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Marc9-5

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Alle Beiträge von Marc9-5

  1. Ja das hab ich auch schon mitbekommen :( Deswegen will ich den ja so gut es geht konservieren und Frage um möglichst viele Standschäden zu vermeiden. Geht ja teilweise schon bei Reifen los. In diversen Größen gibt's nichts mehr von den etablierten Marken, nur noch billig und NoName. Hab das Problem mitm 480 (195/55R15) und dem E30 auch (205/55R15)
  2. Und alles was aus Gummi ist, wird wohl jetzt schon nicht mehr wirklich top sein, die Kiste ist jetzt schon 26 Jahre alt... Hab meinen letzen Vectra B in 2011 verkauft, und musste damals schon dran schrauben wie ein Weltmeister um die Kiste am laufen zu halten. Die Qualität, die es bei Saab gibt, gab es bei Opel damals nicht. Schon gar keine Langzeit Qualität. Wobei die Verarbeitung gar nicht so schlecht war. Ich weiss also im groben worauf ich mich da einlasse mit dem Projekt. Meine Frage hier an die Experten war halt, um unnötige Defekte und Standschäden zu vermeiden. Was man an Altersschwäche nicht verhindern kann, kann man halt nicht verhindern...
  3. Moin Kater, Ja dass das mit einfach in die Ecke stellen nicht getan ist, dessen bin ich mir durchaus bewusst. Und darum geht es ja hier auch, um genau diese Standschäden zu vermeiden oder zumindest soweit wie möglich zu reduzieren
  4. Ja, wegen der Benzinpumpe dachte ich ja an diesen Alkalytsprit. Kostet zwar deutlich mehr als normales Benzin, ist dann aber vllt doch die besseren Wahl? Und ja, das es Standschäden gibt, kann man nicht verhindern. Und das die Reifen dann einen Standplatten haben ist mir bekannt.
  5. Ich habe insbesondere bei dem modernen Biospritgelumpe Angst, das der Schaden anrichtet. Mein BMW E30 stand jetzt 2 Jahre mit ca ⅓ gefülltem Tank rum. Bei der Inbetriebnahme des überholten Motors lief ein Zylinder gar nicht mit. Am Ende wars eine verklebte Einspritzdüse, die nach dem Reinigen und prüfen allerdings so stark nach getropft hat, dass mir sehr deutlich von eine Einbau abgeraten wurde. Der freundliche Mechaniker beim Einspritzdüsen reinigen sagte direkt, als ich ihm die auf'n Tisch gelegt habe: puh, das stinkt nach altem Sprit.. und ja, mir viel dieser Terpentin ähnliche Geruch auch auf... Er meinte, der Defekt des Düse kann durchaus auf den aktuellen Sprit geschoben werden. Kann sein, muss aber nicht meinte er. Deswegen würde ich ungern 3 - 5 Jahre lang den Sprit im Wagen lassen. Und ggf 10 Liter Aspen Alkalytsprit rein kippen und kurz laufen lassen. Da es ein Kunststofftank ist, sollte der auch nicht von innen rosten. Und ja, für den Fall, das ich den Motor mit Öl fluten würde, ist mir klar, dass das raus muss bevor ich den das erste mal wieder drehen lasse. Das mit dem Zahnriemen wollte ich machen, da ich aktuell nicht weiß, wie alt der aktuelle ist. Wahrscheinlich wurde an dem Wagen in letzter Zeit nicht wirklich was gewartet. Und wenn der jetzt frisch kommt, weiss ich dass ich die ersten Startversuche in 3 bis 5 Jahren sicher mit dem Zahnriemen machen kann. Auch für den Fall, dass er unerwartet zwischendurch bewegt werden muss. Und den Wischwassertank echt voll??? Bei meinem 480 war der Tank voll und die Pumpe 6 Jahre nicht benutzt worden und dann kaputt. Deswegen dachte ich eher an einen leeren Tank?
