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aero84

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Alle Beiträge von aero84

  1. aero84 hat auf zweiundvierzig's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Über Ostern waren wir mit dem Wagen am Lago di Garda. Kurven kann die Plattform immer noch nicht, aber das war zum Glück/leider nicht relevant. Wohnmobilrentner sollten verboten werden... Heute hat der Wagen dann bewiesen, daß er trotz Vectra-Bodengruppe und Opelherz doch ein richtiger Saab ist. Denn SAAB steht für: Samstags am Auto basteln. Die rechtsvordere Fensterscheibe hatte sich in den Katakomben ihrer Tür verlaufen... Die Gleitstücke sind tot. Dank [mention=162]CoachMan[/mention] ist die Scheibe aber nun wieder oben und der FH ist durch Steckerabzug deaktiviert, so daß sie jetzt erstmal auch oben bleibt. Ersatzteile sind in Bayern am Wochendende ja nirgends zu bekommen... Außerdem gab es heute neue Sommerfelgen. Wieder Elchschaufeln. Zwei ziemlich gut, eine mit Bordsteinkratzer und eine mit Lackablösungen. Perfekt für ein Fahranfängerinnenauto - die beiden guten gehen nach links... Inseriert waren vor Allem die Reifen. Die sind zwar auch grundsätzlich gut - zwei Conti Premium Contact und zwei Michelin Pilot MXM (oder so) mit gut 5-6mm Profil und perfektem Laufbild. Das Bild trübt leider nur die DOT-Nummer: die Contis sind zehn Jahre alt, die Michelin über 20. Ich glaub, auf deren Naßgrip sollte ich nicht mehr allzusehr vertrauen.
  2. Daß Du heute öfter übersehen wirst, hat ganz sicher nichts damit zu tun, daß jetzt auch andere Verkehrsteilnehmer mit Licht unterwegs sind, sondern damit, daß 1) der Verkehr wesentlich dichter geworden ist, mithin die Wahrscheinlichkeit, von jemandem übersehen zu werden, selbst bei gleicher Durchschnittsaufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer steigen muß und 2) die meisten Verkehrsteilnehmer heute dank Infotainment, Mobiltelephonen und blödsinniger Bedienkonzepte (Tatschbildschirme) auch wesentlich abgelenkter sein dürften. Ein Auto mit Abblendlicht wird wesentlich besser gesehen als eines ohne. Nicht nur in der Dämmerung bzw. bei wenig Licht, sondern auch ganz besonders bei grellem Licht und entsprechend starken Kontrasten. Das ist übrigens auch in Deinem Interesse, wenn Du mit dem Mopped auf einer Landstraße zum überholen ansetzt - und der leasinggraue Gegenverkehr im Schatten eines Alleebaumes unsichtbar wird, Du aber noch seine Lichter siehst.
  3. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    10Mm sind wieder voll. Zeit für eine Blutprobe. Nein, gewechselt wird diesmal nicht. Nachdem alle bisherigen analysen gezeigt haben, daß ich nach 10Mm noch nahezu neuwertiges Öl ablasse und entsorge, probiere ich jetzt longlife-Intervalle. So sieht das AV-L übrigens nach ~10300km aus. Und der aktuelle Kilometerstand: https://turboseize.wordpress.com/2018/03/25/blutprobe-statt-dialyse/ PS: Verlängerte Ölwechselintervalle heißt nicht verlängerte Wartungsintervalle. Natürlich war das Ding bei 620Mm auf der Bühne. Die Stabibuchsen waren nach 320Mm/zehn Jahren vollkommen fertig, und das Getriebeöl wurde auch getauscht.
  4. Filmmusik: Vladimir Cosma, Zen in der Kunst des Butterbrots. Der dazugehörige ist übrigens auch äußerst sehenswert. Nicht nur hat er Alfredo Catalanis Wally auf die Opernbühnen der Welt zurückgeholt, er ist vor Allem photographisch beeindruckend.
  5. aero84 hat auf JL9000's Thema geantwortet in Saab Gemeinschaften
    Bald ist wieder Mittwoch.
  6. aero84 hat auf Vince's Thema geantwortet in Hallo !
    Am letzten Mittwoch im Monat gibt es oft einen Stammtisch in Berlin. Abstimmung läuft über einen emailverteiler. Laß Dich da mal eintragen - und nimm Dir übermorgen Abends nichts vor...
