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friend of nine

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Alle Beiträge von friend of nine

  1. Nichts gegen das Ringfest in Kombination mit Reissdorf, aber ich finde, das schmeckt dermaßen lakritzig, da brauchste kein Haribo mehr ...
  2. Ja, stimmt, "Manon", und zwar vom Musenmeister persönlich, also Serge G. Am Anfang habe ich nicht so konzentriert zugehört, weil ich zwei Sachen auf einmal gemacht habe. Dann hat mich die Gute in ihren Bann gezogen und zu wikipedia ... Nina Kunzendorf: Für die habe ich auch eine Schwäche. Starke Frau. Auch sehr vielseitig. Deswegen hat sie damals auch ihre Stammrolle im Frankfurter Tatort abgegeben. Darauf wollte sie nicht reduziert werden. Absolut nachvollziehbar und absolut zu recht. Sie hat zwar dadurch einige andere Schauspieler ihrer Stammrolle beraubt (unter anderem den von mir ebenfalls verehrten Joachim Król, aber der hat es sowieso nicht nötig), dafür aber einer anderen Figur die Tür geöffnet. Kommissar Brix. Sehr sympathisch. Fährt ja auch mein Auto. Also nicht das selbe, aber das gleiche. Meins ist noch besser. Hier noch etwas ganz anderes zu Manu:
  3. Hat mich gestern sehr beeindruckt. Die Frau ist wirklich künstlerisch universalbegabt, nicht nur musikalisch. Wie die da, ziemlich am Anfang, bei dem Lied über ihren Freund MANU feuchte Augen bekommt, faszinierend. Wie auf Knopfdruck. Und beim nächsten Lied waren die Augen wieder trocken. Bis zum Schluss, dann wieder nicht. Beim letzten Lied, der Zugabe. "Je suis venu te dire que je m'en vais ...." Man weiß nicht, ist es bei ihr nun Entertainment oder echt. Ist aber eigentlich auch egal, total authentisch sowieso, diese Frau.
  4. 9K2 im Tatort, gerade eben ...
  5. Volle Zustimmung ! Aber in Kölle sieht man das ein bisschen flexibler. Die vereinen ja so manches, da in der Domstadt. Und man kann ja schließlich auch fliegen.
  6. Ich muss gestehen: " In mancherlei Hinsicht bin ich sogar ultra-orthodox ! "
  7. "Anti-Alkoholiker" sind mir grundsätzlich suspekt, wer weiß, gegen was die noch so alles sind ..."
  8. https://www.hopfenhelden.de/bierstil-guide-ipa-bier/
  9. Richtig, denn man trinkt es gern immer wieder !
  10. Zu dieser Art "BIER" (hüstel, hüstel ...) gibt es auch bewegte Bilder.
  11. Wo er recht hat, hat er recht !
  12. Ich deklarier' das hier 'mal alles als Satire !
  13. Ich hab' noch mehr davon.
  14. Jetzt gibt's zwei Möglichkeiten: Entweder aufgeben ODER warten, bis die Mods kommen.
  15. Kommt beide mal im nächsten Sommer in meine Nähe und ich sauf' Euch nacheinander unter'n (Beistell-)Tisch. Nur auf die "kölsche Art", sebstverständlich. "Kölsch-Beleidiger", wo gibt's 'n sowas ?!!! KÕLSCH, das beste sommerliche Erfrischungsgetränk seit der Erfindung von Radler !
  16. Jetzt habe ich heute zweimal davon berichtet, wie ich zwei Mal - mehr oder weniger - verhaftet wurde, aber das passiert eben nicht alle paar Tage und eigentlich hat das mit dem Militärischen an sich gar nichts zu tun gehabt, sondern nur (in dem einem Fall) mit dem (Militär-) Polizeilichen. Es ist mir eben auch nie "militärisch-intern" so etwas passiert, eine Maßnahme seitens der Feldjäger also (ein diesbgl. im Einsatz befindlicher An-Verwandter kam übrigens einmal unangemeldet - wie das bei denen ja so üblich ist - zuhause vorbei, weiß nicht, wie der das dienstlich hingekriegt hat mit dem Kaffeekränzchen, jedenfalls war es toll, einen "ILTIS" vor der Haustür stehen zu sehen. Ohne Verdeck ! ), obwohl es Anlass dazu gegeben hätte, aber dazu muss ich mir noch mal überlegen, ob ich das hier überhaupt als Eingeständnis verbreiten kann, " kicher, kicher ..." . Indirekt habe ich mit denen "mit der Armbinde" allerdings tatsächlich etwas zu tun gehabt. Weil die eben nicht fündig geworden sind. Unser Kompaniechef hatte einen Fahnenflüchtigen nach drei Tagen zur Fahndung ausgeschrieben und ich musste am Montag darauf, also eine Woche nach der Vermisstmeldung, eine schriftliche Meldung zum benachbarten MAD (in Hannover) bringen. Nach der Devise: "Man weiß ja nie, wen "die" (bei der Post und anderswo) sonst noch so angeworben haben ...! " Genau darum ging's, streng nach Vorschrift. Wehrpflichtiger Soldat länger als eine Woche weg ? Indirekte Meldung an Vatter Staat. Sicherheitshalber.
  17. Belgien ?? FRANKREICH !!! Ich war wegen eines Praktikums in Paris und direkt wohnhaft neben dem "Tour Eiffel". Zufall. Ein Zufall war es auch, dass ein Bekannter von mir, der über's Wochenende zu Besuch gekommen war und mit mir auf dem Heimweg über einen Zebrastreifen ging, wodurch die dem Eiffelturm nachtbedienstet zugeteilten und zufällig daherfahrenden "Schutz-Beamten" gezwungen waren, zu bremsen und anzuhalten, es sich nicht nehmen ließ, aufgrund des eindeutig zu zögerlichen Brems-Verhaltens bis kurz vor dem Zebrastreifen (man bedenke: Zebrastreifen = "Rote Ampel") den ausgestreckten "kleinen" Finger (nicht strafbar!) zu zeigen. Was dann folgte, war eigentlich unfassbar (da wäre ich lieber in Korea verhaftet worden ! ). 5 (wirklich! fünf) "Beamte" springen aus dem Mannschaftswagen, und zwar "gefühlt" innerhalb einer Sekunde. Die folgenden Sekunden liefen wie folgt ab: An den Transporter-Bus geknallt (alle beide zeitgleich), die Füße gespreizt und dann nur die Anschreie: "Votre papiers!" ... Wir haben uns danach ordentlich einen hinter die Binde gegossen.
  18. Ich bin noch nie verhaftet worden mit Sturmgewehren im Rücken, passiert einem ja in Deutschland selten, es sei denn, man ist ein lang gesuchter Terrorist. Das war ich aber nicht. Ich war Tourist. Am Strand. Allerdings nachts bzw. im Dunkeln, und das kam den südkoreanischen Strand-Wachsoldaten wohl etwas spanisch vor. Obwohl klar zu erkennen war, dass ich "Backpacker" bin, zusammen mit meiner Frau (auf dem Weg zum nächsten "Hostel") . Es war halt nur einfach November und da wird's bekanntlich um 6 Uhr abends dunkel. Nun, also, wir gingen vollkommen verträumt und sorglos unserem angepeilten Schlafplatz für diesen Tag entgegen, als auf einmal eine "riesige" Leuchte auf uns herabstrahlte, das war wirklich wie im Film, also schon fast wie "Hollywood". So eine Lampe habe ich noch nie gesehen, nicht davor und nicht danach. Einfach hell und grell. Halb erblindet wurden wir dann festgenommen und in eine Barracke abgeführt. Zum Verhör. Das hat meine Frau in ihrer Landessprache etwa eine halbe Stunde lang vollkommen allein bestritten, mit dem Ergebnis, dass wir ohne Konsequenzen entlassen wurden. Wir hatten ja auch eigentlich nichts Verbotenes getan. Aber, wie mir meine Frau später sagte, gibt es bei ihr zuhause Strandabschnitte, die militärisch gesperrt sind. Das muss man wissen, steht wohl nicht im Polyglott.
  19. Da bin ich mal nachts verhaftet worden. "DESCH WOAR GEIL !"
  20. https://www.youtube.com/watch?v=FmCMgnKEA6Y

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