1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

.....mein Junior macht grede den Mopedführerschein....und da guck ich gelegentlich auch mal in die Übungsunterlagen, bzw hab die Tage sogar mal versuchsweise den Theorietest gemacht.

Ich bin erst 46.....hab nun seit 28 Jahren den Führerschein (fast Unfallfrei und nur 2x Strafzettel wegen überhöhter Geschwindigkeit (Glück gehabt ! ) )
aber ich muss gestehen:
ich würd derzeit gnadenlos durch die Prüfung rasseln !

Man muss ja nicht gleich die ganz große Keule schwingen und zur Pflichtprüfung aufrufen,
aber ab nem gewissen Alter ne Nachschulung, oder zumindest alle 2-4 Jahre ein Infoschreiben mit den wichtigsten neuesten Gesetzesänderungen und Verkehrsregeln.
Auch ein Theorietest in digitaler Form ließe sich für 99% der Autofahrer(innen) von zuhause aus machen.
Vielen würden dabei die Augen auf gehen !

Ich selbst bin dafür, daß ab Renteneintritt in regelmäßigen Abständen ein Sehtest, Gehörtest, Reaktionstest und eine kleine Einweisung in aktuelle Verkehrsgesetzgebung erfolgt.

Warum ab Renteneintritt ?
ganz einfach: weil jemand der Rente/Pension bezieht aus altersbedingten oder gesundheitlichen Gründen nicht mehr voll am Arbeitsleben teilnehmen kann......und aus diesen alters/gesundheiltlichen Gründen gibt es auch Einschränkungen für den Straßenverkehr.


Ich selbst saß ne Zeit lang im Rollstuhl, lag wegen Ärztepfusch ne Woche im Koma und musste mich mühsam wieder ins Alltagsleben zurück kämpfen....damals hatte ich auch Angst nie wieder Auto oder Motorrad fahre zu können, bzw hatte Angst dauerhaft auf andere Leute angewiesen zu sein.
Ich hatte Glück, kam wieder auf die Beine und steh zum Glück auch wieder voll im Arbeitsleben.
Trotzdem hab ich noch im Krankenstand ein Fahrsicherheitstraining belegt um von nem Instruktor bestätigt zu bekommen, daß ich 100% fitt für den Straßenverkehr bin.

Mein Vater,( 81jährig) hat sich vor 7 Jahren zur goldenen Hochzeit noch nen Neuwagen gegönnt......trotz regelmäßiger Nutzung unsres sehr guten Nahverkehrssystemes (Karlsruher Verkehrsverbund) will er noch nicht ganz auf den Toyota verzichten.
Aber überlegt hat er es sich schon des öfteren..........um nun selbst für Touren ins nahe Elsass dann die Bahn zu nehmen !

Leider ist der Nahverkehr nicht überall so gut wie hier um Karlsruhe/Bruchsal
 
Ich habe eben mal ein paar Beiträge gelesen und möchte mal eine eigene Erfahrung zu dem Thema berichten:

1996 fuhr mir eine 81-jährige Dame langsam, aber ungebremst im 90° Winkel am hellichten Tage in meinen damals etwa 5 Monate alten knallroten Kombi. Ich hatte als Linksabbieger gewartet und die Dame fuhr mittig zwischen linkem und rechten Bordstein aus der Seitenstraße auf mich zu. Da die Frau mittig auf der nicht allzu breiten Straße fuhr, konnte ich nicht einbiegen.

Nach dem Unfall verstand die Frau nicht einmal, was passiert war. Sie sagte immer wieder, daß ihr Auto einfach stehen geblieben sei und sie nicht wisse warum... Sie hat nicht einmal begriffen, daß ein Unfall passiert war! Wäre sie nicht seitlich in einen stehenden Wagen gefahren, sondern z. B. über ein Kind auf einem Fahrrad, wäre sie vermutlich einfach weiter gefahren.

Die Unfallaufnahme durch die Polizei gestaltete sich entsprechend schwierig, die alte Dame war einfach restlos verwirrt. Sie ließen der Frau zu meiner Verwunderung aber ihren Führerschein und untersagten nicht einmal die Weiterfahrt! Ich protestierte, da die Gefährdung der Allgemeinheit ja mehr als offensichtlich war. Ich bekam eine erschreckend ehrliche Antwort: Würden die Beamten den Führerschein tatsächlich einbehalten, hätte die alte Dame den mit anwaltlicher Hilfe schon zurück, bevor die Polizisten den Bericht fertig geschrieben hätten... Die Dame war bereits polizeibekannt.

Ach ja: Der Wagen der Dame war rundherum mit Beulen und ähnlichen Schäden übersät. Von der Versicherung erfuhr ich, daß der Dame bereits gekündigt worden war, mein Schaden wurde allerdings dank der entsprechenden gesetzlichen Vorgaben bezahlt.

