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jungerrömer

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Alle Beiträge von jungerrömer

  1. Danke Gerd fürs Telefonat! Bestellung ist erfolgt :-) @ Targa: ? Das ist doch eindeutig der Endtopf, also Dämpfer, erster.... ? Mittelrohl ist geklärt. Ich hab ja nen Kat! und die Grafik zeigte B201, daher dachte ich.. egal... PS: Bildbearbeitung von Grufti ist gut und hat mir geholfen. Was wollt Ihr denn? Und für das Geld, für das Grufti seinen PT gekauft hat, hätt ich ihn evtl auch genommen! :-)
  2. Ich Ruffff Dichhhhh Annnnn!
  3. Gerd: Des machen wir doch glatt, oder? Grade durchgeläutet, aber Du gehst evtl. grade mit Deinen Katzen gassi. Ich probier es später nochmal. Von mir zu Dir ists ja nicht weit, denk ich mal :-) @ Targa: Nein, ist "Dämpfer, erster" - also das Ding, was Gerd rumliegen hat. Würde bei mir passen.
  4. na ich werde mal die Bretter von meiner Grube lufpen und die Sache noch mal checken...
  5. OK. Verstehe! Nun, meine Kiste kommst aus dem Süden. Da ist nirgends ein hauch von Rost... Ich denke mal, ich brauch nur den Dämpfer.
  6. Hey Marbo, was ist ein Halbsatz?
  7. 900er Cab B202, LPT, 1991: Neuer Schalldämpfer fällig. Also der hinten. (sieht zwar aussen noch gut aus, aber wummert. Also ist wohl das Innenleben futsch) Bei Skanimport 08.09253 entdeckt. Müsste passen. Kost rd. 80 Mücken. Also nicht viel. Oder habt Ihr andere Quellen? Danke Euch :-)
  8. Danke Targa, aber wenig hilfreich.
  9. Noch ist nichts abgelaufen :-) Richtig eingestellt? Was kann man denn bei der Verwendung ordnungsgemässer Einstelldaten falsch machen? Gibt es da schon wieder Feinheiten? Also ich will ja keine Doktorarbeit daraus machen... Bei meiner Emma habe ich die Daten im Werk angefordert und bin damit zum örtlichen Reifenfuzzi. Der hat zwar geschaut, als käme ich vom Mond, aber alles ordentlich gemacht. So hatte ich es mir auch beim Saab vorgestellt. Wohl gemerkt, ich lebe hier in der Pampas. Und er einzige Saab-Fuzzi in der Nähe hat so ein Reifengerät nicht... LG
  10. Bei meinem Römer waren neue P6000 drauf. Nun will ich mal die Spur checken lassen, da ich bei meinen Gebrauchtwagen, die zuvor in Städten gelaufen waren, oft einseitiges Abfahren aufgrund verstellter Spur/Sturz festgestellt habe. Paar Bordsteinrempler reichen bei einigen Autos ja schon aus... Mein Reifenfuzzi hat aber die Daten nicht für 901er. Wer kann sie mir übermitteln?
  11. Verstehe! Nun, Klaus - doch evtl. mal zufällig in Bayern? Wäre klasse! Da mache ich Dir glatt a Brettljausn! !
  12. @ Grufti: Hab ich was verpasst? Du hast aus Italien importiert? Wann? Was? Was mich interessiert ist die Frage, was der heidorno / sneyda für ihr Auto bezahlt haben. Hoffentlich gabs einen Abschlag für die Katlosigkeit? Sonst relativierte sich der günstige Import ja... Ich selbst hatte Glück... ich hatte nicht mal gefragt und erst unser Grufti entdeckte Lambda und Co...
