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klawitter

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Alle Beiträge von klawitter

  1. klawitter hat auf raikll's Thema geantwortet in Hallo !
    Da ich tatgtäglich auf Baustellen unterwegs bin, sind Schrauben oder Nägel in den Reifen bei mir keine Seltenheit. Dadurch werden die Gürtellagen aber nicht wirksam beschädigt. Wenn machbar, lass ich sie immer flicken. Bisher nur gute Erfahrungen.
  2. Auch wenn mich [mention=4656]StRudel[/mention] zur häufigeren Anwendung des Fahrtrichtungsanzeigers gebeten hat, bin ich nach dem hier Nachzulesenden ein echt feiner, gut verträglicher Verkehrgenosse:rolleyes:
  3. klawitter hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Der Spritschutz an der Kupplung muss rausgehen, wenn die beiden Schrauben rechts und links aus dem Getriebe herausgedeht sind. (Edit: drei Schrauben, eine in der Mitte noch - bin grad unsicher) GGF ein bisschen mit Montiereisen o.ä. nachhelfen. Der Rost an der Halterung stellt imho kein Problem dar. Entrosten und gut ist. Wozu willst Du den Stirndeckel runternehmen? Um den Riemen und Riementrieb zu tauschen braucht es das nicht (Und ja, nach dessen Demontage liegt der Kettentrieb frei). Auch müssen dazu nicht die Nockenwellen ausgerichtet werden. Wenn Du die NW drehen willst, machst Du das mit einer Ratsche über die Schraube der Riemenscheibe an der Kurbelwelle.
  4. klawitter hat auf erni123's Thema geantwortet in 9-5 I
    Vielleicht kann man das bis hierhin mal so zusammenfassen: Ein Motor mit einem TD04 Lader sollte auch mit einer dafür geschriebenen / angepassten Software betrieben werden. Ein Kollege berichtet hier zwar, dass er nach seiner Erfahrung wohl auch mit einer Stage1-Software für einen GT 17 soweit funktioniert und unauffällig läuft, man kann aber davon ausgehen, dass dieses Setup hinsichtlich diverser Parameter nicht unbedingt optimal ist. Wesentliche Unterschiede der Ladertypen kann auch ein Laie gut anhand der sog. Boostmaps, die man sich z.B. in der Trionic-Suite betrachten kann, erkennen. Wer sich damit nicht auseinandersetzen möchte, findet z.B. bei Maptun oder Saab.cloud Unterstützung und kann da die Softwareanpassung vornehmen lassen. Zu einem vollständige Upgrade von einem GT17 Lader auf einen TD04 gehören nebendem andere Kühlwasser- und Ölleitungen zum Lader sowie die sog. passende 'Cobrapipe'. Da TD04-Lader auch in anderen Konfigurationen als in der des original bei Saab verbauten TD04-Laders angeboten werden, sollte in Abhängigkeit zur Wahl der Software auf die Ausführung des Laders geachtet werden (TD 04 15T oder 19T, Grundladedruck -> Wastegate).
  5. klawitter hat auf erni123's Thema geantwortet in 9-5 I
    Und ich verweise auf Gemeinsamkeit. Oder Problembärlösungserklärungen. Auch gerne konzentrisch. Einfach mal alles aus- und abladen und sich dann der Sache gemeinsam nähern:hello: (Hilft allen :)
  6. Mit 'draußen nur Kännchen' bestreite ich eigentlich seit Jahrzehnten jede Sinnloschallenge. Wie kommst Du dazu, das einfach so ungefragt 'rauszuhauen?... ...hierkannmansichauchaufreingarnixmehrverlassen...
  7. ...und daher auf's trefflichste von den nächtens grauen Katzen zu unterscheiden.