  6. Hallo Forum, ich habe mir mal wieder ein älteres Nicht - Saab Fahrzeug zu gelegt und möchte es die nächsten 3 - 5 Jahre einlagern. Was ist da an sinnvollen Maßnahmen durch zu führen? Es handelt sich um einen 97er Opel Vectra (Kunststofftank). Motor ist der 2.0 16V Benziner mit Schaltgetriebe. Das Fahrzeug soll in einer Halle unter gestellt werden und braucht nicht gestartet/bewegt zu werden. Mein Idee ist folgendes: - Zahnriemen, Wapu neu machen (Opel Intervall 60.000km/6Jahre) - dabei das Kühlwasser höher konzentriert neu befüllen zwecks Rostschutz. - Wischwasser raus - Benzintank komplett leer fahren. Dann entweder leer lassen oder 10L Aspen Alkalytsprit rein. - Zündkerzen raus, Brennräume mit Sprühfett voll sprühen. - Motor mit Motoröl fluten bis es am Deckel ansteht. - Auspuff und Luftansaugung mit Folie zu kleben. - alle Türen, Hohlräume u.s.w. mit Hohlraumschutz Fluten. - Batterie ausbauen - Klima Service (auf füllen lassen, voraus gesetzt die Anlage ist noch dicht) Ist das übertrieben, zu viel, hab ich was vergessen oder sollte ich da was sein lassen
  7. Wir hatten auf einer Baustelle (in den Niederlanden...) große Generatoren (125KVA) und die Gabelstapler mit Shell GTL Diesel laufen. Das Zeug wird aus Erdgas gebraut. Ich weiss jetzt nicht ob das der von dir gemeinte synthetische Diesel ist oder nicht. Kann zur Langzeitqualität natürlich nichts sagen, aber die Abgase rochen zumindest nicht mehr so stark wie sie es bei einem Diesel für gewöhnlich tun. Rußen oder ähnliches war auch nicht zu beobachten. Anspringverhalten von modernen Dieseln ist im Sommer ja eh immer gut.
  8. Da wie weiter oben schon beschrieben ein Umbau auf B204R geplant ist, werde ich an dem Motor keine weiteren Experimente starten. Der Umbau wird allerdings frühestens im Dezember erfolgen, da ich bis dahin mit Arbeit, Urlaub und anderen Projekten ausgeplant bin. Und auch der Schlachtewagen muss erstmal geschlachtet und der Motor einbaufertig revidiert werden. Dazu wird es dann auch einen neuen Thread im Umbau Forum geben. Wer saugerspezifische Teile braucht, kann sich gerne per PN melden. Der Rest vom alten Motor und dem Schlachtewagen geht dann nach Ausbau hier in den Teilemarkt.
  9. Ich hatte zwischendurch mal kurz etwas Heimaturlaub und hab mich nochmal an den Saab Motor gemacht. Ich habe jetzt doch nochmal das Kettenrad getauscht. Beim Ausbau war wie zu erwarten die Nase im NW Rad abgeschert. Ich habe einfach mal das alte NW Rad aus der Schrottkiste gekramt, eingebaut, alles zusammen gebaut und versucht zu starten. Er hat einmal kurz gehustet, dann wieder ohne Kompression gedreht. Daraufhin wieder den Ventildeckel runter und das gleiche Bild. Die Schraube vom NW Rad ist gerissen und die NW stand nach wie vor in ihrer Position. Irgendwas muss also die NW blockieren... Ich habe daraufhin die NW ausgebaut und die Hydrostößel raus genommen. Hydro 1 bis 7 gingen problemlos mit einem kleinen Magneten raus zu heben. Nr. 8 (4.Zylinder der zweite, also der ganz hinten Richtung Getriebe) war fest und hat gefressen. Er lies sich nur mit einer Zange, Finger quetschen, fluchen und viel Kraft raus würgen. Ergo hat der feste Hydrostößel dafür gesorgt, dass sich die Nockenwelle nicht mehr gedreht hat und dadurch die Schraube vorne gerissen ist.
