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gerald

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Alle Beiträge von gerald

  1. [mention=701]Ziehmy[/mention]: Ich hab jetzt mal meine Sonett Unterlagen durchforstet und bin auf Folgendes gestoßen: Baja Red mit der originalen Du Pont Farbnummer 34251D entspricht einem Farbton von DAF ( DAF Codierung 1062 ) und trägt heute die Nummer L8805. ( Quelle : Dirk Sauer von DuPont ) Mikael Källqvist ( damals noch Saab Österreich ) hat mir damals folgende Information vom Werksmuseum geschickt: Baja Red : Glasurit Saa 11117 oder Sickens SA397 Ich scanne Dir meine damalige Korrespondenz ( vielleicht sind ja sogar die mailsdressen noch aktuell ) und schicke sie Dir per mail.
  2. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    So die - wie ich hoffe - Auflösung: DanSaab´s Diagnose war ebenso prägnant wie korrekt! Es war die Startautomatik. Der Spalt neben den Starterklappen war nicht wie Achim angenommen hatte zu schmal, sondern zu groß. Der Deckel mit der Bimetallfeder war zwar korrekt eingestellt, aber das Gestänge, mit dem man die Startdrehzahl einstellt, drückte sie ab einer gewissen Einstellung wieder ein wenig auf. Ob das gewollt ist oder ob da irgendwas hakt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Auf jeden Fall habe ich den Hebel jetzt so eingestellt, dass die Klappen nicht wieder aufgedrückt werden und der Spalt das korrekte Maß ( etwa 3mm ) hat. Die Startdrehzahl ist perfekt und geht auch gleich nach dem ersten Gasgeben wieder ein wenig zurück. Ganz so, wie ich mir das vorstelle. Jetzt springt der 96 schon das dritte Mal beim ersten Versuch an. Ich freue mich riesig. Vielen Dank an Euch alle, die mir mit Ihren Gedanken und auch links zur Seite gestanden sind!
  3. Mein nicht ganz korrekt bezog sich darauf, dass Du geschrieben hast, ab ´71 seien alle 95/96/Sonett für AMERIKA mit dem 1.7 Liter Motor ausgestattet gewesen. Aber beim Sonett waren es eben nicht nur die Modelle für Amerika, sondern die bekamen dann generell den 1.7LC Motor *Klugscheissmodus aus
  4. Nicht ganz korrekt: 95 und 96 für den US-Markt, Sonett generell...
  5. Ich will meinen Sonett ( irgendwann hoffentlich mal ) Midnight Sun Yellow ( Sonett Farbe von ´71 ) lackieren lassen. War auch eine ewige Suche. Letzlich hat man mir dann bei einem Lackhersteller weiterhelfen können. Ich schau mal daheim nach, ob ich da noch Kontaktdaten habe. Außer Du entscheidest Dich um, die Rezeptur für Midnight Sun Yellow habe ich
  6. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Glaube ich gerne! Mein ´70er 96 mit FoMoCo Vergaser hatte auch Handchoke... Macht vieles einfacher und sparsamer ist er damit auch noch... Gäb´s eine simple Möglichkeit, den TDID auf Handchoke umzubauen, ich würde es definitiv tun.
  7. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Werde ich machen! Habe leider erst am Dienstag wieder frei. Danke schon mal für Eure Inputs. Lese mich gerade ins Vergaser Manual ein. Ich hoffe, Dienstag bin ich dann schon ein wenig klüger... Werde dann selbstverständlich berichten, wenn sich was ergeben hat.
  8. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Gegen diese Hypothese spricht, dass die Kerzen während des Orgelns staubtrocken sind.
  9. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Je mehr ich mich in die Materie einlese, ( zB. in das Vergasermanual aus #12 ) , desto mehr tendiere ich zu der Überzeugung, dass Dansaab mit seiner Einschätzung und seinem Hinweis auf die Startautomatik richtig lag. Allerdings mir einer Einschränkung: wie ließe sich dann erklären, dass der Wagen zwischendurch immer mal wieder anstandslos anspringt? Chokeklappen verstellen sich ja nicht, wenn man die Position der Benzinpumpe verlegt... Egal, werde trotzdem jetzt mal in der Richtung weiter nachschauen...