  8. Die Betrachtung richtet sich immer nach den ungünstigsten Umständen (musst die eingestellten Temperaturen und rel. Feuchte in den Berechnungen beachten). Die können auch über Jahre nicht eintreten. Aber in einer Halle von 700 m² kann es auch schon mikroklimatische Unterschiede innerhalb der Halle geben, die ein Eck trocken bleiben lassen und ein anderes mockern lassen. Die Luft in einer Betongatrage erwärmt sich weit langsamer als ind einer wellblechgedeckten Halle mit umlaufendem Fensterband. Das spielt für das relavante Temperaturdelta eine wesentliche Rolle. Eine gute Durchlüftung ist das allerbeste uns erstebenswersteste was es gibt. Denn auch wenn durch ungünstige Umstände Feuchtigkeit entsteht, wird sie durch stömende Luft wieder gut abtransportiert und das ganze funktioniert. Es gibt im Süddeutschen Raum eine Burg oder ein Schloss mit wundersamen Mumien. Das ist eine Grabkammer, in der die Leichname seit Jahrhunderten auf wunderame Weise mumifizieren. Da hat man lange gerätselt, zumal durch diese Kammer mit einem gestmpften Lehmboden auch noch ein Bach fliesst. Des Rätsels Lösung ist dort ein steter Luftzug. Aber das ist eher selten wirklich gegeben. DieLuftfeuchtigkeit ist relativ, d.h. der Sättigungsgrad der Luft ist von der Temperatur abhängig. Trifft warme Luft auf kalte Oberflächen, entsteht dort Kondensat. (Kühles Bier im Sommer). Deshalb ist das erste Mittel in ungüstigen baulichen Situationen, die Oberflächentemperatur anzuheben. Wichtig ist, ob eine Hinterlüftung der Bodenkonstruktion zuverlässig funktioniert. Wenn ja, kein Problem nach dem Motto: Was nass wird, wird auch wieder trocken. Das hat wohl auf Deine Garage zugetroffen. Funktioniert das nicht zuverlässig (was der allgemein eher anzunehmende Fall ist), entstehen Feuchteschäden, sobald Raumluft bzw. deren Feuchtigkeit in die Schicht unter den Belag eindringen kann. Das Dampfdruckgefälle sorgt sogar dafür, dass sie emsigst dort hin will. Diese Physik können weder Glauben noch gute Worte aussetzen. Unterschied: Hinterlüftung, reduzierte Hinterlüftung und ruhende Luftschicht. Was anzusetzen ist, entscheidet die jeweils konkrete bauliche Situation. Mein heimischer Garagenboden ist von Rostplacken direkt auf dem Boden gelagerter Teile braun eingefärbt.
  9. klawitter hat auf raikll's Thema geantwortet in Hallo !
    Warum bekomme ich grad so viel Lust, mein CV aus der TG zu holen?
  10. klawitter hat auf bantansai's Thema geantwortet in 9-5 I
    -?- So schnell ändert sich die Viskosität vom Öl ja nu auch nich...
  11. klawitter hat auf bantansai's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das würde für Späne odgl. im Öl sprechen, denn von 'Kolbengeschwindigkeiten' brauchen wir bei dem Ventil ja nicht zu reden...
  12. Zum Imprägnieren gehört ja auf jeden Fall eine gründliche Vorreinigung, u.a. auch mit Silikonentferner. Was anderes hat Gunter nicht gemacht. Was er hier berichtet, trifft schon auch so zu. Wir führen seit geraumer Zeit eine 'Fernmündliche Beziehung' zu seinem Projekt. Und so kenne ich ihn daraus als jemanden, der sehr sorgfältig und gut überlegt vorgeht und lieber einmal zu viel überlegt, nachliest oder nachfragt, als blind drauf loszulegen. Das Cabrio war vor der Sonax-Aktion noch hinreichend dicht. Danach war das Dach quasi offen. Er hätte ein regelrecht defektes Verdeck sicher vorher als solches identifiziert. Es gibt in meinen Augen eine Erklärung dazu, jenseits detaillierterer Betrachtung: Die gründliche Reinigung hat das (wahrscheinlich vorher schon mal imprägnierte) Dach in ein Sieb verwandelt und das Sonaxmittel konnte das nicht wieder abdichten. Mit Impregno aber ging es dann. Völlig unabhängig vom Zustand der Gummischicht.
