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klawitter

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Alle Beiträge von klawitter

  1. Ich hab bei meinen verschiedenen Reanimationen auch schon Kommentare von Tüvlern gehört wie: Machen sie das so wie sie es eben gesagt haben - aber so, dass ich es nicht sehe (Da gings um durchgezogene Nähte an Rahmenteilen. Eig. verboten, aber per Pilgerschritt, mit Fachkenntnis und Geduld technisch eben doch darstellbar. Und langfristig der beste Korrosionschutz und damit Haltbarkeit des Teils. Darin waren wir uns einig) Oder: Das haben sie sauber gemacht. Die Lager hinten sind allerdings auch fällig. Die machen sie dann noch. Ich schreibs als Hinweis rein. Oder: Warum so Schreckhaft? (Ich hatte ängstlich 'Und?' gefragt, tausend Baustellen an dem Auto im Kopf) Das Auto ist doch in einem hervorragenden Zustand. Den Rest machen Sie schon noch, das sieht man. Brauch ich Ihnen nicht aufzuschreiben, Sie wissen schon worums geht.
  2. Kann sein, dass ich grad auch einfach Flöhe husten höre... Aber ab der Stelle fängts doch fix an zu gammeln. Der Rost schafft sich unter die Beschichtung, Wasser zieht es da förmlich mit aller Gewalt rein, das geht da auch nie wieder raus, Salz will auch ausgleichen und macht sich im ersten Winter ohne weitere Aufforderung hinterher und i-wann bröselt ein komplett schwarz-schöner Federteller einfach so weg. Korrosionstechnisch wäre die Auflage ohne Beschichtung tatsächlich besser dran, wenns auch unschön aussieht
  3. Klar, jeder Prüfer ist anders drauf. Aber wenn die sehen, dass und was man alles an dem Auto macht und wie intensiv und fachgerecht man sich kümmert, dann wandert so ein verbliebener Mangel auch mal in die Spalte 'Hinweise' mit 'Demnächst zu erneuern'. Oder es gibt halt ne Wiedervorfahrt mir 1, 2 oder 3 Punkten, wo dann auch nach nichts anderem mehr geschaut wird. Hauptsache ist doch, das das Ganze dem Grunde nach erst mal durchgeht.
  4. Das sieht schon gut aus, aber die erste Variante bei nicht oder kaum sichtbaren Bauteilen finde ich auch ok. Es geht ja in erster Linie um den Korrosionsschutz. Vom Pulvern an solchen Teilen bin ich nicht wirklich ein Freund. Das unterrostet irgendwann doch und partiell beiarbeiten oder ausbessern geht nicht.
  5. klawitter hat auf KL-S38's Thema geantwortet in Hallo !
    Willkommen und Du bist hier nicht allein Dabei frag ich mich gerade: Was ist eigentlich aus dem Saab-Motor im Drift-BMW geworden?
  6. Eben nachgeschaut: Tempomat wird komplett von der Trionic gesteuert Gangidentifizierung aus Geschwindigkeit und Motordrehzahl, Geschwindigkeitssignal wie MUI auch: Je ein Radsensor vorn und hinten. Abschaltbedingungen: Das übliche, wie bei älteren Modellen auch, und: Das verwirt mich etwas. 5ter und 6ter liegen da grundsätzlich drüber...
  7. Motordrehzahl und Radsensoren. Oder die haben beim 9³II Manuell sowas wie einen Schaltlagensensor verbaut. Glaub ich aber nicht wirklich.
  8. Die R- Gangsperre ist eine einfache Mechanische Angelegenheit Gesperrt: Entsperrt, wenn hochgezogen: Da dürfte die Sperre nicht weit genug (von alleine) runtergehen. Die Hülse bei der Knaufmontage mit festgeklebt?