Es war nur ein fast neues Auto. Zum Glück.

Und der Vollständigkeit halber: Ein knappes halbes Jahr später ist die im selben Stadtteil wie ich lebende Frau verstorben. Sie ist bis dahin im Viertel regelmäßig auf die aberwitzigste Art(*) zum Einkaufen und anderen Erledigungen gefahren. Sie war einfach nicht mehr gut genug zu Fuß...


Gruß Michael


(*) Ein Bekannter hat sie einmal gesehen, als sie ein gutes Stück aus unerfindlichen Gründen den Gehweg statt der Straße befuhr.
 
Nachdem wir gestern den Tag auf der Autobahn verbracht haben glaube ich doch, daß Alter das geringste Problem im Straßenverkehr ist. Fast alle fahren vernünftig - was in Anbetracht der Verkehrsdichte und des Wetters auch dringend angeraten war, nur ein paar Asoziale versuchten, Vorteile auf Kosten anderer herauszufahren (rechts überholen bei zäh fließendem Verkehr und notwendigen Abständen wegen des Schnees, mit Gewalt wieder links einscheren und das auf Schnee, über den Parkplatz mit ca. 80 km/h abkürzen, über die Ausfahrt abkürzen und vorne in der Einfahrt mit Gewalt wieder hereinboxen), Vorfahrt auf der Landstraßeneinmündung mit Gewalt mißachten und den Vorfahrtberechtigten in den Gegenverkehr drängen) ist ein Privileg weniger Vollpfosten - gestern saßen die witzigerweise fast alle in schwarzen oder anthrazitfarbenen Audis (Q5, RS6), der letztere in einem Lancia Zeta. Ein Unfall wegen solcher Hirnis, und alle stehen Stunden im Stau.
Das waren alles Fahrer in den besten Jahren. Man hat sie fast alle wiedergetroffen, einen Schnitt von 40km/h konnte man gestern nicht übertreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lancia Zeta? So viele gibt es davon ja nicht. Frank, warst Du das? :biggrin:

Pauschalieren darf man eben nie, sonst trifft es immer mal die falschen, und andere falsche werden nicht getroffen. Wo muss man ansetzen? Genau an der Sache selbst. Nicht mal Erfahrung führt notgedrungen zu gutem Autofahren. Natürlich hilft sie. Aber Menschen verarbeiten Erfahrenes anders. Meine Mutter hat viel Fahrerfahrung, kann aber trotzdem nicht Autofahren… :rolleyes: also bei Jahreskilometerleistungen von unter 40.000 km nach weiterführenden Tests und Ausbildung zu schreien halte ich für genauso ungerecht wie das gleiche zu tun bei Menschen ab dem Rentenalter, und wie Marbo schreibt, eine ganz wichtige Chaotengruppe erfasst man damit gar nicht.

Was sinnvoll wäre in meinen Augen, ist ein kontrollierter Aufbau der Fahrerfahrung. Z.B. nach dem Erwerb des Führerscheins bei 10.000, 20.000, 30.000, 50.000 und 100.000 km jeweils eine weitere Prüfungsstunde, die neben dem Üblichen auch mehr und mehr auf mechanische Dinge (ressourcenschonender Umgang mit Motor, Kupplung, Getriebe, Bremsen etc) und Routineverhalten abzielt. Bei Versagen muss innerhalb kurzer Zeit wiederholt werden. Bei mehrmaligem Versagen ist der Lappen wieder weg. Nur wenig ist schlimmer, als dumme Angewohnheiten… :rolleyes: Kenne genug solcher Kandidaten, die sich irgendeinen Sch…ß angewöhnt haben, und nicht mehr drüber nachdenken, weil es ja so sein muss, weil sie es schon lange so machen.

Das Problem. Welche Fahrlehrer wären dafür qualifiziert? Alle ganz sicher nicht… :rolleyes:

Tja, und dann noch eine Blackbox in jedem Auto oder gar im Handy, die mitlogt, und bei Bedarf konsultiert werden kann. Ich persönlich würde lieber auf diese Art "überwacht", wenn ich im Gegenzug davon ausgehen kann, dass das alle anderen auch sind, und sich jeder etwas beobachtet fühlt. Ist gar nicht so schlecht. Gefahr geht von den Menschen aus, die entweder meinen, sie könnten sich alles erlauben, und solchen, die nicht darüber nachdenken, entweder weil sie nicht mehr können, wie die Dame, die gerne knallrote Autos rammt (vielleicht lag es aber wirklich auch an der Farbe :biggrin: ), oder weil sie sich auf ihre Angewohnheiten verlassen. Wir alle reagieren anders in Prüfungssituationen als im richtigen Leben. Aber vielleicht sollten wir alle etwas umsichtiger sein, und viele können das vermutlich gar nicht oder nur dann, wenn sie sich beobachtet fühlen. Andere Verkehrsteilnehmer zählen da ja leider nicht. Wäre dann Aussage gegen Aussage. Wie oft habe ich schon den Mittelfinger geerntet, weil ich mir erlaubt habe, meinen Vordermann darauf hinzuweisen, dass rechts neben ihm noch eine frei Spur ist oder seine Nebenleuchten meine Netzhaut verbrennen. Einsicht so gut wie nie, nur der Stolz war verletzt.
 
