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rpe 9000

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Alle Beiträge von rpe 9000

  1. rpe 9000 hat auf henry2's Thema geantwortet in 9000
    Wohl wahr!! Und ohne diese Paste braucht man nicht mal daran zu denken, wenn es um die vorderen Bremskolben geht. Was habe ich mich da rumgequält, bis ich vor vielen Jahren vom Kater den Tipp bekommen habe, wie man den Kolben zusammen mit der äußeren Manschette wieder in den Sattel bekommt. Danach war das eine Sache von wenigen Minuten.
  2. rpe 9000 hat auf henry2's Thema geantwortet in 9000
    Dieses Teil im gelben Kreis wird nur durch den kleinen Sicherungsring links davon in Position gehalten und der fällt auch mal gerne raus oder fehlt ganz. Ich habe mir mit einem passenden O-Ring geholfen, denn die Funktion ist ja nur die Übertragung der Drehung auf die große Schraube. Also diesen Stift wieder reinstecken, Bremse einstellen und gut ist. Wenn man für die Montage des Kolbens auch die ATE Bremszylindermontagepaste verwendet, dann sollte da alles sehr leicht gehen. 1x 180 GRAMM ATE BREMSZYLINDER-PASTE Bremsen Reparatur Paste Montagepaste (bandel-online.de) Das Zeug gibt es aber auch in jedem guten KFZ-Ersatzteilhandel und hält ewig.
  3. rpe 9000 hat auf henry2's Thema geantwortet in 9000
    Ich habe mir jetzt den Film nochmal angesehen, bei 2:00 sieht man, wie er die Scheibe raushebelt. Was nicht gezeigt wird, da sind vorher in Randnähe zwei kleine Bohrungen gemacht worden und eventuell mit der dünnen Trennscheibe von einem Dremel noch ein Schlitz der beiden Bohrungen verbindet. Darüber konnte er am Ende die Scheibe mit dem stabilen Schraubendreher heraushebeln.
  4. rpe 9000 hat auf henry2's Thema geantwortet in 9000
    [mention=196]turbo9000[/mention], wenn du das schon öfters gemacht hast, kannst du mal einen Tipp geben, wie man die Scheibe am leichtesten rausbekommt?
  5. rpe 9000 hat auf henry2's Thema geantwortet in 9000
    Ein kleiner Nachtrag von mir. Was ich bei der Beschreibung vergessen hatte, die Schraube die auf den Kolben wirkt, wird noch von einem speziellen Seegering mit einer Nase nach außen, im Bodenteil gehalten. Das Teil kann man auch auf dem Bild sehen. Durch eure Antworten bin ich dann auch auf das folgende Video gestoßen, ist zwar auf Englisch, da wird aber auch alles sehr gut erklärt und man kommt allein mit den Bildern zurecht. Bei der Verschlußscheibe bin ich mir aber ziemlich sicher, dass die eigentlich aus einem sehr dünnen Material besteht und die hier verlinkten aus der DIN 470 mit 2mm Dicke etwas stark sind. Aber wer das entsprechende Werkzeug und die Zeit für die Reparatur hat, kommt damit super weiter.