  13. Für was soll das gut sein? Selbst wenn hier 10 Prozent der User mitmachen, dann hat dadurch evtl. doch höchstens 1 Prozent der dt. Saab-Fahrer abgestimmt. (keine Ahnung, ob das ansatzweise stimmt) Aber was sagt uns das dann? Nichts. Na ich klinke mich hier aus. Nicht böse sein, aber das ist Fredschinderei *g*. Wer Zahlen will, macht ne Anfrage beim KBA. Kost Geld und bringt auch nix. LG ULI :-)
  14. Hinten gehts auch ohne Abbau :-) Das hat mir mal Klaus glaub ich gut erklärt. So, ich hab jetzt das gemacht, was ich selbst schon mal verteufelt habe. Da der Zierstreifen sonst noch passabel war und ich nicht extra wegn 3 fehlender mm eine neue kaufen wollte, habe ich feines, schlankes Doppelseitiges genommen, welches ich für meine seitlichen Zierleisten im Autozubehör bekam, und jeweils nur links und rechts an den Ecken jeweils 10 cm angebracht. Hält bomben fest und wenn ich doch mal wechseln muss, dann sinds halt 20 cm Klebebandreste, die man mit Fön auch weg bekommt... Sieht die Welt schon wieder anders aus :-)
  15. Leute, so schnell kann es gehen... Nutzt jede Minute... Aus Website Kulturgut Mobilität: Peter-David Göhr gestorben Völlig unerwartet wurde am Samstag, den 3.3.07, der Gründer und geistige Kopf der Initiative „Kulturgut Mobilität“, Peter-David Göhr, aus unserer Mitte gerissen. Sein Enthusiasmus für die Ziele der Initiative und seine Entschlossenheit, sowie Kreativität, diese anzupacken, waren beispiellos und zeugten vom ungemeinen Herzblut, welches er bereit war, in die Szene hineinzutragen. Sein Bestreben war es stets, die Oldtimerszene zu Einen, was ihm durch die Gründung des „Ladenburger Kreises“ auch vortrefflich gelang und ihm den Respekt der unorganisierten Szene einbrachte. Sein Fehlen hinterlässt eine fassungslose Familie, Freunde und Mitstreiter und eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Der Name „Göhr“ jedenfalls, wird stets mit der Initiative „Kulturgut Mobilität“ untrennbar verbunden sein. Die Fortführung seiner Arbeit wird weiterhin oberste Pflicht seiner Weggefährten bleiben. Unser ganzes Mitgefühl gehört der Familie. Wir wünschen ihr viel Kraft beim Durchschreiten dieser schweren Zeit.
  16. So ich bin ja sowas von grantig... jetzt ist mir bei der scheiss fieselarbeit (hintere seitenverkleidungen etc.....) auch noch die hintere Zierleiste an der Stosstange an einem der beiden spannpunkte gerissen... KOTZ. Also für heute ist Schluß....
  17. Na dann werde ich mal.... Danke Euch allen. An Dansaab: Danke fürs Angebot - ich werde mal nach MUC reindüsen und alles Mögliche besorgen :-) Das dann auch *g* Klebleisten? Die Chromleisten gibts doch bei Flenner und so? Und nicht mal teuer... Bamberger Haus? Ich glaube mich erinnern zu können, dass ein Stammtischmitglied wohl etwas zu feiern hatte und dass der Stammtisch wohl bei diesem Mitglied in Partyumgebung stattfand. War aber nicht dabei, weil ich die Person nicht näher kenne und da nicht einfach in einer Privatwohnung aufschlagen wollte. Bin ja erst wenige Male dabei gewesen. LGULI:-)
  18. Hi, unser Caribischer Eisbär hat schon darüber geschrieben, an anderer Stelle las ich auch schon darüber. Blöd nur - ich finde die Hinweise dazu einfach nicht mehr. Meine Augabe: Ich muss meine Zierleisten nach der Lackierung wieder anbringen. Lackierer mochte das nämlich nicht machen.... Er´gab mir aber den Rat, zum festkleben der Dinger entweder Fensterkit zu nehmen (nein danke) oder ein gutes 3M Klebeband, das nicht "moost". Ich hab mich also schlau gemacht. Da gibts von 3M nun Bänder, die unter anderem entweder speziell für Weich-PVC gut sind, oder für Hart-PVC. Sind diese Klebeflächen auf den Leisten nun als Hart-PVC zu bezeichnen? Oder gibts von Euch da einen Tip, was ich nehmen soll?
