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aero84

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Alle Beiträge von aero84

  1. Und ist immernoch kein Hochdrehzahlsechszylinder. Welcher dieser Motoren "besser" ist läßt sich nicht wirklich beantworten, das ist reine Geschmackssache.
  2. aero84 hat auf daywalker555's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Schönes Auto, aber die Felgen sind... äh... der Individualität des Fahrzeuges nicht angemessen.
  3. Nachdem [mention=646]Eber[/mention] mit den Spritmonitordaten rauskam will ich mich auch nicht lumpen lassen: https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/500135.html
  4. Ich hatte mal einen Griffin. War ein tolles Auto, 49.000km in 9 Monaten... Es gibt beim v6 zwei Getriebeübersetzungen der Automatik, eine sehr lange, und eine kürzere (die den 2-Liter-Vierzylindern entspricht). Ganz selten findet man auch einen 9000v6 als Handschalter. Der Motor ist großartig. Leise, laufruhig, leistungsstark. Es ist halt ein Drehzahlmotor und damit absolut saabuntypisch. Damit es vorwärts geht muß man ihn im Kickdown zwei Gänge runter- und die Drehzahl über 4000/min prügeln, aber dann passiert auch was. Das Drehmoment eines 2.3 turbos ist halt immer da, die Leistung des v6 muß man aktiv abrufen. Der saabtypische Antritt aus dem Keller ist halt einfach nicht vorhanden, und im Alltag wirkt das Auto damit durchaus träge. Böse Zungen würden lahmarschig sagen, Connaiseure das Gleiche aber als "tiefenentspannt" preisen. Es gibt ein paar Sachen, die ein 9kv6 nicht kann. Kurven zum Bespiel mag er noch weniger als die Vierzylinder-9k. Aber Geradeausfahren auf der Autobahn kann er ganz hervorragend. Man kann mit Richtgeschwindigkeit den Tempomaten setzen und entspannt vor sich hingleiten. Oder man kann sehr entspannt sehr zügig unterwegs sein. Oberhalb von 160km/h wacht der Motor auf und hängt dann wirklich gut am Gas... und bei schneller Fahrt ist er sogar sparsamer als die Turbos. Durch die Einspritzdüsen meines Griffins habe ich auf der Autobahn auch mit Gewalt nicht mehr als 12 Liter durchbekommen. Bei dem Tempo wären die Turbos aber jenseits der 15 Liter gewesen. Bei tempomatierten 120-130km/h auf der Langstrecke mit vier Personen nebst Gepäck an Bord lag der Verbrauch bei 8,6 Litern/100km, das finde ich nicht unangemssen. Mehr verbrauchen als die Vierzylinder tut der Motor bei langsamer Fahrt und in der Stadt. Auch bei gemütlichem Landstraßenbummeln kriegt man ihn kaum unter 8 Liter, und in der Stadt wird es ganz absurd. Laut Werksangabe nimmt der Griffin innerörtlich über 17 Liter, und das kann ich aus eigenem Erleben bestätigen. Zum Wertsteigerungspotential: Naja. Potential ist sicher da, nur ob es sich realisiert... Auf den 9kv6 trifft in nochmals zugespitzterer Form zu, was auch für den 9000 allgemein gilt. Es gibt keinen liquiden Markt. Es gibt nur noch wenige gute Autos, aber es gibt genauso wenig ernsthafte solvente Käufer. Wenn man einen Saab von jetzt auf gleich loswerden muß geht das eigentlich nur, indem man ihn verschenkt. Andererseits habe ich aber schon zwei Autos zu Preisen weit über "Marktwert" verkauft - sie waren selten und außergewöhnlich gut erhalten, und in dieser Kombination erst recht rar. Andererseits haben diese Verkäufe auch beide gute anderthalb Jahre Vorlaufzeit gehabt... Wieviel ein Auto "wert" ist richtet sich nicht nach der Meinung von Forumskommentatoren ohne ernsthafte Kaufabsicht, sondern das ergibt sich aus der Einigung von Käufer und Verkäufer. Angenommen, es gäbe nur noch einen einzigen Griffin, zweitausend internetkommentatoren, die maximal 1000€ dafür geben wollten, und einen einzigen echten Interessenten mit tiefen Taschen, der genau dieses Auto haben möchte, dann kann der Wagen auch plötzlich 10.000€ wert sein. Oder 50.000. Oder was auch immer der Verkäufer haben möchte. Allerdings muß es auch diesen einen Käufer geben. Bei anderen