  10. Mach das irgendwie von unten auf ner Grube oder Bühne. Selbst mit Rampen wirst du dabei fluchen wer das Ding an dieser blöden Stelle verbaut hat. Ich habe selbst schon einige Fahrzeuge mit defekten Klopfsensoren gehabt (nicht Saab). Die waren gerissen und sahen optisch aus wie ein aufgegangener Hefekuchen. Die Spule innen drin war entsprechend verrostet und bei einem eventuellen Klopfen hätten die das halt nicht mehr gemeldet. Ganz wichtig: bei der Montage des neuen Sensors penibelst das vorgegebene Drehmoment einhalten. Sonst kann der Sensor seine Arbeit auch nicht verrichten. Wenn ich das Recht in Erinnerung habe waren es 20Nm oder 25Nm
  11. Marc9-5 hat auf stieneker's Thema geantwortet in 9-5 I
    Also mal über den Tellerrand geguckt: Die Funktion, um die Fenster mit der Fernbedienung zu schließen, gab es beim Opel Omega B ab 1994 Serienmäßig. Ob ein öffnen auch möglich war, kann ich heute nicht mehr sagen. Das ist schon 10 Jahre her das ich einen hatte. Was aber nur ganz wenige wissen: diese Funktion gab es im Opel Vectra B ab 1996 so nicht. ABER: die Fensterheber Steuergeräte waren im Vectra und im Omega die selben, es war nur eine andere Software programmiert. Wenn man beim freundlichen einen kannte der auch wollte, konnte man sich mittels Tech2 aber auch die Omega Software auf seinen Vectra programmieren lassen. Dem Tech2 einfach sagen, das es ein Omega ist, Software Update drücken und fertig war das ganze. Dann konnte man auch im Vectra B die Fensterheber mittels Funkfernbedienung betätigen. Und das mitte der 90er Jahre... Vllt gibt es das bei Saab ja auch als Software Version/Update? Oder es war nur für bestimmte Märkte vorgesehen? Die Funkfernbedienung waren damals übrigens die, die SAAB auch beim 900/2 verwendet hat (die Frösche).
  12. Naja könnte auch ein Pferdeanhänger oder Baumaschinentransporter sein. Die haben auch öfters solche Stützlasten.
  13. Als bei meinem 3.0t V6 der erste Schlauch das erste mal gerissen ist, kamen innerhalb eines Jahres diverse weitere dazu. Ich hab damals auch das erste mal abgeschnitten und drauf gesteckt. Hat im Wohnwagenbetrieb auf der BAB genau 85km gehalten... Als der Schlauch dann neu war kam ein halbes Jahr später der nächste Schlauch. Wenn du das Auto mit einer gewissen Betriebssicherheit noch länger als den Rest Tüv fahren möchtest, mach einmal alle Schläuche neu. Wenn der erste reißt, kommt in nächster Zeit meistens auch der zweite und der dritte. War bei meinem Saab zumindest so. Gut der 3.0V6 hat eine minimal andere Schlauchführung, aber das ändert am Gesamtproblem ja nichts. Und guck dir deine Schläuche mal von außen an, wenn du da Ölreste drauf hast, beseitige unbedingt die Ölleckage. Die Kühlerschläuche mögen kein Öl und werden dann weich und matschig.
  14. Wie angekündigt noch die Bilder. Die alte Schraube ging problemlos raus und die neue auch problemlos rein. Wie man sieht steht der Motor von den Steuerzeiten her sehr gut. Was man auf den Bildern leider nicht so gut erkennt, ist die Sache, dass die Nut in der Nockenwelle leicht ausgefranst ist. Ich habe die neu Schraube eingebaut und konnte das NW Rad problemlos bis auf Betriebsposition ziehen. Allerdings lies sich die NW auch dann noch drehen. Ergo muss dieser Nippel im NW Rad ja komplett abgeschert sein. Für das Foto hab ich die Schraube nochmal etwas gelöst um das NW Rad etwas von der Welle ziehen zu können. Die Mühe, ein neues NW Rad zu montieren mache ich mir nicht mehr. Wenn ich Anfang September wieder zu Hause bin und alles nach Plan läuft, wird ein B204R eingebaut. Hat schon mal jemand so einen Umbau gemacht? Ich gehe mal von aus, dass ich den Motorkabelbaum komplett tauschen muss. Wie sieht es mit dem Kabelbaum im Innenraum und unter dem Armaturenbrett aus? Auch muss ja der Tacho mit getauscht werden (Ladedruckanzeige). Motorsteuergerät versteht sich von selbst.
