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david42

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  1. Danke, soweit schonmal gut zu lesen, dass ich es nicht einfach ignorieren sollte. Wellseal scheint mit etwas unspezifisch? Ich hab sonst ganz gute Erfahrung mit "Curil HT" gemacht? Mehr als 315 Grad C. sollten es ja nicht werden. Bei dem 2k Ansatz hätte ich hier etwas Sorge, dass bei den üblichen Hitze/Kälte Schwankungen so eines Motors über die Zeit wieder voneinander trennt? Aber negative Erfahrungen hat wohl auch keiner gemacht.. Ich sollte wohl auch für die richtige Mischung and Kühlmittel sorgen, dass der Rostfraß hier nicht weiter geht? Wie gehabt wohl am besten "Silikathaltig , also G48 oder G11" wobei G11 wohl dem G48 ReadyMix entspricht?
  2. Hallo, ich bin noch immer daran die ZKD zu tauschen. ZK ist plan, die Ventile und Dichtungen getauscht. Nun beim putzen des Motorblockes frage ich mich, wie groß der Rostfraß um die Kühlmittellöcher sein dürfen? Bzw. ob man da noch was machen sollte? Gruß, david
  3. Seit das Auto in meinem Besitz ist (2006) eigentlich höchstens mal einen Winter lang. Ich habe auch immer darauf geachtet, dass er nie nur kurz läuft und Kondenswasser für Rost im Motor sorgen könnte. hmm..
  4. Was mich ja noch interessieren würde, wie kommt es zu dererlei schäden an den Ventilen? Scheinbar nur an den Einlassventilen.
  5. Denke für die vielen hilfreichen Antworten. Dann braucht es wohl doch neue Ventile. Der Kopf sah, frisch vom Planer hübscher aus, die Kratzer gehen mehr auf mein Konto, sehen auf den Bildern aber wirklich schlimmer aus, als sie sind.. Auch die Fussel sind von mir... hatte den Kopf fürs Photo etwas geputzt. Tatsächlich war es eher ein Preiswertes Planen, musste mir die Späner selbst aus den Öffnungen pusten. Ich prüfe mal alle Ventilsitze. Sah aber so aus, als wären nur dei Einlassventile von diesen Schäden betroffen, nicht die sitze. Den Planer frage ich mal, ob er die Ventile machen kann. Da stellt sich dann wohl auch die Frage, Einschleifen oder Fräsen?
  6. Nun hab ich mal nachgesehen und ein foto des "geplanten" Kopfes gemacht. Hab auch gleich wieder ein paar Fragen.. Wie prüfe ich eigentlich am besten, ob die Ventile dicht sind? Einfach etwas Wasser bei Auslass/Einlass reinkippen? Zwingend mit Federdruck, oder sollte es reichen, mit den Fingern die Ventile zu zu drücken? Hab mal etwas die Ventile eingeschliffen, wodurch bei den Einlassventilen ein paar Stellen auffallen, die wohl nicht dicht sein können? Wie können die entstanden sein? Rost? Krieg ich die Weggeschliffen? Ventilsitze sehen gut aus.
  7. Klar, das Bild ist vor dem "planen" Guter Punkt, ich prüfe mal die Dichtigkeit und schau dann weiter. Aber schonmal gut zu lesen, dass mein Abschleifen der Rückstände, die Ventile nicht, per se, unbrauchbar gemacht hat.
  8. Danke schonmal für das Feedback. Also ist das mit der Beschichtung der Ventile nicht so tragisch? Ja, der Kopf war ordentlich beim "planen". Anbei mal ein Photo.. Bei all den APC Klopf-Diskussionen schien mir der Selbstzündungseffekt der Verbrennungsrückstände nie in Betracht gezogen worden zu sein? Das Ventilspiel schien mir tadellos. Von dem her, bin ich sehr zuversichtlich, dass ein Tausch der Schaftdichtungen ausreicht. Ich frag den Kopfplaner mal, ob das Einschleifen von Ventilen gemacht werden kann. Aber auch das macht dann nicht mehr Sinn mit neuen Ventilen? Das, was da so in der Sonnenblende steht, man möge nach längerem Turbobetrieb, weil alles glüht, den Motor nicht gleich abschalten, muss der Gute nicht mehr ertragen. Bin ja auch eher von der gemütlichen Sorte.. Von dem her, Hochleistung muss nicht sein, lief eigentlich gut, bis Dampfwolken entstanden... Gruß, david
  9. Moin, nun hat mich mein gutes Stück, mit einer undichten Zylinderkopfdichtung mal wieder um etwas mehr Aufwerksamkeit gebeten. Hierbei hab ich nun festgestellt, dass die Ventile ziemlich viel Ablagerungen haben. Nicht nur "aussen" sonder auch "innen". Also ganz Dicht waren sie ggf. eh schon nicht mehr, obwohl das gut möglich auch von etwas undichten Ventilschaftdichtungen kommt? Na auf jeden fall wollte ich diese Ablagerungen weg haben, sind ja sicher nicht gut, wenn es um das Klopfverhalten geht... aber egal was ich mir chemisches besorgt hab, mit einer Messingbürste gingen die dann noch immer nicht weg. Also wurde das "Dremelartige" Werkzeug mit schleifpapier bestückt, dann war das schwarze Zeug endlich weg. Aber wie ich im Kopendium lese, ist das keien gute Idee, wohl insbesondere bei den Auslassventilen? Mit gehärtetem Metall beschichtet... nun wohl nicht mehr so ganzheitlich? Also sollte ich die Ventile auf jeden Fall tauschen? Sind ja nicht gerade günstig, wenn ich die üblichen Quellen, die noch welche verfügbar haben prüfe... Noch ne frage, bzgl. Einschleifen, geht das ganz normal, oder eher nicht? Grüße, david
  10. das ist ja richtig gefinkelt, danke für die Aufklärung.
  11. Ja, dem ist "leider" so. Aber hauptsache es wird warm. Das Ventil hab ich von zwei Jahren mal getauscht, hat an der "Regulierbarkeit" leider wenig geändert.
  12. Interessant, was macht dann der Schalter/Kontakt under den Widerständen?
  13. Der Wärmetauscher meines 900er von 1988 leckt. Nun hatte ich die Hoffnung, bei der Aktion auch den Umstand verbessert zu bekommen, dass die Heizung entweder an oder aus ist, aber ein Temperieren nicht wirklich geht. Ich entsinne mich, mal eine Kapilarleitung in der Heizung gefunden zu haben, die keinen wirklichen Anschluss zu haben schien. Wie ich einem Beitrag hier entnehmen konnte, hatte ich wohl mal ein Heizungsventil mit Anschluss für die Kapilare, obwohl es das 1988 schon nicht mehr gab? Nach Ausbau des Wärmetauschers, taucht dahinter nun ein Schalter mit drei Gewickelten Drähten auf, die für eine art Temperaturregelung sein könnte? Vielleicht auch nur wenn man eine Klima hat? Finde jedoch nirgends etwas zu diesem Detail. Bevor ich es unnötig weiter zerlege, dachte ich mir, frage ich mal.
  14. Vielen Dank Jungs, nur gut, dass es nichts auffälliges ist. Gruss, david
  15. Hier die, vielleicht besser erkennbaren bildchen, müssen wohl einen anderen Namen haben, als die ersten...

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