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Kutscher

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  1. Ausgangspunkt: Ich habe fast nie die Notwendigkeit meine Außenspiegel neu einzustellen. Jetzt musste ich feststellen, dass die Verstellung der Außenspiegel sowohl links wie auch rechts nur noch nach unten funktionierte. Sonst ging nichts mehr! Ausgerechnet auf der Autobahn - Blöd, wenn man nach einigen Versuchen nur noch den Asphalt sieht ... Aber wenigstens war mit dem Schadensbild klar: Das Problem liegt im Schalter selbst! Ich stelle diesen Beitrag hier noch ein, weil ich eine von anderen Beiträgen etwas abweichende Schadensursache festgestellt habe. Vielleicht hilft es ja mal einem. Mein Schalter ist von der Firma ALPS Denki für GM (Etikett: 5241211 | 0273 Japan) in einem 9-5 von 2003 Nach Öffnen des Schalters war ich verblüfft: Keine Verschmutzungen, keine Korrosionen, die im Forum so genannte „Gummimatte“ optisch wie neu, kein Abrieb an den Kunststoffteile. Was hat also das fast vollständige Versagen verursacht? Das Problem lag tatsächlich in der so perfekt aussehenden „Gummimatte“ mit den vergoldeten Kontaktstempeln. Bei Druck von der Seite der Kunststoffstößel „quälten“ sich die Kontaktstempel nur etwas nach unten. Ich habe die Stempel dann mit Kontakt 61 eingesprüht, danach die Gummimatte flach auf den Tisch gelegt und alle Stempel von oben mindestens 20 mal voll durchgedrückt. Und siehe da: Nichts „quält“ sich mehr - Die Stempel schnellen regelrecht heraus. Wie genau das im Gummi realisiert wurde, weiß ich nicht, ich hatte ja keinen Schalter übrig um die Matte aufzuschneiden. Jedenfalls wurde das Problem nicht durch Verschleiß oder Korrosion verursacht, sondern durch zu seltene Nutzung des Schalters. Entweder gab es Verklebungen mit dem Gummi, oder der Gummi war verhärtet. Einschränkung: Das Einsprühen der Gummimatte mit Kontaktspray ist auf Dauer vielleicht nicht so toll. Wer da Bedenken hat, sollte die Matte umso gründlicher durchwalken. Meine weiteren Maßnahmen: 1. Gründliche Reinigung des Wahlschalters für linken oder rechten Spiegel 2. Fetten der beiden Gelenkpfannen und der Achsen der Vierwegewippe. 3. Auf Anregung von Chrisbie: Geringfügige Verringerung des Abstands zwischen Kunststoffstößeln und der Gummimatte - bei mir aber nur durch ein Isolierband auf der Rückseite der Leiterplatte - meine Hosenträger zum Gürtel. Warnung: Die Vierwegewippe lässt sich nicht zerstörungsfrei aus dem Gehäuse ausbauen. Die Kunststoffrasten des weißen Achsenkreuzes sind nach der Fabrikmontage nicht mehr zugängig. Ich hab’s versucht. Ein Schönheitsfehler fährt daher ab sofort mit. Danke an Chrisbie: für die guten Fotos - ohne die sich meine Ausführungen nicht so recht verstehen lassen. Ich war aber darauf aus, meine Baustelle so schnell wie möglich hinter mich zu kriegen. Daher von mir keine Fotos. Funktioniert alles erst mal wieder einwandfrei, nicht mehr labberig, sondern fast schon mit Druckpunkten.