@ Ralf: Der Zeta ist schon lange verkauft. Fahre z.Zt. SAAB 9000 CS Turbo!!!
 
Ich möchte selbstbestimmt entscheiden, wann ich den Lappen abgeben - meine Erfahrung - Jüngere sind meist gefährlicher im Autoalltag, als ältere Mitmenschen.
 
Das würde ich auch gerne.
Aber ich fürchte jetzt schon das ich den richtigen?? Zeitpunkt für diesen endgültigen Schritt verpassen werde. Mangels Eingeständnis meiner nachgelassenen Fähigkeiten.

Die Autobahn ist, wenn es um das Alter geht, gar nicht das Problem. Da sagen Viele rechtzeitig daß es ihnen zu hektisch zugeht und sie meiden diese. Gefährlicher sind die bekannten Wege „im Dorf und ums Dorf herum“.
 
Aber vielleicht sollten wir alle etwas umsichtiger sein, und viele können das vermutlich gar nicht oder nur dann, wenn sie sich beobachtet fühlen. Andere Verkehrsteilnehmer zählen da ja leider nicht. Wäre dann Aussage gegen Aussage. Wie oft habe ich schon den Mittelfinger geerntet, weil ich mir erlaubt habe, meinen Vordermann darauf hinzuweisen, dass rechts neben ihm noch eine frei Spur ist oder seine Nebenleuchten meine Netzhaut verbrennen. Einsicht so gut wie nie, nur der Stolz war verletzt.
Tja, das ist aber weit weniger ein Problem des 'Fahren könnens', sondern ganz klar ein sehr deutliches Zeichen mangelnder sozialer Kompetenz. Ebenso bei den Typen, von denen Martin in #723 geschrieben hat.
Ist meines Erachtens ein absolut grundlegendes Problem der Gesellschaft, nicht (nur) des Straßenverkehrs.
 
Ist meines Erachtens ein absolut grundlegendes Problem der Gesellschaft, nicht (nur) des Straßenverkehrs.

Da wäre ich nicht sicher, außerhalb seines Autos würde sich wahrscheinlich keiner von denen derartig aufführen.
 
Ein bißchen schon, finde ich. Die Gesellschaft wird alleine schon des Drucks im Berufsleben wegen immer ellenbogenlastiger und das wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Daß es auf der Straße so besonders deutlich wird liegt wohl daran, daß einem ein Auto das Gefühl von Kraft und Macht vermittelt und charakterlich eher schwache Zeitgenossen dadurch besonders beflügelt werden. Ich stimme René zu.


Gruß Michael
 
Ich möchte selbstbestimmt entscheiden, wann ich den Lappen abgeben - meine Erfahrung - Jüngere sind meist gefährlicher im Autoalltag, als ältere Mitmenschen.

Das möchte wohl jeder, leider auch die, die sich selbst nicht richtig einschätzen... :rolleyes:

Agressive und rücksichtslose Fahrweise beobachtet man meist bei Jüngeren, gedankenloses und unachtsames Fahren (wenn auch in der Regel langsamer) eher bei Älteren, beides kann sehr gefährlich sein für andere... :redface: deshalb will ich nicht pauschalisieren, es kann jeder sein...

Tja, das ist aber weit weniger ein Problem des 'Fahren könnens', sondern ganz klar ein sehr deutliches Zeichen mangelnder sozialer Kompetenz. Ebenso bei den Typen, von denen Martin in #723 geschrieben hat.
Ist meines Erachtens ein absolut grundlegendes Problem der Gesellschaft, nicht (nur) des Straßenverkehrs.

Ja, das sehe ich schon auch sehr viel allgemeiner, aber ich beobachtete ein verschärftes Verhalten mit Schw...nzverlängerung Auto. Das gefrustete 1.60-Mänchen lässt sicher eher im Touareg seinen Frust raus als ohne Panzer einem Normalgewachsenen gegenüber... :rolleyes: :biggrin: die Ursache für den Frust im Leben aber liegt sicher eher abseits des Straßenverkehrs, da bin ich bei Dir.

