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Gotland27

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Alle Beiträge von Gotland27

  1. Habe mir vor Jahren dort einen Aufkleber fürs Heck gekauft: hält super und trotzt auch der regelmäßigen Behandlung mit dem Hochdruckreiniger der Waschanlage. Musste allerdings ca. 4 Wochen bis zur Lieferung warten, scheinbar werden die auf Bedarf hergestellt.
  2. bestätigt somit meine "Theorie" (#93), die in zahlreichen Untersuchungen zur Diffusion von Fehlstellen in Halbleitern behandelt wurde. Rene: (#96): Bei Elkos zersetzte die Elektrolytflüssigkeit die Isolationswand. Anderes Beispiel - ist zwar jetzt OT, aber vielleicht doch für den ein oder andernen interessant: Früher erlitten PCs (auch meine) den Wärmetod. Seitem ich nun 2x im Jahr die PCs mit Druckluft reinige (besonders die Kühlrippen und den Ventilator auf der CPU) habe ich da keine Probleme mehr. Bleibt festzuhalten: Für ausreichende (Ab)kühlung der DI zu sorgen besonders nach strammer Fahrt und im Sommer ist sicher hilfreich.
  3. Irgendwann habe ich mal gelernt, dass die Ausfallrate von Transistoren etc. exponentiell mit der Temperatur steigt. Das scheint auch auf die ZK zuzutreffen. Fahre nun den dritten 9k; Ausfälle gabe es bei den ersten beiden, als ich noch "jung und schnell" war. Mit dem dritten (2.3 l, Vollturbo, Automatik) fahre ich seit 90 Tkm ohne Probleme, meinem Alter entsprechend gemächlich (kaum über 3T UpM) und viel Kurzstrecke. Insofern mache ich mir bei meinem Fahrstil keine Gedanken, würde mich aber den Empfehlungen bei Langstrecke mit hohen Geschwindigkeiten anschließen.
  4. Das Problem mit der nicht funktioniernend/wackelnden Beleuchtung hatte ich bis vor ca. 3 Jahren auch; nach dem Start alles dunkel, nach einiger Zeit flackerte es, danach funktionierte alles wieder - war recht nervig! Die Helligkeit wird im Dimmer über eine PWM-Schaltung geregelt. Deren Ausgang habe ich direkt auf + gelegt, so dass ich nun immer mit voller Helligkeit fahre. Auf die Dimm-Funktion kann ich gerne verzichten.
  5. Gotland27 hat auf spitti's Thema geantwortet in 9000
    Hatte einmal das gleiche Problem mit dem Fensterheber auf der Beifahrerseite. Dank eines Tips aus dem Forum war das Problem einfach gelöst: Mit einem kräftigen Staubauger über die Mittelkonsole fahren, um angesammelten Dreck aus den Schaltern zu entfernen.
  6. Nachtrag: eine detaillierte Anletung zum Ausbau findest du hier: Dimmer Instrumentenbeleuchtung zeitweise Ausfall | Saab-Cars
  7. Der sporadische Ausfall der Instrumentenbelauchtung hat mich jahrelang genervt, zuletzt wurde es immer schlimmer, nach ca 20 Minuten ging die Beleuchtung wieder an; klar war nur, dass es am Dimmer lag. Die Anleitung im Forum zum Ausbau war hilfreich: nur Mut, Schalter mit einem kleinen, flachen Schraubenzieher aushebeln, evtl. auch die Querleiste oberhalb des Schalters. Habe auf der Platine PIN7 und 9 überbrückt und die Beleuchtung ist nun permanent an, d.h. ohne Dimm-Funktion, was mich nicht stört, da ich sie eh nie benutzt habe.
