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Harald_to

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Alle Beiträge von Harald_to

  1. Moin Zusammen, trotz intensiver Suche habe ich nichts so richtig passendes gefunden .... Also : 900 I Cabrio, BJ 1988, Motor B202 Wenn ich unterhalb von etwa 1700 Umdrehungen im Schiebebetrieb vom Gas gehe, ruckelt der Motor heftig (als wenn die Spritzufuhr schlagartig zusammenbricht). Bei höheren Drehzahlen passiert das nicht, allerdings bleibt die Drehzahl bei ca. 1500 Umdrehungen "hängen", man kann also wie mit einem Tempomaten fahren .... Kuppele ich aus, sinkt die Drehzahl langsam auf knapp unter 1000 Umdrehungen. Getauscht haben wir den Leerlaufregler (den mit zwei Anschlüssen), die Drosselklappe ist eingestellt. Habt ihr ein paar gute Ideen ? Sonst läuft der Motor richtig gut, Leistung ist da, der Verbrauch passt auch. Danks für gute Tips !
  2. Da wäre ich auch interessiert, bei meinem fehlen die Teile auch.
  3. Harald_to hat auf Harald_to's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Das ist auch meine Vermutung, das da das Problem liegen könnte. Werde ich mal prüfen.
  4. Harald_to hat auf Harald_to's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die Anschlagpuffer sind justiert, und siehe da - der Spalt ist gleichmäßig ....
  5. Ich hab die Antenne montiert, ohne Änderung. Passt - und läuft. Die Rutschkupplung klackt am Ende und gut isses ....
  6. Harald_to hat auf Harald_to's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Danke für die Tipps, werde ich mal angehen. Die Antenne ist auch wieder montiert, allerdings ist der Empfang ziemlich bescheiden, da muss ich auch nochmal bei …
  7. Ok, das leuchtet ein. Die Verschraubung habe ich auf dem Tisch natürlich nicht montiert …. Danke !!
  8. Und schon habe ich eine Frage Die elektrische Antenne ist defekt, die Kunststoffseele ist gebrochen. Also habe ich das Ding zerlegt, saubergemacht und neu gefettet. Und mir von Skandix einen neuen Antennenstab besorgt. Das Problem ist nun, dass der Stab zwar sauber eingezogen wird, aber beim ausfahren auch wieder kpl. rausfährt, etwa 20cm zu weit. Ich teste das nicht an Auto, sondern mittels Netzgerät im Hobbykeller. Da s sollte aber keinen Einfluss haben, die Abschaltung erfolgt durch die Schleifer auf der Mitnehmerscheibe. Hat jemand eine gute Idee ? Oder ist der Antennenstab der falsche ? Soll lt. Skandix für dieses Modell sein …
  9. Harald_to hat auf Harald_to's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo Zusammen, nachdem ich vorletztes Jahr meinen 99er aus BJ84 verkauft habe, hat jetzt ein 900er Cabrio (BJ88) Einzug gehalten. Ich war schon etwas länger auf der (nicht ernsthaften) Suche und bin zufällig bei Kai Greenfield in Horn-Bad Meinberg gewesen. Er hatte einen zerlegten 900er, den er eigentlich für sich fertigmachen wollte. Aber wie es immer so ist mit der verfügbaren Zeit …. Wir wurden uns also einig und so entstand nach und nach ein ziemlich kpl. restauriertes Fzg. Die Karosse ist teilweise eisgestrahlt, durchgeschweißt und neu lackiert, Motor und Getriebe sind überarbeitet (u.a. neue Kolben, Turbo, Kupplung, Lichtmaschine, Einspritzventile, Wasserpumpe, Kat etc.) Dazu Armaturenbrett und Sitze in Leder und ein neues Cabrioverseck. Nach inzwischen einigen hundert Kilometern muss ich sagen : das Ding macht Laune Ein paar Kleinigkeiten sind noch dran, u.a. ist die Leerlaufdrehzahl nicht stabil, er dreht mal 850, mal 1400 Umdrehungen, wenn man sich beim Runterschalten viel Zeit läßt geht der Motor ab und zu aus. Dazu kommt ein Ruckeln im Schiebebetrieb, als wenn die Drosselklappe ungedämpft zumacht. Das werden wir aber noch in den Griff bekommen. Hier erstmal ein paar Bilder, sonst macht das ja keinen Spaß :
  10. Greenfield baut gerade ein 900er Cabrio von 89 für mich auf.
  11. Wenn Paderborn kann ich Sigges Karossieriebau in Horn-Bad Meinberg empfehlen, oder SAAB Greenfield gleich nebenan
  12. So, der Fehler ist gefunden. Die Bremsleitung unter der Rücksitzbank war undicht. Allerdings hat der Vorbesitzer wohl mal einen gefühlten Meter Bremsleitung dort verbaut, mehrfach in Schleifen verlegt - warum auch immer .... In einer der Schleifen war ein kleines Loch, daß aber immer wieder auch mal verschlossen war. Daher der überstandene Drucktest. Ist jetzt alles bereinigt und schon bremst der 99er wie er soll :-) Danke für die Tipps zur Fehlersuche !
