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thurau77

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Alle Beiträge von thurau77

  1. In der Tat kann ich mir die "Rattermarken" nicht erklären. Durch Plastik? Und das sie vorher, meint vor einem guten halben Jahr, nicht da waren, bin ich recht sicher, auch wenn es sich merkwürdig anhört. Aber die wären mir definitiv beim Justieren aufgefallen. Was mir aber auch definitiv aufgefallen ist: dass der Schalthebel bei eingelegtem 5. Gang und Fahren auf der Autobahn gewackelt hat, wie ein Lämmerschwanz. Nach der erneuten Justage letzte Woche nicht nur das Krachen beim Einlegen des Rückwärtsganges verschwunden ist, sondern auch das Wackeln.
  2. Ist mir ganz dreist gesagt, schnurz. Die Osram H4-LED sind so hell, dass das Glühlampen- Standlicht erst recht darauf aufmerksam machen. Habe mir auch die 5w5 Ba15s Adapter besorgen müssen (wg. Falschkauf). Die neuen Scheinwerfer für die H4 LED sind dann meine nächste Anschaffung. Warte erst noch die Erfahrungen ab. Zurück zu Glühfaden will ich keinesfalls.
  3. Dann handelt es sich wohl um ein Wunder. Zum Entlüften kam ich aufgrund des Sauwetters noch nicht, Scheune ist voll. Aber: das Krachen beim Einlegen ist nach Neueinstellen des Zapfens verschwunden. Heute den ganzen Tag in Köln unterwegs, zig mal ein- und ausgeparkt. Alles wunderbar. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten: irgend ein netter Mitbürger hat mir beim Parken die Beifahrertür und Seitenteil eingedrückt. Könnte
  4. Du fragtest nach dem Druckpunkt der Kupplung. Der ist meiner Meinung nach tadellos.
  5. Schalthebel sollte der Originale sein. Ich bilde mir ein, dass die Rattermarken/Scharten im Frühsommer beim Nachstellen des Stiftes noch nicht da waren, muss mal suchen, ob ich damals nicht auch ein Foto gemacht. Laufleistung seitdem ca. 15000km. Zur Kupplungsbetätigung: Ich würde sagen, dass der Druckpunkt sehr stabil liegt, also immer gleich. Auch ist die Betätigung sehr leicht, also wenig Kraft nötig. Wenn ich da an mein Drama mit dem TR denke, wo der Nehmer leicht undicht war /Luft zog und eine ähnliche Kupplung hat, würde ich sagen, die funktioniert tadellos.
  6. Mmh, aber ich konnte heute geräuschlos den Rückwärtsgang einlegen?!
  7. Ich fahre eigentlich nur Langstrecke. Kann man den Stift ersetzen?
  8. Moin, habe mal eben die Wartezeit für den Zahnarzt genutzt und das getan, was am schnellsten geht. Schalthebel ab und den Sperrstift mir angeschaut: - war 24mm raus, dabei bin ich sicher, dass er auf 22mm eingestellt war. Kann er sich trotzdem Splint rausgehen? - auf dem Sperrstift sind erhebliche "Rattermarken" zu sehen. Links wir rechts, aber in unterschiedlicher Höhenlage. Ist das bedenklich oder normaler Verschleiss?
  9. Weiss nicht mehr, was ich da eingestellt habe, weiss nur, dass das vorwärts Schalten perfekt funktioniert. Und nichts, was bisher unternommen wurde, hat was am lausigen Rückwärtsschalten geändert.
  10. Ja. Weil diese Kugel schwerfällig war. Aber das hatte keinen Unterschied gemacht.
  11. Mmh, "Kupplungsübertragungssystem" wurde vor 1,5 Jahren von Fachwerkstatt überholt samt Stahlflexleitung. Was mir aufgefallen ist, dass dieses Heben der Einlegesperre beim Einlegen so gut wie nichts ändert.
  12. Meiner kracht auch gerne beim Start. Bevor ich den Motor starte, schalte ich immer in den Leerlauf, um ohne getretene Kupplung zu starten (irgendwann habe ich gelesen, dass man nur so und nicht mit eingelegtem Gang und getretenen Kupplung starten sollte). Aber auch so gelingt es nicht immer.