  9. klawitter hat auf jan.b's Thema geantwortet in 9-5 I
    D+ ist meines Wissens das Signal, dass die Ladekontrolleuchte beim Start des Motors ausschaltet. Habe vor Jahren mal eine Zweitbatterie in einen Bus eingebaut. Erinnere mich dunkel das an der Lima oder dem Regler abgegriffen zu haben. Und ja, es geht um den Spannungsanstieg, wenn die Lima läuft.
  10. Ich denke, das ist der Stoff einfach 'geschrumpft'. Welches Beige hast Du? Das übliche 'gelbe' oder das hellere, grauere Sandbeige? Oder ist das grau und das Foto täuscht? Von ersterem habe ich noch 2 A-Säulenverkleidungen, die ich nicht brauche.
  11. Ich kenne die auch von zähelastisch bis bröckelig spröde. Beim Coupe zieht sie sich noch wie Gummi und haftet in gesunden Bereichen noch ordentlich. Unten im Falz ist natürlich nix, aber so 3-5 mm von oben schon reingedrückt, und das muss man halt rauspulen. Wo Rost ist, gehts ganz easy ;)
  12. Nach unten offen sind sie ja (erstmal) nicht, sondern auch versiegelt. Ich denke, dass man diese untere /äussere Versiegelung vor einer Behandlung mit einem Kriechmittel unbedingt öffnen sollte, damit Roststopper und Konservierungsmittel evtl. noch vorhandenen Feuchtigkeit auch wirklich verdrängen können. Zudem kann man so besser kontrollieren, ob das Kriechmittel auch wirklich den ganzen Falz ausfüllt. Am Coupe werde ich das so machen. Eine echte Sisyphosarbeit, vor allem da, wo noch kein oder kaum Rost ist, weil die Dichtmasse da tief im Falz noch gute Haftung hat. Ich arbeite in den Falzen hiermit: Und an engen Stellen und Ecken hiermit: Den aufliegenden Teil der Dichtmasse entferne ich kalt mit Stechbeiteln, Reste auf der Fläche mit Schaber und ggf. Heisluftföhn.
  13. Ich bin dem noch nie wirklich nachgegangen, wäre aber mal an der Zeit, da ich Getriebe von beiden Autos rumliegen habe: Sind die Wellenzapfen bei 9³I und 9-5 nicht unterschiedlich (deshalb auch die anderen Achsschenkel und AW's beim Viggen?) ? Muss das heut abend mal nachschauen.
  14. Korrektur: 5 Exemplare nenne ich mein Eigen oder habe das. In den Fingern hatte ich schon deutlich mehr. In jüngerer Zeit zunehmend mit intensivem Blick auf das Thema Rost.
  15. Bei allen die ich kenne und was man hier auch so mitbekommt, ist der Kofferraumbereich mit das erste Problem, das auftaucht. Da spielt es imho eine wesentliche Rolle, dass die Nahtabdichtung auf halber Strecke endet und an ihrem Ende den Falz nicht vollständig schliesst. S. Skizze weiter oben. Ähnliche Schadensbilder gibt es häufig auch an den Radäusern vorn zu den Längsträgern. Allerdings kann man da nur eingeschränkt mit dem Endoskop reinschauen. Im Unterschied zu hinten kann es vorn aber auch besser trocknen, hinten im Falz ist das nahezu ausgeschlossen. An der mitteleren Bodengruppe unter der Fahrgastzelle sind die Autos eigentlich recht unauffällig. Gefährdet sind hier eher die Nähte zur Spritzwand (versprödete Abdichtungen) und die Bereiche um die Ablaufstopfen (wie an der Ersatzradmulde auch ganz typisch). Vor ein paar Wochen hatten wir hier einen auf der Bühne zur Rostinspektion. Sah eigentlich auch ganz prima aus. Ein Stopfen vor dem Fahrersitz war jedoch halb eingedrückt. Die Dämmung darüber war völlig durchfeuchtet. Man kann sich vorstellen, dass das dann jede Ritze und Fuge von innen angreift. Von aussen war da noch nichts zu entdecken. Die Schwellerbereich bekommen am ehesten Probleme durch verbogene und angekratzte Hebepunkte, weil die Autos dann direkt auf dem Schwellerfalz stehen. Sie sind an diesen Stellen aber deutlich zähleibiger als am Kofferraumfalz. Denke auch hier macht das nicht abtrocknende Wasser hinten den entscheidenden Unterschied. PS: Ein seit Jahren Hohlraum- und Unterboden-versiegeltes CV (mit Fett), dass ich auch mit der gleichen Aufgabe auf der Bühne hatte, hatte auch einen aufgeblätterten Falz an diesem Bereich, bereits von Aussen sichtbar. Ein ganz typischer 'Startpunkt': Wie man bei meinem Coupe auch auf der linken Seite gut sieht: Da kommen zu viele Blechdopplungen zusammen mit winzigen Hohlräumen zwischen den Blechlagen plus Kondenswasser vom Seitenteil plus Wasser über die Dämpferaufnahme...