  8. Den Fotos nach zu urteilen, wurde der Wagen neu lackiert - sieht aus "wie geleckt". Bei dem Alter und der Laufleistung hat man schon mal den ein oder anderen Steinschlag, davon kann ich nichts erkennen. Von wegen Laufleistung: nach meiner Erfahrung mit 3 x 9000 ist ab 180.000 km über kurz oder lang mit Ausfällen bei den Nebenaggregaten zu rechnen, das kann dann einiges kosten. Sind die dann behoben, hat man wieder für eine zeitlang Ruh'
  9. Auf Widerstandsmessungen sollte man sich nicht verlassen; die können durch andere Elemente im Schalkreis beeinflusst werden; auf Spannung eher schon. Habe als Anregung aus den Beiträgen mein Ersatzei getestet - funktionierte nicht mehr - Battere nach etlichen Jahren in der Schublade leer; neue eingesetzt und das Ei funktioniert wieder - LEDs leuchten (merkwürdigerweise blinken beim Drücken der rechten Taste beide(!) LED's. Geht das weg nach dem erneuten Anlernen?) Habe nun den Spannungsabfall an besagter Diode gemessen (bei gedrücktem Taster): 0,6V, was ich in Ordnung finde, denn meiner Erinnerung nach fällt bei Zehnerdioden in Durchlassrichtung eine Spannung von ca. 0,7 V an, neben dem Verpolungsschutz kann man sie daher auch zur Spannungsreduzierung einsetzen, z. B. wenn 6V zu hoch, dagegen 5,3V in Ordnung wären.
  10. Da hat sich der 41Kater sicher verschrieben: Er meinte wohl 100W statt 100kW
  11. Wenn ich mich recht erinnere, wurde das Prinzip der Schubabschaltung bei der Einführung als große Errungenschaft zum Spritsparen bejubelt. an 41Kater: Im Wesentlichen bin ich bei deinen Einschätzungen dabei: Eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft wäre der einzig sinnvolle Beitrag zum Klimaschutz. Ein entsprechendes Konzept wurde vor 35 Jahren in einem Koloquium am CERN, Genf, vorgestellt, und zwar mittels Sonnenernergie, damals über Solorkollektoren, Wasserstoff in den sonnenreichen nordafrikanischen Staaten mittels Elektrolyse herzustellen:und den nach Europa zu transportieren (das Konzept wurde Jahrzehnte später von der Dersetec-Initiative wieder aufgegriffen, aber aus politischen Gründen wieder verworfen. Wenn nun ziemlich plötzlich so viele E-Autos unterwegs sein sollen, stellen sich zumindest zwei Fragen: wo soll das ganze Lithium, Kobalt etc. herkommen und wie soll der benötigte Ladestrom zum Verbaucher kommen (wenn er denn bereitsteht). Dass in der City ein jeder sein E-Mobil am Laternenmast aufladen kann, ist illusorisch, das gibt ein Gerangel um die nötigen Plätze und das Stromnetz bricht auch zusammen. Zumindest wir als SAAB-Fahrer können uns als wahre Klimahelden bezeichnen: wir haben auf mindesten 2 Neuanschaffungen verzichtet und damit enorme Ressoucen eingespart!
  12. Gotland27 hat auf hugon's Thema geantwortet in 9000
    Das "Projekt" wird ja immer anspruchsvoller: also mit Photodiode, LED-Beleuchtung statt eingebauter Birne und einem wiederaufladbaren 9V Li-Akku; findet man z.B. hier:https://www.amazon.de/wiederaufladbar-USB-Kabel-Tastatur-Mikrofon-Rauchmelder/dp/B07HYSMD51/ref=sr_1_15?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2EUDPM160LIDB&dchild=1&keywords=9v+akku+block+wiederaufladbar&qid=1608570280&s=ce-de&sprefix=9v%2Cstripbooks%2C242&sr=1-15); müsste man halt regelmäßig über einen USB-Anschluss aufladen.
  13. Gotland27 hat auf hugon's Thema geantwortet in 9000
    habe ich auch so überschlagen gerechnet. Die Lösung wäre halt (wenn man kein Netzteil anchließen will), immer einen vollgeladenen zweiten Akku (am besten Li-Akku) bereit zu halten, um alle 5 Tage den Akku zu wechseln. In nostalgischer Betrachtung: Vor Jahrzehnten musste man eine Armbanduhr auch jeden Tag aufziehen - außer bei Automatik-Uhren, aber die Automatik war nicht sonderlich zuverlässig.