  6. rpe 9000 hat auf henry2's Thema geantwortet in 9000
    Das Fehlerbild mit der Handbremsbetätigung ohne Hydraulikdruck auf dem Kolben hatte ich zwar noch nicht, kann aber zumindest erklären, wie man das wieder repariert. Das Problem ist der kleine Pin mit den runden Enden auf beiden Seiten. Zum besseren Verständnis sollte sich jeder das sehr gute Bild aus #113 nehmen. Die Konstruktion der Handbremsbetätigung geht als Hebelwirkung über den abgeflachten Teil mit einer weiteren Vertiefung des runden Bolzens, der über den Hebel betätigt wird. Der wirkt wiederum auf den Pin und die andere Seite sitzt in einer halbrunden 10 mm Vertiefung im Kopf der langen Schraube mit dem groben Gewinde. Auf dieser Schraube sitzt dann der Kolben und die eigentliche automatische Nachstellung erfolgt über die Federmechanik im Kolben die dann die Schraube so langsam nachstellt. Die würde ich aber niemals auseinandernehmen. War mir selber zu komplex und ich wollte da nichts zerstören. Hoffe das der Aufbau erstmal so verstanden wurde. Die externe Einstellung der Handbremse erfolgt wie wir alle wissen über eine kleine Justierschraube mit Imbus 4mm, das ist dann der zweite kleine Pin auf dem Bild mit der Rändelverzahnung auf der Außenseite. Da die Teile auf dem Bild auch von der Einbaurichtung korrekt sind, muss man sich jetzt nur noch vorstellen, wie diese Rändelverzahnung in die Zähne am Kopf der langen Schraube eingreifen und damit den Kolben nach vorne oder hinten schiebt, vorausgesetzt der Kolben dreht sich nicht mit, was er ja auch nicht sollte. Am Kopf der Schraube kann man einen O-Ring erkennen, der trennt den inneren Bereich des Bremssattels in den „Nassteil“ für die Bremsflüssigkeit und in den „Trocken- bzw. Fettteil“ für die mechanische Betätigung der Handbremse. Wird also der Hebel OHNE anliegenden Hydraulikgegendruck betätigt, dann schiebt man den Kolben sehr weit nach vorne und sobald die Feder den Hebel wieder zurückzieht, fällt der Pin aus einer der vertieften Stellen heraus, meistens auf der Seite des Hebels und die weitere Betätigung greift dann ins leere. Diesem Defekt kann man nur entgegenwirken, wenn man mit der Hand den Gegendruck am Kolben aufbaut, bzw. sobald man am Kolben merkt, wie er leicht durch den Hebel betätigt wird aufhört und zurückdrückt. Ist das Malheur passiert, der Pin sitzt nicht mehr richtig und man traut sich an eine Reparatur, geht das wie folgt. Gleiches gilt auch, wenn man den Kolben und die Dichtung tauschen und den kleinen O-Ring tauschen möchte. Zuerst muss der Kolben raus, das geht am besten mit einem 4mm Inbus Einsatz und einen Akkuschrauber, damit schiebt man über die Schraube den Kolben nach vorne bis das Gewinde nicht mehr greift. Dann den Kolben mit der Hand heraushebeln. Um an den Pin zu kommen, muss aber noch die Schraube raus, die aber gerne sehr fest sitzt, da sie ja bisher nur gedreht wurde. Die ist aber nur unten in den Boden gesteckt und wird über den O-Ring gehalten. Ich habe das dann so gelöst. Zuerst die Kolbendichtung rausgenommen damit der Kolben leichtgängig ist, dann den Kolben nur 1-2 Gänge auf die Schraube gedreht und über den Kolben dann die Schraube rausgezogen. Dann müsste auch der Pin mit rauskommen oder rausfallen und ihr werdet feststellen, dass dieser Pin mit Fett eingesetzt wurde, dass über die Zeit verhärtet ist. Bei der Gelegenheit bietet es sich an, dass man den O-Ring an der Schraube ersetzt und auch den „Fettraum“ mal etwas reinigt. O-Ring hat die Schnurrstärke 2mm und Innendurchmesser von 11,5mm, Außendurchmesser 15,5mm. Es geht auch ein O-Ring mit Innendurchmesser von 11mm aber keiner mit 12mm, am wichtigsten ist die Schnurrstärke mit 2mm. Der Rückbau geht dann in umgekehrter Reihenfolge. Ich bin so vorgegangen, dass ich mit einem sehr klebrigen Fett das den Pin halten kann, in der Vertiefung der Schraube eingesetzt habe. Vorher wurde der Bereich um den O-Ring mit Bremsenmontagepaste versehen, dann rutscht das leichter rein. Vorsichtig den Pin mit der Schraube wieder mittig in die Bohrung einsetzen. Wenn es etwas klemmt, dann entweder mit leichtem Druck oder einer kleinen Drehung damit die Verzahnung der beiden Rändel wieder ineinandergreifen. Jetzt noch vorsichtig mit der Hand und Gegendruck auf der Schraube die Hebelfunktion prüfen, sonst war ja die ganze Arbeit umsonst. Die restliche Arbeit mit dem Kolben schafft ihr dann auch noch. Wer Ergänzungen dazu hat ist jederzeit willkommen. Was mir bisher noch nicht gelungen ist, war die Demontage des Hebels, um den wieder freizubekommen bzw. wie man die untere Abdeckung zerstörungsfrei entfernen kann. Vielleicht gibt es ja dazu mal einen Tipp.