  10. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Gut, Sprit, nicht Startpilot, kann ich gerne probieren. Schon klar, dass die Klappe nicht ganz zu sein darf. Den Teil bis zum (spaltmaß) verstehe ich ja auch . Nur das danach ( Aufdrücken, Gas geben, Klappe offen... ) nicht wirklich
  11. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Diese Annahme war es ja auch, warum sämtliche Benzinschläuche samt Schellen erneuert wurden. Wüsste nicht, wo er noch Luft ziehen sollte... ( Das Anschlussröhrchen oben am Vergaser, das sich so gerne löst, ist übrigens fest! ) Sollte das Ventil nicht ganz hinten hin zum Tank??? Meine Überlegung war, dass so die Leitung nachezu über die volle Länge gefüllt bleiben müsste. Platziere ich es vorne, könnte ja trotzdem ein Großteil des Benzins aus der Leitung dahinter wieder zurückfließen und der Effekt wäre doch großteils dahin...
  12. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    @ Meki: Kann gut sein, dass die bei meinem Vergaser ohnehin verbaut ist, ich hab´s mir ehrlich gesagt noch nicht so genau angesehen, weil eine landläufige Erfahrung unter Vergaserexperten besagt, dass die meisten "Vergaserprobleme" letztlich woanders begründet seien. Erwähnt habe ich das nur deshalb, weil ich sowas bei meinem 96 mit FoMoCo Vergaser seinerzeit tatsächlich aus einem Bakelit Stück gebastelt hatte ( damals übrigens vergeblich ) . Zur Startprozedur: so hatte ich es auch in Erinnerung. Auf der Fahrersonnenblende meines Wagens befindet sich aber eine Folie, die von zweimaligem Durchtreten spricht. ( Wobei ich der Meinung bin, dass das keinen Unterschied machen sollte. ) [mention=1096]DanSaab[/mention]: Vielen Dank für Deine Einschätzung. Das erhärtet wohl den Verdacht, dass das Problem tatsächlich im Vergaser selbst zu suchen ist. Ich werde mich also mal ein wenig tiefer in die Materie der Startautomatik einlesen Fakt ist auf jeden Fall, dass sie grundsätzlich funktioniert. Als ich den Wagen bekommen habe, lief er nach dem Starten derart hochtourig, dass es mir richtig weh getan hat. Ich habe daher die Drehzahlüberhöhung ( ich glaube, so war der korrekte Begriff ) durch Verstellen des Gestänges etwas zurückgestellt ( in mehreren Anläufen, bis die Drehzahl letztlich gepasst hat ) . Die Drehzahl geht auch nach einer gewissen Zeit stufenweise zurück, wenn man das Gaspedal betätigt. Soweit, so gut. Allerdings scheinen die Anhebung der Drehzahl und die Anreicherung des Gemisches zwei zwar zusammenarbeitende, aber voneinander unabhängige Funktionen zu sein. Und ob die eigentlich Choke Funktion ( siehe majoja´s Beitrag #2 ) korrekt arbeitet, kann ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen. Muss erst im WHB nachsehen, ob das was einzustellen oder zu kontrollieren wäre...
  13. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Darfst Du gerne voraussetzen! Und wenn Du meine Ausführungen genau gelesen hättest, wüsstest Du´s sogar...
  14. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Welchen Vergaser hat St. Peter?
  15. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hab ich schon mittels Startpilot versucht. Daraufhin sprang der Wagen zwar nicht sofort, aber deutlich schneller an. Spritmangel ist also sehr wahrscheinlich. Verstehe ich jetzt nicht ganz... Die Chokeklappe sollte ja zugehen zwecks erhöhter Durchflussgeschwindigkeit. Oder was meinst Du?
  16. Hallo ! Ich hänge mich mal kurz hier dran. Hatte bei meinem Cabrio das gleiche Problem. Immer wenn´s kalt war, war die Lenkung extrem schergängig und "eckig". Die Behandlungs mit Bremsenreiniger und Sprühöl brachte keine Abhilfe, also habe ich es vorgestern das Gelenk gegen ein leichtgängiges aus meinem Fundus getauscht. Und siehe da, es war tatsächlich das Gelenk zwischen Lenkgetriebe und Lenksäule. Beim Ersatz, den ich liegen hatte, lassen sich sowohl oberes wie auch unteres Kreuzgelenk mit einem Finger bewegen. Beim bisher verbauten ist das untere Gelenk, das in den Motorraum ragt, derart fest, dass man es von Hand fast gar nicht mehr bewegen kann. Erst wenn man es in den Schraubstock steckt, rührt sich durch die Hebelübersetzung überhaupt was... Dass das die Lenkkräfte "minimal" erhöht, überrascht mich nun nicht mehr. Eher schon, dass sich das Auto so überhaupt noch lenken ließ... Meine Frage ist nun, ob man das Kreuzgelenk selbst wieder auf Vordermann bringen kann, oder ob da ein Gelenkwellenspezialist neue Kreuzgelenke einpressen muss. Ich habe gelesen, dass man das Gelenk in heißem Öl baden soll. Ok, das würde die Verharzungen des alten Fettes natürlich ( temorär ? ) aufweichen ( wie ja auch bei Fahrten bei sehr heissen Temperaturen oder nach längerer Fahrt, wenn die Temperatur im Motorraum anstieg, die Lenkkräfte weniger hoch waren, als bei kalter Witterung ) . Nur würde es nicht ebenso schnell wieder hart werden, wie eben bei kalter Witterung? Wenns dann auch noch allfällige Rostpartikel erschwerend dazu kommen... Meines Erachtens würde langfristig nur helfen, das ganze alte zähe Fett rauszukriegen und frisches einzufüllen. Nur da die Gelenke ja mittels Kappen mehr oder weniger komplett abgekapselelt sind, wird das wohl nichts. Und die Kappen wird man wohl kaum beschädigungsfrei so einfach abhebeln können, oder? Hat schon jemand so ein Gelenk langfristig wirksam aufgearbeitet? Zweite, banale Frage: So isses... Wollte jetzt mein ( Serien- ) Lenkrad abnehmen. Nur wie geht das? Von alten Lenkrädern kenne ich, dass der Pralltopf irgendwie gesteckt ist. Nur das ist bei meinem ´92er Lederlenkrad alles in einem. Wird da das runde Emblem in der Mitte herausgehebelt? Falls ja, womit, damit ich dann nicht ewig irgendwelche Macken habe... ?
