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racinggreen

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Alle Beiträge von racinggreen

  1. Aston Martin Vantage V8 Hi, für mich immer noch einer der brachialsten Sportwagen: der Aston Martin Vantage mit 557 PS. 5,3 Ltr. Motor mit 2 Roots Kompressoren und 720 NM Drehmoment, Preis damals 489.000 DM = 250.000 €. War leider in der BMW Phase bei James Bond aktuell und kam so nie zu Filmehren. Zudem gab es noch eine "Le Mans" Version mit 600 PS, die nach einem Klassensieg der 24 Stunden von Le Mans zu haben war. Vergangene Epoche, naja. 94-01, glaube ich, wurde er gebaut. Anfällig ist wohl das Differenzial, das bei vollem Leistungsansatz schon mal die Grätsche macht. Viele Grüsse Thomas
  2. Hi, es gibt für den Saab im After Sales Bereich ebenfalls günstigere Filter (Skandix und Skanimport). Viele Grüsse Thomas
  3. Thanks ! Stimmt wohl. Deshalb schrieb ich beim Koran auch .... mit dem Hintergrund, dass ... (War wohl noch zu unscharf). Der Koran steht meines Erachtens der christlichen Religion auch in nichts nach. Das Gleichbereichtungsproblem wird ja in beiden Religionen gelebt, nur das sich die christliche Frau beinahe aus dem Dilemma befreit hat. Christen: - Kreuzzüge - Inquisition - Hexenverbrennung - Verfolgung der damaligen Wissenschaftler Klar, ist bekannt. Aha, gabs bei mir nicht. Da fehlt mir auch das Wissen, wie es in anderen Regionen aussieht. Aber das Defizit wurde dann ja erkannt, finde ich genial. Genau, dauert dann halt 1-2 Generationen. Die Sturköpfe der Erwachsenen sind ja schwer umzubiegen. Sorry, wieder zu unscharf formuliert. Den Punkt hättest Du Dir sparen können. Zuerst natürlich sind die Eltern in der Verantwortung, als nützliches add-on zur Weiterbildung und Festigung folgt die Schule. Für mich besteht da keine Diskussion. Es muß nur jemand anfangen und die Denkweise aufbauen. Die Verantwortung beginnt für mich mit dem Zeitpunkt, in dem die Familie sagt: Ich will Kinder. Ab dann muß ich mir über die Erziehung Gedanken machen. Viele Grüsse Thomas
  4. Vielen Dank für das Kompliment. Private Gedanken und berufliche Tätigkeit sind bei mir schon im Einklang. Aber ich kann es aufgrund meines technischen Hintergrundes sicher nicht vollends ausschließen, dass ich auch auf dem richtigen Pferd reite. Viele Grüsse Thomas
  5. Eine Vision: Mittendrin statt nur dabei Ja, hast Du. :eek: 901fpt hat ja mal einen Ansatz über Ursachenforschung gemacht - und auch einen Lösungsweg aufgezeigt, das fand ich prima. Interessanterweise hatte ich nach lesen des Threads folgende Bilder im Kopf: Kinder in einem "fernen" arabischen Land werden in einer Schule auf die Lehren des Koran hin getrimmt - allerdings mit dem Hintergrund, alle Nichtgläubigen zu verdammen und diese irgendwann mal unter Opferung der eigenen Person zu vernichten. Das Ergebnis des Unterrichts: Die Kinder lernen "Hass" und werden das Gelernte später im Leben wahrscheinlich anwenden. Drehen wir uns mal um und betrachten den Werdegang unserer europäischen Kultur. Wir wurden ca. 1.700 Jahre lang in Richtung der Bibel getrimmt. Seit den 60iger/70Jahren des letzten Jahrtausends wurde das Fach Religion durch die freie Wählbarkeit in der Schule langsam in den Hintergrund gedrängt. Ein Relikt des neuen sozialen Denkens. Bitte kein Aufschrei, mein gedanklicher Weg baut nur darauf auf: Ich war auch schon im Vatikan und habe gesehen, wie man mit Religion einträgliche Geschäfte gemacht hat bzw. macht. Die Historie der 1700 Jahre ist, wie wir wissen, ja ziemlich unrühmlich. Grundsätzlich hat die Verbreitung