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klawitter

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Alle Beiträge von klawitter

  1. Zifferblattdruck || Fa. Mayer e.K. || Zifferblatt drucken in Perfektion Auch ein Ausdruck auf Folie zum Aufkleben auf das vorhandene Ziffernblatt (Leuchtenauschnitte mit Cutter ausschneiden) z.B. bei Flyeralarm wäre imho eine Option. Nur der Tageszähler bliebe dann halt bei Meilen.
  2. klawitter hat auf hugon's Thema geantwortet in 9000
    Einfach mal in der 'Wozu gehört(e) dieses Steckernetzteil nochmal' -Kiste stöbern. Es gibt massenhaft 12V*0,5-2A-Netzteile für Router, Netzwerkverteiler, Schreibtischbrüllboxen und und und. Wenn's daran hängt, schicke ich gern eines für umme zu.
  3. 2,5 bar bei den 17“ gehen ggf. schon deutlich Richtung unkomfortabel. Hängt nat. auch von dem Fabrikat ab.
  4. Hier mal eine Ergänzung zu Tim Oelschläger aka Schwedenteile.de. Ich habe schon viel bei ihm gekauft und wenn's mal Probleme gab, was bislang eher selten vorkam, dann hat sich das immer lösen lassen. Manchmal brauchte es einige Versuche, bis man ihm am Telefon hat. Man bekommt fast den Eindruck, er macht alles selber ;) Aber der Anlass heute, zu ihm was zu posten, ist dieser: Habe heute die Früchte meiner Arbeit der letzten Wochen rausgehaun' und bestellt, was das Zeug hält. Der große Kettensatz für B2x4 nd 2x5 inkl. Ausgleichswellen, original Saab: Skandix: 574,15 €, Schwedenteile 361,32 €. Ich will beide nicht missen, mit saab.cloud und aero-world-germany.de ist das meine 'Strasse' für die Schätzchen.
  5. klawitter hat auf euro's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    0,28 bar hatte ich bei einem 99er FPT auch mal: Grundladedruck. Die Membranen leiern mit der Zeit wohl doch gerne etwas aus. Ich musste die Regelstange um 8 oder 10 Umderhungen der Mutter verstellen, um wieder auf die direkt an der Dose zu messenden 0,43-0,45 Bar zu kommen, bis sie die Klappe öffnet. Wenn dann alles andere dicht ist und tut, sollte der FPT im Standardzustand bis zu 0,88 Bar in den Überschwingern liefern, bei Dauerlast 0,8 +/- 0,03 Bar.
  6. Schnell ansteigende Lernkurve! Dem möchts ich gerne noch hinzufügen: Unbedingt auf Undichtigkeiten prüfen
  7. Das Wort Glaubwürdig beinhaltet Würde. Nicht im Sinne eines selbstverständlichen Rechtes, sondern im Sinne einer erworbenen oder plausiblen Würdigkeit. Die Nachricht, das jemand, der Corona für harmlos erklärt, daran erkrankt ist, hat natürlich Potential. Möge es für ihn so harmlos laufen, wie er es erwartet. Von der Sache her ist sie aber bedeutungslos, da ohnehin jeden Tag 20-30tsd im Land daran erkranken und hunderte sterben. Was übrig bleibt ist unsinnige mediale Aufmersamkeit. Ps: ... und damit einhergehend eine Verschiebung des allgemeinen Diskurses, Futter für weitere Spaltung und eine Ablenkung von denjenigen, die unsere Aufmerksamkeit wirklich brauchen oder verdient haben.
  8. Es gibt ein Bulletin von Saab, dass die Radbolzen fürderhin rosten werden wg. Umweltauflagen. Ende 90er oder Anfang 2000er. Wer suchen will, wirds finden Der Hintergrund wurde darin nicht näher beschrieben.
  9. Oh je, ich wünsche Deinem Schwiegervater das Beste. Und mit Deinem Satz, den ich markiert habe, drückst Du exakt aus, was ich meine und was für manche als irrationale Angst angesehen wird. Es ist imho fatal, sich eine 'eigene Meinung' zum Thema zu machen. Der Virus ist, was er ist. Alles andere und was die Leute denken, ist ihm völlig schnurz.
