Alle Beiträge von RabeS
-
Jetzt werden wir alle sterben!
-
Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Doch, die Frage wurde oben beantwortet. Schade, jetzt sind wir wieder weit weg vom dem, der auszog......
-
Architekten unter uns?
Ich schreibe mal eine Folge 2 - Thema Preisfindung, Preisvergleich: (ich bleibe bei Fertighaus) Da liest es sich so schön in Prospekten und auf den Webseiten der Anbieter mit attraktiven Preisen. Schaut man tiefer rein, merkt man, dass da doch noch Einiges fehlt. Wir haben ein Typenhaus mit Varianten genommen. Und ein bisschen wurde auch auf unsere Wünsche bezogen auf den Grundriss eingegangen und etwas geändert. So starr sind Typenhäuser/ Aktionshäuser doch nicht. Man muss nur insistieren! Das war super. Aktionspreis + unsere Ausstattungpreise komplett (ohne Erdarbeiten, Erschliessung, etc.) in der Gesamtsumme für das Haus ergeben Mehrkosten zum Aktionpreis von knapp 60%. Lassen wir mal ein paar Sonderwünsche von uns weg, so ergäbe sich immer noch ein Mehrpreis zum beworbenen Aktionspreis von knapp 50%. In unserem Fall ist das ok, weil wir im Vorfeld sehr viele Einzepositionen abgefragt hatten und kalkulieren konnten. Das Wissen um mögliche Kostenansätze ist wichtig, um überhaupt vergleichen zu können. Leider ist das recht schwierig in Erfahrung zu bringen. Nicht jeder rückt im Vorfeld alle Postionen raus. Und die wichtigste Grundlage, eben eine Bauleistungsbeschreibung (BLB) erhält man - unsere Erfahrung - nur bei einem konkreten Angebot gegen Unterschrift. Dadurch fielen bei uns automatisch einige bekannte Anbieter raus, da die Handelsvertreter uns auch mündlich keine konkreten Antworten geben wollten/ durften/ konnten. Die haben wir einfach aussortiert, wegen "fehlender Kundenorientierung" - wie wir es nannten. Erst eine BLB lässt mich Positionen vergleichen. Dann weiß ich, was im Werkvertragspreis enthalten ist oder nicht. Erst dann kann ich eine Vollkostenkalkulation fortschreiben. Nun, hat man Angebote und eine BLB vorliegen, beginnt die eigentliche Arbeit des Vergleichs. Nicht einfach, weil viele in ihrem Angebot zwar Einzelpositionen aufführen, aber jeder eine Leistung so oder so beschreibt oder so oder so abgrenzt. In unserem Fall - und auch für uns ein wichtiges Entscheidungskriterium - haben wir Glück gehabt bzw. der Handelsvertreter hat gut auf unsere Fragen reagiert. Alle angefragten Position wurden preislich beantwortet! So, das war Folge 2. Falls doch noch Interesse besteht, kommt noch eine Folge 3. Der Beitrag soll ja nicht zu lang werden.
-
Architekten unter uns?
Bin auf dem Sprung. Preis = Haus ohne (Garage + Carport). Sonst alles drin. Bei mit Keller kann das Haus aus unserer Sicht kleiner sein. Haben wir auch durchdacht.
-
Architekten unter uns?
So, Folge 1 unserer Vorgehensweise: Was bauen wir: Ein Fertighaus KfW45 plus ohne Keller mit ca. 170 qm Wohnfläche als Fastfertighaus mit Kniestock 2,25m + verlängerter Garage + Carport. EG: Wohn-Essbereich, Küche, Büro, Gästebad, Speisekammer, Technikraum + Flur + Windfang. OG: 3 Zimmer, Abstellraum, Bad mit Dusche und Wanne. Und ein Spitzboden. Beim Haus haben wir uns für einen mittelständischen Fertighausanbieter entschieden (wird später verraten). Den Rest beziehen wir gesondert. Das Haus hat ein Satteldach und auf der Rückseite eine Terrasse mit einem Vordach. Nahezu alle Räume sind mit Parkett geplant oder Fliesen. Laminat ist nur im Abstellraum + Speisekammer. Weitere beauftragte inklusive Leistungen wie z.B.: Bodenplatte (lassen wir mal weg, warum wir diesmal keinen Keller gewählt haben) Kaminofen mit Wärmerückgewinnung Netzverkabelung in vielen Räumen (CAT 7) SAT Verkabelung dito (ohne SAT Anlage und Schüssel) Luft-Luft Heizung PV Anlage mit 22 qm Panels und Batteriespeicher Einbruchschutz im EG Elektro Rolladen Erdkabel Vorbereitung für Ladestation Garage Elektrik recht komfortabel (kein Smart Home) über den Standard hinaus Malervlies und diverses mehr. Preis Haus: knapp 410 TE ohne Küche = Festpreis mit Preisgarantie Wie haben wir unsere Vorplanungen gemacht: Monatelang Kataloge gewälzt, ob im Internet oder Katalog von Anbietern. Diverse Fertighausanbieter in den bekannten Ausstellungen kontaktiert und/oder nur die Häuser angeschaut. Die erste Bieter-Vorauswahl wurde getroffen. Gegrübelt, wie unsere ideale Raumaufteilung sein sollte. Huch, das gab viele Diskussionen. :-) Einen Grundrissentwurf gezeichnet, der unsere prinzipielle Raumaufteilung wieder spiegelt und die ungefähre Hausgröße angibt, eben ca. 9 x 11 m. Wobei wir bei den Maßen nicht starr waren, sondern Abweichungen nach oben oder unten für möglich hielten, also nur prinzipiell. Dann haben wir uns Gedanken über die Basisausstattung gemacht, eben, wollen wir Parkett oder Alurolladen (keine Aluhüte!) oder wo wollen wir Fliesen, etc. Daraus entstand ein Leistungskatalog unserer Wünsche. Mit unserem Grundriss und unserem Wunschkatalog haben wir uns drei aussagekräftige Angebote eingeholt. Für Positionen, die noch nicht genau spezifiziert werden konnten, haben wir uns Einzelpreise nennen lassen, wie z.B. was kostet eine Steckdose, etc., eben für bestimmte Ausstattungen. Der Anbieter wusste, dass wir bei den Maßen nicht starr waren und, dass wir für Anregungen offen waren. So, das war die Folge 1, falls mehr Interesse besteht, gibt es auch eine Folge 2. Baufortschritt: Erdarbeiten erledigt Bodenplatte gelegt.
-
Architekten unter uns?
Melde mich später. Bin auf dem Dach. Kurz: bei uns recht preisstabil, das Haus! Wir hatten vor Unterschrift relevante Einzelpositionen abgefragt. So konnten wir fast alles kalkulieren.
-
Architekten unter uns?
Kleiner Nachtrag: Wir bauen KfW 40plus, ca. 170qm Wohnfläche, Satteldach. Ja und eine freie Architektenplanung ist auch möglich. Wir haben diese nicht gewählt. Unser Architekt wusste im Vorfeld, in welche Richtung wir marschieren. Wir kennen uns. Wir haben mehrere Anbieter abgefragt. Mehrere haben eine "freie Planung" und entsprechende Entwürfe nach unseren Vorstellungen vorgelegt. Damit konnten wir kalkulieren.
-
Architekten unter uns?
Wir hatten letztes Jahr die gleiche Situation. Wir haben uns bezogen auf die Baugegend drei Haustypen mit Bildern aus Katalogen raus gesucht und Fragen aufgeschrieben. Dann haben wir einen informellen Termin beim Bauamt vereinbart. Danach wussten wir, was machbar ist. Dann begann die eigentliche Entscheidungsfindung und Kalkulation. Dauerte einige Monate. Mit einem Bauhausstil war leider auch nichts. Wir haben uns für ein Fertighaus entschieden. Vorher auch einige besichtigt. Jetzt sind wir mitten im Projekt. Der Architekt kam erst an Bord, nachdem wir wussten, was wir wollten, weil wir sehr schnell beim Fertighaus waren.
-
Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Immer gleich Anwalt, ist mir zu einfach als Rat. So hilflos und ungeduldig? Oft geht es ohne! [mention=7079]Hutzelwicht[/mention] ich pflichte Dir bei.
-
SAAB im Film und Fernsehen
Genau diesen hatte ich neulich im Fremdsichtungs -Fred eingestellt.
-
Architekten unter uns?
Ja, und Filmschaffende gehörten auch noch dazu. P.S: Meine Empfehlung - unabhängig von Deinen Architektenfragen - erarbeite Dir ein aussagekräftiges XLS Chart. Was man so an Checklisten für Bau- und Baunebenkosten auf diversen Plattformen oder von Unternehmen findet, ist meist nicht mehr aktuell oder so regional oder so zusammenfassend, dass einiges fehlt oder nicht detailliert genug ist. Dann gibt es oftmals finanzielle Überraschungen. Das ist uns passiert, trotz gründlicher Recherche. Wir haben: Kostenansatz recherchiert, Angebot netto, Kosten Ist + Abweichung von Kostenansatz je nach Kategorie. Angebot netto deshalb, weil wir derzeit von den 16% MwSt. profitieren. Da will man ja wissen, was man weniger bezahlen muss. Bei einem Bauvorhaben lohnt sich das mal schon.
-
„Fahrzeug demnächst warten“ Leistungsverlust!
Oh, das ändert die Sachlage. Konnte das nicht wissen bzw. herauslesen.
-
„Fahrzeug demnächst warten“ Leistungsverlust!