  2. Hallo Leon96 - Problem gelöst? Falls nicht: Tritt dein Problem bei Lenkeinschlag nach links und nach rechts gleichermaßen auf? Falls nur einseitig, solltest du auch das Lenkgetriebe selbst in Betracht ziehen, auch wenn du es bei deinem Reparaturumfang nicht mit aufzählst. Ich hatte mal ein Lenkgetriebe im Tausch, bei dem schleifte nach dessen Einbau, bei Vollausschlag nach rechts, das Rad am Querlenker. Nur rechts und nur bei meinen dicken Sommerreifen. Böses Geräusch! Aber anders als bei dir kaum Impuls. Bei der Neuvermessung nach dem Einbau war nichts aufgefallen. Da war alles 1a. Der Fall Vollausschlag kommt bei der Vermessung offenbar nicht vor. Beim Lenkgetriebe war wohl die Zahnstange falsch positioniert worden. Das hatten meine Werkstatt mit so 30 Jahren Saab-Erfahrung auch noch nicht. Patapaya hat's ja vorstehend schon gesagt: Falschmontage der Lenksäule im Lenkgetriebe kann man wohl ausschließen. Da haben sich meine Werkstattleute viel Mühe gegeben, mir zu zeigen dass das nicht geht und sie es nicht verbockt haben. Also - einfach mal bei Vollausschlag in die Radläufe schauen - ist ja kein Aufwand. Beim mir gab es eine deutlich Kerbe im Querlenker Auf diese Weise habe ich in meinem 9-5 so schon das vierte Lenkgetriebe drin! Wer bietet mehr?
  3. Kutscher hat auf Mondi's Thema geantwortet in 9-5 I
    Huhu! Ist da noch jemand? Ich habe die Baustelle "Wechsel der Heckklappendämpfer" bei meinem Kombi Baujahr 2003 wieder zu. Keine Flecken und keine Knicke im Himmel - alles wie neu. Das blöde Geräusch kurz bevor die Heckklappe ganz auf ist, ist mir aber leider geblieben. Von PG2 habe ich inzwischen im Thread "Gasfedern von Polar" das Geräusch so beschrieben gefunden "Stabilus -- dafür stöhnt er beim rein- und rausfahren" - Meine sind zwar keine Stabilus, aber das trifft es genau! GSUS hat seinen Bericht mit guten Fotos aus dem selben Thread auch hier unter #9 verlinkt. Das beste, was ich über den Wechsel der Heckklappendämpfer bisher gesehen habe. An PG2 und GSUS noch mein spätes Danke! Meine Erfahrungen: - Mein 9-5er, Jahrgang 2003 hat weder Sicherungskäfige, noch einen kratzigen Himmel. Beste Bedingungen also. - Verbaut waren Lift-O-Mat, Saab 46 99 260. Die stöhnten auch, aber nicht ganz so stark, wie meine neuen. Scharnierseitig fehlten die Drahtsicherungsclips, entsprechende Bohrungen sind aber vorhanden. Gehalten hat's aber. - Die neuen Dämpfer sind Eigenmarke von S-bis-X. Von Wumms ist keine Rede, eher zivilisiert, in Mittelstellung etwas schwach Mal sehen, wie es wird, wenn es wärmer wird. - Wegen des etwas in die Tage gekommenen Kunststoffs hatte ich Bedenken, die Verkleidungen bei maximal 5° C abzunehmen. War aber gar kein Problem und ruck-zuck erledigt. - Ein englischsprachige Anleitung legt nahe Trimmwerkzeuge zu verwenden. Hätte bei mir nichts gebracht. Die Verkleidungen kann man mit den Händen abzupfen. Für die 2 x 2 Dübel der Sicherungsnetzhalterung reicht ein kleiner Schraubendreher (gab keine Macken) und die beiden Befestigungen im Himmel werden, wie ja inzwischen allgemein bekannt, einfach um 90 Grad gedreht und fallen einem dann fast entgegen. - Fetten der Gelenkpfannen nicht vergessen. Meine neuen Dämpfer wurden ohne Fettdepot geliefert. - Eine starke kleine Taschenlampe ist nützlich, dann trifft man die Löcher für die