  10. Vor zwei Tagen, spät abends auf dem Heimweg: Da steht eine Passat Limo am Wegesrand, Fahrer ist ausgestiegen und telefoniert und das linke Vorderrad liegt quasi horizontal in und neben dem Radhaus. Angehalten, nachgefragt, Sohn und ADAC kommen, alle Radbolzen abgerissen.
  11. Meine Güte hat Euch die Scherib- und Diskussionswut gepackt. Bin gard mal 3Tage unterwegs gewesen, da kommt ja keiner mehr mit! Danke und Du, mein lieber StRudel, Du machst da einen riesengroßen Unterschied im Mitein-statt Gegeneinander. Du antwortest und Du hast Argumente, die nicht an den Haaren herbeigezogen daher kommen und nicht lediglich die Aussagen Dritter sind. Deine Gedanken hast Du Dir wohl überlegt und sie sind in sich konsistent. Das ist ein galaktisch großer Unterschied zu denjenigen, die hier kritisiert werden, auch von mir (und ich bemühe mich zumindest anfangs, mit Argumenten und nicht mit einer festen Einstellung gegenüber dem anderen Menschen zu reagieren) . Deshalb kann ich das, was Du sagst, respektieren, auch wenn ich ihm nicht frank und frei zustimmen kann oder möchte. Was ich auf jeden Fall sehr an Dir schätze, sind die Werte, die Du Dir selbst setzt und wie ernsthaft und sorgsam damit umgehst. Das beeindruckt mich menschlich sehr und insbesondere deshalb mag ich Dich auch. In der Frage der (Ir-)Rationalität widerspreche ich Dir aber. Wobei, die in Sachen Corona zu bemessen, ist ein wahrlich nicht einfaches Unterfangen. Das hat einen wesentlichen Grund darin, dass wir keine konkrete, sinnliche Wahrnehmung dazu haben, zumindest nicht solang bis es und erwischt hat. Wir müssen Umgang finden mit etwas, was sich unserer direkten Wahrnehmung völlig entzieht. Wir müssen zu einer Einschätzung für uns selber kommen, die wir auf nichts für uns selbst greifbares stützen müssen. Ein weiterer Punkt ist für mich die Mechanik des Infektionsgeschehens. Man muss nicht auf eine Hochburg der Corona-Leugner verweisen, Bergamo oder Ischgl taugen ebenso als treffendes Beispiel - in diesen Fällen nachvollziehbare Unwissenheit. Solange die Maßnahmen irgendwie greifen, passiert weniger. Darauf lässt sich aber keine Kalkulation abstellen mit der Annahme, es sei doch gar nicht so schlimm. Wenn das Infektionsgeschehen nicht kontrolliert wird, expandiert es schlagartig exponentiell. Letzlich ist es eben ein Rechenbeispiel. Man kann ein Leben lang ohne Führerschein Auto fahren. Das ist dem einen oder anderen auch schon gelungen. Den Zeitpunkt wann oder ob man überhaupt erwischt wird, mag niemand vorherzusagen. Wenn man aber erwischt wird, dann wars das. Die Grundlage für eine persönliche Einschätzung hierzu ist allein die bekannte Konsequenz im Falle von, ohne dass deren Eintrittswahrscheinlichkeit bemessen werden könnte. Der einzige wirksame Einfluss, den man darauf nehmen kann, ist entweder nicht Auto zu fahren oder den Führerschein zu machen. Eine andere Handlungsbleitung dazu, die nicht ein unkalkulierbares Risiko beinhalten würde, gibt es nicht. Eines von beiden für sich zu entscheiden ist in diesem Fall rational, alles andere riskant. Mit Covid-19 verhält es sich ähnlich. Auch hier ist dabei das Maß der zu erwartenden negativen Folgen von entscheidender Bedeutung. Die wären, wie schon geschrieben, für Claudia potentiel fatal. Was man wahrnehmen kann, ist die Folge exponetieller Ausbreitung infolge fehlender Kontrolle (-> Rechenbeispiel). Alles dazwischen können wir nicht steuern. Man kann für sich also nur eine Entscheidung auf der Basis (s)einer möglichen Erwartung fällen. Für mich ist der Maßstab dafür eben Ischgl, Heinsberg, Bergamo, NewYork etc. und Kopfrechnen. Und die Erwartungshaltung als +50jähriger sieht sicher auch noch mal anders aus als bei einem jungen Menschen. Ich brauch mir dazu nur meine Töchter anzusehen. Ich verstehe sie zwar, aber ich habe da dann doch andere und vor allem mehr Sorgen. Claudia und mir gehts soweit ja gut. Wir haben Platz und wenig Zeit sowie ohnehin noch weniger Lust, uns in irgendwelche Getümmel zu stürzen. Das Büro, die Saabs, der HunT und die Pferde freuen sich über jedes Mehr an Aufmerksamkeit. Ich denke aber auch an die Menschen, die keine Möglichkeit haben, sich so bequem wie Claudia und ich unserem eigenen Leben und Alltag in outer Suburbia zu widmen und alldem aus dem Weg zu gehen. Meine Einstellung zur Thematik generiere ich nicht nur aus meiner Perspektive. Das ist ein Wert, den ich für mich hochhalte.