  19. Die Wurzeln abgehackt Ob es Saab gibt, oder nicht, ist mir reichlich egal. Wenn die Firma pleite ginge, würde eine andere die Ersatzteilversorgung übernehmen. Ich kaufe nicht eine Marke, sondern ein Produkt. Ich wähle ja auch nicht immer die gleiche Partei, sondern die, die es meiner Meinung gerade am besten machen. Bei Saab gibt es für viele Familien sicher interessante Autos. Aber für Singles oder zwei Personen gibts nur das Cabrio. Was einfach fehlt - und was ich in der ganzen Diskussion vermisst habe - ist ein Kombicoupé/ Coupé. Also der Ursaab! Raus, weg - aus der Programm. Wurzeln einfach abgeschnitten. Somit ist für mich Saab uninteressant. Völlig. Ich kaufe keine Viertürer. Sicher nicht. Währenddessen exerzieren andere (z.B. AlfaRomeo) vor, wie man schöne Coupés baut. Oder Audi mit dem A5. Saab jedoch ist zu dumm dazu. Und das unterstütze ich nicht auch noch mit Sympathie.
  20. Die Zeit. Sie vergeht. Kaum habt Ihr ein paar Toasts gegessen, kommen schon die ersten grauen Haare. Wir werden alt. Und anhand solcher Wahrnehmungen wird das einem manchmal erst wirklich bewusst. Irgendwann geht Wichtiges unwiederbringlich verloren. Es ist wohl wie mit dem geliebten Schatzi oder dem besten Freund: Wenn sie einmal gegangen sind, vergegenwärtigt man erst den Verlust. Was das Materielle betrifft: Es ist von Menschenhand geschaffen. Um so erschütternder, das kaum Vergleichbares nachkommt... (Tja, und ich glaube - Saab-901-Liebhaber sind von diesem Gefühl ganz arg betroffen)
  21. Das Thema ist da: Zukunft unserer Autos. Hier ein Beitrag von Herrn Göhr von der Initiative Kulturgut Mobilität, der den politischen Stand der Dinge klar aufzeigt. Ich leite Euch diesen kommentarlos weiter. LG ULI --------------------------------------------------------------------- Die Initiative Kulturgut Mobilität und der ASC hatten gestern ein gemeinsames Gespräch im Bundesministerium für Umwelt. Gesprächspartner war Ministerialdirektor Dr. Lahl, Abteilungsleiter Umwelt und Gesundheit, Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr, Chemikaliensicherheit (BMU). Der Sachstand stellt sich momentan wie folgt dar: Die Möglichkeit zur Einrichtung von Fahrverbotszonen ist zementiert. Es handelt sich hierbei um Ministerialbeschlüsse, die auch keiner Zustimmung durch den Bundestag bedürfen, sondern lediglich durch den Bundesrat bestätigt werden müssen. Die Ministerialbeschlüsse werden vom Bundesministerium für Umwelt und vom Bundesverkehrsminsterium gleichermaßen getragen. Der öffentliche Druck zu diesem Thema ist so groß und wird auch als derart berechtigt empfunden, dass es hier kein Zurückweichen geben wird. Dr. Lahl gibt an dieser Stelle auch einen kleinen Ausblick zum Thema CO²-Ausstoß und bezeichnet dies als nächstes dringendes Thema, das Opfer verlangen wird. Auch hier ist der politische Druck europaweit und aus der Bevölkerung so stark, dass sich die Bundesregierung dem nicht verschließen kann. Sollte der Oldtimerszene daran gelegen sein, an diesen Beschlüssen noch zu rütteln, wäre dies nur über eine Bundesratsmehrheit möglich. Letztlich wäre dies allerdings nur ein Aufhalten. Auch sieht Dr. Lahl es als wenig aussichtsreich an, bei dem nur noch kurzen Zeitfenster hierfür eine Bundesratsmehrheit zu erhalten. Der Antrag der FDP wird als eher kontraproduktiv gesehen. Kurze Begründung: Der Antrag wird mit der