  13. Wenn Du auf der leeren Autobahn 160 fährst und dir ein Reifen platzt und du in die Leitplanke donnerst, wäre das mit unter 130 auch glimpflicher abgelaufen. Da aber keine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer daraus resultierte (hier der Einfachheit halber schlicht durch deren Abwesenheit), ist die Richtgeschwingigkeit in diesem Fall irrelevant. Insbesondere ist es aber interessant das in den Fällen genau zu betrachten, wo dem Unfallgegner selbst eine Verletzung einer 'besonderen Sorgfaltspflicht' zu Last gelegt werden kann. Die gilt z.b. beim Fahrspurwechsel, insbesondere beim Wechsel zwischen durch breite Streifen getrennte Fahrbahnen (in dem Fall nämlich getrennte Straßen). Da wurden schon ein paar 130 km/h -Urteile wieder einkassiert. Wobei einer, der mit 120 nach links zieht, und Du bist zu dem Zeitpunkt noch deutlich weiter hinten, aber mit 250 unterwegs, seine besondere Sorgfaltpflicht nicht verletzt, da der Abstand ausreicht, um ihr Genüge zu tun.
  14. Jain... Das ist nicht automatisch so. Der Grundsatz ist, dass die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h nur überschritten werden darf, wenn daraus keine Gefahr für andere Verkehrteilnehmer erwächst. Daraus wird das abgeleitet.
  15. Diese UV-Kleber haben bei mir noch nicht ein mal funktioniert. Ich bin da ein Freund von Lochband und Nieten. Ist auch am sofortesten von allen Lösungen belastbar ;)
  16. klawitter hat auf bantansai's Thema geantwortet in 9-5 I
    Die ist beim Bypassventil an dem Ölfilter quasi der Kolben. Aber bei genauerer Überlegung kann es das nicht sein. Dann würde das Öl zwar am Ölfilter vorbeiströmen, aber nicht den Druck abfallen lassen. Wegen des erst ansteigenden und dann aber abfallenden Drucks tippe ich daher zuerst mal auf das Druckmindererventil an der Ölpumpe (Geht 'regelkonform' auf, dann aber nicht mehr (richtig) zu). Erst ohne Druck schließt es wieder komplett und das Spiel beginnt wie beschrieben von vorne. Was anderes fällt mir nicht ein. Aber lassen wir uns überraschen ;)
  17. Wie reden von innerhalb z.B einer Halle. Oberflächenwasser wird da nicht angenommen. Und wem das immer noch zu joker ist, der nehme mit Kupfersalzen Kesseldruckimprägniertes Holz. Das hat Mockerungsverzögerung in Dauerfeuchte von 20 Jahren.
  18. klawitter hat auf erni123's Thema geantwortet in 9-5 I
    Bei mehreren Baustellen einfach eine nach der anderen abarbeiten. Das offensichtlichste zuerst, dann die tricky-fiesen versteckten Probleme. Multiple Parameteränderungen bringen nix ausser Nebel und Frust.
  19. Ich habe viele Kinder gezeugt, viele Häuser gebaut und viele Bäume gepflanzt. Irgandwas muss ja danach noch kommen :)
  20. Ich komm an solchen Kram wie eine Alutreppe ja eher mal direkt und günstig dran. Das angedachte Rolltor und die Fenster z.b. werden sicher aus einem Abbruch stammen. Die Treppe zur Seite wegzuklappen wäre halt mit 2 Scharnieren erledigt. Ich müsste die Drehachse der Scharniere nur in die gleiche geneigte Ebene wie die Treppe bringen, was mit einem neben der Teppe platzierten Holzbalken in der gleichen Neigung zu realisieren wäre. Die Treppe selbst würde dann auf diesen Balken klappenund an der Wand lehnen. Das spart die ganze Seilzuggeschichte und vermeidet zudem Kollisionen mit meiner Überdachung des Bereichs.