  16. Ehm... Wo ist da eigentlich das Problem? Die Fahrertür lässt sich mechanisch öffnen, die Rückbank beim Kombi wie bei der Limousine umlegen und man kommt an den Kofferrauminhalt dran. Und an die Notöffnung, wenn man unbedingt will, auch. Und wenn das Alter das nicht mehr ermöglicht, tuts doch auch ein Fünfer für den Nachbarsjungen und gut ist:confused: OSB-Stecker dran lassen ist ja auch keine Ingenieurskunst, egal ob deutsch oder suahelisch ;)
  17. Lass es Dir egal sein. Die drei Wunderdiesel, die ich hatte (und ich hab mich erst 2008 zum ersten Diesel meines Lebens überreden lassen, war dann aber von der Turbodieseligkeit sofort begeistert) haben alle nicht gehalten, was Hersteller und x andere Fahren versprachen. Das mag funktionieren, wenn man den fährt wie einen 60 PS Saugerdiesel. Fährt man mit Freude daran und leitungsäquivalent, sind 30; 40 % Mehrverbrauch als angegeben ganz normal. Es gibt Leute hier im Forum, die ihren 9-5 Benziner mit um die 7 Liter bewegen. Ich hab zwischen 10,5 und 12,5, machmal auch 14,5 Litern auf der Uhr. Warum? Weil ich sonst Diesel oder Fahrad fahren würde. Freude muss schliesslich Spass machen:ciao:
  18. klawitter hat auf flahulach's Thema geantwortet in 9000
    Worin sollte der Unterschied liegen?
  19. Man kann toten Sprachen starre Regeln geben. Daher kommt das ganze Richtig und Falsch auch. Hochdeutsch ist eine Kunstform, die sich der Lebendigkeit und damit Diversität und Veränderung der Sprache entzieht. Italo- oder Franzien-Sprachmathematiker gibts hierzuland zu Hauf. Weniger Spagnolesen. Wäre ich ein Kandidat dafür. Bazzelona. Soll ich mich darüber aufregen? Leserbriefe schreuben? Wozu? Sagen Franzosen etwa Frankfurt? Angelsachsen München? Ein jiddisch sprechender Lehrer nannt mich immer Mattjas. Nu. so sprechen wir das. War ok. Und schön. Hatte was direkt persönliches ohne Umweg über irgendein Pronauziäschn-Dogma. Warum sprechen Piloten dieses beschissene Englisch? Weil Ze Sherman Inglish einfach besser verständlich ist als True Texian Speech. Macht Euch locker und seht ein, dass Sprache weder Besitz noch in Stein gemeisselt ist. Sie verändert sich stetig von innen und von aussen. Es sei denn zu dem Zeitpunkt Eures Todes und dem Ende Eurer eigenen sprachlichen Entwicklung. Grabstein in Frankfurt: Gugg net so blöd un mach disch weider. PS: Lauscht doch mal der Aussprache von Josef quer durch deutsche Provinienzen. Und dann diskutiert noch mal Schuseppe in allen mediterranen Dialekten und schreibt dann Leserbriefe ans ZDF
  20. So ein wenig sucht das ifas ja schon eine Lösung für die Ewigkeit ;) Ich hab mit meinem 902 jetzt 5 Autos dieser Baureihe in den Fingern gehabt. Bei allen ist mir aufgefallen, dass sichtbare Rostschäden immer nur die berühmte Spitze des Eisbergs waren und lange im Verborgenen gemockert haben. Das ist glaube ich die zentrale Botschaft. Ob von aussen oder innen - geschenkt. Beides frühzeitig prüfen und abstellen, wenn man Richtung H-Kennzeichen schielt. Und nicht von harmlos wirkenden Rostpickelchen oder scheinbarem Flugrost täuschen lassen. Wenn man die Autos rein pragmatisch betrachtet, ist das alles natürlich halb so wild. 2-3 mal Tüv geht dann doch irgendwie noch. Das ist aber nicht mein Ding. Ich weiss, schwachsinng aber überflüssig und das ist gut so