unserer Religion aber auch einige positive Ansätze bzw. Inhalte, die in unserer Gesellschaft zwischenzeitlich immer weiter verloren gehen (Auch wenn damit keine Kriege verhindert wurden): Der Versuch der Lehre von Moral und Ethik. Mir ist nun leider nicht bekannt, dass das Fach Religion - welches man ja abwählen kann - durch Fächer wie Ethik und Moral ersetzt worden wären. Nun ist unser Menschwerden aufgrund fehlender Synapsen nicht dazu bestimmt, die Lehren von Ethik und Moral mit in unser Leben zu bringen. Wir müssen es während unseres Lebens erlernen, dabei sind wir abhängig von der uns umgebenden Kultur. Die letzten Generationen unserer Nachkriegsgesellschaft haben (Wieder) gelernt, dass ohne Ethik und Moral einträgliche Geschäfte zu machen sind. Einige von ihnen nutzen zudem die derzeit verfügbaren Medien mit Bravour. Was passiert so auf der Welt: Der eine verbreitet mit einigen Großfamilien Angst und Schrecken auf der ganzen Welt und beendet seine Reden trotzdem noch mit "God bless America", andere maximieren die Umsätze der Pharmaindustrie, indem wirksamere Medikamente als die eigenen per Gesetz aus den Apotheken fliegen. Wieder andere kalkulieren den Profit für HEILENDE Medikamente gegen Malaria hoch und kommen zu dem Schluß, dass dies eine Krankheit der "Armen" sei und der zu erwartende ROI die Investitionen in die Forschung nicht rechtfertige. Der nächste will die Fanggründe im Meer erweitern, obwohl klar ist, dass Kabeljau völlig überfischt ist und damit langfristig das Meeresleben aus dem Gleichgewicht bringt (Unseren Kids ist der Name Kabeljau unter dem Begriff "Fischstäbchen" bekannt). Er setzt trotz allem die EU Subvention für die Vergrößerung der Fischflotte durch, weil es ihm kurzfristig Profit bringt. Das ein Teil der Fischerarmada bald im Hafen verrottet, zählt nicht. Usw., usw., ..... Die Reihe solcher Verhaltenweisen ist endlos, im großen wie im kleinen - die Triebfeder ist immer die Gleiche. Die Frage müßte aber heißen, "Wie kann ich meinen persönlichen Nutzen unter Berücksichtigung aller ethischen und moralischen Gesichtspunkte verwirklichen?" Wahrscheinlich bliebe für den Handelnden etwas weniger übrig, für die Umstehenden (Vielleicht) etwas mehr. Wahrscheinlich wäre das Ozonloch nicht so groß oder die Partikelfiltertechnik in den Dieseln könnte mangels Lobbyismus mehr als 10% Raps vertragen oder die Politiker hätten sich doch für die ökonmisch vorteilhaftere Vignette entschieden oder ... oder... oder.... Würde jeder von uns Synapsen nutzen, die intuitiv schon Ethik und Moral berücksichtigen, wäre allen Beteiligten mehr geholfen und nicht einigen wenigen die Synapse "skrupellos" wie jetzt. Last not least hätten wir den nachfolgenden Generationen, unseren Kindern, unseren Enkeln und deren Enkeln etc. viele lebenswerte Jahre auf unserem Erdball gesichert. Meine Beispiele sind beliebig austauschbar und keines ist es wert, in diesem Thread nochmal kritisch beäugt zu werden (Die Beispiele reichen vom unnützen, aber einträglich gestalteten Parkverbot in Innenstädten über weltpolitische Aktivitäen bis in unser Zuhause). Mir geht es nur darum: Unsere Kultur ist auf dem Weg, Ethik, Moral und Respekt gegenüber dem anderen zu verlieren. ... und wir sollten alles tun, um es unseren Kindern wieder beibringen. ... und wenn die Schule es nicht tut, sollten wir es erstmal selbst tun. Ich finde das Gemotze in diesem Forum jedenfalls gut, denn diesen Leuten ist immerhin aufgefallen, dass da etwas nicht stimmt - das etwas langsam zum Moloch verkommt. Wenn wir uns schon auf Müllkippen kennenlernen, um das