  7. aero84 hat auf zweiundvierzig's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ich hab Dir doch schon vor ewigen Zeiten gesagt, klopp die Karre wech und kauf Dir was anständiges. A propos Opel: meiner ärgert mich auch. Wie kann man denn bitte einen Kühlwasserschlauch so verlegen? Irgendjemandem muß ja aufgefallen sein, daß das eine blöde Idee ist. Daher die Kabelbinder. Blöd nur, wenn die irgendwann frei im Raum schweben... https://turboseize.wordpress.com/2018/02/25/900-ii-v6-schlumpfschaden/
  8. aero84 hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das wäre natürlich frech.
  9. aero84 hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Neulich sah ich im Hauptwrack einen individualisierten Zweitürer-Sedan: https://turboseize.wordpress.com/2018/02/21/berlin-spotting-3/
  10. Naja, es hilft schon, wenn die Kiste lichtdicht ist und der Spiegel nicht am Anschlagpuffer klebenbleibt...
  11. Dia-Spezial in München kann was, ist aber nicht gerade billig. In Berlin gehe ich meistens zu www.vv8.de in der Pappelallee. Die machen von studentenbudgettauglich bis professonell alles - halt so wie gerade vom Kunden gewünscht... Oh ja, der Acros kann was. Ich hab hier noch nen Packen 120er Velvia von 2007 in der Gefriertruhe. Müßte mir wohl einfach mal Zeit und Muße nehmen, die ukrainische Kaffeemühle wieder auszuführen... Hast Du kein Telephon?
  12. Bitte Filme nie, nie, niemals zum Discounter zum Entwickeln geben. Warum? Weil die Abzüge, die man dort kriegt, auch nur Scans sind. Scans, gerade ausreichend aufgelöst, um auf 9x13 zu drucken. Mit den Dateien kann man nichts mehr anfangen. Außerdem werden die Bilder automatisch nachbearbeitet, sprich auf eine Durchschnittshelligkeit gezogen - da geht ne Menge Bildausdruck bei flöten. Und das macht es einem als Anfänger auch unnötig schwer, weil das Feedback verschwimmt. Welchen Sinn machen Belichtungsreihen, wenn die mittleren fünf Bilder gleich aussehen? Filme also zum Entwickeln und scannen bitte ins Fachlabor bringen (oder schicken). Kostet zwar ein paar Mark mehr, aber das Geld ist gut angelegt.
  13. In Drogerien bekommt man gelegentlich Kodak Farbwelt 200 alias Kodak Gold. Is ok. Wenn Du die Grundlagen drauf hast würde ich aber zu profesionellen Filmen greifen. Für einen Farbnegativfilm eine unglaubliche Sättigung und feines Korn bringt der Kodak Ektar 100. Neutrale Hauttöne die Kodak Portra-Reihe. Bei den Diafilmen ist mein absoluter Favorit der leider eingestellte Provia 400X. Für einen hochempfindlichen Diafilm ein geradezu absurder Kontrastumfang... die haben zum Schluß fast 12€ pro Stück gekostet, aber das waren sie auch wert. Ob im schummrigen Dämmerlicht eines Treppenhauses oder in gleißender italienischer Mittagssonne, der Film funktioniert einfach... Provia 400X
  14. aero84 hat auf zweiundvierzig's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Mehr zum Schlumpfschaden demnächst. Zuerst aber Kauf, Überführung und erste Eindrücke: https://turboseize.wordpress.com/2018/02/18/900_ii_v6_die_ersten_eindruecke/
  15. aero84 hat auf zweiundvierzig's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Welcher Schlumpf verlegt einen Kühlwasserschlauch so, daß er an der Lambdasonde anliegt?
  16. Naja, der Wirkungsgrad beim aufgeladenen Motor ist nur so lange besser, wie nicht angefettet werden muß. Ich hatte ja den direkten Vergleich zwischen 9000CC mit B202XL und 9000CD mit B308 (X30XE). Der v6 hatte einen Mindestumsatz von 7,9 liter, darunter ging nichts. Den CC bekam man leicht auf die sechs vorm Komma gedrückt. So fährst Du aber nicht. Im Stadtverkehr war der handgeschaltete R4 dem automatisierten v6 natürlich überlegen. Die Werksangabe bei letzterem lag, wenn ich mich recht entsinne, bei 17,6 Litern innerorts, und das war leider realistisch. Aber wie ich schon so oft schrieb: Autos sind in der Stadt eh fehl am Platz, also war das egal. Auf der Langstrecke mit 120-130km/h, vier Personen und Gepäck nahm der CC je nach Wetter und Laune zwischen 7,4 und 8,5 Litern, der v6 jedesmal ziemlich genau 8,6 Liter/100km. (Mit E85 ziemlich genau 30% mehr. Der v6 konnte hochprozentiges (>10%) vertragen, der CC nicht.) Mit Zielzeit 4h für die Strecke Berlin-München konnte man beim CC schonmal 15 Liter durch die Düsen bringen, beim v6 habe ich auch mit Gewalt nicht mehr als 12-13 geschafft. Oberhalb von 3000 touren gefiel mir auch das Ansprechverhalten des v6 besser. Turboloch bezeichnet ja nicht den Teil des Drehzahlbandes, in dem der Moto rnoch nicht sein volles Drehmoment erreicht, sondern die Zeit zwischen Durchtreten des Gaspedals und einer spürbaren Veränderung der Leistungsabgabe. Das hat ein Turbomotor nunmal, und je größer Lader und Ladeluftkühler und je länger die Ladeluftstrecke ist, umso größer ist das. Das mag Dir und mir im Alltag nicht mehr auffallen, weil wir daran gewöhnt sind und im Zweifel einfach eher auf dem Gas stehen als wir das bei einem Sauger machen würden - und das so unbewußt kompensieren. Aber im direkten Vergleich mit einem drehzahlgierigen Sauger (wie den 54°v6 oder bspw einem BMW-R6) fällt das halt auf. Fazit: der v6 ist der bessere Reisewagen für schnelle Autobahnetappen. Alles andere kann der der aufgeladene R4 genauso gut - bei dann niedrigerem Verbrauch. Ist der aufgeladene R4 also der bessere Motor? Für die meisten Anwendungsfälle ja, aber eben nicht für alle.