  21. Ich fahre meinen 9-5 und das 9³l CV regelmäsig mit Unterbodenwäsche durch die Waschstraße. Beide haben untenrum null (In Worten Null) Rostansatz (Ausnahme Längsträger am CV). Grad der 9-5 sieht an Schwellerenden und Hinterachsaufnahmen top aus. Auch die Achsteile beider sind deutlich besser drauf als alles,was ich bislang so in den Fingern hatte. Den Rost am Längsträger hatte mein CV schon beim Kauf und ich hab ihn vor 4 oder 5 Jahren leider falsch behandelt. PS: Wasser kommt doch so oder so an den Unterboden. Die Frage ist, ob salzig oder nicht. Und das ist es nicht nur im Winter. Auch im Sommer sorgt Strassendreck für einen Salzgehalt.
  22. Ja, schon, aber dennoch hab ich da so meine Zweifel. Bei meinem ist von unten alles tiptop, auch Schaben hat da nix zutage gefördert. Zu 90% kommt das wirklich von innen.
  23. Zumal das auf diesem Weg alles andere als auffällig verläuft. Der Kofferraum braucht dazu nicht einmal wirklich nass bzw. feucht zu erscheinen. Allerdings bin ich der Ansicht, dass sich das in diesem Stadium mit den genannten Kriechmittelchen noch bestens in den Griff bekommen lassen wird. Auftrennen und Schweissen hatte ich auch kurz überlegt, nach dem Fräsen aber wieder ad acta gelegt.
  24. Die Dämpferaufnahmen rechts und links zeigen sich in solidem Zustrand, auch wenn erste Rostansätze da sind. Links gehe ich diesen 'Signalen' noch mal nach: Aber es ist nicht wild. Dafür dürfte allein Kondenswasser vom Seitenteil verantwortlich sein. Dennoch werde ich auch die linke Nahtabdichtung öffnen, um den Falz mit Owatrol behandeln zu können. Rechts wende ich Oxyblock N an. Eine neue Nahtabdichtung von innen werde ich nicht aufbringen, denn sie ist kontraproduktiv. Dafür aber die verbleibenden Fuge mit Hohlraumfett füllen. Nach dem Ausblasen und Ausfräsen des Falzes rechts mit einer Oszillationssäge (die gute Fein mit schmalem Metallsägeblatt) sieht die Substanz dann doch noch recht solide und gesund aus. Kein wirklicher Grund zur Sorge. Aber gut, dem jetzt nachgegangen zu sein. Noch 2; 3 Jahre, und das wären alles Baustellen geworden. Was diese unbeabsichtigte Kernsanierung dieses 'reinsetzen und weiterfahren' - 9³I mit meinem Hirn und meiner Fantasterei derweil anstellt... Davon Später mehr