alten Autos stehen wenigen Autos viele Interessenten gegenüber, bei einem alten Saab noch weniger Autos auch nur wenigen Interessenten. Ein alter Mercedes oder ein Porsche löst bei vielen Menschen den "Habenwollen"-Reflex aus, ein Saab nur bei einer geschmacklich gebildete Minderheit. Wenn nicht Saab plötzlich mainstream-"cool" wird wird sich daran auch in Zukunft wenig ändern. Fazit: Der 9000 v6 ist ein richtig gutes Auto, er ist nur recht unsaabisch. Auf einen Wertzuwachs würde ich nicht spekulieren, nicht, weil ich ihm den nicht zutraue, sondern weil der Markt für hochwertige Saabs allgemein recht illiquide ist, und für v6 noch viel enger. Wenn einem persönlich aber Auto und Motor gefallen, dann spricht nichts dagegen und alles dafür, einen 9kv6 zu kaufen. Aber man sollte es für sich und nicht für andere tun. Lektüre: https://turboseize.wordpress.com/2012/11/04/wie-man-gunstig-feudal-auto-fahrt/ https://turboseize.wordpress.com/2015/08/01/zwei-welten/
  5. Tu dem 9000 jetzt mal kein Unrecht. Saufen tut der nur bei nicht bestimmungsgemäßem gebrauch, nämlich im Stadtverkehr. Auf der Langstrecke ist der Wagen auch nach heutigen Maßstäben (für einen Benziner) sowohl angemessen motorisiert, wie auch angemessen sparsam. Ein handgeschalteter 9000 läßt sich bei tempomatierten 120km/h mit vier Personen und Gepäck mit 8 Litern oder weniger bewegen, mit Automatik braucht er dabei einen halben Liter mehr. Der forumsinterne Minimalverbrauchsrekord liegt übrigens bei 5,9 Litern, gefahren von [mention=254]Janny[/mention] mit einem 2.3 turbo von Schleswig-Holstein aus zum Nürburgring, also tendentiell bergauf... Weil ich eitel bin und so gerne auf mich selbst verlinke, hier zwei Artikel zum Thema: https://turboseize.wordpress.com/2014/10/15/wer-braucht-schon-einen-diesel/ https://turboseize.wordpress.com/2015/07/31/seiner-zeit-weit-voraus-oder-wer-braucht-schon-einen-diesel-zweiter-teil/
  6. Doch, noch haben wir einen. Sogar einen ziemlich genialen. Den wollen die Kommunisten aber auch grundlos schließen. Wenn Du also nach Berlin willst, beeil Dich - solange es TXL noch gibt...
  7. Na dann... Ab nach Berlin mit Dir.
  8. Dann paßt der Automat. (Magst mal mein Plüschtier probefahren?)
  9. Ich habe eine CD mit Daten (gescannte Negative, .tiff-Format). Mein Windoof-laptop frißt die nicht mehr, der frißt mag aber generell keine Silberlinge mehr. Als workaround wollte ich also die CD mit einem anderen Rechner auslesen, die Daten auf einen USB-Stick werfen und so rüberziehen. Besagter zweiter Laptop läuft unter einer Ubuntu-Distribution. Lustigerweise erkennt der aber nur Audio-CDs. Bzw. die Verknüpfung auf dem Desktop "lautet" Audio-Cd abspielen. Und im Dateisystem läuft das CD-Laufwerk ebenfalls unter "audio-CD". selbst mit Rechtsklick "öffnen" öffnet kein Verzeichnis, sondern der media-player startet. Bilder hören sich zwar lustig an und wären mit etwas Baß sicher auch (zumindest in bestimmten Freidrichshainer Clubs) tanzbar, nutzen mir in akustischer Form aber nichts... Lösungsansätze? Das Laufwerk in der Konsole mounten? Grmpf, Ist so lange her, da müßte ich mich erst wieder einlesen...
  10. Oder noch ein Beispiel: ich fahre auf dem 9-5 gerade die Semperit Speed Grip2 in 215/55r16. (Gab es beim Kauf dazu.) Fährt sich extrem harmonisch, für einen Winterreifen (in dieser Ballongröße) sehr präzise, kaum schmieren auf trockener Straße, naß auch sehr stark. Dafür auf Schnee und Schneematsch ziemlich schwach... Man kommt irgendwie durch, aber schön ist anders, und besonders sicher fühlt man sich damit nicht. Also, auf winterlicher Straße. Auf herbstliche Straßen ist der Reifen top... Das Ding ist offiziell ein Winterreifen. Mit Schneeflöckchen. Aber wenn man da GJR draufschreiben würde, dann ginge der ohne Probleme auch als solcher durch. Statt auf die Kategorie WR oder GJR sollte man bei der Reifenwahl lieber auf den Charakter des konkreten Reifenmodells schauen.