  13. Moin Jungs, nix Undank - bin einfach nur unterwegs gewesen. Nee, nicht mit dem 99er .... Ich werde in der kommenden Woche nochmal alle Tipps und Ideen abarbeiten und hoffentlich das Problem lösen können. Mich irritiert nur, daß das System einen Drucktest mit 1,5 bar problemlos besteht, danach aber wieder Undichtigkeiten aufweist. Das kann ja eigentlich nur etwas mit den beweglichen Teilen zu tun haben (HBZ, Radbremszylinder, Kupplungsgeber oder -nehmer). Ich melde mich wieder wenn ich's gefunden habe ....
  14. Die Kupplung funktioniiert ja immer, es fällt das Bremspedal durch .... Die Flecken sind eher mittig unter dem Motor; dadurch dass der Wagen eine ordentliche Ladung Dinol am Unterboden mit sich führt lässt sich die Spur der Bremsflüssigkeit auch nur schlecht verfolgen. Also nochmal hochheben und mit viel Licht und einem Spiegel auf die Suche gehen. Muß doch zu finden sein .... :-)
  15. Der Flüssigkeitsstand verringert sich natürlich, der Kupplungsnehmerzylinder ist dicht .....
  16. Mein 99er, BJ 84, nervt mit einer nicht funktionierenden Bremse. Im Detail : nach mehrmonatiger Standzeit fahre ich den Wagen aus meiner Halle und habe beim ersten Tritt auf die Bremse keinen Bremsdruck. Unter dem Auto ein Fleck, Bremsflüssigkeit. Beim Kontrollieren fällt mir auf, daß der Lack am BKV weggefressen ist. Also alles raus, HBZ erneuert (der alte hatte heftige Riefen) und alles wieder zusammengebaut. Entlüftet, alles gut. Am nächsten Morgen wieder Bremsflüssigkeit unterm Auto .... In der Werkstatt das System mit 1,5 bar Druck versehen, alles dicht. Dann wieder Bremsflüssigkeit auf dem Boden, unter dem Motor und nicht festzustellen, woher. Hat jemand eine Idee ? Ich bin etwas ratlos .....
  17. Harald_to hat auf R4G3's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich fahre auf meinem MJ84 185/65 Contis mit 2,2 bar. Funktioniert tadellos.
  18. Da ich den 99er gerade besucht habe, hier trotzdem noch ein paar Bilder. Ist übrigens BJ 1984
  19. Moin, hier schon mal ein Foto. Ich hoffe man kann darauf etwas erkennen. Maße habe ich aktuell nicht, das Auto steht im Winterlager ein paar Kilometer entfernt.
  20. Vielleicht findet ja hier jemand das passende : http://www.normschrauben.de/index.html Ich hatte bei denen mal Schrauben bestellt und war über die Kunststoff-Spreiznieten "gestolpert" .....
  21. Ich habe gute Erfahrungen mit Dinol gemacht, sowohl beim 99er als auch bei diversen Toyotas. Das grundsätzliche Thema ist, glaube ich, das regelmäßige Nacharbeiten. Einmal reinsprühen und danach vergessen - kann man vergessen Meine Oldtimer gehen alle zwei Jahre zum Nacharbeiten, meist ist aber alles i.O. (reine Sommerfahrzeuge), unsere beiden Alltagsauto (Toyota LandCruiser und Mazda3) werden jährlich nachbehandelt. In der Regel reichen die Radkästen, das Wachs wäscht sich mit der Zeit etwas aus. Bei Nacharbeitungskosten um die 50 - 60 Euro pro Fahrzeug mache ich das nicht selber, da gönne ich mir den Luxus des Zuschauens ....
  22. Fast richtig - Anlieferung Innenhimmel ohne Bespannung (die hatte ich vorher heruntergekratzt), dann den passenden Bezugsstoff auswählen und ca. 14 Tage später wieder abholen. Der Inneneinrichter sitzt in Brenken, in der Nähe von Büren in OWL
  23. Harald_to hat auf ssason's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hier dann mal die Daten von meinem 99er : Modell: 99GL Sedan Modelljahr: 1984 Motor: H-Motor Leistung: 100 PS Karosserie: 2-türig Vergaser: 1 Vergaser Getriebe: 5-Gang Farbe: rot, Erstlack Ungeschweißt Innenausstattung: nicht ganz original - graubraunes Leder (2012 vom Sattler bezogen), Himmel neu bezogen Aktuell 175.000 Km (10/2014)
  24. Ich habe den Himmel von meinem 99er vor zwei Jahren machen lassen, Kostenpunkt 120,-- Euro incl. neuem Stoff. Bei uns in der Nähe gibt es einen Inneneinrichter, der sich nebenbei auf Innenhimmel spezialisiert hat. Für das Geld kann man es m.E. Nicht mehr selber machen .....
  25. Harald_to hat auf joel2's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wichtig ist, dass das Furnier möglichst gerade ist, ich habe es vor dem Verkleben leicht angefeuchtet und ein paar Tage zwischen zwei Brettern gepresst. Und nach dem Aufkleben auf die Kunststoffteile das gleiche nochmal; passende Holzleisten (so etwa 50 mm breit) gesucht und mit Schraubzwingen verspannt. Bislang funktionierts .....

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