  25. 9³I@ifas; Rost@ifas Heute habe ich die Stoßdämpfer hinten ausgebaut und dabei festgestellt, dass die 'Kappilarpumpe' das Wasser so ziemlich exakt bis auf Höhe der Karosserieaufnahme bzw. an die 'Schnittstelle' des unteren und oberen Lagergummis führt. Von dort verteilt sich das Wasser, wie auf den vorherigen Bildern in #170 zu sehen, durch den Zwischenraum von Radkasten und Verstärkungsblech nach unten Richtung Kofferraumboden. Zu erkennen ist das gut an den Rostspuren der Kolbenstange, die nur bis zur Mitte führen: Zwei Dinge fallen mir dabei auf: - Die Gummis waren an der Passung zueinander und an den Auflagen abgedichtet. Geholfen hat das nicht, da das Wasser über den Zwischenraum von Gummis zu Kolbenstange eindringt. - Die Gewinde der Kolbenstangen sind oben rostig, ebenso haben die oberen / inneren Tellerscheiben Zinkoxyd auf ihrer Oberseite, nicht jedoch auf der Unterseite zum Gummi hin! Ich habe das alles mal mit einigen Dämpfern verglichen, die ich noch rumliegen habe. Saab-Original: 1*ohne jeden Befund, 1*mit identischem Befund. Bilstein B6 (Erst 7-8 tkm): Leichter, aber ähnlicher Befund, untere Gummis bereits mit Versprödungsrissen (sic!). KYB: Marginaler Befund, waren aber massiv an den Gummis verklebt. Allen gemeinsam: Wo sich Spuren von eindringendem Wasser finden liessen, war dies zwischen Kolbenstange und Gummi. Nun bleibt die Frage, wie die Gewinder der Kolbenstangen und die Oberseiten der Tellerscheiben korrodieren können?! Das 'Pumpwerk' fördert nicht bis da hin. Mögliche Erklärung: Gewinde und Scheibe sind von textilem Dämmaterial umgeben. Dies wird von der Aufnahme an der Karosse Wasser aufsaugen und transportiert es weiter nach oben, wodurch diese Teile dann auch feucht werden und eben korrodieren. Fazit: Die Gummis zur Karosse hin abzudichten ist bestenfalls die halbe Miete. Ich konnte von weiter oben (Seitenscheiben, Heckklappe, Dachleisten) keinerlei weitere Spuren finden, die auf eindringendes Wasser schließen liessen, Überall durchgängige, jungfräuliche Staubschichten: Links sind nur geringe Spuren von über die Dämpferaufnahme eindringendem Waaser vorhanden, rechts deutlich mehr. Kurzer Umweg: Im Winter wurde der vorher trockene Kofferraum links nass, rechts wear er trocken. Das Auto stand jedoch die ganze Zeit, also fallen die Dämpferaufnahmen dafür aus dem Raster. Links fand ich dann heute auch den Grund an der Rückleuchte. Allerdings sind die Rostfolgen dadurch bislang wahrlich harmlos. Rechts kam ganz offensichtlich noch nie Wasser wo anders her, als über die Dämpferaufnahme. Der hintere Falz von Boden zu Radkasten zeigt Rostansatz: Aber auch nicht schlimm. Oder? Ich fange an zu pulen: Warum überrascht mich das jetzt nicht? Der Rost hat sich über 40-50cm um den Radkasten unterhalb der Nahtabdichtung durchgefressen. Warum? Weil dei Nahtabdichtung 20cm vor der Hecktraverse endet und aufgrund der Geometrie von Blechdopplung und Abdichtung: Von hier aus führt ein 'Kanal' durch die Tiefen des gesamten Falzes. Dringt hinten von oben Wasser ein, zieht es komplett um den Radkasten herum. Auf der rechten Seite ist das Wasser ausschließlich über die Dämpferaufnahme eingedrungen und das reicht für dieses Korrosionsbild völlig aus...

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