Alle Beiträge von orca6
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Car-PC im DIN Format
Gerade bei, sagen wir einmal, mit 320 kB/sec kodierten Daten ist eine SSD in Sachen Wiedergabe so was von überdimensioniert... Der Mechanische Vorteil unbestreitbar. Zudem, eine SSD in der Größe wie sie mir vorschwebt wäre zudem schlicht unbezahlbar. XBMC werde ich mir ansehen. Welche Hardware? @Rene: Audio reicht völlig. Für meinen Teil kann es passieren das mir beim Zug fahren leicht übel wird wenn ich etwas lese. Die Infos des Seh-Sinnes und des Gleichgewicht-Sinnes sollten schon gleichlautende Infos liefern. Kommt leider nicht gut... Für die Benutzerführung ist Grafik allerdings ne feine Sache!
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Car-PC im DIN Format
Festplatte im Auto? Eine der interessanteren Anwendungen wäre es eine Festplatte semipermanent im Auto zu installieren und so mitteles einer geeigneten Benutzeroberfläche die Musiksammlung / Hörbücher für die Kids, dabei zu haben. Frage: Hat das schon mal jemand getan? Ich habe gewisse Vorbehalte bzgl. der Lebenserwartung der HD. Die Idee wäre die Platte z.B. in Schaumstoff (oder ähnlich) in der Mittelkonsole eines 9k unterzubringen... Außerdem treibt mich die Frage um, welche benutzeroberfläche wirklich dazu geeignet ist eine umfangreiche Sammlung anschaulich handhaben zu könnnen. VG Martin
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Wie heißt es so schön "Those who can, do" "Those who can´t do, manage" Letztere reißen es dann raus... Heutige "Manager" sind idR Leute die einen 2 Jahres Vertrag haben und ausschließlich auf Quick Wins fixiert sind. Sie kommen und gehen bevor ihr Tun echte Konsequenzen erkennen läßt. Gerade der "Lopez Effekt" hat IMHO ganz sicher einen wesentlichen Anteil zur GM Situation beigetragen. SAAB war mal ein Unternehmen das seinen Erfolg auf "Vorsprung dank Technik" (es sei gestattet) begründet hatte. Eine Orientierung an diesen Werten meiner unmaßgeblichen Meinung nach, eine gute Idee.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Einheimische übersetzen auch mit Bereifter Mörder
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Baumarkttuning
Wenn ich die Kisten so sehe (ich meine jetzt mal nicht die mit Schalbrettern und Paletten getunten), so frage ich mich was der Spaß jeweils gekostet haben mag? In den alleremeisten Fällen gefällt mir das Ergebnis nicht. Was für ein Auo könnte man kaufen, wenn man die (viele) Knete für ein per Fließband höher einzustufendes Auto ausgeben würde? Letzten Endes bleibt ein Corsa (z.B.) ein Auto das für einen bestimmten Zweck / Anwendung ausgelegt ist. Da kann man noch soviel "verbessern". Die Grundlage hat ihre "Genetischen Grenzen". Von der Schmerzgrenze beim geschmack mal abgesehen. Wer würde für ne gebrauchte und gepimpte Kiste kaufen? Aus grundsätzlichen Erwägungen schon eher nicht. IMHO sind solche Mobile nach dem Pimpern (oder wie das heißt) nahezu "unverkäuflich" (zumindet gemessen an den tatsächlichen Kosten/Arbeit) Nun ja. Jede Jeck ist anders!
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Immer diese Badenser... Wenn dann BN ! Isses aber nicht! SU TU 900 (hat Pause) oder SU TU 9000 (in Betrieb) Grüße von einige km den Rhein abwärts!
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
bonn große brückenrunde 4:50er Schnitt
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Verbrauch - wie liegt er bei euch?
hhmm wenn ich mal so quer lese komme ich zu dem Schluß das die 9k bei normaler Fahrweise (was immer das auch heißen mag) alle irgendetwas zwischen 8-10 Litern pro 100 benötigt. Es gibt Ausreißer nach unten. Wenn es zügiger bis sehr flott wird kann der Spritverbrauch schon mal im Extrem bis auf 10% der Tachoanzeige in Liter pro 100km klettern. Für Letzteres muss man aber schon echt was tun. Es kann halt nur das raus kommen, was man rein steckt. Damit gibbet nun ein brauchbares Vergleichsnormal. LPG brauchen anteilig mehr "Kraftstoff". Wie isses eigentlich mit E10? Fährt das hier wer? Nominell müssten die Kisten eigentlich mehr verbrauchen. Damit unterstützen wir dann anteilig durch unserer Steueren unsere Teuerste in Berlin (die, wenn ich mich recht erinnere auch in der Uckermark gelebt hat und nun in Berlin wohnt ;-)
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Verbrauch - wie liegt er bei euch?