  14. Gotland27 hat auf hugon's Thema geantwortet in 9000
    wäre auch mein Vorschlag gewesen: Probiere es doch erst einmal mit einer handelsüblichen 9V-Batterie, um auszuprobieren, ob das funktioniert und wie lange die ggf. hält. Netzteil nachrüsten kannst du ja immer noch., wobei: es gibt etliche Steckernetzteile aus dem PC-Bereich, die 12 V liefern; z.B. für Notebooks, externe Festplatten, etc. Nachteil: Da hat man wieder ein Kabel rumliegen. Die Idee als solche finde ich super, hatte die auch vor Jahren schon einmal, war mir dann doch zu viel Aufwand...
  15. Für wenig- und gemütlich-Fahrer, wie ich es inzwischen bin, gibt es auch die Möglichkeit der Umrüstung auf Ganzjahresreifen - spart Geld und Mühe. Soweit ich mich erinnere, hatte die Tankstelle um die Ecke 30€ für einen Räderwechsel genommen - kompletter Satz. Räder musste ich mitbringen, das hieß: raus aus dem Keller, rein ins Auto und das Ganze noch mal umgekehrt, und das 2 x im Jahr - nein Danke!
  16. Gotland27 hat auf griffin92's Thema geantwortet in 9000
    Dieser Gedanke ist gar nicht abwegig. Eine derartige Vorrichtung gab es mal bei uralten FAHR-Traktoren. Wenn man den speziellen Knopf drückte, wurde zusätzlich Öl eingespritzt und damit die Leistung kurzfristig erhöht. Vorbeilaufende Fußgänger wurden dann mächtig eingequalmt.
  17. Gotland27 hat auf der41kater's Thema geantwortet in 9000
    Einverstanden! Für mich bleibt als Fazit: Die Fahrweise ist maßgeblich entscheidend. Was das Automatik-Getriebe angeht: Regelmäißger Ölwechsel, Kick-down nur verhalten einsetzen, abrupte Lastwechsel vermeiden, erst schalten und dann aufs Gaspedal treten - damit fahre ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch recht lange ohne besondere Vorkommnisse.
  18. Gotland27 hat auf der41kater's Thema geantwortet in 9000
    Das wäre eine meiner nächsten Fragen gewesen: Wie sieht es denn bei anderen Fabrikaten aus? Vergleichen wir dann Äpfel mit Birnen? Nochmals: Wichtig wäre es für uns SAAB-fahrende doch zu wissen, wie man Schäden vermeiden kann! Denke da z.B. an regelmäßigen Ölwechsel beim Automatik-Getriebe, das scheint da empfindlich zu sein, insbesondere auch bzgl Ölmangel (eigene Erfahrung, habe aber Glück gehabt)
  19. Gotland27 hat auf der41kater's Thema geantwortet in 9000
    Nun will ich den Professor aber mal in Schutz nehmen: Du veränderst die Bedingungen, machst aus einem einzigen Versuch eine Versuchsreihe (ist nebensächlich) - und der Professor verschweigt die geänderten Bedingungen - was aber an der Aussage des Beispiels nichts ändert. Der Professor müsste als beim letzten Versuch wahrheitsgemäß sagen "19 Ihrer Vorgänger haben eine Kugel herausgenommen, wir wissen nicht, ob die schwarz oder weiß waren. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die letzte verbliebene Kugel schwarz ist?" Student: "50 %" Professor: "Richtig! Donnerwetter, wie sind Sie denn darauf gekommen?" Student: " Ganz einfach! Entweder sie ist schwarz oder weiß!" Fazit: Aus einer statistischen Aussage auf das Auftreten eines Einzelereignisses zu schließen, ist unlauter. Dazu ein weiteres Beispiel Vor Jahren/Jahrzehnten besuchte mich ein Versicherungsvertreter und wollte mir eine Unfallversicherung aufschwatzen mit dem Argument: Laut Statistik haben Autofahrer alle x Jahre einen Unfall, Sie fahren nun schon so lange unfallfrei, da wird's aber mal Zeit, eine Versicherung abzuschließen. Der durfte unverrichteter Dinge meine Wohnung verlassen und ich habe Geld gespart, schließlich fahre ich ja auch noch einen SAAB! zu #35 turbo900:0 Wenn du nur einmal nächste Woche spielst, ist das so, Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, musst du 13 Mio mal spielen (nehmen wir den 6er, die Wahrscheinlichkeit dafür ist, glaube ich 1 : 13 Mio). Ob du das erleben wirst, sagt dir keine Statistik;;wenn nicht, hast du Pech gehabt - und die Lottogesellschaft Glück, denn die hat deinen Einsatz eingestrichen (heißt ja auch "Glückspiel"). Fazit: Bei der Vorhersage für das Auftreten von Einzelereignissen kann ich auch nur sagen: "Habe nun ach Physik (Mathematik und auch Statistik) studiert und bin so schlau als wie zuvor! Bleiben wir doch lieber beim eigentlichen Thema. Getriebeschaden.