dachseitigen Drahtsicherungsclips eher. - Das Einführen der Drahtsicherungsclips auf der Seite der Heckklappe ist Blindflug und daher reines Geduldsspiel. - Für die Abstützung der Heckklappe habe ich gedacht, ich bin besonders schlau, und habe die Klappe gegen den Erdboden abgestützt. damit ich mehr Arbeitsraum habe. War aber nichts! Beim Rumwerkeln federt das Auto so stark, das sich die Abstützung dadurch löst. Also - Abstützung der Klappe gegen den Kofferraumboden - wie das alle machen. - Eine nachspannbare Teleskopstütze ist aber nützlich, wenn man alleine arbeitet. Also - das soll's zum Thema gewesen sein. Und auch ohne unmittelbare Resonanz - das Forum hat mir wieder gut geholfen. Danke
  4. Kutscher hat auf Mondi's Thema geantwortet in 9-5 I
    Also, ich konnte mir zwischenzeitlich ganz gute Fotos des Heckklappenscharniers googlen. Die Scharnierachsen werde ich morgen mal schmieren - hoffe das die Geräusche dann weg sind. Komisch nur, das das Geräusch erst kurz vor "Endstellung offen" auftritt. Wenn ich das Geräusch nicht weg kriege, frage ich hier noch mal nach. Übrigens ist der Himmel in meinem 9-5 Kombi von 2003 überhaupt nicht kratzig; ging für die Einfädelung der Sicherungsbügel sogar problemlos ohne Handschuhe. Hatte da alte Glasfaserdämmungen vom Bau in Erinnerung und schlimmste Befürchtungen ...
  5. Kutscher hat auf Mondi's Thema geantwortet in 9-5 I
    Habe heute meine Heckklappendämpfer gewechselt. Soweit ok. Kugelpfannen geschmiert, alle Sicherungsbügel drin. Ausgetretenes Öl so gut es geht abgewischt. "Der Himmel ist aber noch offen" - da ich seit Jahren kurz bevor die Heckklappe ganz auf ist Schleif- oder Knarz-Geräusche höre. Ich kann nicht sehen, wie die Scharniere in ihrer Gesamtheit konstruiert sind. Foto oder Explosionszeichnung würde mir helfen. Ich würde das Lager gern schmieren und hoffe, dass die unfeinen Geräusche dann weg sind. Ich bitte um Rat ...
  6. Kutscher hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    1. Ganz schön großzügig, das Angebot mit der Zündkassette! Meinen Respekt! Aber wenn ich es richtig verstanden habe ist eine neue schwarze Zündkassette und neue, richtige Kerzen seit #39 verbaut. Das wäre natürlich schon blöd wenn die schon einen Schlag hat. 2. Auch wenn jetzt die üblichen Symptome eines klemmenden Zündschlosses wieder weg sind. Was mir fehlt, ist eine Bestätigung von Vincenc, dass er das Zündschloss mal mit Kontaktspray behandelt hat (nicht im Schlüsselkanal selber, sondern im "Zylinderring" Jetzt, im Sinne des Problems, zwei Fragen an die Spezialisten: a) Muss nicht eine neue DI erst "angelernt" werden? Und was passiert, wenn sie beim Starten nie reguläre Daten bekommt? Oder hat das auf den Startvorgang keinen Einfluss? Ich komme darauf da, als ich mal eine neue eingesetzt habe, der erste Startvorgang erschreckend zäh war. Ist ein paar Jährchen her, sie tut noch) b) Vincenc rückt jetzt damit heraus, dass es auch Wasserprobleme im Fußraum gibt. Ist der Raum um das Schaltschloss nach unten abgedichtet? Wenn nicht könnte der Wasserdampf die Schaltkontakte schon ziemlich korrodiert haben. Wenn die jetzt diskutierte Möglichkeit, dass das von Vincenc praktizierte "90-Sekunden-Vorglühen" in der Elektrotechnik irgendwas trocknet, sollte man den Motor direkt nach einem solchen Start abstellen und "sofort" wieder starten können. Vincenc, bitte mal ausprobieren. So long