Ich hab ne Ahnung wo Du sein könntest Im Land der drei Meere ! - Wald-Meer, - Sand-Meer, - Gar Nichts-mehr
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Verbrauch - wie liegt er bei euch?
Das ist allerdings wahr. Keine Ahnung um welche Ausrüstung es sich handelt. Auch so ziemlich weit weg. Bin letztes Jahr von Berlin (Mitte) nach Usedom (Karlshagen) gelaufen und hatte so die Gelegenheut Einsichten zu sammeln "Die 2.Etappe (67 km) ging von Hubertusstock nach Prenzlau. Mitten durch das Herz der Uckermark. Mit etwa 3000 km² der größte Landkreis Deutschlands. In der Uckermark leben nur 135.000 Menschen D.h. dieser Landstrich gehört zu den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands... Die Gegend hat Raum und Weite wie man sie vielleicht in Skandinavien vermuten würde. Über 400 Seen , Flussläufe und Moore, ausgedehnte Wälder, Felder und Wiesen sind ein sehr schöner Rahmen für einen Lauf. Viel zu schade um einfach durch zu hetzen." Mit anderen Worten Schön da!
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Verbrauch - wie liegt er bei euch?
Das ist allerdings sehr wahr! Es hatte schon seinen Grund warum ich auf den Transfer zu den von den Flughäfen hingewiesen habe. 1200km fahren dauert, unter besten Bedingungen und wenn man sparsam fährt 10-12 Stunden. Die Fliegerei ist in 1/4 bis 1/2 der Zeit (incl. ÖPNV nach Bonn oder Köln) erledigt. Als Berufspendler, hatte ich stillschweigend unterstellt, sollte man mit 20kg Klamotten über die Woche kommen. Und ja, die Rechnung sticht nur, wenn eine Person das Auto nutzt. Wird das Auto geteilt, so haut die Rechnung nicht mehr hin. Ach ja, mein 9k Aero verbraucht im Schnitt 9,5 Liter. Mitunter mag ich es mit Tempomat zu rollen, manchmal findet mein Fuß aber auch den kleinen Hebel unten rechts...
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Verbrauch - wie liegt er bei euch?
Es sei gestattet. Bonn > Berlin > Bonn = 1200 km (laut Google Routenplaner) unterstellt man einen Preis von 1,5 Euronen pro Liter, so kostet der Spaß hin und zurück 133 Euronen. Ein Rückflug kostet etwa 100 Euronen und dauert nur einen Bruchteil der Zeit. Die Transfers zum / vom Fulghafen kommen noch hinzu.
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Baumarkttuning
Nix Baumarkt, sondern Serie! Um an der Theke Spaß zu haben, muss man mindestens 2,20m groß sein... [ATTACH]56779.vB[/ATTACH] Gefunden bei MSN Zitat. "In Sachen Tuning gibt es natürlich keine Grenzen für Heckflügel, doch das höchste serienmäßige Leitwerk wies 1969 der Dodge Charger Daytona auf. Nicht minder beflügelt war das Schwestermodell Plymouth Road Runner im Jahr 1970."