  17. Der v6 ist bei hohen Reisegeschwindigkeiten (>160) auf der Autobahn der bessere Motor. Da ist er nämlich sparsamer. (René, eigentlich müßte das Dein Motor sein. Jedenfalls, sobald die A20 wieder geflickt ist...) Außerdem kennt er kein Turboloch - so'n Sauger-Ansprechverhalten hat auch was. Beim gemütlichen Landstraßengondeln und beim Autobahngleiten mit maximal Richtgeschwindigkeit ist der aufgeladene Vierzylinder natürlich effizienter. Deshalb hat sich das Konzept ja auch duchgesetzt.
  18. Aber er klingt schön.
  19. Ich hatte den Motor (X30XE) im Fiat und habe jetzt den kleinen Bruder (C25XE) im Vectra. Und ich kann die obige Kritik nicht wirklich nachvollziehen. Träge ist das Ding nur im Drehzahlkeller. Ist halt ein Drehzahlmotor und kein Drehmomentbüffel. Wenns vorwärtsgehen soll muß man halt runterschalten (bzw die Automatik nachdrücklichst zum runterschalten überreden). Ist bei BMW-Saugern auch nicht anders, die nennt auch niemand träge... Verbrauch: ja, ein Saab-Vierzylinder ist sparsamer. Aber nicht um Welten, und nicht immer. Auf der Autobahnlangstrecke bei 120-130km/h nimmt ein H-Motor in der gleichen Karosserie ungefähr einen halben bis dreiviertelliter weniger. Bei höheren Geschwindigkeiten ist es sogar umgekehrt: da wird der v6 sparsamer. Mehr als 12 Liter habe ich beim Fiat auch mit Gewalt nicht durch die Düsen bekommen... [mention=62]ralftorsten[/mention]: abgeranzter, aber rostfreier und technisch brauchbarer 9-5 v6? Wenn das ein Sedan ist, dann untersteh Dich, den zu schlachten. Vielleicht möchte ich Dir das Auto in einem Jahr abkaufen...
  20. aero84 hat auf zweiundvierzig's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Mal sehen, wie sich das im Sommer organisatorisch einrichten läßt. Der Blick ins Scheckheft brachte immerhin eine freudige Überraschung: es sind drei Rostschutzinspektionen abgestempelt. Das hatte ich bis jetzt bei Gebrauchtwagen noch nie. Ich hab die Zwangspause durch Grippe/Lungenentzündung/Männerschnupen übrigens genutzt und etwas zum Vectra A geschrieben: https://turboseize.wordpress.com/2018/02/13/mehr-als-nur-ein-vectra/ Ach ja, und am Donnerstag fand eine Dose Weichmacher ihren Weg in die Öleinfüllöffnung. Samstag morgen, also 30km Berliner Stadtverkehr und 600km Autobahn später war die Fläche der nächtlichen Reviermarkierung von anderthalb Händen auf zwei Fünfmarkstücke geschrumpft, am Sonntag auf einen Fingernagel. Mittlerweile sollte das Ding dicht sein. Ich hatte aufgrund des Baujahres Fluorkautschukdichtungen befürchtet und nicht wirklich mit einem Erfolg gerechnet, aber offenbar hat der B258 noch Gummi. Zu irgendwas muß der GM-Geiz ja doch gut sein. Keine Ahnung, ob das eine Dauerlösung ist und die Dichtungen jetzt dicht bleiben, oder ob ich da irgendwann doch nochmal ran muß. Zumindest kurzfristig tut das Wynn's aber, was es soll: Pappe sparen...