So, schneller gefunden als gedacht: (Nr. wie auf der RG ausgewiesen, nicht geprüft, ob das Original Teile-Nr. sind.) Turbo Verbindungsschlauch OP Teil Nr. 23163578 Servoleitung Vorlaufleitung OP Teil Nr. 22855327 Alles zusammen mit Montage rund 480 netto Davon Teile + weiteres Material rund 320 netto.
-
„Fahrzeug demnächst warten“ Leistungsverlust!
Gehe nachher ins Archiv. Habe gerade Baustelle am Haus.
-
Typenklasse von 14 auf 15 = 35% mehr Beitrag....
bei mir steigt TK von 91,82 auf 104,33, ebenfalls (SF35), Rest bleibt, obwohl eine SF weniger. Keine Schäden im Jahr gehabt.
-
„Fahrzeug demnächst warten“ Leistungsverlust!
Gut, das muss bei Dir nicht das Gleiche sein. Habe ja meinen Fall beschrieben. Mal sehen, was es bei Dir ist.
-
Jetzt werden wir alle sterben!
... und es ist ein Thema für die Patientenverfügung. In unserem Kreis diskutieren wir das gerade intensiv, eben Beispiele nennen, wie wir das denken, wenn ein solcher Fall eintritt, damit der Arzt und die Angehörigen das wissen.
-
„Fahrzeug demnächst warten“ Leistungsverlust!
Als ich das Werkstatt meldete, wurde gleich am Telefon die Vermutung angestellt. Man kannte das offenbar von den Insignias.
-
„Fahrzeug demnächst warten“ Leistungsverlust!
Habe kein Foto zur Hand. War hinter dem Motorblock vor der Winschutzscheibe und seitlich. Kann Dir mal die RG raus suchen und die Teile nennen, wenn Du willst. Müsste aber erst ins Archiv.
-
„Fahrzeug demnächst warten“ Leistungsverlust!
Der Motor hat bei mir nicht geruckelt. Der starb einfach ab. Ja, "der Riß" waren feine Haarrisse. Die konnte man erst so richtig sehen als der Schlauch ausgebaut war.
-
Anekdoten, Schwänke und Skurrilitäten: Eure Erlebnisse bei der Bundeswehr
Na ja, eine Geschichte aus der Familie: Pioniere (Instandsetzung) bei der Übung: Panzermotor war im Manöver mit festem Zeitlimit aus- und wieder einzubauen. Alles gut und auch in Rekordzeit. Erst Lob und dann kam es: der junge Soldat hatte seinem Truppenausweis mit dem Einbau im Motorbereich versenkt. Es war Sommer und sehr heiß gewesen. Da hatte er den Ausweis, uvm. abgelegt. Das dauerte aber ein Weile, bis das klar war. Folge: Nichts mit Freundin am WE, keine Heimfahrt, sondern Wachdienst am WE.
-
„Fahrzeug demnächst warten“ Leistungsverlust!
Unabhängig von den diversen Fehlermeldungen oben beschrieben: Als bei meinem Wagen der Motor im Notprogramm lief, eben wegen Leistungsverlust, war es ein Schlauch zum Turbolader, der undicht war. Auch mal ein Blick darauf werfen. Erscheinung wie bei Dir oben beschrieben. Wir fuhren auf der BAB und plötzlich fiel die Leistung immer mal wieder ab. Der Motor schaltete auf Notprogramm.
-
Jetzt werden wir alle sterben!
[mention=2122]LCV[/mention] Das war wirklich nur eine Flachserei. Das war einfach eine Steilvorlage für einen Scherz. Daher nicht übel nehmen. P.S. Ein Nachtrag: Bei einer mir familiär nahestehenden Person sind nun 1/3 des Personals infiziert. Bisher noch nur Quarantäne. Die Versorgung kann ein Problem werden. Aber mit den anderen infizierten Personen in den Einrichtungen sieht es dagegen riskanter aus. Will etwas vorsichtig formulieren, damit genaue Rückschlüsse verhindert werden. Ist eine Frage des Vertrauensschutzes. Natürlich ist das dem Gesundheitsamt bekannt.
-
Jetzt werden wir alle sterben!
Meine Bemerkung war ja mehr scherzhaft gemeint. Daher hatte ich bestimmte Begriffe bewußt in " " gesetzt. Also bitte nicht zu ernst nehmen. LCV hat ja damals nur bestehende Regelungen weit ausgelegt. Halt schlitzohrig. Haben wir auch gemacht. Gut war die Bemerkung, "die werden "geführt" (...)".
-
Jetzt werden wir alle sterben!
[mention=2122]LCV[/mention] Schöne Geschichte. Die Zeiten kenne ich auch. Aber nun hast Du Dich geoutet und jetzt kommt es: Wieso bist Du dann so "streng", wenn es um die "Verwirrten von Coronagegnern" geht? Die nutzen doch auch nur die Gesetzeslage/ Verordnungen aus!?