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900, 99, 90-spezifische Ebay-Funde
Speedparts / Lucas Bränsle Chip http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=330601328112&ssPageName=ADME:L:LCA:DE:1123#ht_768wt_1140
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900, 99, 90-spezifische Ebay-Funde
Speedparts APC Speedparts APC (altes Model) http://cgi.ebay.de/Saab-900-APC-7521818-original-Speedparts-getuned-/330601294328?pt=DE_Autoteile&hash=item4cf95f69f8#ht_768wt_882
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USA Reise, IPhone und tomtom zur Navigation
Alles ist relativ Danke für die Blumen WS100 ist schon ne Ansage. Dennoch. Sich nicht zu bewegen ist genau so extrem und wider der Natur... IMHO Martin Quelle: Andreas Butz Woher kommst Du? Im aktuellen Beitrag habe ich mich gleich zwei Fragen angenommen. Was ist läuferisch eigentlich noch normal und was extrem? Und wie verkraften manche Läufer an jedem Wochenende einen Marathon zu laufen? Was extrem ist, bestimmt die Ausgangssituation des Betrachters. Für einen übergewichtigen Nichtsportler ist die Vorstellung 10 Kilometer zu laufen extrem. Wer dreimal pro Woche 10 Kilometer läuft wird von seinen Kollegen in der Firma schon mal als laufsüchtig bezeichnet. Für erfahrene Hobbyläufer ist ein Halbmarathon gut denkbar, ein Marathon hingegen oft jenseits der Vorstellungskraft. Für leidenschaftliche Marathonläufer stellen sich mit Alpinmarathons mit 2000 Höhenmetern und Ultramarathons über 70 Kilometer neue Herausforderungen, ein 100 Kilometerlauf ist für viele aber die Grenze des menschlich Möglichen. 100-Kilometerläufer betrachten mit Respekt und manchmal Kopfschütteln 24-Stundenläufer, die an einem Tag und einer Nacht 200 Kilometer oder mehr erreichen. Ist das noch normal? Manche Ultraläufer laufen sogar 6 Tage lang um die Wette und erreichen in diesen 144 Stunden Distanzen von über 800 Kilometern. Die 3000-Meilenläufer alljährlich in New York haben dann noch 4000 Kilometer vor sich. Extrem? Der Mensch ist ein Lauftier. Wer nicht täglich im Schnitt 20 Kilometer läuft lebt gegen seine Natur. Fast alle Menschen leben wider ihre Veranlagung, sitzen stundenlang in stickigen Großraumbüros vor Computer-Bildschirmen statt an der frischen Luft laufend nach Nahrung zu suchen. Zivilisation nennen wir das und die sorgt diversen Studien zur Folge für ca. 700 Metern Bewegung und über dreieinhalb Stunden Fernsehkonsum täglich. Das nenne ich extrem. Die Läufer des Transeuropalauf 2009 von Sizilien zum Nordcap bewältigten in 64 Tagen 4490 Kilometer. Sie liefen dafür täglich im Schnitt 70 Kilometer. Eine beeindruckende Leistung die mich zum zweiten Thema überleitet. Es gibt keine plausible Erklärung dafür, warum ein Trainingslauf nicht länger als 35 Kilometer oder drei Stunden sein darf. Manfred Steffny empfiehlt in seinem Buch-Klassiker „Marathon“ sogar das erfolgreiche Finish eines 100-Kilometerlaufs bevor man sich an die Marathonstrecke wagt. Wer genug Lauferfahrung hat kann ganz beruhigt auch einen Marathon als Trainingslauf machen. Der Vorteil: Man ist nicht alleine, die Strecke ist ausgewiesen und spätestens alle 5 Kilometer reichen freundliche Helfer stärkende Getränke. Auf diese Weise kommt der 100-Marathon-Club in Hamburg monatlich zu neuen Mitgliedern. Was macht einen Marathon zu einem Trainingsmarathon? Allein das Tempo. Dieses sollte mindestens 45, besser 60 Sekunden langsamer sein als aktuell im besten Fall möglich. Das entspricht dem zügigen bzw. mittleren Dauerlauftempo. Wer den Marathon in 3:30 Stunden laufen kann, könnte demnach in der Vorbereitung auf das nächste Saisonhighlight, das in persönlicher Bestzeit gelaufen werden soll, einen oder mehrere Trainingsmarathons in 4:15 Stunden einplanen. Für einen 4-Stundenläufer gilt gleiches in 4:45 Stunden. Voraussetzung für solch lange Läufe ist natürlich, dass man vorher bereits viele lange Dauerläufe über 30 bis 35 Kilometer gelaufen ist. Viel Freude beim Marathonlaufen wünscht Andreas Butz __________________