Beispiel aufzunehmen, können wir uns fragen, wie wir dahingekommen sind. Wenn unsere Antwort darauf unser jahrtausend altes gelebtes Kastendenken ist, ist es völlig in Ordnung - es entspricht unserer Tradition. Wenn wir bzw. unsere Ururenkel aber an Sauerstoffmangel leiden und langsam ersticken, weil die UV-Strahlung aus dem Ozonloch nun endlich die Algenwelt und damit die Sauerstoffproduktion zerstört hat, dann hat die Skrupellosigkeit der Menschheit über die Menschheit gesiegt. KEINER hat was davon. Meine Vision daher: Wenn anderen ihren Kindern Hass beibringen können, um sie zu laufenden Plastiksprengsätzen zu formen , können wir ihnen doch auch Moral und Ethik beibringen. Und sie nicht völlig verblöden lassen. Ist wirklich weit hergeholt. Aber ist das völlig illusorisch ? Viele Grüsse Thomas
  6. racinggreen hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    ... und gewinne dann einen All-Inclusive Aufenthalt auf Kuba in dem Freizeit Camp Guantamo - ohne Rasierer zwar - aber volle 5 Jahre.
  7. racinggreen hat auf turbo9000's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hi, habe den neuen Bond auch gesehen. Witzige Szenen: 1) "Bilden Sie sich nichts ein. Ich werde auf das Geld achten und nicht auf Ihren perfekt geformten Hintern." "Ach, ist er Ihnen aufgefallen?" 2) Verfolgungsjagd des Bombenlegers. Das Bond den Typen überhaupt erwischt hat, fand ich doch zum schmunzeln - 2 Welten. Ansonsten fand ich den Film für sich gesehen gut, auch wenn er zu den anderen Bond Filmen und in der Gegenwart spielend überhaupt nicht in die Bond Entwicklung passt. (Judi Dench als M mit ihrem Kommentar zum kalten Krieg - widerspricht dem Dinosaurier aus einem der letzten Bonds). 1. Schönheitsfehler: Grundsätzlich habe ich den Humor und die Leichtigkeit der letzten Bonds vermisst. Graig schien mir immer etwas zu verbissen. 2. Schönheitsfehler: Während Eva Green als Partnerin neben Orlando Bloom in "Königreich der Himmel" einigermaßen gut besetzt war, war sie als Gespielin von Bond doch ziemlich mit der Rolle überfordert. Aber so eine Partnerin wie Solange (Freundin des DB5 Fahrers) hätte wiederum Daniel Graig überfordert. Highlight war natürlich - neben dem unnötig hohem Aufgebot der Ford Konzern Truppe - der DBS. Viele Grüsse Thomas
  8. Wenn ich einen Thread über Angst und Versicherungen aufgemacht hätte, müßte ich Dich nach Deinem Verständnis auch am Hals haben. Darüber hinaus hätte ich erwartet, dass Du es wohlwollend zur Kenntnis nimmst, dass ich unseren eigentlichen Streitpunkt nicht in meinem Post erwähnt habe, das hatte ich versprochen. Und für die aktuelle Presse kann ich letztendlich auch nichts, die in der Bildzeitung ja nun beinahe die ganze deutsche Bevölkerung erreicht. Wie gesagt, die "andere" Seite wird sicher in Kürze mit einer "Richtigstellung" antworten. In unseren Nachbarländern gibt es genau die gleichen Diskussionen. In Frankreich hat ein Anwalt Namens Richard Forget ein Buch an den Markt gebracht mit dem Titel: Le dossier noir du portable. Auch ein Geschäft mit der Angst - nach Deiner Interpretation. Weiterhin respektvolle Grüsse Thomas