  15. Ja, die Nockenwelle lässt sich drehen, natürlich nur in dem Bereich, bevor der erste und der vierte Zylinder auf machen. Den die beiden stehen ja im OT. Dazwischen lässt sich die Nockenwelle ganz normal drehen
  16. Es gibt gute und schlechte Nachrichten. Du gute: das abgerissene Stück Schraube kam kollateralschadensfrei aus der Nockenwelle raus. Die schlechte Nachricht: die Nase, welche das Nockenwellenrad auf der Nockenwelle ausrichtet, ist scheinbar abgeschert. Das Rad liegt plan und in Position an, trotzdem lässt sich die Nockenwelle problemlos drehen. Ergo jetzt noch ein neues Nockenwellenrad besorgen. Da ich allerdings am Sonntag wieder auf Montage muss, wird das erst was wenn ich Anfang September wieder zu Hause bin. Bilder folgen heute Abend. Bekomme das vom Handy aus nicht hin mit den Bildern
  17. Ja ich werde weiter berichten. Gerade ebend sind zwei neue Schrauben angekommen. Ich mach mich da gleich ran und dann werde ich ja sehen was Phase ist. Es gibt jetzt zwei Varianten: entweder alles ist gut oder die Maschine ist hin. Für den zweiten Fall wurde mir hier schon ein 200PS Cabrio als Schlachter angeboten. Wenn schon ein neuer Motor, dann aber richtig:biggrin: Ich hab mittlerweile zu viel in die Kiste investiert als das ich den Wagen jetzt abstoßen würde. Macht sowohl kaufmännisch als auch logisch keinen Sinn. Er wird also auf alle Fälle weiter leben. Die Karosse ist noch zu gut um gepresst zu werden. Sämtliche drumherum wehwehchen sind ja schon abgestellt. Letze Woche hab ich auch noch das Navigationsmodul für das Pioneer Radio nachgerüstet. Das kann ich nur wärmstens empfehlen
  18. Ich muss leider fest stellen, dass ich ganz vergessen habe hier zu schreiben, dass der Wagen fertig war und dank der Tip's hier aus dem Forum auch alles geklappt hat. Der Motor ist drin, ist angesprungen, lief sauber und rund und ist dicht. Aufgrund Urlaub und anderer Ausflüge lief er schon seit ca 3 Wochen und 208km. Das ganze bis gestern: Beim beschleunigen auf der Autobahn im 4. Gang bei ca 3500Umdr. war auf einmal Leistung weg und der Motor aus. Ich konnte dann zum Glück die nächste Abfahrt runter rollen. Ein Startversuch brachte die Ernüchterung: Der Anlasser drehte so schnell, als wenn er ohne Zündkerzen (ohne Kompression) dreht. Mein erster Gedanke war eine gerissene Steuerkette. Ich habe zu meiner Schande auch nur die Hausmarke von S....... bestellt und nicht die Originalteile. Der ADAC hat den Wagen dann zur Halle geschleppt. Da ich gestern zum grillen verabredet und die Laune nicht grad besonders war hab ich die Kiste stehen lassen und mich erst heute ran gemacht. Den Ventildeckel runter und siehe da, die Steuerkette war brav da wo sie hin gehört. Die Schraube vom Kettenrad Einlassnockenwelle ist gerissen. Zum Glück ist das Kettenrad nicht von der Nockenwelle gesprungen. Es war die alte originale Schraube, Festigkeit 10.9 und nach WIS Drehmoment angezogen. Da weder im WIS noch sonst wo was von neuen Schrauben steht hab ich halt die alte genommen. War wohl ein Fehler. Ich weis, das bei Opel neue Schrauben vorgeschrieben sind (aber die bekommen auch Drehmoment + Winkelanzug). Jetzt meine Frage an die Experten: Kann man Glück haben, das die Ventile vielleicht heil geblieben sind oder ist das ausgeschlossen? Sodass eine neue Schraube rein und gut vielleicht klappen könnte? Die Einlasswelle steht fast auf ihrer Markierung (alle Ventile sind geschlossen) und der Rest vom Motor steht fast auf OT, Kurbelwellenriemenscheibe ca 1cm bis 2cm Umfang von der Markierung aufm Stirndeckel entfernt. Auslasswelle steht auch entsprechend gut.
  19. Ja, ich wollte den Motor erstmal "zu" haben, da ich ich vor dem aufsetzen des Ventildeckels reichlich Öl auf die Nockenwellen und die Hydrostößel gegossen habe. Da ist tatsächlich eine Kuhle, die das Öl schön bei den Hydros hält.