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USA Reise, IPhone und tomtom zur Navigation
Western States Als Elke und ich kurz vor dem Jahreswechsel unsrere offiziellen Einladungen zum Western States 100 Miles Endurance Run in Händen hielten vollführten unsere Gefühle wahre Achterbahnfahrten. Zum einen Stolz und Vorfreude als Deutsche Vertreter im ältesten und bekanntesten und 100 Meilen Rennen der Welt nominiert worden zu sein, zum anderen Respekt angesichts eines Laufabenteuers der wahrhaft besonderen Art. Western States bedeutet 100,2 Meilen, d.h. 162 km Trail durch mitunter pure Wildnis mit 12 000 m Höhenunterschied (5500 HM rauf, 7700 HM runter) zu laufen. Zum Vergleich. Die Alpenüberquerung des Salomon 4 Trails teilt 163,6 Kilometer und 10.800 Höhenmeter in 4 Tagesetappen auf. Im Western States gilt es diese Herausforderung Nonstop zu absolvieren. Im WS100 ist sowohl mit Schnee wie auch mit Hitze ist zu rechnen. Der Start erfolgt in Squaw Valley, dem Austragungsort der Olympischen Winterspiele von 1960, mit einer Starthöhe von etwa 1900 Metern. Das ist etwas weniger als der höchste Punkt des Jungfrau Marathons. Danach ging es in direkter Steigung über olympische Skipisten zum 2656 Meter hoch gelegenen Watsons Monument dem höchsten Punkt des Rennens. Der erste Marathon des Nonstop Laufes bewegt sich durchgehend in alpinen Regionen von über 2000 Metern über NN. Wir hatten Glück und hatten lediglich einen Halbmarathon lang mit der weißen Pracht zu tun. Doch die hatten es in sich. Hatte der erste Teil der Strecke bei einer Probe am Dienstag vor dem Rennen noch tiefen und nassen Schnee, so war dieser am Renntag gefroren. War dies war im Anstieg zum höchsten Punkt der Strecke noch vorteilhaft (wenn man davon sprechen kann), so wurde die Strecke im Hochlandteil des Rennens schwer. War das Rauf und Runter noch relativ gut „laufbar“, so ging es km lang über Flächen die am ehesten mit überdimensionalen Eierkartons zu beschreiben ist. Es galt auf den hervorgehobenen Pylonen zwischen den Löchern zu laufen. Interessant waren auch die Streckenabschnitte die quer zum Hang verrliefen. An einer Stelle fiel mir die Trinkflasche aus dem Gürtel und nur mit einem Spurt den Hang hinunter konnte verhindern das dass Ding, und somit das Rennen, verschwand… Elke hatte die falschen Schuhe gewählt und große Probleme mit diesem Teil der Strecke. Hatte ich das „Vergnügen“ nur 2-3 mal zu stürtzen, so gelang Elke dies mindestens 20mal… Im Mittelteil der Strecke, in den Canyons, verfehlten die Temperaturen die 40 Grad Celsius knapp. Die VPs müssen unbedingt hervorgehoben werden ! Escarpment Lyon Ridge Red Star Ridge Duncan Canyon Robinson Flat Miller´s Defeat Dusty Corners Last Chance Devil´s Thump El Dorado Creek Michigan Bluff Foresthill Road Dardanelles Peach Stone Ford´s Bar Rucky Chucky River Crossing Green Gate Auburn Lake Trails Brown´s Bar Highway 49 Crossing No Hands Bridge Robie Point Lief man in einen VP ein, so kam direkt ein Helfer nahm einem dem Getränke / Versogungsgürtel ab und fragte was man nachgedankt haben wollte. Als Läufer konnte man sich an allen möglichen frischen Früchten, Gels, Brot und was weis ich noch stärken. Jeder VP hatte ein besonderes Motto. Wurde man bei einem VP durch Slash von Gun´s Roses begrüßt, so gab es zwischen durch Weihnachten oder Aliens. Absolute Weltklasse ! Bei km 100 (Foresthill) beginnt die Nacht. Die Temperaturen werden erträglicher und wenn man nicht ganz zu spät dran ist wird es auch am nächsten Morgen nicht mehr wirklich warm. Als klar war das wir die 24h nicht schaffen werden, haben wir es ruhig angehen lassen und genossen. Der VP Browns Bar liegt in der Spitzkehre eines der Seiten Canyons. Man läuft ungefähr eine Meile darauf zu und etwas weniger davon weg. Als wir dort vorbei kamen lief dort (miten in der Nacht) Dark Side of the Moon. In den Höhen der Sierra Nevada ist die Luft sehr klar und es gibt kaum Streulicht welches den Blick zu den Sternen trübt... 