  13. Moinsen, Ich zweifel langsam an meinen Schaltvorgängen. Es gelingt mir einfach nicht immer, den Rückwärtsgang geräuschlos einzulegen. Von Anfang an besteht dieses Problem. Ich glaube fast, es liegt weniger an mir als in der zufälligen Stellung der Zahnräder. Jedenfalls würde ich schätzen, dass 4 von 6 Schaltungen unsauber sind. Selbst wenn ich ganz bewusst und langsam den Rückwärtsgang einlege, ist es nicht vorhersehbar, ob es gelingt oder nicht. Bin ich zu blöd, oder gibt es evtl. eine Einstellungsoption? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es quasi serienmäßig so sein soll.
  14. Bei mir läuft aber was aus dem Gewindeadapter nach, wenn der Ölfilter weg gezogen wird. Nicht aus dem Filter selber, das bekomme ich halbwegs hin.
  15. ...geht das? Jedes Mal, wenn ich den Filter wechsel, versaut mir das verbliebene Restöl aus dem Patronenadapter den Motorraum. Ich muss dazu sagen, dass ich den Filter von oben tausche. Öl lasse ich natürlich vorher ab. Irgendwie muss das doch auch anders/sauberer gehen?
  16. Wasserpumpe habe ich im letzten Jahr auch neu verbaut. Eben wieder wohin gefahren, Quietschen weiterhin weg. Ich vermute mal, dass einfach die Spannung von mir letztes Jahr zu gering eingestellt wurde. Ich hatte mich immer an meine bisherigen Erfahrungswerte gehalten. Nachdem ich im Servicemanual von den 0,5cm gelesen habe, werde ich mutiger und habe die Spannung erhöht. Bin aber immer noch nicht bei den 0,5cm.
  17. Die hatte ich zwar letztes Jahr auch geprüft und für gut befunden, aber das muss ja nix heißen. Aber dauernd guietscht ja bisher nichts. Es fing Anfang der Woche mit den kühleren Temperaturen an und verschwand nach sehr kurzer Fahrtzeit. Eben war es ruhig. Könnte ja einfach nur zu geringe Spannung gewesen sein.
  18. Die härter gespannten Riemen mit "nicht-PU- Buchsen" quietschen auch nicht.
  19. Komplett ja. PU weiss ich nicht. Würde mich nicht wundern, wenn nicht. PU ist haltbarer aber sehr oft auch härter. Ich bevorzuge bei Wahlfreiheit gerne das Originalmaterial.
  20. Das ist klar. Ich drücke immer mittig und habe "meinen Vergleichsdruck). So stramm wie der Saab es will, wollte es bisher keines meiner vielen Fahrzeuge.
  21. Die sind auch neu reingekommen letztes Jahr.
  22. Also nur oben spannen, nicht die untere lockern? Dann habe ich es eben richtig gemacht (ich wollte zumindest halbwegs fahrbereit sein). Die Keilriemen sind ja recht neu (leztes Jahr). Das Quitschen ein nach 1-2 Minuten weg, sobald der Motor etwas wärmer war. Die Spannung war nicht so schlapp, ich tippe mal 15mm hoch und runter. Jetzt ist es deutlicher strammer, wenige als ein Zentimeter. Im Service-manualö habe ich sogar nur 0,5cm gelesen. Das war mir was stramm.
  23. Moinsen, es ist ernst! Wollte heute schön bei Schnee in der (beengten) Scheune bei meinem 16V das Öl wechseln. Passend zur einsetzenden Kälte fingen auch die Keilriemen der Lima an zu quietschen. Also mal eben Keilriemen spannen. Von wegen... Nach meinem Vertständnis muss ich die untere Befestigung lösen (16 Schlüsselweite, Kopf der Mutter zur Stirnwand, das andere Ende unterhalb Klimakompressor /Ansaugbrücke.)m und dann die Spannschraube oben entsprechend nachstellen Aber ich komme nicht vernünftig ran. Weder an denSchraubenkopf noch an die Mutter. Ich habe keine Ahnung, wie ich das jemals geschafft habe. Meine Hände sehen mittlerweile aus, also ob ich mit einer tollwütigen Wildkatze gekämpft hätte. Ich bekomme gerade heiligen Zorn. das ist gar nicht gut. Was mache ich falsch?
  24. Wenn ich selber konstruieren würde/könnte würde ich es tun und doch nicht hier danach fragen. Die Endstücke einer Scheuerleiste müssen durchaus enorme Kräfte und Stöße aushalten, wenn so ein Boot z.B. an die Spuntwand gedrückt wird. Als Material wurde ASA gewählt

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