  7. Kutscher hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    Guten Morgen patapaya! Der TE "sieht", dass das Zündschloss ganz nach oben springt, hatte aber berichtet, dass das Radio gelegentlich beim Ziehen des Schlüssels nicht ausgeht. Und die Fernbedienung geht wohl auch nicht (?) Kann also sein, dass im Zündschloss was nicht stimmt. Radio und Fernbedienung haben natürlich mit dem Hauptproblem nichts zu tun, aber hängt am Zündschloss nicht auch die Wegfahrsperre? "Wenn es elektrisch wird, werden die Probleme dreidimensional" - Wie man in meiner Zunft sagte. so long
  8. Kutscher hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    So! Jetzt ich auch mal! Bin ja beeindruckt von euerem großen Wissen! So tief steige ich bei meinem Saab 9-5 nicht ein. Habe zum Glück gute Erfahrungen mit meiner Werkstatt. Ich will nochmal auf eine vermeintliche Nebenbaustelle kommen: Zwischen Beitrag 112 und 117 ging es um das klemmende Zündschloss. Das Problem hatte ich letztes Jahr über mehrere Monate. Die Fernbedienung ging nicht, das Radio dafür beim Abziehen des Zündschlüssels nicht aus. (meine Alarmanlage ist dauerhaft abgeschaltet). Auch wenn der Schloss-Zylinder ganz nach zu kommen scheint, solange das Radio beim Abziehen des Schlüssels gelegentlich weiterdudelt sollte man sich weiter um diese "einfache Baustelle" kümmern. Ich habe Kontaktspray aus dem Elektrobereich verwendet. Eine Arbeit von Sekunden. Hat aber mehrere Wochen gebraucht, bis alles wieder normal lief und ich die Bequemlichkeit der Fernbedienung wieder hatte. Nicht für ungut ...
  9. Kutscher hat auf alekos's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hallo @ el-se kenne mich zwar mit dem 9000-er nicht aus (gibt es denn einen 9000 II?) Ich war aber schon reichlich CE geplagt - daher mein folgenden Erfahrungen: Wie oben schon sling sagt: Ohne zu wissen, welcher Fehlercode da hinterlegt ist, kann man dazu gar nichts sagen. Also: Fehler auslesen (lassen)! Auf dem Weg bist du ja schon... Und wie THSaab fragt: Wie alt ist die Zündkassette? Wenn dein Fahrzeug denn eine hat...Eine Zündkassette hat offensichtlich kein ewiges Leben, so 100.000 km habe ich mir sagen lassen. Daher ist die Frage sehr berechtigt. Die "Voodoo-Aktionen" mit dem Tankverschluss habe ich mit einem 9-5 über ca. 30.000 km auch immer gemacht. Steht ja schließlich auf dem Tankdeckel, dass man den mindestens 3x klicken lassen soll. Warum man dieses so machen soll hat mir aber nie jemand erklären können... Hat auch nicht wirklich was geholfen... Manchmal kam Check-Engine, wen vorher lange Zeit keine CE-Meldung war. Manchmal blieb Check-Engine aus, wen die CE-Meldung vorher lange Zeit angezeigt wurde. (das Benzin aus dem unterirdischen Tank an der Tankstelle ist ja wesentlich kälter als dass im Tank, kann also so eine Diva von Saab schon mal durcheinander bringen) Fakt war: Fehler 1312 und 1334 Reaktion vom FSH - Fehlermeldung löschen und die Bitte an mich "Weiter zu beobachten". Vor der Hauptuntersuchung habe ich die Zündkassette T7 dann, bei einem Kilometerstand von ca. 110.000 km, durch eine Originalkassette ersetzt. Seitdem ist Ruhe. Vorher hatte ich einen 900 II. Da hatte ich Meldung CE über gefühlte 75.000 km immer mal wieder. Der FSH konnte mir lange Zeit auch nicht helfen. Da waren die Fehlermeldungen zu unspezifisch. Letztendlich wurde, auf begründeten Verdacht, bei einem Kilometerstand von ca. 210.000 km, für stolze 300 € das Tankentlüftungsventil gewechselt. Dann war auch da endlich Ruhe. Also! Viel Glück bei der Fehlersuche und krieg keine CE-Rotlichtneurose