  20. Gotland27 hat auf der41kater's Thema geantwortet in 9000
    in der Tat, ja! Wenn du heile runterkommst hast, du Glück gehabt, wenn nicht - na ja.. Dazu ein kleiner Exkurs in Statistik: Eine Statistik wird umso genauer, je höher die Anzahl der "Würfe" oder Teilnehmerzahl (Versuche) ist. Wenn weltweit von - sagen wir einmal - 100 Mio Flügen jährlich 1 Flug schiefgeht, dann ist die Wahrscheinlichkeit für einen Absturz 1 : 100 Mio. Daraus etwas für dich und deinen nächsten Flug abzuleiten, ist unsinnig / unzulässig - wir verwenden dann die Begriffe "Glück" und "Pech". . Verdeutlicht wird das auch in einer Anekdote: Ein Student geht in die Statistikprüfung. Professor: "Wir haben hier einen Hut, in den ich, nachdem ich Ihnen die Augen verbunden habe, 19 weiße und 1 schwarze Kugel hineinlege. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit einem (einzigen) Griff die schwarze Kugel herausnehmen?" Student: "Fifty-fifty!" Professor: "Richtig! Donnerwetter, wie sind Sie denn darauf gekommen?" Student: "Ganz einfach: Entweder ich hab sie oder ich hab sie nicht!"
  21. Gotland27 hat auf der41kater's Thema geantwortet in 9000
    Entschuldigung - wozu soll das gut sein? Soll hier jetzt eine Statistik erhoben werden? Wie man aus den Beiträgen sieht, gibt es solche mit und solche ohne Schäden - was lernen wir daraus? Für mich als 9000er Fahrer - als Individuum mit nur einem Fahrzeug - gibt es eh' nur eine einzige statistische Perspektive auf die mögliche Frage, wie lange hält das Getriebe? Noch läuft es ja, und die Wahrscheinlichkeit, dass es in nächster Zeit den Geist aufgibt, liegt bei 50:50. Entweder es hält oder es geht kaputt! Interessant wäre höchstens, zu klären, warum Getriebe kaputt gehen. (Bei meinen 5 Saabs war das bei keinem der Fall.. Hinweise geben ja einige Beiträge: Ölwechsel - aber auch die Fahrweise wie Drehzahl und Lastwechsel beeinflussen offensichtlich die Lebensdauer, von vermeintlichen Schwachstellen in der Konstruktion einmal abgesehen.
  22. Gotland27 hat auf Ulrich100's Thema geantwortet in 9000
    es könnte auch am Zündanlassschalter liegen. Wenn der defekt ist, passieren kuriose Dinge .. hab ich an meinem 9000er leider erfahren müssen. Mit defektem Kühlerlüfter so lange Strecken zu fahren, halte ich für äußerst kühn! (s. #9)
  23. Gotland27 hat auf Saab--Fan's Thema geantwortet in 9000
    Als Alternative zum Löten bietet sich auch die die Verwendung eines Metallklebers, z.B. 2-Komponentenkleber der Marke U..(wie "Eule"), an. Habe vor ca. 6 Monaten damit an einem unteren Ecklage einer Alu-Fenstertür, eine Schraube in ein ausgeleiertes Gewinde eingeklebt - sitzt bislang immer noch fest trotz der hohen Belastung.
  24. muss nicht sein. Jedenfalls hat bei mir der TÜV vor kurzem nicht gemeckert (es wurde vor der Abnahme nichts gereinigt - alles trocken)

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