  21. aero84 hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich fahr ja selber Opel.
  22. aero84 hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Sonntagabend, M->B: ein 931 in der Michendorfer Baustelle. Sonst nüscht.
  23. Mein erstes Auto als Fahranfänger war ein 900 turbo 16S von 1984. Das Ding hätte mich finanziell fast umgebracht. Man braucht eine gute und vertrauenswürdige Werkstatt - oder muß selber schrauben können (und das heißt nicht nur know-how, sondern man muß auch die Zeit und eine passende Garage haben). Wenn man aber weiß, was man tut, muß ein 900 nicht teuer sein. Um es präzise auszudrücken: Autofahren ist immer teuer, aber 900-fahren muß nicht ganz so teuer sein wie die meisten denken. Ich würde zu einem 8V raten. Warum? Weil sowohl Vergaser wie auch K-Jet die technisch sehr überschaubar sind. Saabs aus der Mitte der 80er haben selbstkompostierende Kabelbäume als Serienausstattung - die wegbröselnde Isolierung sorgt in Verbindung mit den im Fahrbetrieb auftretenden Vibrationen für sehr lustige und nicht immer reproduzierbare Fehler. Wenn (nicht falls, sondern wenn) das Auto plötzlich nicht mehr so funktioniert wie es soll, dann sucht man sich entweder nen Wolf oder, wenn man dazu keine Nerven hat, zahlt man sich dumm und dämlich. Insofern ist die Idee, einen späten 99 oder 90 zu nehmen schon ziemlich klug. Mein 90 jedenfalls war der bis jetzt mit weitem Abstand der streßfreieste Saab, den ich je hatte. Die meisten anderen Autos sind aber auch nicht viel kostenfreundlicher. Ja, einen Golf II oder III kann man wahrscheinlich billiger schrauben, aber da will man nicht drin sitzen, wenn einem das eigene Leben oder auch nur die Gesundheit etwas wert ist... 8V mit Kat sind weder lahm noch versoffen. Sollten sie sich doch so verhalten, liegt einfach nur ein Wartungsmangel vor. Bringt man das Fahrzeug wieder in den Sollzustand, so fährt das auch wieder so, wie es sich gehört.... Überaschung! Ich halte es ganz im Gegenteil für unverantwortlich, Fahranfänger mit Fahrassistenzsystemen fahren lernen zu lassen. Mit Fahrassistenzsystemen geht nämlich bei den meisten Menschen eine vollkommene Ignoranz für Fahrphysik einher. Ich habe dienstlich eine Menge Unfälle bearbeiten müssen, in die meine Kraftfahrer verwickelt waren. Dabei zeichnete sich ein Muster ab: die "Generation ESP" war mit widrigen Umwelteinflüssen und reduzierter Haftung vollkommen überfordert. Blindes Vertrauen in die Elektronik ersetzt das Mitdenken. Das wichtigste Fahrassistenzsystem ist immer noch HIRN. Um das zu aktivieren nimmt man als Fahranfänger so früh wie möglich (=sobald die Fahrzeugbedienung halbwegs flüssig funktioniert) an einem Fahrsicherheitstraining teil und wiederholt das dann regelmäßig. Nichts vereitelt jugendlichen Größenwahn und fahranfängertypische Selbstüberschätzung so schön wie die erste my-Split-Bremsung ohne ABS - wenn der jugendliche Held nämlich plötzlich nur noch hilfloser Beifahrer ist und Karussel fährt. Wen das nicht zur Erkenntnis führt, trotz frisch erworbenem Lappen nicht autofahren zu können, der ist charakterlich eh zum Führen von Kraftfahrzeugen ungeignet... Wenn der TE - nicht ganz hohl in der Birne ist - sich für Autos und das Autofahren interessiert - die Grenzen der Fahrphysik und das Verhalten im Extrembereich möglichst früh in sicherer Umgebung (außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes!) erprobt - sich der Grenzen seines Fahrzeuges und seiner eigenen Fähigkeiten bewußt wird - nicht das gesamte Budget für den Kauf raushaut, sondern eine Wartungsstaubeseitigungs- und Reparaturreserve einplant dann ist ein 99/900/90 keine schlechte Wahl als erstes Auto. Wirklich nicht. PS: es paßt thematisch so halbwegs hier rein, also sehe man mir nach, wenn ich hier erneut meinen uralten Text zum Thema fahranfängergeeignete Autos verlinke: https://turboseize.wordpress.com/2016/03/11/das-richtige-auto-fuer-fahranfaenger/

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