  9. Hi Volker, Dein Beitrag ist lange her, aber zwischenzeitlich kann ich aus dem für uns erfolgreichen Test bei Stereo und den zwischenzeitlich gelaufenen Tests bei renommierten Elektronik Händlern folgendes berichten: Das Chip Tuning kommt gut an, weil es gut hörbar ist. Die Wirkung ist ähnlich der eines Netzfilters. Mir ist auch bekannt, dass für solche Produkte wie die Crème oder für hochwertiges Kabel (Nordost ist ja nicht gerade billig ) richtig hohe Beträge genommen werden. "Aber was nicht kostet, ist nichts" so die Weisheiten mancher Anbieter und auch Kunden. Vieles erscheint mir auch eher als Voodoo oder als was esotherisches. Manchen technisch ausgebildeten Forumsmitgliedern mögen sich angesichts einer durchgehenden Tonarm Innenverkablung oder wegen der Bullet Plugs die Fußnägel kräuseln, aber hörbar bleibt es deswegen trotzdem, wenn auch teilweise nur schwer erklärbar. Wir sind mit der Firma, einem neuen Labor und den Messungen zwischenzeitlich so weit, dass sich tatsächlich daraus fundierte Messergebnisse ablesen lassen. Grundsätzlich kann man sich die Frage stellen, ob die ganze Tunerei wirklich Sinn macht. Das Gehör gewöhnt sich schließlich an den Zustand. Erst wenn man einen Hörtest gehört hat, will man nicht mehr auf das ursprüngliche zurück. Das ein Rega P25 Plattenspieler mit RB900 Tonarm schon in der Basis Ausstattung beeindruckend klingt (Es fehlt noch die Angabe des Systems :biggrin: ), bezweifelt glaube ich keiner. Aber das ist wohl wie beim Tunen unserer Saabs. Über die Sinnhaftigkeit, von LPT auf FPT oder von 194 auf 220 PS etc. zu tunen, kann man angesichts der notwendigen Investitionen, Verkehrsverhältnisse und der steigenden Betriebskosten auch über pro und cons streiten. Fazit also: Jeder macht das, wozu er Spaß hat. Aktuell gehen ja wieder die Berichte über die Schädlichkeit (Krebs, Leukämie) von Handys rum (Bild Zeitung, Pro7). Mal sehen, wann wieder Gegenberichte und neue Gutachten erscheinen. Aber in Frankreich ist das Rauchen auch schädlicher als in Deutschland und wird deshalb dort wie in anderen EU Ländern aus Cafés und Restaurants verbannt, während man in Deutschland an Altbewährtem festhalten möchte. Aber irgendwie stimmts ja, Gitanes und Gauloise haben auch viele höhere Teerwerte als Rot Händle. :hahaha: Man darf also weiter schmunzeln, den Kopf schütteln oder ignorieren. Viele Grüsse Thomas
  10. racinggreen hat auf Rainer's Thema geantwortet in 9000
    Klar, hast recht. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Thomas
  11. racinggreen hat auf Rainer's Thema geantwortet in 9000
    Hi, wiederspricht sich in der ABE (Beigefügtes PDF) nicht Ziffer 6 und Ziffer 12 oder wie habe ich das genau zu verstehen (Beides mal 205/60er) ? Viele Grüsse Thomas
  12. Freut mich ja, dass Du einen sarkastischen Unterton zumindest in Erwägung gezogen hast. => Variante a) Das Thema, bei dem ich einen an der Klatsche habe, kennst Du ja bereits. ;-))) Viele Grüsse Thomas
  13. racinggreen hat auf hannibal's Thema geantwortet in 9000
    Ich weiß garnicht, ob das Saab Tuning überhaupt für die Automatik Variante vorgesehen wurde. Davon abgesehen reagiert der 220 PS Turbo beim Beschleunigen etwas ruckiger als die zahme Variante und ist nicht mehr ganz so komfortabel zu fahren allein schon durch das Gezerre an der Vorderachse. Bei den anderen Anbietern von Steuergeräten kommt das meines Wissens noch mehr zum tragen. Aber den satten Durchzug - besonders bei höheren Geschwindigkeiten - möchte ich nicht missen. Tomas220PS nannte das mal Exponentialbeschleunigung. Der Begriff passt - irgendwie. ;-) Viele Grüsse Thomas
  14. Hi, Energieaufwand und Schadstoffausstoß sind bei der Fahrzeugproduktion in Deutschland in den letzten 20 Jahren stark zurückgegangen. Zulieferteile und vormontierte Komponenten werden zwischenzeitlich überwiegend im Ausland gefertigt, welches wiederum mittelbar zu der aktuell veröffentlichen TÜV Statistik beitrug. Viele Grüsse Thomas PS: In Delhi und in Shanghai fährt man zwischenzeitlich auch ohne Gesetzgebung mit Tagfahrlicht.