  11. Naja, früher konnten Ganzjahresreifen grundsätzlich nichts richtig. Weder waren sie im Schnee brauchbar, noch auf Nässe. Trocken ging es dann, aber auch nicht so gut wie bei einem echten Sommerreifen... Auf meinem ersten w123 waren beim Kauf Ganzjahresreifen drauf - bei Nässe und auf Schnee unfahrbar. Und viele BW-Fahrzeuge hatten auch GJR. Mietwagen haben seit Einführung der Winterreifenpflicht oft auch GJR.... ich weiß also, wovon ich da rede, meine Abneigung gegenüber GJR fußt ja auch auf eigener Erfahrung. Aber gerade bei den GJR hat sich in den letzen Jahren einiges getan. Was heutzutage in Europa als GJR verkauft wird ist statt des gescheiterten Alleskönners oft ein verkappter Winterreifen. Wobei Winterreifen sich hier auf die Mitteleuropareifen bezieht. Auch die sind sind ja Kompromisse, die etwas Schnee- und Eistauglichkeit zugunsten eines etwas breiteren Temperaturfensters opfern. Ich hatte ja auch schonmal Skandinavienreifen auf dem w123... ein nordischer Winterreifen ist nochmal ein ganz anderes Kaliber. Sehr schön sind die Test der letzten zwei Jahre der britischen AutoExpress - da war der Unterschied zwischen (mitteleuropäischen) Winter- und Ganzjahresreifen oft nur die Bezeichnung, im Ergebnis tat sich nicht viel. Beziehungsweise die Unterschiede zwischen den Reifen einer Klasse waren weitaus dramatischer als der Unterschied der Durchschnitte von WR und GJR. Alle auf Nässe und Schnee optimiert und mies bei Trockenheit und hohen Temperaturen. Die einzige Ausnahme scheint da wohl der Michelin CC zu sein, der als Sommerreifen durchgeht, mit dem man aber auch im Winter noch irgendwie anfahren und bremsen kann. GJR "alter Schule" sind nur noch der uralte Vredestein Q3 (der in manchen Größen immer noch parallel zu seinem Nachfolger verkauft wird) und der Maloya (bei dem es sich um den einen umgelbelten noch wesentlich älteren Q2 handelt), der Kleber Quadraxer und noch ein paar Fernostgummis. Aber alles, was ich in den letzten Jahren an GJR gefahren habe, fuhr sich sommers wie winters eher wie ein Winterreifen... (Goodyear und Pirelli waren bei den Mietwagen sehr stark vertreten.)
  12. Naja, da ist schon was dran. Aber es sind halt auch nur generelle Tendenzen. Im Einzelfall kann das Ergebnis schonmal davon abweichen. Ein Michelin Alpin A3 z.B. war im Sommer deutlich weniger schmierig als beispielsweise der Goodyear Vector, und ein Nokian Weatherproof ledert als Ganzjahresreifen auf Schnee die meisten Winterreifen ab, ist aber trocken schlechter als der Conti-Winterreifen. Meine Michelin-Sommerreifen (Pilot Exalto, Enegry Saver, ES+) versagen in der Tat, sobald die Temperaturen zweistellig und die Straßen feucht werden, der Uniroyal RE blüht dann aber auf. Der schmiert dafür bei großer Hitze auf trockener Straße und ist dann als Sommerreifen wahrscheinlich einem GJR wie dem Michelin CC unterlegen... Es kommt also auf den konkreten Reifen und die konkreten Umstände an. Ich war ja früher auch fanatischer GJR-Gegner, aber mittlerweile sehe ich das deutlich differenzierter. Viele mitteleuropäische Winterreifen sind verkappte GJR, manche GJR sind verkappt Winter- und andere sind verkappte Sommerreifen. Der klassische "sommer-wie-winter-gleich-sch...e"-GJR stirbt ja so langsam aus. Aber selbst der könnte an der Nordseeküste (oder sonstwo, wo man das ganze Jahr über 5°C und Regen hat) nicht unbedingt die schlechteste Wahl sein.
  13. aero84 hat auf YS3E08's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ach das ehemals-gelb, jetzt bräunlich meines Vectras finde ich besch***en. Mag sein, daß man bei einem Diesel mit pechschwarzer Pampe etwas erkennen könne, aber Motoröl aus einem Benziner ist darauf unsichtbar. Wer denkt sich bitte so einen Rotz aus? Zumal Saab bei B201,202,204 und 234 ja durchaus noch vernünftig ablesbare Peilstäbe hatte. Das know-how wäre ja theoretisch im Unternehmen vorhanden gewesen...