Koalitionsmehrheit abgelehnt werden. Warum? Schon allein aus dem Grund, weil dieser Antrag von der Opposition kommt und sich hier die große Koalition nicht teilen lässt. Schlimmer ist aber, dass damit ein Thema, das überhaupt nicht in den Bundestag gemusst hätte, jetzt im Bundestag ist und nun abgeschmettert wird. Hier hätte man auf ministerialer Ebene Lösungen für uns finden können. Es wird auch allein schon aus Parteidisziplin niemand aus der Koalition für diesen Antrag stimmen. Ergebnis wird dann sein: "Der Bundestag hat beschlossen, dass es keine Ausnahmen geben wird." Der FDP wird das egal sein, die stellt den Antrag nur aus taktischen Gründen, um dann ihren Oldtimerwählern sagen zu können: Seht Ihr, wir wollten ja was für Euch tun. Es wurde dann auch nochmals versucht, auf das Zahlenwerk, die geringe Teilname der Oldtimer am Verkehr und den Wert von historischen Fahrzeugen als Kulturgut einzugehen, was aber schon in Ansätzen als nutzlos dargestellt wurde. Man kennt die Zahlen zwischenzeitlich sehr gut und wäre hier auch nicht weit von der Oldtimerszene entfernt. In den Überlegungen der beiden Ministerien spielen zwischenzeitlich aber auch Themen wie CO²-Ausstoß usw. eine viel erheblichere Rolle. Auch müsse ein „Rutschbahneffekt“ verhindert werden. Es gibt neben den Oldtimerfahrern ca. 20 weitere Gruppen geben, die zum Teil sogar weitaus größere existentielle Gründe für Ausnahmegenehmigungen hätten. Es gehe vom Gemüsehändler an der Ecke bis zum Behindertenfahrzeug. Auf ein mögliches Beschreiten des Klagewegs eventuell bis nach Brüssel reagiert man seitens der beiden Ministerien gelassen. Man hätte sich auf mögliche Klagen eingestellt und deren Wirksamkeit vorab geprüft (hier spielen eben nicht nur die Oldtimer eine Rolle). Das Thema Volksgesundheit und in Zukunft auch immer mehr der Klimaschutz seien eben das höhere Gut, für das es bei allem Verständnis für unsere Sichtweise keine politischen Mehrheiten – auch nicht in der Bevölkerung – geben würde. Es sei ja auch nur ein Teil der Oldtimerfahrer betroffen. Der weitaus größere Teil wohnt weder in einer Fahrverbotszone noch dort eine Werkstatt besuchen. Auch trete man weiterhin für den Erhalt der Oldtimer ein, eben nur nicht in den ausgewiesenen Fahrverbotszonen. Spätestens jetzt war uns klar, wie verhärtet die Fronten hier sind und dass an den grundsätzlichen politischen Entscheidungen nicht mehr zu rütteln ist. Das Wort „grundsätzlich“ wurde dann nochmals aufgenommen, um vielleicht noch Einfluss darauf zu nehmen, wie die geplanten Fahrverbote abgemildert werden können. Hier kam es dann zu weiteren Gesprächsangeboten seitens des Ministeriums. Es gibt zwischen den Ministerialerlässen und den Bundesratsbestätigungen noch ein erhebliches Zeitfenster, in dem Einfluss genommen werden kann, inwieweit sich die Fahrverbotszonen auf Oldtimer auswirken. Im Rahmen dieses Zeitfensters bietet man uns (ich denke mal dem Ladenburger Kreis) weitere Gespräche an und würde seitens des Bundesumweltministeriums als weiteren Gesprächspartner das Bundesverkehrsministerium mit an den Tisch holen, um gemeinsam mit den jetzigen Gesprächsführern (wobei der Kreis auch gerne auf Seiten der Oldtimerszene noch minimal erweitert werden könnte) konkrete Abmilderungen zu verhandeln. Grundlage für diese Gespräche müsste aber die Bereitschaft der Gesprächsführer sein, die