  15. racinggreen hat auf hannibal's Thema geantwortet in 9000
    2,3 Turbo S Yep, habe ebenfalls ein anderes Steuergerät, dass meinen 194 PS Saab (B234) auf 220 PS bringt - original Saab. Eintrag im Brief: "Leistungssteigerung d. Einbau. d. elektr. Steuergerätes Saab 137008611." Ich konnte aufgrund der mitgelieferten Unterlagen entnehmen, dass die Leistungssteigerung bereits mit Auslieferung des Fzgs. vorgenommen wurde. Der Aero hat lediglich 5 PS mehr, der dann später auf den Markt kam. Die max. Leistung wird bei 5200 U/min erbracht, das max. Drehmoment von 334 NM bei 2000 U/min (1993er Aero 350 NM in bei 1950 U/min und ab 1994 342 NM bei 1800 U/min). Super Plus ist Bedingung, um die volle Leistung zu erhalten. Dazu werden BCPR 7ES-11 Zündkerzen vorausgesetzt. Bei einigen Varianten (Leider nicht Deutschland) gab es außerdem auch eine Sportauspuffanlage und auch einen anderen Benzindruckregler. Wer also nicht unbedingt 6000-7000 € für einen Aero ausgeben will ... Im EPC steht unter der o.g. Nummer nichts mehr. Ich kann mich aber erinnern, dass jemand in einem anderen Thread eine Alternativnummer gefunden hatte. Viele Grüsse Thomas
  16. Ja, leider. Viel zu viele. Besonders die aus dem Gesamtzusammenhang gerissenen Pseudoargumente.
  17. Hi, das ist eher der Punkt, auf den ich anspreche. TÜV etc. sind nur Beiwerk. Es ging weniger darum, Verkehrsunsicherheit zu definieren als darum, was die Zahl des TÜV aussagt. Mich persönlich wundert es nur wenig, dass solche Zahlen in so einer Wirtschaftslage steigen. Mir scheint nur, dass die Ursache nur wenige verstehen wollen / sollen. Den Medoc würde ich besser bei einem guten Weinhändler holen als im Supermarkt. Da ist das Geld besser angelegt und ein Probeschluck ist manchmal auch drin. Da dann aber bitte nicht nur auf die Verkehrstauglichkeit des Fahrzeugs achten. Viele Grüsse Thomas
  18. Mal wieder mit zweischneidiger Zunge ..... aber wie wahr. ;-))
  19. nur für Export Mich erschleicht eher der Eindruck, dass der Begriff "nur für Export" eher mit "Hauptsache, weit weg" zu tun hat, damit der Käufer oder Wiederverkäufer nicht wegen Gewährleistungsansprüchen um die Ecke kommt. Dies ließe dann den Schluß zu, dass mit einer ernsthafteren Macke am Fzg. bzw. höheren Instandsetzungskosten zu rechnen ist. Wahrscheinlich fallen diese Fahrzeuge auch deswegen gelegentlich auf, weil sie bei der mobile.de Suchfunktion über den niedrigsten Preis für einen "relativ" guten Kurs angeboten werden. Im Subtext erscheint dann der Begriff "Nettopreis" und die Freude, ein gutes Angebot gefunden zu haben, ist für einen Endverbraucher dahin. Viele Grüsse Thomas
  20. Hi Hardy, die "Plakettenklebermafia", wie Du sie netterweise nennst, ist Teil des Systems - also eher ein Symptom als die Ursache. Das läßt sich sicher auch statistisch erfassen, sofern ein verkehrsunsicheres Auto am Straßenverkehr auch teilnimmt. Das es dann der allgemeinen Sicherheit nicht förderlich ist, beantwortet eigentlich die Logik. Viele Grüsse Thomas