  14. aero84 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der Vater eines guten Kumpels war im gleichen Motorsportclub wie Röhrl. "Der Walter" sei privat genauso geradeheraus und ein sehr feiner Kerl. Zu kritisieren sei höchstens, daß er einem immer die Schokolade klaue, wenn man nicht wie ein Schießhund aufpasse... Ich habe keinen Grund, an dieser Beschreibung zu zweifeln.
  15. Wir haben ja nicht nur schwedische, sondern teilweise auch finnische Autos. Am finnischen Nationalmythos, dem Kalevala, bin ich mehrmals gescheitert. Zum Glück gibt es diesen netten Angelsachsen, der eine Zusammenfassung (im korrekten Versmaß) vorträgt.
  16. aero84 hat auf knuts's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Den Fingertest besteht kein 901 jenseits der 200km. Plüschtier kann es noch, aber das Ding hat ja auch nur 124k. Der Schlampenschlepper war beim Kauf (~140k) noch relativ fest, beim Verkauf (~180k? [mention=254]Janny[/mention], kommt das so grob hin?) aber schon schon deutlich weicher. Deshalb verstehe ich auch die Obsession mit niedrigen Kilometerständen nicht wirklich. Ab 150k fangen die Kisten langsam an weich zu werden, und ab 200 sind sie es dann alle. Mit grob 250k aben sie dann ihre Endmatschigkeit erreicht. Und danach ist es völlig egal ob die Kiste dann 300, 400 oder 600k gelaufen ist. Snövit hat sich beim Kauf (302k) schon bei jeder Bodenwelle verbogen, mit 600k macht sie das immer noch. Wenn man einen festen 901 will, dann muß man einen zweistelligen kaufen. Den darf man dann aber nicht mehr fahren, wenn man das so erhalten will... Wenn das Auto fährt wird es irgendwann sowieso weich, also kann man den Punkt doch gleich von Anfang an ignorieren. Der Spruch "ein Saab federt durch Verwinden der Karosserie" kommt ja nicht von ungefähr.
  17. aero84 hat auf knuts's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Das Kapitel "Dauergrinsen" werde ich gewinnen. Bei der Karosseriesteifigkeit verliert Schneewittchen. Gegen jedes Auto.
  18. aero84 hat auf Clou's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Zum Zeitpunkt der Namensgebung durch unbeteiligte Dritte war das Fahrzeug sogar stationär.
  19. aero84 hat auf Clou's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Der Schlampenschlepper hat sich bei nächtlichem Autobahndauerfeuer öfter mal über 20 Liter genehmigt, Schneewittchen habe ich selten über 18 bekommen, seit der HFT-Motorrevision noch nicht einmal mehr das. Ich habe den Eindruck, daß der Wagen seit der Getrieberevision und dem langen 7er bei höheren Geschwindigketen nochmal ne Ecke sparsamer geworden ist, aber ich bin ihn seitdem auch kaum ausgefahren. Verkehrs- und Schilderdichte haben sich in den letzten fünfzehn Jahren ja auch eher unangenehm entwickelt. Die Rekordfahrt (sowohl zeitlich wie auch auf den Verbrauch bezogen) im Schlampenschlepper Frankfurt (Oder) -> Neubiberg (Durchschnitt Haustür->Kasernentor 166km/h inkl. zweier Tankstops) ließe sich heutzutage so auch nicht mehr wiederholen...jedenfalls nicht mehr ohne Fahrerlaubnisgefährdung. Wie weit kommt man also mit einer Tankfüllung? Mit dem 63-Liter-Tank hab ich schon Reichweiten von 280km bis 910km erlebt. Verkehrsfluß, Topographie, Wetter und vor Allem der rechte Fuß bestimmen, wie weit man kommt. Faustregel: Städte bringen mehr oder weniger deutlich zweistellige Verbräuche, skandinavische Landstraßengeschwindigkeiten ermöglichen Verbräuche von 7 Litern oder weniger, und tempomatierte 120km/h auf der Autobahn sind 8 bis 9 Liter (je nach Topographie, wetter und Reifen). Das gilt lustigerweise für alle Motoren, für den 8v-Vergaser genauso wie für den turbo 16.
  20. aero84 hat auf joseph's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Oh, so billig sind die geworden? Als ich vor der Wahl stand RE oder CC lagen die CC knapp unter 90... Ein mir bekannter Luxemburger Saabfreund hatte letztes Jahr mehrere Autos mit CC besohlt und schien recht zufrieden.
  21. Die Scheibe ist halt aufgrund der extremen Wölbung etwas empfindlich. Grundsätzlich sollte der Ausbau kein Hexenwerk sein, sie ist beim 900 ja nicht geklebt.
  22. Hatten wir Friedrich Liechtenstein eigentlich schon?

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