  17. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo an die V4 Experten! Diejenigen von Euch , die in Eisenach mit dabei waren, haben es ja erlebt. Mein ´79er 96 V4 super mit Solex TDID Registervergaser springt extrem schlecht an. Seit Wochen versuche ich das in den Griff zu kriegen, bisher wie´s scheint vergeblich. Zuerst einmal das Symptom: Wenn der Wagen auch nur wenige Stunden ( ich würde mal sagen ab etwa 5-6 Stunden ) steht, springt er erst nach ewigem ( gestoppt habe ich es bisher nicht, aber es ist um ein Vielfaches länger als ich das von meinen beiden ehemaligen V4 kenne, selbst wenn die wochenlang standen... ) Orgeln an. Dabei ist es völlig egal, ob ich das Gaspedal nur wie vorgesehen ein- oder zweimal ganz durchtrete oder pumpe wie ein Irrer... Gelegentlich macht er anfangs einen kurzen Huster, dann Ewigkeiten gar nichts mehr. Irgendwann fängt er dann erst zögerlich wieder zu Husten an und ab dann läuft er. Danach genügt es fast, ihm nur den Zündschlüssel zu zeigen, schon ist er da.... Dazwischen gab es auch mal ein paar Startversuche, wo er sofort ansprang, ohne dass ich bisher festmachen konnte, unter welchen Bedingungen das war... Einmal dachte ich, es wäre nach dem Laden der Batterie gewesen, dann wieder, nachdem ich voll getankt hatte. Aber nichts davon war reproduzierbar! Was bisher geschah: Beschleunigerpumpenmembran des Vergasers ( war undicht ) erneuert Startdrehzahlerhöhung eingestellt ( Drehzahl war vorher schmerzhaft hoch ) alle Benzinleitungen ( auch die unter der Rückbank ) incl. Schellen erneuert Benzinfilter neu elektrische Benzinpumpe nachgerüstet. Zuerst habe ich sie oben an der linken Diagonalverstrebung zur Kühlermaske befestigt, weil ich keine zusätzlichen Löcher im Motorraum bohren wollte. Als das keine Besserung brachte, habe ich mir eine Halterung geschweißt, sodass sie jetzt ganz unten im Bereich der Hupe hängt. ( laut Gebrauchsanweisung soll sie ja unter Vergaserniveau montiert werden. ) Sicherheitsabschaltungsrelais verbaut. Im Zuge dessen musste ich feststellen, dass ursprünglich die Zündspule falsch rum angeschlossen war, was ich selbstverständlich korrigiert habe. im hinteren Benzinschlauch unter der Rückbank wurde ein Reco Benzinrückschlagventil verbaut Die Zündung wurde selbstverständlich eingestellt ( auch der Verteiler wurde wieder korrekt herum eingebaut nachdem Ulrich festgestellt hatte, dass er um einen oder zwei Zähne verdreht montiert war ) . Zündkerzen neu Zündkabel neu Verteilerläufer und Kappe inspiziert und Kontakte penibelst gereinigt eine elektronische Powespark Zündung ( genau genommen zwei, wahlweise für normale und Hochleistungszündspulen ) liegt bereit. Ich will sie aber nicht einbauen, bevor ich nicht das ursprüngliche Problem lösen konnte. Vorgestern nach Einbau des Rückschlagventils und dem Versetzen der Benzinpumpe nach unten war ich eigentlich äußerst zuversichtlich. Der Wagen sprang unmittelbar an. Ebenso bei einem Startversuch ein paar Stunden später. Selbst gestern in der Früh beim Wegfahren war alles in Ordnung. Gestern Abend beim Heimfahren habe ich schon wieder georgelt ... Etwas weniger lange als sonst, aber doch... Mein jetziger Verdacht ist, dass der Wagen immer dann gut anspringt, wenn ich ihn starte ( also Benzin zum Vergaser fördere ) ihn aber dann nicht fahre, sondern quasi kalt wieder abstelle. So geschehen nach dem Versetzen der