Sichtweisen der beiden Ministerien mehr in die Szene hineinzutragen. Aktionen „pro Oldtimer“ sind in Ordnung, zu heftiger Protest ist jedoch den Entscheidern in der Politik nicht zu vermitteln und man sollte seitens der Oldtimerszene jetzt Gesprächsbereitschaft zeigen. Es wurde die Zusage von Initiative Kulturgut und ASC gegeben, in dieser Form auf die Szene zuzugehen und die Gesprächsbereitschaft der Ministerien positiv zu nutzen. Konkret wurde vereinbart, dass die Gesprächsführer ein Papier mit „Essentials“ erarbeiten und dieses möglichst umgehend an ihn weiterreichen. Dann wird sehr schnell die Einladung gemeinsam von Bundesumweltministerium und Verkehrsministerium ergehen. die genannten Essentials zu könnten z.B. sein • Die weitere Möglichkeit der Durchführung von Oldtimerveranstaltungen auch in den Fahrverbotszonen. • Werkstattbesuche • Regelung für Anwohner in Fahrverbotszonen • Zufahrt zu Oldtimermuseen mit Oldtimern • usw. Die initiative Kulturgut Mobilität und auch der ASC will diesen Weg der Gespräche gehen. Mir wurde gestern zum ersten Mal wirklich klar, wohin die Richtung unserer Bundesregierung geht. Wir stehen hier erst am Anfang und die Oldtimer sind nur ein ganz kleines Problemchen. Wir leben halt in einer Welt, in der ein amerikanischer ExVize einen Oskar bekommt, weil er einen Film über den Klimawandel drehte. Seht Euch doch nur einmal den Spiegel von vor zwei Wochen und die Focus der letzten Woche an. Ja, ich sehe Tempolimit, Co2-Beschränkungen, einen Benzinpreis von 6 Euro bei Wegfall der Kfz-Steuer als realistisch an. Der VDA, ADAC und bislang auch AvD schlafen. Ich habe gestern erst die Anfänge kennen gelernt. Volksgesundheit, Klimaschutz, Luftreinhaltung werden die Themen der nächsten Zeit sein. Wir haben diese sich verändernde Welt noch nicht begriffen. Die Wirtschaft sieht Ihre Zukunft nicht mehr im Automobil, das ohnehin aus Japan kommt, sondern in der Entwicklung alternativer Stromerzeugung und ähnlichem, wo Deutschland Weltmarktführer ist. Das Automobil wurde aufgegeben. Meine Tochter wird mal in einer Welt mit Erdgasfahrzeugen, einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h auf Autobahnen und dem so genannten "2/3 Konzept" leben, bei dem maximal bei Fahrzeugen nur noch 1/3 durch Verbrennung erfolgen darf und zwei Drittel durch alternative Energie erbracht werden muss. Wenn wir jetzt die angebotenen Gespräche mit den beiden wichtigen Ministerien nicht annehmen werden wir uns in ein paar Jahren unsere Versäumnis vorwerfen. ---------------------- Notiert von Peter-David Göhr von der Initiative Kulturgut Mobilität
  22. jungerrömer hat auf 9-3's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hey, hier eine tolle Anleitung zur Justierung der Scheiben. Guckst Du. http://www.saab-cars.de/showthread.php?t=12345
  23. Klaus, Du scheinst Dich auszukennen: Überlege das nämlich: Mir wurde aber gesagt, dass Nachrüstkatalysatoren für den RR nicht ganz unproblematisch sein könnten, da schon mal die Auslassventile stark in Mitleidenschaft gezogen würden, wenn nicht sogar durchbrennen. Das sei bei einigen Motoren (Spur/Spirit) passiert.... Mein Shadow war seinerzeit übrigens der Musterwagen von Matrixx für die zweiflutige Anlage - allerdings damals noch mit Ziel "G Kat, nicht Euro 2. Der Kat wurde aber nicht verbaut - ich wollte mit der Kiste nicht das Testobjekt sein... LG