Dennoch sind es in meinen Augen zwei Dinge, die oft zusammenkommen:
Soziale Inkompetenz und mangelnde Selbsteinschätzung.
Beides für sich alleine ist nicht schön, aber noch tragbar, wenn beides zusammenkommt, und das beobachte ich immer öfter, möchte man eigentlich Amok laufen... :mad:
 
In diesem Jahr fällt mir eines besonders auf, wenn ich mit dem 900 auf der Autobahn unterwegs bin: Das Auto hat offenbar eine Art „negatives Überholprestige“. Dass einem damit die linke Spur nicht frei gemacht wird ist klar. Aber derzeit läuft es jedes 3. bis 4. Mal wenn ich auf der Autobahn an einem Auto auf der rechten Spur vorbei fahre das nur etwas langsamer fährt als ich wie folgt ab: Ich fahre irgendwas zwischen 120 und 140 km/h, also meinen üblichen Reisebereich, und laufe auf das Auto auf. Ich blinke und schere aus. Entweder wird dann beschleunigt, sobald ich auf gleicher Höhe bin, oder aber ich werde unmittelbar nach Abschluss meines Überholvorgangs wieder überholt, und nach wenigen Kilometern schnarcht der/die/das Penner wieder mit der gleichen Geschwindigkeit vor sich hin, so dass ich erneut überholen muss. Das nervt wie Sau, was soll so ein Scheiß? Mit dem Golf Cabrio ist es nur etwas besser, mit anderen Autos habe ich das kaum. Verletzt von einem 900 oder generell älterem Auto überholt werden das Ego, oder was? Es sind einfach zu viele Idioten unterwegs…
 
Sieh einfach nicht aus dem Fenster, dann fährt es sich ganz entspannt.
 
In diesem Jahr fällt mir eines besonders auf, wenn ich mit dem 900 auf der Autobahn unterwegs bin: Das Auto hat offenbar eine Art „negatives Überholprestige“. Dass einem damit die linke Spur nicht frei gemacht wird ist klar. Aber derzeit läuft es jedes 3. bis 4. Mal wenn ich auf der Autobahn an einem Auto auf der rechten Spur vorbei fahre das nur etwas langsamer fährt als ich wie folgt ab: Ich fahre irgendwas zwischen 120 und 140 km/h, also meinen üblichen Reisebereich, und laufe auf das Auto auf. Ich blinke und schere aus. Entweder wird dann beschleunigt, sobald ich auf gleicher Höhe bin, oder aber ich werde unmittelbar nach Abschluss meines Überholvorgangs wieder überholt, und nach wenigen Kilometern schnarcht der/die/das Penner wieder mit der gleichen Geschwindigkeit vor sich hin, so dass ich erneut überholen muss. Das nervt wie Sau, was soll so ein Scheiß? Mit dem Golf Cabrio ist es nur etwas besser, mit anderen Autos habe ich das kaum. Verletzt von einem 900 oder generell älterem Auto überholt werden das Ego, oder was? Es sind einfach zu viele Idioten unterwegs…

Das ist mir auch schon aufgefallen. Lustigerweise hatte der w1213 das Problem nicht. Auch nicht als 200d. Aber es ist ja ein Stern auf der Haube...

Ich unterstelle noch nichtmal böse Absicht. Das ist wohl oft nur die deutsche Unfähigkeit, einen Tempomaten zu benutzen. Besonders unangenehm bei den Mittelspurschleichen, die es durch dauerende Geschwindigkeitswechsel so nämlich schaffen, Dich auf der rechten Spur einzumauern, wenn Du auf einen Lkw aufläufst, und genauso jedes Überholen verhindern (oder Dich zu unnötigem Geldausgeben zu nötigen, weil Du die Geschwindigkeit erhöhen mußt, bis Du überholt hast und außer Sichtweite bist).
Böse Absicht dagegen unterstelle ich den Vertreterkombis, die jede Lücke zufahren müssen.

Sieh einfach nicht aus dem Fenster, dann fährt es sich ganz entspannt.

Leider nicht. Die Deppen kriegen verunmöglichem Dir dadurch nämlich das tempomatierte Rollen...
 
... Verletzt von einem 900 oder generell älterem Auto überholt werden das Ego, oder was? Es sind einfach zu viele Idioten
unterwegs…
achwas, die wollen sich den schönen 900er nur noch ein weiteres Mal anschauen. :rolleyes:
sowas erlebt man öfters, mit dem Tempomaten umgehen oder ohne diesen die Geschwindigkeit halbwegs gleichmässig zu halten scheinen viele verlernt zu haben. Ich glaube es liegt aber auch ein bisschen an den Autos, durch gute Dämmung und weitestgehend entkoppelte Mechanik und darum wenig bis gar keiner Rückmeldung kriegt man ja als Fahrer kaum noch was vom Fahren mit und damit auch keine Idee über die Geschwindigkeitsunterschiede. Und wenn sie dann noch mit dem Beifahrer beschäftigt sind isses sowieso vorbei.
Ich fahre dann bewusst mal etwas zügiger oder auch langsamer, um von diesen Nervensägen weg zu kommen.
 
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