  7. Warum bin ich der Meinung, dass das Thermostat seinen Geist aufgibt. In letzter Zeit habe ich öfters Probleme, dass der Wagen und natürlich damit auch die Innentemperatur schnell warm wird. Dann haben ich mal ganz bewusst die Temperaturanzeige beobachtet. Der Wagen stand im Freien und wir hatten Minusgrade in der Nacht. Wie üblich hat es einige KM gedauert, bis sich die Nadel im Kombiinstrument bewegt hat, ging dann kurz über den blauen Bereich hinaus, dann hat das Thermostat geöffnet und die Anzeige fiel sehr schnell wieder in den blauen Bereich. Dort bleib sie dann für längere Zeit. Vor zwei Tagen hatte ich wieder eine Autobahnfahrt über 5 Stunden, da ich gerne mit Tempomat fahre und mit 140kmh gemütlich unterwegs war, ging die Motordrehzahl selten über 3000 rpm. Die Außentemperatur war um die Null Grad und stieg dann so langsam auf 10 Grad um die Mittagszeit. Auch hier bleib die Temperaturanzeige immer in der Nähe, maximal 2mm über dem blauen Bereich. Früher ging meine Anzeige nach der Warmlaufphase schnell in den Bereich zwischen 8- 9 Uhr und hat sich da stabil gehalten. Wer als Fehler was anders vermutet gerne her mit den Ideen. Leider habe ich kein Tech II verfügbar, oder kann mir jemand alternative Wege aufzeigen, wie man die Temperatur aus der Trionic auslesen kann.
  8. Hast du da eventuell noch eine Nummer von dem Behr-Teil? Das was ich so auf die Schnelle gefunden habe, kann mit den Abmaßen nicht passen.
  9. So wie es aussieht, macht mein Thermostat bald die Grätsche und ich will in den kommenden Wochen hier ein neues einbauen. 2,3 Ltr LPT Bj 1997. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn ich hier auf eure Erfahrungen zurückgreifen kann. Könnt ihr mir Antworten zu folgende Fragen geben? Thermostate gibt es ja von zahlreichen Anbieter. 1. Welche Öffnungstemperatur ist zu empfehlen, 82° oder 89°. Allerdings gehöre ich nicht mehr zu den Fahrern, die den Wagen ausreizen, bin eher gemütlich auf den Autobahnen unterwegs, ab 170 meckert mein Beifahrer. 2. Mit welchen Herstellern gibt es gute Erfahrungen und von welchen sollte man lieber die Finger lassen. 3. Ich habe gesehen, dass bei manchen Modellen in der großen Scheibe ein Teil lose eingesetzt ist, das aussieht wie eine kleine Niete die aber lose sitzt und ich könnte mir vorstellen, dass es eine Art von Druckausgleichsöffnung ist. Für was genau ist das gut und wie wird dann das Thermostat mit dieser Öffnung eingebaut. Nicht die Frage was ist vorne und hinten, sondern die Position dieser Öffnung in Relation zu einem Ziffernblatt. Z.B. 12 Uhr, 3 Uhr etc. oder ist die Position egal?
  10. Wie gewünscht eine kurze Rückmeldung von mir. Ich habe das Glasdach und da ist mir halt die etwas harte Dichtung aufgefallen. Bei der Fahrt höre ich vorwiegend die Windgeräusche und wenn es mal pfeift, reicht es, wenn ich das Dach mit der Hand leicht nach vorne drücke. Insgesamt eigentlich nicht störend. Jetzt werde ich vorerst mal den Tipp vom Kater testen mit reinigen und Silikonpaste. Aber schön, dass es noch Quellen für die Dichtung gibt.
  11. Nach 25 Jahren wird so langsam die umlaufende Dichtung vom Schiebdach hart. Hat sich schon mal jemand hier aus dem Forum damit beschäftigt und die Dichtung wieder weich bekommen oder getauscht? Noch ist das Dach dicht und pfeift nur ab und zu ein bisschen, aber wenn es hier eine vernünftige Lösung zu diesem Problem gibt, freue ich mich über eure Ideen und Lösungen.
  12. Heute war der erste schöne Tag, um draußen am Wagen arbeiten zu können. Meine Hoffnung war ja die Zwischenwelle, hätte mir etwas an Arbeit ersparrt. Der Ausbau hat doch etwas länger gedauert, bis mir da klar war, was so alles abgebaut werden muss. Ergebnis, die Zwischenwelle ist es auf keinen Fall, das Teil ist massiv und saß ziemlich fest auf dem Zapfen des Zwischenlagers. Zumindest war die Arbeit nicht ganz umsonst, da ich jetzt auf der Beifahrerseite noch die gebrochenen Konsolen, die Koppelstange und das Traglager getauscht habe. Morgen geht es dann mal weiter, aber vermutlich nur bis zur Vorbereitung für den Getriebeausbau. Bin ja echt gespannt, was da gebrochen, bzw. der Defekt ist. Wenn ihr noch Tipps und Vorschläge für mich habt, dann immer her damit.
