hintern beim Abbiegen Richtung Kühlschranktür unkontrollierbar ausbricht, darf jeder von Euch selbst beurteilen... - ...Zu spät, Rummms, Klirr, schon ist's geschehen... - Nun, wenn Ihr mich fragt, hätte er vielleicht besser noch zusätzlich ABS für seine Schlappschuhe geordert. Glücklicherweise stolpert er Richtung Mutti - und die hat ja bekanntlich schon ab Werk zwei Airbags vorgebaut, ganz ohne Aufpreis. - Glück gehabt, Opi... Das nenn ich doch mal ein praxistaugliches Sicherheits-Feature.

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