  10. Kutscher hat auf res 9-5's Thema geantwortet in 9-5 I
    Mit der Familienkutsche 9-5, 2,0t, Baujahr 2003 heute die bei schönstem Feiertags-Herbstwetter die schöne Schnapszahl 111.111 km gesehen. Bei dem Baujahr ist das ja fast gar nichts! Also, auf geht's zu den 222.222 km! Da müssen wir aber ordentlich an Fahrleistung zulegen, öfters mal wieder 1.000 km am Stück. Sonst wird das nichts! Vielleicht mal die Söhne mit der Kiste ans Nordkap oder nach Sizilien schicken? Sonderlich zuversichtlich bin ich aber, bei dem unvermeidlichen ständigen Kurzstreckenbetrieb, leider trotzdem nicht. Da hatte ich beim alten 99er und danach beim 900 II ein besseres Gefühl. Trotzdem bleibt es bei der internen Sollvorgabe von 266.000 km (da mit 66.000 übernommen) Also immer ein Ohr und ein Auge unter der Motorhaube! Grüße in die Runde...
  11. Kutscher hat auf Luggers's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hallo el-se, einen Wassereintritt über die 3. Bremsleuchte habe ich beim 9-5 Kombi gerade durchexerziert. Das Wasser tritt dabei wesentlich höher, nämlich noch oberhalb des Heckfensters aus und tropft auf die Hutablage (wenn vorhanden) Wenn es bei Dir auch um eine Kombi geht, kannst Du den Check der 3. Bremsleuchte wohl erst mal zurückstellen. @ alle Grund für die Undichtigkeit bei mir: Alle drei Kunststoff-Befestigung an der 3. Bremsleuchte waren durchgebrochen. 3. Bremsleuchte neu kostet ca. 165 € . Habe die Befestigung daher schon vor mehreren Jahren umkonstruiert. Mechanisch hält das noch bestens. Die Dichtung war aber jetzt nicht mehr dicht. Habe die Originaldichtung sorgfältig mit "Affenkitt" unterfüttert. Nach dieser Aktion tritt auch bei Starkregen kein Wasser mehr ein - aber wie lange das wohl hält? Weiß jemand eine besser geeigneten Dichtstoff, bei dem ich die Bremsleuchte ohne Beschädigung auch wieder ausbauen könnte? Grüße
  12. Kutscher hat auf Kutscher's Thema geantwortet in 9-5 I
    Also - die Ablauftülle war meine - jetzt ist sie wieder eingebaut. Mit dem Foto war es gar kein Problem, die Stelle zu finden. Ohne Bild schon - man hätte da nämlich gar nichts vermisst, zumal da schon ein Gummischlauch vom Wasserkasten ankommt. Ob der Marder die Tülle rausgerissen hat? Danke an alle, die mitgeholfen haben, das Teil wieder an Ort und Stelle zu bringen. Besonderen Dank an Yoyo für das prägnate Foto und die gute Beschreibung.
  13. Kutscher hat auf Kutscher's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hallo Ihr 9-5 Spezialisten! Auf dem Stellplatz, auf dem mein Saab 9-5 SportCombi (Baujahr 2003) immer steht, habe ich dieses Gummi-Teil gefunden. Da auf den Platz auch jeder andere fahren kann, wenn ich mal nicht da bin, könnte es aber auch von einem anderen GM-Abkömmling sein. Falls das Teil zu meinem Fahrzeug gehört: Wo und wie baue ich es wieder ein - und wie dringend ist das? Bin gespannt, wer das Puzzle-Teil kennt... Es grüßt Euch Kutscher

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