  12. A:) Finde den Fehler. B:) Erläütere den Begriff Zynismus. Seit wann ist Weihnachten wichtiger, wesentlicher und unwiederholbarer als den letzten Abschied zu nehmen? Gibt es 83 Mio strenggläubige Christen in Deutschland, die ohne Weihnachten in himmlische Not geraten? Erhoffe zwar Antwort, allein mein Glaube daran schwächelt ein wenig.
  13. Und noch etwas, Stefan. Deine Worte treffen mich und wühlen mich auf. Ich mach nochmal das Licht an. Müsste eigentlich schlafen. Mitte... Wie denn ohne Diskurs? Wo sind z. B. [mention=4565]SAABOTÖR[/mention] ‘s Beiträge zu einem Diskurs? Wie soll das denn so funktionieren? Hier haben einige inkl. meinereiner ihre Positionen substantuiert. Das ist die ausgedrückte Absicht zur Diskussion. Die Erhebung von Thesen und Anklagen mit anschließendem Rückzug aus dem Gespräch ist aber das genaue Gegenteil davon. Unschön, aber auch ein Teil dessen, was uns so begegnet, herausfordert und womit wir irgendwie umgehen müssen.
  14. Stefan, es freut mich hierzu tatsächlich, Dich ärgerlich zu erleben, weil das wichtig ist. Konflikte mit der Wirklichkeit und Gnadenlosigkeit des Universums muss man auflösen. Das zumindest in Teilen zu beherrschen, macht uns Menschen eben auch aus. Meine geschilderten Baumarkterlebnisse stehen in direktem Zusammenhang zu Claudias chronischem Asthma, zu meinen an sich rüstigen Alten. Das ist ein Bogen, der gut gespannt ist, um sich daran miteinander abzuarbeiten. Angst um meine Frau macht es mir trotzdem insbesondere. Wie sollte ich mich davon frei machen und wie schäbig wäre das? - um eines sonstigen Ausgleichs Willen? Welcher meiner Baustellenbesuche könnte sie schließlich umbringen? Geht es hier wirklich um Respekt vor unterschiedlichen Meinungen oder nicht schlicht um Respekt vor der Unversehrtheit eines jeden (Anderen)? Welchen Spielraum gibst Du da einer gelassenen, dem jeweils Nächsten - ob Baustelle, Baumarkt oder zu Hause- zugewandten Duldung? Welchen Kredit gibt das Universum dafür? Und welchen Überziehungskredit gibt es für diejenigen, die ‚deine Opfer‘ sein könnten? Es gibt keinen. Du infizierst dich, steckst das locker weg und für deine lungenkranke Frau wars das dann halt. Warum greifen so viele Menschen pauschal und mindestens gedankenlos so viele einzelne Schicksale an?