1,8 Meilen sowie ein kurzer Aufenthalt bedeuten etwa 20 Minuten Pink Floyd... Mit 27:52:irgendwas Stunden haben wir den WS 100 dann mit einem Lächeln auf den Lippen zu Ende gebracht. Martin Impressionen. Mitunter von uns. Mitunter "geklaut". Der erste Anstieg (am Dienstag vor dem Lauf) http://vimeo.com/25909852 War am Dienstag der Schnee noch tief und nass, so war er am Renntag gefroren. Machte dies den Aufstieg etwas "einfacher" so waren die Querpassagen extrem schwierig. Elke ist wegen falscher Schuhe mindestens 20mal getürzt. Ich "nur" 5 oder 6 mal. Bei Meile 12 im Hochland wartete diese "Schmelzwasser Flußüberquerung" auf uns. http://www.youtube.com/watch?v=jbG6OPLy9bQ Aus dem Schnee ins Knie tiefe Wasser und andere Seite weiter durch den Schnee… Die Übergang zu den Canyons http://www.youtube.com/user/Ponkeyism#p/u/4/i6Qq_8Ob-Ro Der Aufstieg zum Devils Thumb (36 brutale Serpentienen ) Als ich oben war hatte ich zittrige Knie und war am wanken. Der Abstieg vorher gleicht einem freien Fall... Forresthill (km 100) to Rucky Chucky Hier beginnt die Nacht. Hier gab es Kaffe und frische Klamotten. http://www.youtube.com/user/Ponkeyism#p/u/5/G4vN9hK83TQ Photos http://www.snapfish.com/snapfish/shareethumbnailshare/AlbumID=6758285008/albumcount=1/p=992281309315081202/l=13473090008/g=75657822/cobrandOid=1000/campaignName=ShareeNewReg_30FreePrints_2010Feb/otsc=SYE/otsi=SANR/first_visit=true/pns/snapfish/share/p=992281309315081202/l=13473090008/g=75657822/cobrandOid=1000/campaignName=ShareeNewReg_30FreePrints_2010Feb/otsc=SYE/otsi=SANR
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USA Reise, IPhone und tomtom zur Navigation
Wieder da! Also... Wir haben uns TomTom gegönnt und waren damit sehr zufrieden. Navfree hat den, in meinen Augen gravierenden, Nachteil, das es nur bei einer WiFi Anbindung den Kurs berechnet. Gerade wenn man auf der Suche z.B. nach einen halbwegs ordentlichen Kaffee und WiFi Zugang ist (Starbucks) recht unpraktisch... Navi in Amiland braucht man über Land nicht wirklich. Da ist soooooviel Platz ! In den größeren Städten (Phoenix, Las Vegas, Sacramento, San Francisco), gerade zu Anfang wenn man noch recht unsicher unterwegs ist, fand ich es sehr hilfreich ! Wo ist der nächste Starbucks / Hotel / Tankstelle usw. Meist stumm geschaltet und als visuelle Unterstützung beim "Pfad finden". Und wie schon gesagt, Navi auf dem Handy hat den Vorteil das wenn man zu Fuß unterwegs ist auch den Weg zurück oder sonst wo hin findet. Fazit: In meinen Augen gut angelegtes Geld ! Als Auto hatten wir einen Corolla. Nix besonderes völlig unproblematisch und völlig zufriedenstellend Das nächste Mal (es hat uns ausgesprochen gut gefallen) entweder mit ner Harley oder nem Wohnmobil ! Es macht einen Unterschied ob man im Nationalpark (Wohmobil) oder in der Stadt davor übernachtet. Ach ja... Western States im Sack Wenn gewünscht gerne bei Zeiten dazu mehr. Es ist die Wucht in Tüten ! http://images2.snapfish.com/232323232%7Ffp539%3C4%3Enu%3D32%3A7%3E889%3E%3A54%3EWSNRCG%3D3654%3A4853832%3Bnu0mrj
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USA Reise, IPhone und tomtom zur Navigation
Wie recht Du hast ! Wenn ich das mal sagen darf... In meiner Jugend sind wir zu Dritt mit ner 2CV von Thesaloniki quasi Non-Stop nach Münster gefahren. Heute quälen wir uns anders... "The Western States 100 is sponsored by Montrail and is one of the four 100-mile races that comprise the Grand Slam of Ultrarunning..." http://en.wikipedia.org/wiki/Western_States_Endurance_Run Abgesehen von einigen Elite Läufern gab es über 2000 Bewerber auf 218 freie Startplätze. Dann vom Special Consideartion Committe ausgewählt zu werden macht uns mächtig stolz. LG Martin PS: Wo wir schon mal dabei sind.. Am 18.06.2011 startet der Trans Amerika Lauf D.h. in 77 Etappen von LA nach NY (laufen).