  21. racinggreen hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Hi, bei meinem "Italiener" hat die in italienisch verfaßte Abmeldebescheinigung gereicht - und mußte beim TÜV nicht vorgelegt werden. Der TÜV selbst hat das Auto nur zu prüfen und eine Freigabe zu erteilen, damit für den Wagen ein Brief bei der deutschen Zulassungsstelle ausgefertigt werden kann. TÜV: - Freigabe Erteilung + Daten für den Brief - Plaketten für TÜV + ASU Zulassungsstelle: - KBA Bescheinigung - Abmeldung im Ausland (In Landessprache !!) - ev. Kaufvertrag + TÜV Bescheinigungen So ist mir das Prozedere bekannt. Hab' ich was vergessen? Was zahlt man für so ein Schätzchen? Viele Grüsse Thomas
  22. Schwarze Schafe Hi, merke: Es gibt einige schwarze Schafe, die Neuwagenbestellungen und Anzahlungen gerne entgegen nehmen und dann nicht liefern.. Ist also von Vorteil, wenn - wie in dem einen Beispiel beschrieben - der Händler schon einige Jahre im Geschäft ist. Der will in den meisten Fällen auch noch länger da sein. Viele Grüsse Thomas
  23. Hi, lt. unserem TÜV Report 2007 waren rund 8,3 Millionen Autos im vergangenen Jahr mit erheblichen Mängeln unterwegs. Das bedeutet, ca. jedes fünfte Auto war betroffen. Es stellt sich die Frage, warum? Sind die Deutschen in Fragen Sicherheit einfach lockerer geworden und finden indische Strassenverhältnisse für ihre Kultur angemessener? Sind 5500 Tote im Jahr bei Verkehrsunfällen bei unserem dichten Straßenverkehr verschmerzbar und tolerabel? Fragen über Fragen. ;-)) Schaut man sich Statistiken der in Deutschland zugelassenen Autos an, wird man feststellen, dass die Autos in Deutschland älter werden. Der Grund erscheint mir ganz einfach: Die Wirtschaftslage, die hohe Arbeitslosigkeit, extreme Preiserhöhungen seit der Euro Einführung führen für deutsche Haushalte zu einem Dilemma. Dies gilt leider immer noch überwiegend im Osten Deutschland, der auf seinem Ruf sitzen bleibt und sich trotz 1283 Milliarden Euro Zuschuß (+ Summe X seit 2005) aus dem Westen seit dem Mauerfall nicht aufrichten kann, damit aber den Westen aussaugt. Mit der Einführung des Euro und den verschiedensten neuen Steuergesetzgebungen hat "man" es geschafft, auf legale Weise die Gehälter in Deutschland beinahe zu halbieren. Die Gewerkschaften haben stillgehalten und statt Impulsen für eine ökonomische Wende nur auf Lohnsteigerungen plädiert - so lange, bis Unternehmen bereit waren, die Produktion auch ins Ausland verlagern zu wollen. Dazu kamen dumme Entscheidungen, statt dem Prinzip der Einfachheit - wahrscheinlich aus Lobbyismusgründen - statt der preisgünstigen Nutzung der Klebe-Vignette ein technisches Übersystem namens "Tollcollect" in die Welt zu setzen. Wer trägt denn letztendlich die zusätzlichen Logistikkosten? Wer trägt letztendlich die Kosten für diese unnötige Ertragsminderung? Wer trägt die Kosten für eine völlig überzogene Selbstadministrierung? Diese in die falsche Richtung gedrehte Schraube führt immer mehr zur Ohnmacht der Haushalte. Zwar sind meines Erachtens Beleuchtung und Bremse am Fahrzeug immer noch die am günstigsten zu behebenden Mängel und damit am wenigsten tolerabel, aber der Weg ist klar. Der Deutsche spart am Auto und wird risikobereiter. Die steigende Mineralölsteuer und hohe Ersatzteil- bzw. Instandsetzungspreise