  15. Ach StRudelchen, ich verstehe Dich ja. Ich weiss, Älterwerden schleift vieles ab. Ich erfahre es ja selber. Ich will die gewonnenen wie die verlorenen Kämpfe (Edit:besser Auseinandersetzungen und Einsichten;) nicht empirisch überhöhen. Meine Kinder sind Menschen Deiner Generation. Ich sage Ihnen: Beteiligt Euch an den Diskussionen. Führt Sie. Es ist Eure Welt, um die es geht. Derweil fechte ich als Kind Kriegserlebender vlt. auf eine andere Art und Weise gegen Ignoranz und Unsolidarität, so wie ich sie wahrnehme. Bleibe aber neugierig. Hängt auch davon ab, was an substantiellen Beiträgen kommt. Also, versteh das als ernst und gern gemeinte Einladung. Und, Stefan, Du weißt dass ich Dich als echte Bereicherung meines Daseins schätze, nur, die Frage, ob z.B. eine auskragende Balkonplatte hält oder irgendwann herunterfällt, lässt sich nicht zwischenmenschlich, sondern nur mathematisch korrekt beantworten. Corona ist Biologie, seine Verbreitung schlichte Mathematik. Toleranz bedeute da die Bandbreite zulässig falscher Ergebnisse. Bei dem Gedanken an meine knapp 90 jährigen Eltern tu ich mich da schwer.
  16. Was wäre Dein Beitrag dazu? Ich bin ratlos. Technik vs. Gefühl und Wollen. Die Einsicht widerspricht dem Wunsch.
  17. Pfff...Deine Innenperspektive muss sich erst mal setzen...
  18. Und da Du ggf. auch ans richten und wieder verkaufen denkst... Ich sach Dir: Die kommen alle um zu bleiben. Auch die, die auf eignen Rädern angerollt sind...
  19. Nun, gefragt Du halt hast Und ja, Wiederholung
  20. Welches Oberhausen? Und warum nicht erst mal in die Heimat trailern? Wenn ich sowas angehe, rollt das Teil als allererstes auf den Hänger. Auf ne andere Idee käme ich gar nicht. I-wo in der Pampa, nass, glitschig, staubig, whatever, und dann fehlt ein Schraubenschlüssel oder es tut sich (wie fast immer) was auf, dass man nicht auf dem Schirm hatte.
  21. Man will das ja fast gar nicht schreiben, weil man jedem noch so liebenswürdigen und verständnisvollen Sachsen damit ein Stigma verpasst, gewollt oder ungewollt. Aber in Ostsachsen, wo es die höchsten Infektionszahlen gibt, und von wo aus dieses im Frühjahr nahezu unberührte Bundesland aus durchinfiziert wurde, gibt es eine klare Korelation von Infektionszahlen zum Wählerverhalten. Corona-Fälle in Sachsen: Gefährliche Grenzlage | ZEIT ONLINE Coronavirus in Sachsen : Ein Land an seinen Grenzen Ausgerechnet Sachsen, wo es im Frühjahr kaum Corona-Fälle gab, ist inzwischen der Hotspot der Republik. Wie konnte es so weit kommen? Von Anne Hähnig und Martin Nejezchleba3. Dezember 2020745 Kommentare (zeit.de) Zitat: "Wie kann das sein? Wanderwitz sagt: "Die Corona-Zahlen sind dort besonders hoch, wo eine bestimmte Partei auch sehr erfolgreich ist, nämlich die AfD. Im oberen Erzgebirge etwa oder in Ostsachsen haben wir ein Problem mit Corona-Leugnern, die sich an keine Regel halten, die Quarantänen zu früh abbrechen und, und, und."
  22. klawitter hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wobei ich als Pennäler die aufgesetzte Schiebetür schon fast für Raumschiffdesign hielt. Oder irgendwie Kühlschrank... Aber es müsste schon der 4x4 sein, unter dem man gefühlt mit nem Simca Bagheera drunter durch fahren kann ;)
  23. Und im Falle des Falles rechtzeitig Eigenbedarf anmelden. So was kann sich hinziehen... (Und beachte: [mention=75]klaus[/mention] hat Dir zwei ganze Sätze in deinen Thread geschriben. DAmit kann das Projekt nur gelingen:rolleyes:)
  24. klawitter hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die Karre ist richdich geil. Ne Zeitlang hab ich auch mal danach Ausschau gehalten, lief in F häufig bei der Feuerwehr etc. Aber das was zu finden und bezahlbar war, wäre ein zu großes Projekt für mich damals gewesen.

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