  13. "Knackgeräusch im Fahrwerk" kann auch vom Stabi her kommen, zieh da mal vorne die zwei Schrauben pro Seite an der Rahmenhaltung nach. Wenn die fest sind, dann hätte ich noch Traggelenk und Koppelstange mit im Angebot. War zumindest bei mir nach beidseitigem Tausch dieser Teile bei 270 Tkm weg. Die wurden, zumindest seit ich den Wagen fahre, noch nicht getauscht worden. Letzte Stelle zum nachsehen, wenn man schon die Räder abhat, Beide Konsolen der Querlenker, aber das sollte man auch beim fahren merken, wenn die abgebröselt sind.
  14. Dann will ich doch mal meinen Nachbau mit in die Runde werfen. Für die Hauptspindel sollte man mindestens M8 nehmen. Wie man hoffentlich auf den Bildern sehen kann, ist das Gewinde für das obere Gegenstück weggenommen worde, damit es sich frei drehen kann und nur der untere Halter gespannt wird. Wer also eine Ständerbohrmaschine und einige Gewindeschneider hat, kann das leicht nachbauen. Länge der Gewindestange ist 21 cm. Und bei Nutzung das Gewinde fetten nicht vergessen, erleichtert den Kraftaufwand ungemein. Hat mir schon gute Dienste geleistet
  15. Ist an den hinteren Türen mal die Innenverkleidung abgebaut worden? Eventuell beim Tausch von einem defekten ZV-Motor oder knarrenden Türfangband. Ich habe zwar nur die CS-Version, aber damals bei der Konstruktion hat man das Problem mit dem ablaufenden Wasser von der Fensterscheibe im Innenraum der Tür mit einer relativ simplen Plastikfolie gelöst. Wer das Prinzip bzw. Problem nicht verstanden hat, da konnte es schon passieren, dass man die Folie entfernt oder falsch wieder befestigt hat. Dann kann Wasser sehr leicht auf die Türpappe tropfen oder es wird über die Kapillarwirkung an Stellen befördert, wo man es nicht haben will. Also klär mal diese Fragen, schau dir mal sehr genau die Türpappe an im Vergleich zu den vorderen Türen. Wenn es da kleine Stellen gibt, an denen das Material aufgequollen erscheint, dann würde ich da auf jeden Fall mal nachschauen.
  16. Hat der Wagen ein Schiebedach?
  17. Soweit es mir bekannt ist, kommt das Signal für die Temperaturanzeige im linken Instrument von dem zweiten Sensor der kurz vor dem Thermostat auf der Fahrerseite sitzt. Der Sensor im Ansaugkrümmer geht in die Motorsteuerung. Aber die Profis können hier bestimmt Licht in diese Fragen bringen. Wenn ihr eine Teilenummer für den metrischen Sensor mit dem hellblauen Stecker braucht, ich habe noch 3 Stück hier herumliegen. Nachtrag: Sorry, ich habe gerade auf dem Bild feststellenmüssen, dass ihr von dem Sensor mit den beiden Kabeln schreibt. Ich dachte es geht um den unter der Ansaugbrücke. Da war ich etwas auf dem Holzweg.