treiben ihn dazu. Lange Wege zur Arbeit sind - nicht nur wegen der runtergeschraubten Arbeitswegpauschale - nicht mehr ohne weiteres finanzierbar. Logischerweise wird er dadurch inflexibel. Ausreden wie die mögliche die Nutzung öffentlicher Verkehrmittel als Alternative sind nur in einigen Fällen haltbar. Was ist aber das Ergebnis, wenn Arbeitnehmer räumlich inflexibel werden? Richtig, der Output ist nicht mehr effizient. Hinter der Aussage einer statistischen Zahl, die den Deutschen Autofahrer zum Buhmann stempelt, steckt also wesentlich mehr als der drohende Zeigefinger. Während in anderen Ländern durch niedrige Besteuerung das Bruttoinlandsprodukt angekurbelt wird, stehen Deutschland bzw. viele EU Länder vor einem Dilemma. Die Musik der Wirtschaft spielt schon länger woanders. Umdenken und endlich den funktionierenden Formeln einer Volkswirtschaft folgen? Bisher nein, danke. Reaktionen aus dem Volk? Höchstens durch unnötige Gewalt in Vororten erkennbar, sonst gar nicht. Freue mich schon auf euere Antworten. Thomas
  24. racinggreen hat auf superaero's Thema geantwortet in 9000
    Richtigkeit der Angaben Hi, das der Tacho bei den hohen Geschwindigkeit einiges vorgeht , ist mir bekannt. Wie sieht es denn beim Drehzahlmesser aus? Ähnlich? Viele Grüsse Thomas
  25. racinggreen hat auf sonnyb6's Thema geantwortet in 9000
    Hi, Schaltgetriebe sind grundsätzlich günstiger im Unterhalt, darüber muß man sich einfach im Klaren sein. Natürlich ist es auch bei Schaltgetrieben sinnvoll, gelegentlich das Öl zu wechseln und die Filter und den Magneten zu reinigen, auch wenn es die Inspektionen nicht vorsehen. Wie sinnvoll das ist, merkt man nach dem Getriebeölwechsel schon allein an der Leichtgängigkeit. Das Thema hatten wir ja schon häufiger. Automatikgetriebe verschleißen gerne an den Bändern, die langsam ihre Spannung verlieren (Kann bei 100.000 oder 200.000 km so weit sein, ganz zu schweigen von regelmäßigem Anhängerbetrieb). Dazu kommt, dass sich bei nicht durchgeführten Wechsel des Öls und der Filter Bohrungen zusetzen können, die dann zum Rucken führen. Als Spritzuschlag zahlt man meiner Erfahrung 1-2 Ltr./100 km mehr. Bei heutigen Getrieben mit 6-7 Gängen mag das nicht mehr so extrem sein. Meines Wissens nach ist ein Automatiklgetriebe immer ein sensibler Geselle gewesen, das gepflegt werden muß. Dabei ist es egal, ob es ein Borg-Warner oder ein ZF oder ein Honda Getriebe ist. Reparaturen daran waren schon immer teuer. Das Getriebe an meinem 116er 280 SEL war damals nach 160.000 km hinüber. AT Getriebe aus Schrottautos waren auch nicht besser, also ein überholtes kaufen. => Wenn man einen Wagen mit Automatikgetriebe kauft, ist der zusätzliche Fahrkomfort nun mal grundsätzlich mit höheren Kosten verbunden. Warum allerdings der Wechsel des Automatiköls alle 60.000 km trotzdem so gerne vergessen wird, ist mir aber immer wieder ein Rätsel. Noch zum Preis angebotenen Saab 9000: Wenn der Wagen in einem sehr guten Pflegezustand ist, ist auch der Preis noch okay. Ein guter Aero würde ja nochmal 1-2000 € mehr kosten. Viele Grüsse Thomas

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