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USA Reise, IPhone und tomtom zur Navigation
Danke ! Danke für die konstruktiven Antworten. Für meinen Teil hatte ich bisher 2 mit Windowsmobile betriebene PDAs von HTC (tomtom) und nun das Eifon Einen großer Vorteil der "Handy basierten Navigation" besteht darin, das man das man quasi "alles" immer dabei hat. D.h. auch wenn man gelegentlich zu Fuß unterwegs ist, einfach mal gucken kann wo es längs geht. Man hat schließlich die Karten immer dabei. Letztens hatte ich mich beim Laufen auf dem Rheinburgenweg total verfranst und war dankbar das ich mit den Handy ne Karte mit Ortsangabe und auch einen Kompass dabei hatte. Werde mir "navfree USA" mal ansehen und berichten. Bin total gespannt, wie sich die Amikisten so fahren. Was man so hört, echte Spritfresser bei wirklich bescheidenem Fahrleistungen. Liebe Grüße Martin
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USA Reise, IPhone und tomtom zur Navigation
Hallo Gemeinde nach langer Zeit möchte ich eine Frage an Euch richten... Am 07.06.2011 machen meine andere (bessere) Hälfte uns auf den Westen der USA zu bereisen. Nun denke ich darüber nach, ob es notwendig und sinnvoll ist mir tomtom mit Karten für die USA zu zulegen. Unsere Reise beginnt in Phoenix, und endet in San Francisco. Dazwischen soll der Grand Canyon, Brice Canyon, ggf. Moab, Arches Las Vegas, Death Valley usw abgeklappert werden. Zum Ende haben wir als besonderes Highlight die Ehre die Deutsche Fahne im Western States 100 hoch halten zu dürfen (Die Vorbereitung benötigt VIEL Zeit. Deshalb steht mein CV wohlbehalten trotz gutem Wetters nach wie vor im Stall) Fragen: Ist es generell notwendig / sinnvoll Navigation in Amiland an Bord zu haben? Hat jemand von Euch tomtom auf dem IPhone erprobt? Wenn ja, taugt das was? Gibt es brauchbare / bessere Alternativen (für´s Eifon)? Die Anwendung kostet 40 Euronen, die man ja ggf. nicht unbedingt ausgeben muss. Danke und viele Grüße Martin
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SAAB-Cars.de Lauf-/Sporttreff
(Mit-)Läufer für mittelalterliche Expedition gesucht! Zitat von unten angeführter Seite: "Für eine historische Expedition werden gut Ausdauertrainierte Läufer/Geher/Wanderer gesucht. Ziel der Expedition ist es in authentischer mittelalterlicher Gewandung eine 1600 km lange Strecke innerhalb eines historisch überlieferten Zeitraumes zu Fuß zurück zu legen. Die Strecke soll GEHEND zurückgelegt werden mit Tagesetappen zwischen 50 und 60 Kilometer. Der Zeitraum der Expedition liegt im Dezember 2011/Januar 2012. Die Strecke verläuft teilweise durch Deutschland. Hintergrund sind Überlieferungen nach denen im Hochmittelalter (11./12. Jahrhundert) entsprechende Strecken von Fußboten regelmäßig zurückgelegt worden sind. Dies wird aber heutzutage teilweise immer noch angezweifelt. Ziel der Expedition ist es zu zeigen, dass solche Strecken mit rekonstruierter Ausrüstung und unter (soweit möglich) nachgestellten Lebensbedingungen möglich sind. Neben authentischer Wegführung und Bekleidung werden auch Verpflegung und Übernachtungen den mittelalterlichen Bedingungen nachgestellt." www.exyle.de Finde die Idee absolut bemerkenswert und spannend! Martin
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Prominente Saabfahrer
Roger Handt ehedem scarabäus grüner 9k Aero http://www.derwesten.de/kultur/fernsehen/Roger-Handt-brachte-dem-WDR-das-Rocken-bei-id3721951.html
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Off-Topics momentan schlimm
Och männo ! Nix gegen Zierfische oder Earl Sinclair (eines Tages werden die Dinos die Welt beherschen!) Ich habs ja auch schon so gefunden. How To Survive a Cougar Attack: -- Oder so http://dsc.discovery.com/videos/how-to-survive-animal-attack.html
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Off-Topics momentan schlimm
Ich hätte da mal ne Frage... Wo würdet ihr längs fahren wenn ihr 2,5 Wochen Zeit hättet, in Phoenix (USA) landet und von San Franciso (USA) zurück fliegen würdet. War von Euch schon mal jemand zu Fuß in der Sierra Nevada unterwegs? Ich meine so richtig abseits der Zivilisation. Insbesondere beschäftigt mich die Frage was zu tun ist, wenn ich einem Bären oder Puma begegne... Nicht im Winter, sondern im Sommer! LG Martin