  18. Mein Tipp aus der Sanitärecke wenn es nur leicht nässt, Neo Fermit universal Spezialgewinde Dichtungspaste. Eventuell noch ein Hauch von Hanf mit dazu. Wenn es nicht hilft, es schadet auf keinen Fall und die Gewinde lassen sich später wieder leichter lösen. Sollte es auch in jedem Baumarkt geben! Neo Fermit universal Spezialgewinde Dichtungspaste Abdichten Hanf 48,60€/kg 4030777010021 | eBay
  19. Wir kommen jetzt zwar vom Thema etwas ab und über einen eleganten Tipp, um das Traggelenk rauszubekommen würde ich mich auch freuen. :hello: Aber ich möchte hier kurz erklären, warum ich die anderen Teile schon mal auf Verdacht getauscht habe. Ich fahre den Wagen seit 14 Jahren und in der Zeit sind weder Koppelstange noch Traggelenk getauscht worden. Der 97er Wagen muss aber im Januar zum TÜV und bei dem anderen 96er BJ wurde beim letzten TÜV neben dem Traggelenk noch so einiges an der Radaufhängung bemängelt. Also ist es nur eine Frage der Zeit, wann das auch bei dem 98er fällig wird, daher habe ich mich schon mal nach Ersatzteilen umgesehen. Wer das aktuell auch macht, wird feststellen, dass es hier einen erheblichen Preisverfall bei den üblichen Verschleißteilen gibt. Ich vermute hier einen zeitnahen Abverkauf um das Lager freizubekommen. Nachdem ich für vorne Originalbremsbelege von ATE für unter 30 Euro gefunden habe, war die Suche nach den Koppelstangen und den Traggelenken genauso erfolgreich. Jedes Set um die 30 Euro oder sogar darunter. Kann ich nur jedem empfehlen, der seinen Elch noch mehrere Jahre fahren möchte. Da mir keine Hebebühne, auch nicht gegen Bezahlung zur Verfügung steht, sind Arbeiten im Freien am Wagen und im Winter nicht sehr angenehm. Daher hat sich zusammen mit dem Tausch des ABS-Sensor natürlich auch diese Zusatzarbeit angeboten. Besser jetzt als ein Mangel beim TÜV im nächsten Januar. Würden die Teile aber noch über 100 € oder mehr kosten und noch ausreichend zur Verfügung stehen, hätte ich auch gewartet, bis der Tausch notwendig wird.
  20. Der Sicherungsring war ab, die lange Querschraube ging auch nur mit einem Austreiber raus, war eben alles stark verschmutzt und eingerostet. Dafür ging der neue relativ leicht rein, nachdem ich alles gereinigt habe.
  21. Eine Nachfrage hätte ich noch an euch. Ich hatte heute etwas Probleme, nachdem alle Schrauben vom Traggelenk gelöst waren, das dann nach unten rauszudrücken. Wollte auch den Spalt nicht mit Gewalt etwas aufweiten. Gibt es da von eurer Seite her einen besonderen Trick damit das leichter geht?
  22. Heute war das Wetter passend und auch der neue Sensor kam an, also ging es an den Austausch. Der eingebaute war keiner von ATE und der neue ist jetzt von f.Becker line. War insgesamt eine längere Aktion mit 4 Stunden, was aber auch dadurch kam, weil ich gleich zu einem Rundumschlag auf dieser Seite ausgeholt habe. Neben dem ABS-Sensor noch die Bremsbeläge, das Traggelenk und die Koppelstange neu. Die rechte Seite kommt in den nächsten Tagen dann auch noch dran. Aber zurück zum Sensor. Ich hatte doch bei der Messung im Stand keinen Durchgang. Als der draußen war, habe ich nach einer fehlerhaften Stelle gesucht, aber nichts gefunden. Merkwürdig war auch, dass jetzt plötzlich der Ohm Wert mit 1025 wieder stimmte. Das einzig auffällige war die Stirnseite, siehe Bild dazu. Es kann natürlich sein, dass irgendwo ein unsichtbarer Kabelbruch vorliegt, der sich nur währen der Fahrt bemerkbar macht. Zum Glück war bei der Probefahrt der ABS-Fehler nicht mehr vorhanden und der Elch schnurrte wie immer. Das sollte jetzt wieder 5 Jahre halten, ich drücke die Daumen.
  23. Vermutlich ein Alternativer Anbieter von Scan...... Org-ATE glaube ich nicht.
  24. Der Sensor wurde erst vor 6 Jahren bzw. 50 Tkm getauscht worden. Am Rad werde in den letzten Monaten außer dem Tausch von Winter auf Sommer nichts gemacht.
  25. So Freunde, die folgenden Werte habe ich gerade im Stand ausgemessen und bin vorsichtig optimistisch. Auch wenn bei den letzten Messungen nichts festzustellen war, aber heute gibt es einen eindeutigen Ausreißer. Kann ja sein, dass die Kälte dem Kabel mal den finalen Rest gegeben hat. VL Ohm = unendlich VR 1019 Ohm HL 1024 Ohm HR 1029 Ohm Aber hat jemand von euch eine Erklärung dafür, dass gefühlt in 90% der Fälle immer nur der Sensor vorne links ausfällt? Neuer Sensor wird gleich bestellt und ihr bekommt wie immer eine Rückmeldung.

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