  24. Nein! Eine! Bei den üblichen Verdächtigen.
  25. Alles sehr interessant. Bleibt der Fakt, dass Rumrechnerei der Umwelt nichts bringt. Und Reiche werden weiterhin fahren. Sorry, das finde ich ungerecht. Hat nichts mit Neid zu tun, sonderm mit Gerechtigkeit. Ich habe desshalb mit einigen (zum Glück nicht der Mehrheit) der User eines Rolls-Forums nun riesige Schereien , weil ich nestbeschmutzend genau in dieses Wespennest gestochen habe. Sofort wurde mir Neid unterstellt und gefragt, ob mir das Geld ausginge, weil ich plötzlich "Grün" redete. Und dann kam noch ein Corniche-Fahrer daher, der als Alltagsauto einen Cayenne fährt und mir allen Ernstes verkaufen wollte, dies sei ein modernes Auto. Die Diskussion auf diesem Board hatte sich übrigens an einem Brief eines Boardmitglieds entzündet, welcher an S. Gabriel einen Brief geschrieben hatte, in welchem er darauf hinwies, wie wenig sein Shadow doch zur Feinstauberei beitrüge und bei einer Jahresfahrleistung von max. 2000 km auch sonst kaum messbare Emissionen entstünden. ... bei 6,75 Litern Hubraum! Ohne Kat! SU-Vergaser! Und bei den häufigen Kaltlaufphasen! Dass ich nicht lache... Ich möchte nicht wissen, was ein solches Fossil in der Kaltstartphase an Dreck auswirft. Da ist ein Cayenn wahrscheinlich ein Gesundbrunnen im Vergleich... Tja... so geht's mir grad. Das Floriansprizip kommt bei mir nicht mehr an... Ich weiss, dass ich mit meinem Briten Dreck rausblase. Das stürzt mich in eine Sinnkrise und lässt mich mein Hobby mit zunehmender Skepsis sehen. Und ich kenne einige andere Oldtimerfreaks mit anderen Marken, denen es nicht anders geht. Und machen wir uns nichts vor: Ein technisches Kulturgut wie das Automobil sollte gepflegt werden. Aber muss es in tausenden deutscher Haushalte geschehen? Dafür gibt es Museen. Oder fahren wir neute zur Veranschaulichung der technischen Evolution noch die Hochöfen der Jahrhundertwende? Oder ist eine Dampflok nur anschaulich, wenn sie fährt? (By the way, ich bin von Dampfloks fasziniert!) Zuletzt will ich noch in Erinnerung rufen, wer den meisten Dreck dessen produziert hat, der uns jetzt den Himmel heiss macht... Die Industrienationen wie Deutschland. Beginnend mit der Industrialisierung vor rd. 150 Jahren. Dagegen nehmen sich die aktuellen Sauereien der Chinesen, Inder und anderer Schwellenländer wie niedliche Rauchwölkchen aus. Also kann's nicht blind heissen: Die anderen zuerst! Denn wir sind die, die seit Jahrzehnten auf Kosten anderer im Wohlstand leben. ... Wir wollen es nur nicht wahrhaben, da es unbequem ist, sich dies einzugestehen. Dabei geht die weltweite Luft- und Gewässerverschmutzung, die Vernichtung der Regenwälder und die Klimaerwärmung vornehmlich auf UNSER Konto.

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