  20. Der Stirndeckel und die Ölwanne sind jetzt dran. Ich hab mich brav dran gehalten und das Loctite verwendet:top: Nicht wundern, das auf der einen Seite der Ölwanne keine Dichtmasse ist. Das Schwungrad und die Abdeckung mit dem Wellendichtring sollen auch noch runter und neu abgedichtet werden. Das ging aber so nicht mit meinem Motorständer. Dafür muss ich den Motor erstmal an den Kran hängen. Übrigens ist das "Spezialwerkzeug" für den Wellendichtring auf der Riemenscheibenseite äußerst einfach in fast jeder Schrauberhalle zu beschaffen. Mit einem kleinen Plastehammer und viel Gefühl auch absolut sicher und Safe zu verwenden:beer: Ich hoffe das ich Samstag dann am Cabrio weiter komm. Momentan beansprucht der große rote viel Zeit.
  21. Mit nicht einfach zu beschaffen meine ich beim örtlichen Teiledealer auf Lager zum mitnehmen. Ich hab welches beim örtlichen Dealer bestellt, das wird aber erst morgen früh da sein. Und nein, mittlerweile bin ich kein Berliner mehr sondern, sondern residiere außerhalb des Berliner Rings im Umland
  22. Noch mal eine Frage dazu. Muss es unbedingt Loctite 518 sein? Oder geht auch Hylomar o.Ä. Dichtmassen? Bei mir in der Provinz ist das nicht so einfach zu bekommen und online bestellen dauert wieder. Oder hat dieses Loctite spezielle Eigenschaften die z.B. Hylomar nicht hat?
  23. Nach langer Zeit komme ich mal wieder zum schrauben und schreiben. Der Kopf ist zurück, er wurde gereinigt, es gab 3 neue Auslassventile (orig. Saab NOS), 8 neue Hydrostößel (orig. Saab/Orio) für alle Auslassventile, 16 neue Ventilschaftdichtungen und die Stehbolzen für den Auspuffkrümmer kommen auch neu. Die alten Stehbolzen zu entfernen war nicht so leicht, zwei ließen sich nur noch mit Mutter aufschweißen zum ausdrehen überreden, das war allerdings eine angenehme entspannte Sonntagsschrauberei. Danach noch die Dichtfläche gereinigt und heute dann den Kopf rauf gesetzt und die Steuerketten aufgelegt. Das war für mich eine Premiere und ich muss sagen, da bleibe ich lieber bei Zahnriemenmotoren:rolleyes: Mal sehen wie ich die nächsten Tage weiter komme, das Wetter ist ja nun definitiv Cabrio tauglich
  24. Grundsätzlich sag ich ja immer erhalten vor neu kaufen. Und bei so ziemlich jedem Auto ist erhalten günstiger als neu kaufen. Da ist mir der Widerverkaufswert ehrlich gesagt sch.... egal. Für mich ist es mein Auto und in Anbetracht dessen, was man ausgeben müsste um einen Neuwagen zu kaufen ist reparieren auf jeden Fall günstiger. Ganz abgesehen davon, was es heute nur noch für Plunder zu kaufen gibt... OT: Es gibt aktuell keinen Neuwagen mehr auf dem europäischen Markt, der mich auch nur ansatzweise reizen würde. Weder optisch, geschweige denn technisch. Die neuen Mistkarren mit ihren Downsizing Hybrid Motoren, da haben die Motoren eine Lebenszeit Ölfüllung. Nach 30.000km tauscht man nicht mehr das Öl, sondern gleich den ganzen Motor weil die Maschine dann breit ist... Und riesige Monitore als Tacho und für das Radio u.s.w. finde ich absolut grausam. Wenn ich sowas immer mal wieder als Mietwagen fahre bekomm ich immer schlechte Laune und wünsche mir die Autos aus den 80ern und 90ern zurück OT Ende
  25. Ja ich sehe es positiv, möchte den Wagen ja auch unbedingt wieder fahren. Und ich würde fast behaupten, dass er nach dieser ganzen Kur und Revision etwas spritziger unterwegs ist. Und klar, bei einem AT Motor weiß man auch nie woran man ist, da sollte man vor dem Einbau auch unbedingt alles genau prüfen und ggf tauschen.

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