Benzinpumpe, woraufhin er beim Teststart am Nachmittag ( auch nur kurz gelaufen ) und am nächsten Morgen sofort ansprang. Danach bin ich aber mit dem Wagen zur Arbeit gefahren, er wurde also warm abgestellt - und am Abend dann wieder das Orgeln... Könnte es also sein, dass sich nach dem Abstellen in heissem Zustand Damopfblasen bilden und er daher später nicht mehr anspringt? Nur warum? In heissem Zustand ist ja das Starten dann kein Problem. Und sobald der Sprit wieder abgekühlt ist, müsste es dann ja trotzdem wieder gehen, denn zurücklaufen in den Tank kann der Sprit nun nicht mehr. Zeitweise hatte ich auch die Idee, dass der Vergaser dann überläuft und der Motor nicht anspringt, weil er dadurch abgesoffen war. Eine Kontrolle einer Zündkerze zeigte aber, dass sie bei so einem vergeblichen Startversuch vollkommen trocken war. Was bleibt jetzt noch? Klar kann man unter den Vergaser eine wärmeisolierende Trennplatte montieren. Könnte unterstützend sein, grundsätzlich machen die meisten V4 aber auch ohne solche Zicken nicht ... Der Vergaser selbst? Falls ja, woran könnte es liegen? Wenn der Wagen erstmal angesprungen ist, funktioniert alles Andere prächtig. Der 96 läuft besser als jeder andere, den ich je gefahren bin, ruckt nicht, der Verbrauch ist absolut in der Norm.... Ich wäre Euch echtdankbar, wenn einer einen zielführenden Tipp für mich hätte. Der Wagen macht so unglaublichen Spaß, wenn er dann fährt. Nur das Gewürge beim Start nervt derart, dass ich ihn immer seltener fahren will... Helft mir, bevor mich die Freude daran auch noch verlässt ( zwei solche Krücken habe ich ja schon rumstehen... ) !
  18. Für Amerika schon....
  19. Das ist ein Irrtum! Der Sonett III hat nur im Modelljahr 1970 einen 1500 HC Motor. Ab ´71 kam der 1700 LC Motor mit mehr Hub aber dafür niedriger Verdichtung und somit letztlich gleicher Leistung zum Einsatz Geschuldet den verschärften Abgasgrenzwerten im Hauptexportland Amerika...
  20. Hallo ! Wirklich brauchen tue ich nichts. Werkstatthandbücher und Teilelisten etc. habe ich alles. Interessieren würden mich die Fotos und Notitzen einer "echten" Restauation, also das, was Dir in der Praxis begegnet ist und weitergeholfen hat.
  21. Ob´s wohl möglich wäre, dieses gesammelte Know How nach Abschluss der Arbeiten auch anderen Sonett Restaurierern ( konkret mir ) zugänglich zu machen? Ich habe zwar bei Zerlegen seinerzeit auch viele Fotos gemacht, nur das war ´99 und damals noch analog... Ein bebilderter Restaurierungsbericht wäre schon eine enorme Hilfe!
  22. Sorry Clemens, dass ich vorgeife, aber mich lässt das Problem nicht los... DI-Box und APC Ventil wurden probeweise getauscht - macht keinen Unterschied. Auch das zeitweilige Abstecken des APC Ventils nicht... Geht immer nur bis Mitte Gelb. Was bleibt noch an Optionen? Mechanischer Fehler im Wastegate? Oder gar ein Fehler im Steuergerät? ( sind die Steuergeräte eines ´94 FPT mit jenen aus späteren Modellen ( ´96 ) kompatibel?
  23. Und bitte alles schön dokumentieren... Falls ich dereinst mal mein Puzzle wieder zusammenbauen will und damit völlig überfordert bin
  24. Also eine rote DI Kassette für eine Probefahrt kannst Du Dir ohne weiteres ausborgen!
  25. Geht mir ganz genau so!!!!! Und ganz herzlichen Dank an jeden einzelnen von Euch Admins für Eure aufopfernde und ehrenamtliche Arbeit!

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