  21. Direkt auf erdfeuchtem Grund ohne Epoxy: Schlecht Mit Abdichtung drunter: Noch schlechter Mit Epoxy ohne Abdichtung drunter: selbst direkt auf erdfeuchtem Grund gut Die Luftschicht unter den OSB-Platten muss unbedingt ruhend sein. Auf gar keinen Fall hinterlüften, das würde tratschnass werden und der Boden nicht 1 Jahr überleben. Die Abdichtung zu den Seiten hin erfolgt mit Kompribändern und Klebebändern. PS: Für die Tauwasserbildung an Fahrzeugteilen spielt die Epoxy-Beschichtung keine Rolle. Mit oder ohne wird sie durch den OSB-Aufbau vermieden. Die Epoxybeschichtung trägt vor allem zu Lebensdauer und Belastbarkeit des Bodens bei. PPS: Wie gut die direkt auf dem Boden liegenden Latten mit der kappilar aufsteigenden Feuchte zurandekommen, leitet sich aus der Trocknungsdauer und der Trocknungsreserve ab. Auch da ist der Epoxybeschichtete Boden klar im Vorteil. Ende der Vorlesung
  22. Kein Epoxy, Folie drunter = schlechter. Mehr Tauwasser, lange Trocknungszeit (-> Mocker) Zur klärenden Info: Das Wasser kommt von innen! Die Bodenfeuchte spielt nur eine völlig untergeordnete Rolle. Kondensat fällt an, wenn die Hallenluft wärmer als der Boden wird, was von März bis November eigentlich der Normzustand in einer unisolierten Halle ist.
  23. Nein, das braucht es alles nicht. Das Holz verträgt das. Ich poste naher mal ne Feuchteberechnung mit finiten Elementen. Da kann man das prima ablesen.
  24. Die Feuchtigkeit kommt tatsächlich aus der Raumluft. Die Diffusion aus dem Boden ist völlig vernachlässigbar. Ohne Beschichtung ist die Kondenswasseranfall größer und bei nur 24 mm ruhender Luftschicht schon Richtung kritisch. Die zweite Spalte in der Auswertung (Tauwasser, Holzfeuchte, Trocknungsdauer) spricht da eine eindeutige Sprache. Kondensat an Karosse und Achsteilen etc. wird in erster Linie durch die Angleichung der Oberflächentemperatur des Bodens an die Lufttemperatur erreicht. Da leistet OSB schon gehörig was. Bloss eine Folie unter dem Auto würde das nicht leisten, da die Metallteile unter dem Auto eher die (kältere) Bodentemperatur annehmen als die Lufttemperatur und bei steigender Temp. in der Halle ähnlich träge reagieren wie der Boden (und das ist die kritischte Situation). Bei Temperaturgleichheit gibts auch kein Tauwasser.
  25. Impregno 'baut' das Dach um. Die (da meist schon marode) Gummischicht innen wird quasi überflüssig. Negative Folgen für Abtrocknung oder hinsichtlich Staunässe und Schimmelbildung etc konnte ich in einigen Jahren damit nicht feststellen. Es ist, wie Kollege [mention=12414]T.Töpfer[/mention] schon schrieb, silikonbasiert und dichtet die Fasern und die Faserzwischenräume ab. Es hinterlässt jedoch in keiner Weise eine Art Schicht, auch wird der Stoff nicht steifer odgl. EIne Neubehandlung braucht es so etwa alle 2 Jahre, je nachdem wie dick man aufgetragen hat und wie häufig das Dach z.B. durch eine Waschanlage geschubst wird. Das Verdeck meines CV war wirklich marode. Aber ich werde es mit Impregno so lange draufbehalten, bis es auseinander fällt.

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